Verbrechen in deutschen Bahnhöfen steigt wieder – Migranten oft am kriminellsten

Bild: Midjourney

Egal ob Gewalt-, Eigentums-, Sexual-, Betäubungsmittel- oder Waffendelikte – die Kriminalität an deutschen Bahnhöfen wächst von Jahr zu Jahr. Das ergaben zwei kleine Anfragen der AfD im Bundestag. Die Zahl stieg von gut 123.000 auf mehr als 135.000 Verbrechen im Jahr 2023. Auffällig ist: Die Mehrheit der Straftäter sind Ausländer.

Die deutschen Bahnhöfe werden von Jahr zu Jahr gefährlicher. Das ist das Ergebnis parlamentarischer Anfragen mehrerer Bundestags-Abgeordneter der AfD. Die Kriminalität wächst: 2023 wurden insgesamt 135.836 Straftaten an deutschen Bahnhöfen registriert, die allein in die Kategorien Gewalt-, Eigentums-, Sexual-, Betäubungsmittel- oder Waffendelikte fallen. Im Vorjahr 2022 waren es „nur“ 123.405 solcher Delikte. Doch das entspricht einem Anstieg der Kriminalitätsrate von über 10 Prozent. Die Bahnhöfe in Hamburg, Hannover und Köln sind besonders stark betroffen. Auffällig ist, dass die überwiegende Mehrheit der Straftäter eine ausländische Staatsbürgerschaft besitzt.

Über 25.000 Gewaltdelikte

Im Gesamtjahr 2023 wurden insgesamt 25.640 Gewaltdelikte an deutschen Bahnhöfen erfasst. Von 13.254 Tatverdächtigen hatten 3.582 keine, 76 eine nicht klar feststellbare und 4.289 eine nicht-deutsche Staatsbürgerschaft. Das bedeutet, dass nahezu 60 Prozent (7.947 Personen) der potentiellen Straftäter Ausländer sind. Polen, Syrer und Afghanen belegen die ersten drei Plätze, dicht gefolgt von Türken und Rumänen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich bei den rumänischen Staatsbürgern um Angehörige des sogenannten „fahrenden Volkes“ handelt. Brennpunkte für Gewaltverbrechen sind der Hauptbahnhof Hamburg, dicht gefolgt von Hannover.

Eigentumsdelikte – 83 Prozent Ausländer

Die Zahl der registrierten Eigentumsdelikte beläuft sich auf deutlich mehr, nämlich 13.667. Von insgesamt 60.846 Tatverdächtigen hatten 35.408 keine, 177 eine nicht klar feststellbare und 14.939 eine nicht-deutsche Staatsbürgerschaft. Damit sind über 83 Prozent (50.524 Personen) der potentiellen Straftäter Ausländer. Den ersten Platz unter den Tatverdächtigen belegen Polen, gefolgt von Algeriern, Marokkanern und „Rumänen“. Die meisten Eigentumsdelikte wurden am Hamburger und am Kölner Hauptbahnhof registriert.

Sachbeschädigungsdelikte – 92 (!) Prozent Ausländer

Sachbeschädigungsdelikte in Bahnhöfen wurden insgesamt 30.961 im vergangenen Jahr begangen. Von 32.481 Tatverdächtigen hatten 28.539 keine, 35 eine nicht klar feststellbare und 1.319 eine nicht-deutsche Staatsbürgerschaft. Das heißt, dass über 92 (!) Prozent (29.893 Personen) der potentiellen Straftäter Ausländer sind. Unter den Top 3 der verdächtigten Nationalitäten befinden sich Polen, Syrer und Ukrainer. Dahinter reihen sich „Rumänen“ und größtenteils Personen aus dem afroarabischen Raum ein. Sachbeschädigungen wurden am häufigsten am Hamburger und am Kölner Hauptbahnhof begangen.

