Leipzig: HIV-positiver nigerianischer Asylant zwang Frau zum Drogen-Konsum und vergewaltigte sie

Wegen einer mutmaßlichen Vergewaltigung muss sich ein nigerianischer Asylant vor dem Leipziger Landgericht verantworten.
Foto: Tuxyso, wikimedia.org (CC BY-SA 3.0)

Seit gestern, Donnerstag, muss sich ein 47-jähriger Nigerianer in Leipzig wegen einer mutmaßlichen Vergewaltigung vor Gericht verantworten. Bei dem Afrikaner handelt es sich um einen Asylanten, der seit 2021 in Deutschland lebt.

Die Staatsanwaltschaft am Landgericht wirft dem – auch noch mit HIV infizierten – Migranten vor, im vergangenen November sein 29-jähriges Opfer zur Einnahme der Droge Crystal Meth gezwungen zu haben und sie dann ungeschützt vergewaltigt zu haben. Davor soll die junge Frau dem Afrikaner freiwillig in dessen Wohnung gefolgt sein, sich dann jedoch geweigert haben, die Drogen zu sich zu nehmen. Das ließ der Asylant sich nicht gefallen und zwang die Frau mit Gewalt dazu, um sie im Rausch gefügig zu machen, so die Anklage.

Anschließend vergewaltigte er sein Opfer, das sich deutlich gewehrt haben soll und dabei mehrere Blutungen erlitt. Glück im Unglück: Mit dem HI-Virus steckte sich die 29-Jährige hingegen nicht an, wie die Bild berichtet.

HIV-positiver nigerianischer Asylant zwang Frau zum Drogen-Konsum und vergewaltigte sie – Unzensuriert

Keine ausgewogene Berichterstattung: Präsident Fico löst öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf

Der neue Ministerpräsidenten der Slowakei, Robert Fico, ist Brüssel ein Dorn im Auge.
Foto: EU2017EE Estonian Presidency / wikimedia (CC-BY 2.0)

Der frisch gewählte sozialdemokratische, aber EU-kritische Premierminister Robert Fico hatte der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt RTVS wiederholt vorgeworfen, politisch einseitig zu berichten.

Nur noch Brüsseler Einheitsmeinung im Fernsehen

Die Voreingenommenheit über ihn und seine Partei, aber auch die Corona-Berichterstattung würden dem Gebot nach objektiver Berichterstattung widersprechen. Kulturministerin Martina Simkovicova kritisierte, dass nur eine Einheitsmeinung präsentiert werde und abweichende Meinungen zensiert würden. Der Sender weist die Vorwürfe zurück.

Keine Reform, sondern Neuanfang

Auf Antrag der Kulturministerin hat die Regierung nun beschlossen, den Sender RTVS aufzulösen und durch ein neues Unternehmen namens STVR zu ersetzen. Der Direktor soll von neun Ratsmitgliedern gewählt werden, die wiederum vom Kulturministerium und dem Parlament bestimmt werden. Die Zustimmung des Parlaments zu diesem Plan soll im Juni erfolgen.

Kritik der EU-Kommission

Sofort sieht sich die Dreiparteien-Regierung in der Kritik der Opposition, die von der EU-Kommission unterstützt wird. Oppositionspolitiker und regierungskritische Journalisten, internationale Medienorganisationen und die EU-Kommission kritisieren die Pläne – und erwarten ein Machtwort aus Brüssel. Im Bunde ist die EU-hörige Präsidentin Zuzana Caputova, deren Amtszeit jedoch im Juni endet.

Keine ausgewogene Berichterstattung: Präsident Fico löst öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf – Unzensuriert

“Pflegegeld-Asylanten” kosten Steuerzahler schon 44,4 Millionen Euro im Jahr

Zuerst kommen die jungen Männer meist als illegal Einreisende nach Österreich, danach werden die Famlien nachgeholt. Anders ist die hohe Zahl an “Pflege-Asylanten” nicht zu erklären.
Foto: Spectral / despositphotos

Die Migrations-Krise in Österreich spiegelt sich nicht nur bei den steigenden Kriminalfällen ausländischer Staatsbürger wider, sondern auch in anderen Bereichen. Jetzt wurde bekannt, dass die Zahl der „Pflegegeld-Asylanten“ stark angestiegen ist.

