Unterwerfung: Muslimische Massengebete an deutschen Universitäten

Bild: Midjourney

Die Islamisierung des öffentlichen Raums schreitet immer weiter voran – auch an deutschen Universitäten. Das raumgreifende Verhalten in Form von Massengebeten traf diesmal die Ruhruni Bochum. Nordrhein-Westfalen ist besonders gefährdet, denn dort wird der Islamisierung sogar die Tür zur Staatskanzlei geöffnet.

Während Christen an Ostern von den etablierten Parteien Verhöhnungen wie öffentliche Karfreitagsparties ertragen müssen, wird den muslimischen Neubürgern der rote Teppich ausgerollt. Die gravierendsten Auswirkungen des Bevölkerungsaustauschs sind häufig in Nordrhein-Westfalen zu beobachten. Am 28. März 2024 lud der Allgemeine Studentenausschuss (AstA) der Ruhruniversität Bochum (RUB) zum „Interkulturellen Abendessen“ ein. Die Bilder, die dort entstanden sind, schockierten das deutsche Internet: islamische Gebetsgesänge statt Vorlesungen und auf den Videoaufnahmen der altehrwürdigen Ruhruni ist kein einziger Deutscher mehr zu erkennen.

Uni-Rektor Paul fiel schon in der Vergangenheit negativ auf

Dass sich diese Szenen ausgerechnet an der RUB abspielen, ist kein Zufall. Rektor Martin Alfons Paul fiel im Jahr 2022 der „St. Elisabeth Gruppe (SEG) – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr“ in den Rücken, die gegenüber Medizinstudenten ein Kopftuchverbot durchsetzte. Paul unterstützte die linksradikalen Aktivisten des Studentenparlaments, als diese eine Hetzkampagne gegen die Klinik-Gruppe starteten. Infolge des öffentlichen Drucks wurde eine „Kompromisslösung“ erarbeitet und das Kopftuchverbot fiel.

Kniefall auch von Ministerpräsident Wüst

Der Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens Hendrik Wüst (Christdemokrat) bezeichnet es mittlerweile als „gute Tradition“ Vertreter islamischer Landesverbände in die Staatskanzlei zum Fastenbrechen einzuladen. „Es ist ein Zeichen dafür, dass Musliminnen und Muslime und ihre Traditionen längst selbstverständlich Teil unseres Zusammenlebens sind“, lässt uns der CDU-Mann wissen und verkauft das C im Namen seiner Partei für die „muslimische Stimme“ bei kommenden Wahlen.

Probleme nicht nur in NRW

Ähnliche Bilder wie aus der Ruhruni Bochum kommen auch aus HanauBraunschweig und Göttingen. Bei den Veranstaltungen wird nachweislich auch Predigern aus dem Umfeld radikalislamischer Organisationen wie DITIB und der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs e.V. eine Bühne geboten. Hier interessiert die Verantwortlichen ausnahmsweise nicht einmal die Einschätzung unserer Freunde vom Verfassungsschutz, der den Organisationen Verbindungen zu Islamisten nachweist. Deutsche müssen lernen, dass die abstrakt wirkenden Schlagzeilen über Rekordeinwanderung sehr konkrete Folgen haben. Ramadan statt Ostern im März kann schon für die Generation unserer Kinder die bittere Realität sein.

Unterwerfung: Muslimische Massengebete an deutschen Universitäten (heimatkurier.at)

„Feuer verbrennen ganze Städte“: UNO lässt Kinder mit fiktiven Wettervorhersagen Angst und Schrecken verbreiten

“Der Wegscheider” auf ServusTV widmete sich der Klima-Hysterie, die mit einem Panik-Video der UNO den bisherigen Höhepunkt erreichte.
Foto: Screenshot / Servus TV

Kinder, die fiktive Wettervorhersagen aus dem Jahr 2050 machen, Medien, die eine „gefühlte Temperatur“ von 65 Grad Celsius erfinden und die wundersame Wandlung des Gardasees waren Thema bei Ferdinand Wegscheider auf Servus TV.