Kölner Hauptbahnhof: die meisten Sexualdelikte

Im Gesamtjahr 2023 wurden an deutschen Bahnhöfen 1.898 Sexualdelikte angezeigt. Von den Tatverdächtigen besaßen 676 keine, 13 eine nicht genau feststellbare und 666 eine nicht-deutsche Staatsbürgerschaft. Abermals die überwiegende Mehrheit, nämlich über 71 Prozent (1.355 Personen) der potentiellen Straftäter sind Ausländer. Die Dunkelziffer der deutschen Staatsbürger, die keine ethnischen Deutschen sind, bleibt ungeklärt. Bei den Sexualdelikten sind die häufigsten Tatverdächtigen Syrer, gefolgt von polnischen Staatsbürgern und Afghanen. Die 1.355 nicht zuordenbaren Tatverdächtigen stammen mutmaßlich aus typischen Herkunftsländern von Ersetzungsmigranten. Der für Frauen gefährlichste Bahnhof Deutschlands ist der Kölner Hauptbahnhof.

Drogen-Migranten in Dortmund

2023 wurden insgesamt 18.382 Delikte nach dem Betäubungsmittelgesetz an deutschen Bahnhöfen registriert. Von den Tatverdächtigen besaßen 744 keine, 132 eine nicht genau feststellbare und 6.847 eine nicht-deutsche Staatsbürgerschaft. Das bedeutet, dass über 42 Prozent der potentiellen Straftäter Ausländer sind. Auch hier bleibt der Anteil der deutschen Staatsbürger, die Migrationshintergrund haben, ungeklärt. Nach den erfassten Daten sind die Top 3 der Nationalitäten mit den meisten Verstößen Algerier, Syrer und Marokkaner. Doch auch Drogen-Afghanen sind mit immerhin 408 Tatverdächtigen dabei. Am häufigsten wurden Betäubungsmitteldelikte im vergangenen Jahr am Dortmunder Hauptbahnhof begangen.

Verstöße gegen das Waffengesetz

Insgesamt 1.125 Verstöße gegen das Waffengesetz wurden an deutschen Bahnhöfen im Jahr 2023 erfasst. Von den Tatverdächtigen besaßen 39 keine, 7 eine nicht genau feststellbare und 416 eine nicht-deutsche Staatsbürgerschaft. D.h., dass über 41 Prozent der potentiellen Straftäter Ausländer sind. Die meisten Verstöße wurden von Polen, Ukrainern, Syrern und Türken begangen. Am häufigsten wurden Waffendelikte am Düsseldorfer Hauptbahnhof registriert.

Hamburg bleibt insgesamt Rekordhalter

In Sachen Gewalt-, Eigentums- und Sachbeschädigungsdelikten bleibt der Hamburger Hauptbahnhof Rekordhalter. Wie auch schon im Jahr 2022 ist hier insgesamt das Gefahrenpotential am größten. Nach eigenen Angaben der Deutschen Bahn verkehren täglich bis zu 540.000 Reisende und Besucher im Hamburger Hauptbahnhof. In ganz Deutschland sind es noch weitaus mehr, die tagtäglich die Bahn nutzen – und sich damit ungewollt in Gefahr bringen. Die Folgen des Bevölkerungsaustauschs sind an deutschen Bahnhöfen schon länger deutlich spürbar. Nur eine Politik der Remigration kann das Gefahrenpotential in Zukunft eindämmen.

Verbrechen in deutschen Bahnhöfen steigt wieder – Migranten oft am kriminellsten (heimatkurier.at)

Bozen: Afrikaner quälte und misshandelte seine Freundin

Ein 30-jähriger Mann aus Gambia ist am Mittwoch in Bozen von der Polizei verhaftet worden. Er wurde bereits mehrmals wegen verschiedener Verbrechen verurteilt. Jetzt sitzt er im Gefängnis – wegen brutaler Übergriffe auf seine Freundin.

Die Frau des Afrikaners musste laut Angaben des Polizeipräsidiums Bozen schreckliche Misshandlungen ertragen, sogar Vergewaltigungen. Als wäre das nicht genug, hat der Täter sie umso mehr gequält, als er von ihrer Schwangerschaft erfuhr.

Polizeipräsident Paolo Sartori hat klargestellt: Dieser Mann muss weg! Aufgrund seiner schweren Vergehen und seiner Vorstrafen soll er umgehend ausgewiesen werden. „Das ist ein harter Schlag gegen das Verbrechen in unserer Stadt!“, urteilt Sartori.

Bozen: Afrikaner quälte und misshandelte seine Freundin – UnserTirol24

US-Kriegstreiberin Victoria Nuland tritt überraschend zurück

Anzeichen für einen Kurswechsel der Ukraine-Politik der Biden-Regierung?