Zahl seit 2015 mehr als verdreifacht

Die Zahl der Asylanten oder „subsidiär Schutzberechtigten“ (das sind jene Personen, die zwar keinen Aufenthaltsstatus haben, jedoch in ihre Heimat nicht abgeschoben werden dürfen, eine österreichische Spezialität), die Pflegegeld beziehen, hat sich seit 2015 mehr als verdreifacht.

Das hat die freiheitliche Nationalratsabgeordnete Rosa Ecker herausgefunden, die in regelmäßigen Abständen mittels parlamentarischer Anfragen erheben lässt, wie viele Personen mit einem Asylstatus in Österreich das Bundespflegegeld erhalten.

Jedes Jahr mehr Bezieher von Pflegegeld

Aktuelle Daten zeigen nun, dass die Zahl der „Pflegegeld-Asylanten“, also Fremde, die entweder asylberechtigt oder “subsidiär schutzberechtigt” sind, mit Stand Dezember 2023 auf 2.403 angestiegen ist. Ecker erinnerte:

Mit Stand Dezember 2022 gab es 2.122 sowie im Dezember 2021 1.974 Personen, die das Bundespflegegeld erhielten, und es ist damit zu rechnen, dass die Anzahl dieses Bezieherkreises weiter ansteigen wird. Zum Vergleich waren es im Dezember 2015 672 und im Jahr 2020 1.774 Asylanten.

Gesamtaufwand betrug rund drei Milliarden Euro

Die Kosten für das Jahr 2023 betrugen dafür somit rund 28,2 Millionen Euro. Allerdings haben auch andere Fremde unter anderem gemäß den Bestimmungen des Unionsrechts oder des Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetzes österreichische Pflegegeld-Leistungen lukriert. Und da sind nochmals rund 16,2 Millionen Euro an Kosten für das Jahr 2023 angefallen, insgesamt also 44,4 Millionen. Der jährliche Gesamtaufwand für das Pflegegeld betrug laut aktueller Anfragebeantwortung durch Grün-Minister Johannes Rauch im Jahr 2023 rund drei Milliarden Euro, berichtete Ecker in einer Aussendung.

“Pflegegeld-Asylanten” kosten Steuerzahler schon 44,4 Millionen Euro im Jahr – Unzensuriert

Vom qualvollen Sterben nach mRNA-Injektionen

“Ich wusste nicht, dass ein Mensch so schnell und auf so schreckliche Weise sterben kann, bevor die mRNA-Injektionen auf den Markt kamen… Die Patienten hatten tagelang Krampfanfälle, die durch keine Medikamente gestoppt werden konnten, und schließlich wurden sie von ihrem Leiden erlöst…”

Eine medizinische Kodiererin des Krankenhauses, die für dieses Interview nur „Zoe” genannt wird, beschreibt für Children’s Health Defense (CHD) die Schrecken, die sie nach der Einführung der COVID-Injektionen erlebte.

Zu den unvorstellbaren und tödlichen Krankheiten gehörten Dinge wie Enzephalitis, Gangrän der Wirbelsäule, Blutgerinnsel, Schlaganfälle und das Versagen mehrerer Organe.

“Ich wusste nicht, dass ein Mensch so schnell und auf so schreckliche Weise sterben kann, bevor sie die mRNA-Injektionen auf den Markt brachten… Es war verrückt, so etwas habe ich noch nie gesehen. Im schlimmsten Fall nannten sie es Sepsis, aber es war ein sofortiges Multiorganversagen. Innerhalb weniger Stunden starben die Patienten an Leber-, Lungen- und Nierenversagen… alles auf einmal…” so Zoe gegenüber CHD.

Sie fügt hinzu, dass “einige der Aufzeichnungen… [von der] Notbesatzung, die sie [die Injektionsopfer] gefunden hat, zeigen, dass ihr Körper versucht hat, alles abzustoßen, und [in] einigen dieser Fälle war die Familie 30 Minuten vorher da, und dann waren sie innerhalb einer Stunde tot.” Zoe merkt an, dass “Patienten mit Krampfanfällen eingeliefert wurden, wie ich sie noch nie zuvor gesehen hatte”, und dass das Krankenhauspersonal “einige von ihnen nicht unter Kontrolle bringen konnte”.