Klima ist seit Millionen Jahren im Wandel

Extrembergsteiger Reinhold Messner, der als ehemaliger grüner EU-Abgeordneter nicht im Verdacht steht, FPÖ-nahe zu sein, sagte:

Das Klima kann man nicht schützen, das Klima ist seit Millionen Jahren im Wandel.

Diese Aussage bleibt anscheinend ungehört, wenn man den kuriosen Vorkommnissen in der Welt und bei uns in Österreich zu diesem Thema Aufmerksamkeit schenkt. Das tat in seiner unnachahmlichen und satirischen Betrachtung vergangenen Samstag auch wieder „Der Wegscheider“ auf ServusTV, wo er sich einmal mehr der Klima-Hysterie widmete.

Panik-Video der UNO

So habe die UN-Organisation für Meteorologie in New York ein Video präsentiert, in dem Kinder mit fiktiven Wettervorhersagen aus dem Jahr 2050 vor den Gefahren der Klimakrise warnen. Wörtlich heißt es in dem Video-Clip:

Die Schulen sind geschlossen, weil es zu heiß ist. Feuer verbrennen ganze Städte. Und Überflutungen machen alles nass und ekelhaft.

Dieses „überzeugende und positive Video“ solle nach dem Willen der UNO in 80 Ländern weltweit ausgestrahlt werden, sagte Wegscheider, nicht ohne staunende Grimassen zu schneiden. Das Video besteche vor allem durch seine “Realitäts-Nähe”, sagte er.

Gardasee trocknete nicht aus

Schon jetzt würde man die Anzeichen der drohenden Klima-Katastrophe erleben. Wegscheider nahm das Beispiel des Gardasees. Vor einem Jahr noch wäre der Wasserstand des beliebten italienischen Sees um 60 Zentimeter niedriger gewesen. Das hätten Qualitätsmedien in Deutschland und in Österreich sofort dem Klimawandel zugeschrieben und „folgerichtig“ getitelt:

Der Gardasee trocknet aus, doch die Touristen „genießen es“.

Überraschenderweise sei der See dann gar nicht ausgetrocknet, und heuer sei der Pegel des Sees so hoch, dass man Wasser ablassen müsse. Und Schuld sei – man ahnt es schon – der Klimawandel.

Tricks der “Gurus der Klima-Sekte” unerschöpflich

Das sei das Schöne an der aktuellen Klima-Hysterie: Wenn es heiß und trocken ist, trägt der menschengemachte Klimawandel schuld, genauso wie an wochenlangen Regenfällen und Kälte-Rekorden. Die Tricks der „Gurus der Klima-Sekte“ seien schier unerschöpflich.

Erst vor zwei Wochen hätten die Qualitätsmedien des Mainstream eine neue Hitze-Kategorie erfunden, um Katastrophen-Stimmung zu erzeugen. Weil die gemessenen Temperaturen in Brasilien nur knapp über 30 Grad gelegen wären, hätten Tagesschau und Co. den neuen Terminus „gefühlte Temperatur“ eingeführt. So hätten sie über „gefühlte 62 Grad Celsius in Rio“ berichtet. Ein Horror-Bild, das auch von den Qualitätsmedien wie Kronen ZeitungKurier, Kleine Zeitung oder Salzburger Nachrichten im Operettenstaat gerne übernommen worden seien.

„Feuer verbrennen ganze Städte“: UNO lässt Kinder mit fiktiven Wettervorhersagen Angst und Schrecken verbreiten – Unzensuriert

“Le petit Versailles”: ein mittelalterliches französisches Dorf in der Umgebung von Rocamadour