Westlichen Systemmedien ist es keine Meldung Wert, in russischen Medien hingegen ein Thema: der Rücktritt von Victoria Nuland, der geschäftsführenden US-Vizeaußenministerin. In einer Erklärung gab US-Außenminister Antony Blinken bekannt, dass Nuland in den nächsten Wochen in den Ruhestand treten wird.

Dabei war Blinken nicht verlegen, eine Lobhudelei über die ranghöchste Vertreterin der Neokonservativen in der US-Regierung zu machen: „Was Toria wirklich außergewöhnlich macht, ist die leidenschaftliche Leidenschaft, mit der sie für das kämpft, woran sie am meisten glaubt: Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und Amerikas anhaltende Fähigkeit, diese Werte auf der ganzen Welt zu inspirieren und zu fördern. (…) . Es sind die gleichen Prinzipien, die sie in ihre Arbeit als Unterstaatssekretärin und als stellvertretende Außenministerin eingebracht hat – eine Rolle, die sie sieben Monate lang nahtlos ausfüllte.“ „Toria“ ist der Spitzname von Victoria Nuland.

Entgegen Blinkens Worten trat Nuland vor allem als Kriegstreiberin in Erscheinung und hier insbesondere in Bezug auf die Ukraine. Sie drängte unter anderem auf die Lieferung von Langstreckenraketen an das Kiewer Regime und mischte 2014 bei dem maßgeblich vom Westen unterstützten Maidan-Putsch mit, der zum Sturz der gewählten ukrainischen Regierung geführt hatte.

Die Internetseite „Responsible Statecraft“ führt dazu näher aus: „In ihrer Rolle als stellvertretende Außenministerin für Europa unter Obama war Nuland während der Maidan-Proteste an der Einmischung in ukrainische Angelegenheiten beteiligt. Während der Demonstrationen in Kiew wurde sie in den Nachrichten fotografiert, wie sie den Demonstranten, die später zum Sturz der gewählten Janukowitsch-Regierung beitrugen, Sandwiches verteilte.“

Über die Gründe für Nulands unerwarteten Abgang kann nur spekuliert werden. Dankbar ist, dass sie ihren Posten räumen muss, weil die Biden-Regierung plant, ihre Unterstützung für die Ukraine einzustellen bzw. deutlich zurückzufahren, weil sie erkannt hat, dass dieser Stellvertreterkrieg gegen Russland nicht zu gewinnen ist.

US-Kriegstreiberin Victoria Nuland tritt überraschend zurück – ZurZeit

Frankreich: Skandal in einer Grundschule in Pantin nach der Organisation eines pro-palästinensischen Abends

Die Grundschule Joséphine-Baker in Pantin © Foto © Google Street View

In der Grundschule Joséphine-Baker in Pantin in der Region Seine-Saint-Denis findet am Donnerstag, den 7. März, eine ungewöhnliche Veranstaltung statt. Weit entfernt von Kirmes und anderen Schulfesten haben das Kollektiv Nous sommes Pantin und das Unterstützungskomitee Pantin-Palestine beschlossen, einen Abend der “Unterstützung des palästinensischen Volkes” in der Schule zu organisieren. Diskussionen, Zeugenaussagen, Animationen… Die Organisatoren haben sogar darauf geachtet, darauf hinzuweisen, dass Kinder an diesem sehr politischen Abend willkommen sind.
Die Initiative sorgte jedoch für Kontroversen. Mehrere Abgeordnete der Opposition und Eltern von Schülern haben eine Online-Petition gestartet. Diese fordern die “sofortige Absage dieses Abends in den Räumlichkeiten der Schule” und argumentieren, dass seine Durchführung “die Neutralität und den Laizismus der Schule gefährden würde”. Bisher hat die Petition fast 800 Unterschriften gesammelt.

Der sozialistische Bürgermeister von Pantin, Bertrand Kern, erklärte, dass der Antrag der Organisatoren “ordnungsgemäß” gestellt worden sei. Darüber hinaus erklärte der Bürgermeister gegenüber BFMTV, dass die Josephine-Baker-Schule “ein öffentlicher Raum der Stadt ist, der allen zur Verfügung steht”, und fügte hinzu, dass “regelmäßig Treffen von Mitgliedern aller politischen Farben organisiert werden”.