“Die Gerinnsel waren unvorstellbar”, bemerkt die Kodiererin. “Solche Gerinnsel habe ich noch nie gesehen – selbst die interventionellen Radiologen, die mit … Geräten arbeiten, mit denen sie Herzeingriffe vornehmen und Stents [ein Stent ist ein Röhrchen, das in der Regel aus einer Metalllegierung oder einem Polymer besteht] in die Halsschlagader einsetzen können (wenn ein Schlaganfall zum Gehirn führt), haben normalerweise selten mehr als einen Stent eingesetzt, und sie dokumentierten … mehrere Stellen auf einmal. Es gab Fälle von Herzinfarkten, bei denen eine riesige Menge an Stents benötigt wurde, die vorher nicht nötig waren.”

Zoe fährt fort:

“Es gab Leute, die in ihren 20ern wandern waren, die völlig gesund waren, die Marathons gelaufen waren und denen plötzlich ein Bein amputiert werden musste, weil sie ein massives Blutgerinnsel hatten, das von der Hüfte bis hinunter zum Bein reichte, und das nicht mehr zu retten war. […] Es gab einige Fälle von Wirbelsäulengangrän über Nacht, die ich noch nie gesehen hatte”, fügt sie hinzu. “Und wissen Sie, man kann die Wirbelsäule nicht amputieren, wenn sie gangränös wird.“

„Normalerweise schneidet man absterbendes Gewebe heraus, um eine weitere Infektion zu verhindern, aber sie wussten nicht, was sie tun sollten. Das Einzige, was sie tun konnten, war… diesen Teil der Wirbelsäule durch ein Implantat zu ersetzen, das war das Beste, was sie tun konnten… Es war wirklich heftig.”

Was die Reaktionen der Ärzte auf diese Schrecken angeht, sagt Zoe: “Sie waren verwirrt, sie konnten die Zusammenhänge nicht erkennen.” Sie fügt jedoch hinzu:

“Da wir wussten, was die möglichen Symptome einer Impfstoffverletzung sein könnten, hatten wir zu 100 % all die Dinge, die ich gerade beschrieben habe.“

Trotz dieses Wissens “würden die Ärzte [den Patienten] das nie sagen. Sie würden nur sagen: ‘Es ist ein Schlaganfall. Es ist ein Herzinfarkt. Es ist ein Blutgerinnsel.’ Und dann würden sie nie eine Verbindung zwischen den beiden herstellen.”

 Quelle: CHD.tv / Vom qualvollen Sterben nach mRNA-Injektionen (unser-mitteleuropa.com)

Die muslimische Wahl in Frankreich: 71 Prozent wählen linke Parteien

Bildmontage: Heimatkurier | Migrant: Midjourney | Infografik: Twitter.com – @Livrenoirmedia

Eine kürzlich veröffentlichte Umfrage offenbart die Wahlabsichten der muslimischen Bevölkerung Frankreichs zur EU-Wahl. Kommunistische, grüne und linke Parteien erhalten eine äußerst große Mehrheit, während rechte Parteien marginal bleiben. Eine Studie aus 2022 belegte schon damals das wachsende Potential muslimischer Stimmen und der ethnischen Wahl.

Die repräsentative Umfrage, durchgeführt u.a. von Harris Interactive, zeigt die klare Neigung der Muslime zu linken bis linksradikalen Parteien auf. Am beliebtesten ist die EU-Liste von La France insoumise (LFI), der stärksten linkspopulistischen bis linksislamischen Partei unter Jean-Luc Mélenchon. Ganze 38 Prozent der Muslime wollen ihr die Stimme geben. Mit einigem Abstand folgen dann die Partei der Sozialisten (14 Prozent), die Grünen (8 Prozent), Kommunisten (6 Prozent) und Trotzkisten (5 Prozent). Die „Parteien der Mitte“, die sich letztlich immer linken Paradigmen unterwerfen, kommen auf 6 Prozent (Präsident Macrons Partei Renaissance) und 5 Prozent (Republikaner)