Wikimedia Commons , Christophe.Finot. CC-BY-SA-2.5

In Okzitanien im Südwesten Frankreichs gelegen, hat ein Dorf das Label “Plus Beaux Villages de France” (Schönste Dörfer Frankreichs) erhalten. Das Dorf Autoire im Departement Lot trägt nämlich den Beinamen “das kleine Versailles”. Es liegt zwischen zwei 150 Meter hohen Palästen und ist aufgrund seiner wunderschönen Naturlandschaft und seiner mittelalterlichen Architektur sehr populär geworden. Autoire liegt in einem natürlichen Talkessel, in dem man den höchsten Wasserfall des Departements bewundern kann. Um zu diesem über 30 Meter hohen Wasserfall zu gelangen, muss man einen 1,2 Kilometer langen Wanderweg nehmen. Das Dorf liegt dreißig Minuten von Rocamadour entfernt und ist von einer erhabenen Natur und Hügellandschaft umgeben. Es handelt sich also um ein optimales Ziel, um mal so richtig abzuschalten.

Autoire beherbergt auch historische Denkmäler wie die Ruinen des Château des Anglais, eines Ortes, den die Engländer während des Hundertjährigen Krieges besetzt hatten. Dieses Gebäude befindet sich an einer Klippe, ist aber natürlich auch vom Tal aus nach einem zehnminütigen Aufstieg erreichbar. Auch wenn der Weg etwas beschwerlich ist, ist es unmöglich, bei der Ankunft enttäuscht zu sein, denn es erwartet Sie ein herrlicher Aussichtspunkt.

Autoire – Château de Limargue, Wikimedia Commons , Christophe.Finot, CC-BY-SA-2.5

Der Grund, warum Autoire den Beinamen “das kleine Versailles” trägt, ist, dass das Dorf früher bei den Adligen aus dem nahe gelegenen Saint-Céré beliebt war. Sie hatten dort schöne mittelalterliche Zweitwohnsitze errichtet. Autoire besteht seitdem aus sehr schönen, für die damalige Zeit typischen Fachwerkhäusern, Herrenhäusern sowie Schlössern. Ein Stil, der Touristen aus aller Welt zu einem Aufenthalt an diesem Ort bewegt.

« Le petit Versailles » : un village médiéval proche de Rocamadour – Valeurs actuelles

Frankreich: Mindestens 70 kg Cannabis wurden im Haus von Jamilah Habsaoui, der sozialistischen Bürgermeisterin von Avallon, entdeckt. Sie sagt, sie sei darüber nicht informiert worden. Ihr Bruder ist ein bereits verurteilter Dealer – UPDATE: Zusätzlich wurden gefunden: 1 Kilo Kokain,20 Goldbarren, 7000 € Cash

Vierzehn Stunden nach den ersten Hausdurchsuchungen bestätigte der für die Ermittlungen zuständige Staatsanwalt von Auxerre, Hugues de Phily, die Einleitung von Ermittlungen rund um einen Drogenhandel im Stadtteil Morlande in Avallon. Nach Angaben des Magistrats wurden 60 kg Cannabis, 983 Gramm Kokain, 20 Goldbarren und mehr als 7.000 € Bargeld von den Ermittlern beschlagnahmt. Erste Bilanz der Operation “Place nette XXL”, die von mehreren Einheiten der Gendarmerie, darunter die Ermittlungsbrigade von Avallon, am Sonntag, den 7. April 2024, durchgeführt wurde.

L Yonne Républicaine

Am Sonntag, den 7. April, entdeckten die Ordnungskräfte im Haus der Familie der Bürgermeisterin von Avallon, Jamilah Habsaoui, rund 70 kg Cannabis.

Rund 70 Kilogramm Cannabis wurden im Haus von Jamilah Habsaoui, der Bürgermeisterin von Avallon, gefunden. Diese Beschlagnahme erfolgte im Rahmen der Operation Place Netto-XXL. Die Operation soll derzeit noch andauern. Nach unseren Informationen waren die Drogen im Haus der Familie der Bürgermeisterin versteckt. Ihr Bruder und ihr Vater wohnten dort. Es war ihr Bruder, der die Drogen im Haus gelagert haben soll, ohne dass die Bürgermeisterin davon wusste. Er soll der Polizei gut bekannt sein und war vor zehn Jahren wegen Drogenhandels verurteilt worden.