Die Wahl einer Schule als Veranstaltungsort für diesen Abend zur Unterstützung des palästinensischen Volkes ist jedoch nicht das einzige Problem. Die Initiative zielt insbesondere darauf ab, Geld für das Hilfswerk der Vereinten Nationen für palästinensische Flüchtlinge im Nahen Osten zu sammeln. Die Unrwa steht jedoch seit mehreren Monaten im Mittelpunkt einer Kontroverse. Mehrere Mitarbeiter der UN-Organisation werden von Israel beschuldigt, an den Massakern vom 7. Oktober beteiligt gewesen zu sein.

Der LR-Abgeordnete Geoffrey Carvalhinho aus Pantin war strikt gegen diese Spendensammlung und erinnerte daran, dass Frankreich seine Zahlungen an die Unrwa für das erste Quartal 2024 ausgesetzt hatte. “Ich erinnere daran, dass siebzehn Länder ihre Zahlungen an die Agentur ebenfalls eingestellt haben. Und schließlich erinnere ich daran, dass die UN und die EU Untersuchungen eingeleitet haben, um alles aufzuklären”, fügte er über das soziale Netzwerk X hinzu. Er schloss mit den Worten: “Wir wünschen uns Frieden und keine Spaltungen”.

Seine-Saint-Denis : scandale dans une école primaire de Pantin après l’organisation d’une soirée pro-Palestine – Valeurs actuelles

Frankreich: Ein Tschetschene mit dem Eintrag in der Akte S “für radikalen Islam in Verbindung mit Terrorismus” wird nach einem Verstoß gegen seinen Hausarrest festgenommen; er ist nach Belgien und Deutschland gereist. Der Richter lässt ihn frei und stellt ihn unter richterliche Aufsicht

Der Polizeieinsatz blieb in diesem beliebten Stadtteil von Limoges nicht unbemerkt. Am Mittwochmorgen gegen 6 Uhr griffen die Raid und die Nationalpolizei im Stadtteil Vigenal in Limoges ein, um einen 47-jährigen Mann festzunehmen.

Der radikalisierte russische Staatsbürger hatte einen Hausarrest in Limoges nicht befolgt. Er hatte das Land verlassen, um nach Belgien und Deutschland zu reisen. Die Präsidentin des Strafgerichts von Limoges hatte Ende letzten Jahres einen Haftbefehl gegen ihn ausgestellt.

Der aus Tschetschenien stammende Mann, der wegen seiner Zugehörigkeit zum radikalen Islam in Verbindung mit Terrorismus in der S-Kartei geführt wird, wurde bei der Vollstreckung des Haftbefehls in Gewahrsam genommen.

Er wurde dem Haftrichter vorgeführt, der beschloss, ihn bis zu seinem Urteil unter richterliche Aufsicht zu stellen. Einer Quelle zufolge soll er auf französischem Hoheitsgebiet nicht vorbestraft sein. Le Populaire

Limoges (87) : un Tchétchène fiché S “pour islam radical en lien avec le terrorisme” interpellé après une violation d’assignation à résidence, il s’est rendu en Belgique et en Allemagne. Le juge le libère et le place sous contrôle judiciaire – Fdesouche

Wien schon wieder unter Schock! Missbrauchte Schülerin (14) tot in Wohnung eines Afghanen entdeckt

Olympische Spiele 2024: Islamistischer Terrorismus bleibt die größte Bedrohung für das französische Innenministerium

Einige Monate vor dem Start der Olympischen Spiele in Paris 2024 ist die logistische Herausforderung groß. Potenzielle Cyberangriffe, Drohnen, Protestbewegungen… Im Vorfeld der Veranstaltung zieht das Innenministerium alle denkbaren Szenarien in Betracht, selbst wenn es “ein bisschen paranoid sein sollte”, wie eine Quelle auf dem Place Beauvau gegenüber Le Monde sagte. Die größte Bedrohung bleibt jedoch das Risiko des islamistischen Terrorismus.
“Al-Qaida und der Islamische Staat haben die Absicht, dies zu tun, verfügen aber derzeit nicht über die Mittel dazu”, betonte Gérald Darmanin am Dienstag, den 5. März, vor dem Rechtsausschuss des Senats. Der Innenminister erinnerte daran, dass der Nachrichtendienst selten eine “exakte Wissenschaft” sei.