Bevölkerungsaustausch und linke Politik

Dass migrantische und muslimische Bevölkerungsgruppen gezielt linke Parteien in ihrem Gastland wählen, ist bereits in einer früheren Studie zum Ausdruck gekommen. Vor allem Jean-Luc Mélenchon und seine LFI sind sich dessen bewusst und sprechen ihrerseits gezielt den muslimischen Wählerblock an, begreifen sich als deren Interessenvertreter und profitieren nachweisbar, je stärker eine Stadt oder Gemeinde überfremdet ist. Parteien rechts der Mitte, die rechte Kernforderungen aufgeben oder wichtige Begriffe wie „Remigration“ ablehnen, um beim migrantisch-muslimischen Wählerblock zu punkten, werden enttäuscht. Die Partei Marine Le Pens (RN), die in einem peinlichen Streit mit der AfD den Begriff der „Remigration“ offen ablehnte, muss sich mit 5 Prozent der muslimischen Wähler zufrieden geben. Zemmours Reconquête kommt auf 1 Prozent.

Fremde Wähler – fremde Interessen

Nach den wichtigsten Themen befragt, die muslimische Wähler in Frankreich beschäftigen, landet die „Situation in Gaza und Israel“ auf dem vierten Platz. Genau ein Viertel dieser Ersetzungsmigranten interessiert sich, verständlicherweise, für die Geschehnisse auf dem eigentlichen Heimatboden. Der für Europäer völlig nachrangige Konflikt im Nahen Osten wird durch die zunehmende Islamisierung und Überfremdung hierher gebracht und zwingt Parteien, die auf muslimisch-migrantische Wähler setzen, dazu, konkret Farbe in einem nichteuropäischen Konflikt zu bekennen. Interessen und Themen der Einheimischen fallen zunehmend unter den Tisch, es sei denn dass sich die Verhältnisse durch erfolgreiche Remigrationsmaßnahmen ändern.

Die muslimische Wahl in Frankreich: 71 Prozent wählen linke Parteien (heimatkurier.at)

Afrikanischer Flüchtling verwüstet REWE-Supermarkt in Arnsberg (Videos)

screen grab youtube

Arnsberg, NRW. Gegen 18:50 Uhr rastete der 30-jährige Flüchtling aus Ghana aus und randalierte in einem REWE im Stadtteil Oeventrop. Er warf zahllose Waren auf den Boden, zerdepperte Flaschen, stieß Regale um und hinterließ eine Spur der Verwüstung. Zudem hat er mit Flaschen nach Menschen geworfen. 1:13 min

Afrikanischer Flüchtling verwüstet REWE-Supermarkt | Politikversagen

Olympische Spiele Paris 2024: 16-jähriger Minderjähriger, der einen Terroranschlag in La Défense plante, in Hochsavoyen festgenommen

Ein 16-jähriger Minderjähriger, der in einem Telegram-Kanal geäußert hatte, er wolle sich die notwendigen Elemente für die Herstellung eines Sprengstoffgürtels beschaffen, um im Namen des islamischen Kalifats als Märtyrer zu sterben, wurde am Dienstag, den 23. April, in seinem Elternhaus in Marignier (Hochsavoyen) festgenommen, wie unsere Quellen berichten.
Er ist französischer Staatsbürger und wird aufgrund seiner Radikalisierung beobachtet. Bei der Hausdurchsuchung wurden sein Mobiltelefon, handgeschriebene Dokumente, darunter ein Treuebekenntnis zum Islamischen Staat, sowie Zeichnungen von Daech-, Hamas- und Hisbollah-Flaggen gefunden, wie eine Polizeiquelle gegenüber Valeurs actuelles berichtet.

Bei seinen Vernehmungen gab der von der französischen Geheimdienstbehörde DGSI in Polizeigewahrsam genommene Jugendliche zu, dem Islamischen Staat die Treue geschworen und den Plan gehabt zu haben, während der Olympischen Spiele in Paris im Sommer in La Défense eine terroristische Selbstmordaktion mit einem AK-47-Gewehr (Kalaschnikow) oder einem Sprengstoffgürtel zu verüben.