Das Haus befindet sich in einem Wohnhaus im Viertel La Morlangue, oberhalb von Avallon. Zwei Gendarmeriewagen und eine Hundestaffel sind vor Ort.

Morandini

Mehrere Dutzend Kilogramm Betäubungsmittel wurden am Sonntag, den 7. April, von der Polizei bei der sozialistischen Bürgermeisterin von Avallon, Jamilah Habsaoui, entdeckt.

Mindestens 70 Kilogramm Cannabis wurden am Sonntag, den 7. April, bei der sozialistischen Bürgermeisterin von Avallon im Departement Yonne, Jamilah Habsaoui, im Rahmen einer Operation ” place nette ” entdeckt, wie BFMTV aus Polizeiquellen erfuhr.

Die Operation ist derzeit noch im Gange.

www.bfmtv.com

Avallon (89) : au moins 70 kg de cannabis découverts au domicile de Jamilah Habsaoui, la maire PS d’Avallon. Elle dit ne pas en avoir été informé. Son frère est un dealer déjà condamné. (MàJ) – Fdesouche

Prostata-Krebs: Früherkennung per PSA-Test: Mehr Schaden als Nutzen

Alice und Hamas in Wokeland

Saudi-Arabien übernahm den Vorsitz der UNO-Kommission für Frauenrechte. Der Iran hat den Vorsitz des UNO-Abrüstungsforums. Und da ist noch mehr

Peter Pan von J.M. Barrie und Lewis Carrolls Alice im Wunderland wird „weißes Herrenmenschentum“ vorgeworfen. Die beiden Kinderbuch-Klassiker werden behandelt, wie es mit Hitlers Mein Kampf nie geschah.

Die York St. John University in England hat den beiden Büchern und Jules Vernes „Reise um die Erde in 80 Tagen“ eine moralische Zensur hinzugefügt. „Kolonialistische Narrative“, sagen die Akademiker. Das Vokabular und Illustrationen seine „rassistisch“, „verstörend und beleidigend“. Peter Pan ist todbringend mit Verweisen auf „Wilde“. Bei Verne reist Phileas Fogg reist über Kontinente, die unter imperialen Mächten geteilt sind. Eine weitere Universität zensierte Peter Pan wegen seiner „Geschlechter-Stereotypen“.

In einem langen Aufsatz im Magazin Quilette wird erklärt, dass die Fans islamischer Fundamentalisten in unseren Universitäten weder eine Minderheit noch ein Zufall waren, sondern der Kern eines monströsen Barbarentums, das wir unter uns kultivieren.

Und während wir Westler uns damit beschäftigen Kinderbücher als „rassistisch“ zu zensieren und Universitäten an islamischen Feiertagen zu schließen wie in Italien, hat Saudi-Arabien den Vorsitz der UNO-Kommission für Frauenrecht übernommen. Die Saudis wurden einstimmig gewählt.

Seltsam? Nicht, nachdem wir erlebten, dass der Iran den Vorsitz des UNO-Abrüstungsforums übernahm.

Schadenfreude!

Aber für den Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, gibt es eine „weltweite Islamophobie-Epidemie“ und die UNO haben entsprechend eine Resolution von Pakistan in der Vollversammlung zu „Maßnahmen zur Bekämpfung von Islamophobie“ unterstützt. Vergessen Sie die Massaker an Juden und Christen. Jetzt bekommt die UNO „Sonderbotschafter zur Bekämpfung von Islamophobie“.

Dieselbe UNO, die aufforderte das Wort „mankind“ (Menschheit) müsse durch „humanity“ (Humanität) ersetzt werden. „Man“ (Mann) muss verschwinden.

Dieselbe UNO, die auffordert über die „Stereotypen von Männern und Frauen“ hinauszugehen, um „eine egalitärere Welt zu schaffen“.

Das ist dieselbe UNO, für die Hamas-Führer Ismail Haniyeh als Lehrer bei der UNRWA arbeitete.