Die Generaldirektorin für Innere Sicherheit (DGSI), Céline Berthon, warnte, dass die terroristische Gefahr umso größer sei, als es eine “Logik der Reaktivierung” gebe. Sie spricht insbesondere von “recht jungen Profilen […], die extrem gewalttätige Inhalte konsumieren” und “schnell und mit einfachen Mitteln zur Tat schreiten” könnten.

Céline Berthon kündigte daher die Schaffung einer speziellen Struktur an, deren Aufgabe es sein wird, Meldungen über verdächtige Profile zu bearbeiten. Diese neue Struktur wird aus Mitarbeitern der Nachrichtendienste des Innenministeriums bestehen und soll auch nach den Olympischen Spielen in Paris weiterbestehen. Darüber hinaus sind auch Hausdurchsuchungen oder administrative Kontrollmaßnahmen vorgesehen.

JO 2024 : le terrorisme islamiste reste la menace principale pour le ministère de l’Intérieur – Valeurs actuelles

Frankfurt übt mit Ramadan-Festbeleuchtung Kniefall vor Islam

Wie hier in London wird dieses Jahr erstmals auch das islamisierte Frankfurt im festlichen Ramadan-Glanz erstrahlen.
Foto: Thomas Dahlstrøm Nielsen / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Am kommenden Sonnten, dem10. März, beginnt in der islamischen Welt der Ramadan. Ein Brauch, der mit der Masseneinwanderung aus islamischen Regionen auch hier Einzug gefunden hat. Auf Initiative der Grünen Partei wird dieses Jahr in Frankfurt/Main gar mit einer Festbeleuchtung darauf aufmerksam gemacht.

Ramadan-Propaganda kostet Steuerzahler bis zu 100.000 Euro

Ab Sonntag werden die Frankfurter mit beleuchteten Halbmonden, Sternen und sogenannten “Fanous-Laternen”, alles Symbole aus dem islamischen Kulturkreis, „beglückt“. Zusätzlich werden Ihnen in der Großen Bockenheimer Straße „Happy Ramadan“-Schriftzüge entgegenleuchten. Gewidmet werden diese von der Frankfurter Stadtregierung, die das Licht-Spektakel der Allgemeinheit laut Bild-Zeitung zwischen 50.000 und 100.000 Euro kosten lässt.

Erste Stadt Deutschlands mit Ramadan-“Festwochen”

Vorbild für die Ramadan-Festbeleuchtung ist Großbritanniens Hauptstadt London, wo 2023 erstmals eine derartige Beleuchtung am Piccadilly Circus installiert wurde. Unter Federführung der Grünen, der SPD und des grünen Dezernats für Diversität und Antidiskriminierung hat im selben Jahr die Frankfurter Stadtregierung einen Antrag für eine gleichartige Beleuchtung eingebracht, der mit ihrer Mehrheit beschlossen wurde. Als Begründung führte man an, dass Moslems inzwischen fast 15 Prozent der Frankfurter Stadtbevölkerung ausmachten. Eine Folge von Angela Merkels Politik der offenen Grenzen – was schlimm ist, aber noch immer nicht erklärt, warum eine absolute Mehrheit von 85 Prozent der Bevölkerung mit kulturfremden Ramadan-“Festwochen” für eine Minderheit beglückt werden muss.

Moslem-Beleuchtung angebliches „Friedenszeichen“

Sie freue sich, dass diese “Friedenszeichen” des Ramadan in „unserem Frankfurt“ sichtbar seien und gelebt würden, wird die türkischstämmige Stadtverordneten-Vorsteherin Hilime Arslaner (Grüne) auf der Internetseite der Stadt Frankfurt zitiert. Nach Ansicht der in Teheran (Iran) geborenen Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) steht die Ramadan-Beleuchtung „für das friedliche Miteinander aller Menschen in Frankfurt“. Die Politikerin bezeichnet die Lichter als Zeichen gegen „antimuslimischen Rassismus und auch gegen Antisemitismus“.

Vergessen sind offensichtlich die jüngsten gemeinsamen Pro-Palästina-Aufmärsche von Islamisten und Linksextremen in der Stadt. Oder Mohamed B., der letztes Jahr „Allahu Akbar“ gerufen und dabei einem Mann das Messer in den Hals gerammte hatte.

Frankfurt übt mit Ramadan-Festbeleuchtung Kniefall vor Islam – Unzensuriert