Nach einem Hinweis auf die Äußerungen des Verdächtigen befasste die örtliche Staatsanwaltschaft die Abteilung für organisierte und spezialisierte Kriminalität (DCOS) mit der Angelegenheit. Inzwischen hat die Nationale Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft (PNAT) die weiteren Ermittlungen übernommen.

[Info VA] JO Paris 2024 : un mineur de 16 ans qui prévoyait un attentat terroriste à La Défense interpellé en Haute-Savoie – Valeurs actuelles

Schockierende Zahlen: Fast 11 Millionen Afrikaner nach Europa ausgewandert

Bildmontage: Heimatkurier | Migranten: Midjourney | Deckplatt: Africa Migration Report (Second edition)

Die Massenauswanderung aus dem Kontinent ist ungebrochen. Laut des „Africa Migration-Report“ sind bis Mitte 2020 fast 20 Millionen Afrikaner in ein Land außerhalb Afrikas migriert, mehr als die Hälfte davon nach Europa. Der Migrationsdruck auf Europa steigt, auch weil Afrikas Bevölkerung nach wie vor stark anwächst, doch die Grenzen offen bleiben.

Wie Infomigrants unter Berufung auf den aktualisierten Africa Migrant Report, erstellt von der Afrikanischen Union und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) der UN, berichtet, haben mit Stand 2020 fast die Hälfte aller afrikanischen Migranten den Kontinent verlassen. Während 20,8 Millionen innerhalb des Kontinents migrierten, verließen 19,7 Millionen Afrikaner ihren heimatlichen Boden. Mehr als die Hälfte davon, also 10,8 Millionen Personen mit einem afrikanischen Pass halten sich in Europa auf. Nicht aufgezählt sind Personen afrikanischer Herkunft mit europäischem Pass.

Pro Jahr halb Frankreich

2018 waren laut Welthungerhilfe noch 8,5 Millionen Personen mit einem afrikanischen Pass in Europa aufhältig, was einen Anstieg um mehr als 27 Prozent in nur zwei Jahren bedeutet! Befürworter der Ersetzungsmigration reiben sich angesichts dieser Zahlen die Hände: für sie sind Menschen lediglich Füllmasse und im Falle der Afrikaner sehr willkommen um die Löcher, die durch die schrumpfende Anzahl von Europäern entstehen, zu füllen. Denn der Nachschub aus Afrika ist auf lange Sicht gewiss: die Bevölkerung des riesigen Kontinents wächst jährlich um circa 33,6 Millionen, was etwa der Hälfte der Population Frankreichs entspricht.

Ein halbe Milliarde will auswandern

Die Auswanderungswünsche der Afrikaner sind dabei eindeutig: einer Studie aus 2019 zufolge denken rund 570 Millionen Afrikaner daran, ihren Heimatländern den Rücken kehren. Wenn nicht über legale Wege, dann auch über illegale: „Flüchtlinge“ aus Afrika, die eigentlich keinen Anspruch auf Schutz in Europa haben, aber dennoch hier sind, machen laut Africa Migrant Report 9,6 Prozent aller afrikanischen Migranten aus, entsprechend 864.000 Personen. Wegen der migrationssüchtigen Politik der offenen Grenzen seitens EU-Eliten ist ein Anstieg dieser schon prinzipiell illegalen Asylforderer zu erwarten.

Ungenügender Grenzschutz

Seit Beginn des Jahres schlagen Beobachtungsstellen an den EU-Außengrenzen Alarm: steigende Migrantenzahlen entlang des ganzen Mittelmeeres, aber vor allem im Westen und Osten kündigen neue Einwanderungswellen an. 2024 könnte nach einem vorübergehenden Rückgang der illegalen Grenzübertritte wieder zu einem Rekordjahr werden. Inseln wie Zypern, Kreta und die Kanaren, die quasi Vorposten inmitten des Bevölkerungsaustauschs sind, wurden kürzlich wieder geflutet – meist mit Migranten aus Afrika. Ein Ende dieser Ersetzungsmigration kann nur durch einen effektiven Grenzschutz zwischen Afrika und Europa eingeläutet werden.

Schockierende Zahlen: Fast 11 Millionen Afrikaner nach Europa ausgewandert (heimatkurier.at)

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Wikimedia Commons , Mönch K36, CC-BY-SA-4.0