Und wieder bei der UNO ordnete Guterres westliche Länder an den Nachkommen von Sklaven Reparationen zu zahlen. Selbst den christlichen Sklaven, die von Kalifen überfallen wurden und auf den arabischen und afrikanischen Märkten landeten? In Nigeria werden christliche Mädchen für 2.000 Naira verkauft, der nigerianischen Währung (entsprechen 10 Euro). Die NGO Free the Slaves schätzt einen Profit als Ergebnis afrikanischer Sklaverei von 1,6 Milliarden Dollar jährlich (eine Menge, die höher ist als das Bruttosozialprodukt von acht afrikanischen Ländern).

Der algerische Wissenschaftler Marc Chabel deckt auf, dass heute „mehr als zwei Millionen Menschen in der islamischen Welt in Sklaverei leben“.

Aber der Westen, der von Drittweltentum, Hamassimus und „Black Lives Matter“ lebt, kehrt sich nicht um diese Sklaverei. Geschätzte 250.000 Menschen leben in Mali in Sklaverei. Es wird geschätzt, dass in Mauretanien 20 Prozent der Bevölkerung als Sklaven gehalten werden. Hausangestellte in Saudi-Arabien werden online auf einem Sklavenmarkt verkauft.

Derweil gewann Ali Mahmud, Fotojournalist für Associated Press (AP) den Preis Foto des Jahres. Das Gewinnerfoto fing die halbnackte Leiche der israelisch-deutschen Influencerin Shani Louk, die am 7. Oktober von Hamas-Terroristen transportiert wurde.

Klar?

Sie hatten Shani gruppenvergewaltigt und köpften sie dann. Sie war auf dem „Friedensfestival“ in Re’im gewesen. Aber sie starb nicht als Pazifistin, sondern als „jüdische Ungläubige“, zusammen mit 365 anderen israelischen Gleichaltrigen. Shani wurde durch einen Teil ihres Schädels identifiziert, der Rest ihrer Leiche war nicht dabei.

Zwei Monate lang nach dem 7. Oktober lehnten es Vertreter der UNO-Agentur für Geschlechtergleichstellung und Stärkung der Frauen Treffen mit israelischen Frauen ab.

Mitte November veröffentlichte UN Women eine kurze Stellungnahme, die die „zahlreichen Berichte zu genderbasierten Gräueltaten und sexueller Gewalt“ kritisierte, die die Hamas beging.

Am 20. November beschuldigte Miriam Schler, Direktorin des Krisenzentrums Tel Aviv, die internationale Frauenrechtsgruppe „sich besondere Mühe zu geben die Gräueltaten zu rechtfertigen und Gründe für Vergewaltigung zu finden“.

Die britischen Sisters Uncut sagen, Vorwürfe sexueller Angriffe am 7. Oktober seien „islamophob“.

Die National Women’s Studies Association oft he United States verurteilte zwar Geschlechtergewalt im Krieg, erwähnt den 7. Oktober aber nicht.

Die UNO beachtet den internationalen Tag der Eliminierung von Gewalt gegen Frauen. Kein Wort zur Hamas.

Am 4. März, fünf Monate nach dem 7. Oktober, veröffentlichte die UNO einen Bericht über „deutliche und überzeugende Beweise für sexuelle Gewalt, Vergewaltigung, sexualisierte Folter, grausam unmenschliche und entwürdigende Behandlung“ durch die Hamas.

„Wir sind Allah, ihr seid Satan“, sagte der Talibanführer, als er die Rückkehr der Steinigung von Frauen verkündete.

Falsch. Uns Westlern liegt die Würde von Frauen so sehr am Herzen, dass Saudi-Arabien, der Geldautomat der Taliban, am Miss Universe-Wettbewerb teilnimmt, die Taliban die Botschaften Afghanistans wieder öffnen und die Hamas bei der UNO ein Beschützer von Rechten ist.

Die Welt steht auf dem Kopf.

Die neue Alice ist Agam Goldstein-Almog, eine 17-jährige Israelin, die zwei Monate lang in den Händen der Hamas war, die ihr einen Namen aus dem Koran gaben, „Salsabil“, sie zwangen einen kompletten Schleier und ein langes Kleid zu tragen, immer auf den Boden zu sehen und islamische Gebete aufzusagen.

Willkommen im Wokeland der Betrüger, Scharia-Schurken und der verrückten Hutmacher des Westens.

Alice und Hamas in Wokeland (haolam.de) / Heplev / Guilio Motti, Arutz Sheva – Israel NationalNews

Slowakei: Ficos EU-kritischer Verbündeter gewinnt Präsidentenwahl

Die offiziellen Ergebnisse der Wahl sollen am Sonntag bekannt gegeben werden.

Peter Pellegrini, der Präsident des slowakischen Parlaments und der zweitgrößten Regierungspartei „Hlas-SD”, führt mit 54,32 Prozent der abgegebenen Stimmen vor dem ehemaligen Außenminister Ivan Korcok mit 45,67 Prozent in der zweiten und letzten Runde der slowakischen Präsidentschaftswahlen am Samstag, bei der 96 Prozent der abgegebenen Stimmen ausgewertet wurden.

Angesichts der Proportionen und des Vorteils von Pellegrini ist diese Zahl praktisch ein inoffizielles Endergebnis. Zu der Stichwahl ist es gekommen, weil beide Kontrahenten bei der ersten Wahl vor zwei Wochen kein absolutes Stimmenergebnis erreichen konnten.

Sie des EU-kritischen Anti-Kriegs-Lagers

Die Wahlbeteiligung von bisher 60 Prozent war die zweithöchste in der Geschichte der slowakischen Präsidentschaftswahlen. Der liberale und von vielen als EU-Soros-Marionette geschmähte Gegenkandidat Ivan Korcok war in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen vor zwei Wochen noch mit 42,5 % der Stimmen vor Peter Pellegrini mit 37 % gelegen.

Insofern stellt der Sieg von Pellegrini als Unterstützer der Anti-Kriegs-Politik des linken Ministerpräsidenten Robert Fico einen weiteren wichtigen Sieg der EU-kritischen Fraktionen dar. Wahrscheinlich ist es auch ein Omen für die im Juni statt findenden EU-Wahlen: Hat doch Robert Fico mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Orban längst eine Koalition gegen die linken EU-Eliten gebildet.

Die offiziellen Wahlergebnisse sollen im Laufe des Sonntags bekannt gegeben werden. Laut slowakischenm Wahlrecht ist für einen Sieg in der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen nicht mehr die die Hälfte der Stimmen aller Wahlberechtigten vonnöten, sondern die Stimmen der Mehrheit derjenigen, die an der Wahl teilgenommen haben, sind ausreichend. (MTI, Mandiner)

Slowakei: Ficos EU-kritischer Verbündeter gewinnt Präsidentenwahl – UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

“Er verweigert Medikamente wegen des Ramadan”: Haftstrafe für mehrfach verurteilten algerischen Migranten aus dem französischen Gefängnis in Hendaye, der seine Matratze verbrannte und wiederholt einen Polizisten angriff

Der 23-jährige, in Algerien geborene Angeklagte wird am 4. April vor dem Gericht in Bayonne von einem Übersetzer unterstützt. Er steht vor Gericht, weil er am 1. März im Abschiebegefängnis von Hendaye wiederholt einen Polizeibeamten geschlagen hat, weil er am nächsten Tag die Matratze in seiner Zelle angezündet und dabei den Arm des Aufsehers, der ihn zu schützen versuchte, verbrannt hat… Und schließlich, weil er drei Tage später im Gefängnis von Bayonne die sanitären Anlagen mutwillig beschädigt hat.

(…) Es folgte eine heftige Ohrfeige, die der 20-Jährige nicht bestreitet… Ebenso wenig bestreitet er den Ausbruch des Feuers: “Ich war noch immer verärgert. Die Beleidigung gegenüber meinem Vater war in meinem Kopf hängen geblieben”. Sei’s drum. Aber was ist mit der Zerstörung der sanitären Anlagen? “Man hat mich in eine Zelle für Selbstmordgefährdete gesteckt”, antwortet der Angeklagte.

(…) Laut psychiatrischem Gutachten “erträgt er keine Autorität, auch wenn er die Regeln kennt”. Der junge Mann weigert sich außerdem, Medikamente einzunehmen, die seine Wutausbrüche beruhigen könnten, “wegen des Ramadan”. Er hat ein langes Vorstrafenregister und wird zu 15 Monaten Gefängnis ohne Bewährung und fünf Jahren Einreiseverbot in Frankreich verurteilt. (…) Sud Ouest

https://www.fdesouche.com/2024/04/06/il-refuse-les-medicaments-en-raison-du-ramadan-prison-ferme-pour-un-migrant-algerien-multi-condamne-du-cra-dhendaye-64-ayant-brule-son-matelas-et-agresse-en-recidive-un-po

“Wallah ich habe das Mädchen nicht vergewaltigt”: 12 Jahre Gefängnis für Issakha Diallo, einen mehrfach verurteilten senegalesischen Migranten. Er hatte eine 21-jährige Frau entführt, gefangen gehalten und vergewaltigt, die kurz vor einem alkoholbedingten Koma stand und aus einer Bar im französischen Angers kam

Issakha Diallo wurde am Freitag, den 5. April 2024, zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilt, weil er im August 2017 eine junge Frau in Angers (Maine-et-Loire) vergewaltigt, entführt und gefangen gehalten hatte, als sie bewusstlos aus einer Bar kam. Er hatte sie in seinem Auto bis in eine Tiefgarage mitgenommen.

(…) eine 21-jährige Frau, die betrunken war und kurz vor einem Alkoholkoma stand.

Nachdem sie vor der Bar James Joyce in Angers brutal in ein Auto gezerrt worden war, war das Opfer am 30. August 2017 bewusstlos auf dem Rücksitz aufgefunden worden. Ihr schwarzes Kleid war hochgezogen. Ihr Slip lag auf dem Boden des Rücksitzes, zusammen mit den Flip-Flops und dem Handy des Fahrers. Sie hat keine Erinnerung an den Abend, aber ihre DNA wird am Geschlechtsteil des Angeklagten gefunden, der die Tat bestreitet. Dieser Beweis wurde vom Generalstaatsanwalt als “unbestreitbar” bezeichnet. (…)

Er erklärt nicht alles, sondern kommt immer wieder auf dieselben Argumente zurück: “Wallah ich habe das Mädchen nicht vergewaltigt. Es war nur, um ihr zu helfen”.

Der im Senegal geborene 36-jährige Angeklagte gab nur vage an, unter welchen Bedingungen er 2013 nach Frankreich gekommen war.

Damals träumte er von einer Fußballkarriere. Seine Angehörigen beschreiben einen aufrechten Mann, der der von seinem Großvater, einem angesehenen Imam, vermittelten Erziehung treu geblieben ist. (…)

“Er benutzt einen Abwehrmechanismus zur Verdrängung”, betont die Psychologin und stellt auch “unbehandelte pathologische Ängste und Schwierigkeiten im Umgang mit seinen Trieben fest.” Er hat fünf Einträge in seinem Strafregister, darunter eine Verurteilung, weil er seiner Lebensgefährtin Schecks im Wert von 10 000 € gestohlen hatte. Er hat auch mehrfach gegen seine richterliche Kontrolle verstoßen, die ihm verbietet, nach Angers zu kommen. Dies ging sogar so weit, dass er in derselben Bar wie das Opfer saß. (…)

Ouest France / « Wallah j’ai pas violé la fille » : 12 ans de prison pour Issakha Diallo, migrant sénégalais multi condamné. Il avait enlevé, séquestré puis violé une jeune femme de 21 ans, au bord du coma éthylique, sortant d’un bar à Angers – Fdesouche