Frankreich: “Ich habe gelernt, die Kehle durchzuschneiden”- Junge Frau, die einen Terroranschlag mit einem Säbel in Béziers plante, in Paris vor Gericht gestellt

Kirche Notre-Dame de la Réconciliation im Viertel La Devèze in der Nähe von ihrer Wohnung. https://www.google.com/maps/place/%C3%89glise+Notre-Dame+de+la+R%C3%A9conciliation/@

Die 21-jährige Leila plante, am Ostersonntag die Gläubigen einer Kirche in Béziers mit einem Säbel umzubringen, als sie festgenommen wurde. Sie steht in Paris wegen terroristischer krimineller Vereinigung zur Vorbereitung mehrerer Verbrechen vor Gericht. Ihr drohen zehn Jahre Haft.

Eine mit Müllsäcken übersäte Bruchbude, Graffiti an den Wänden, Geschirr voller Maden und Exkremente auf dem Boden. Das entdeckten die Polizisten der Direction générale de la sécurité intérieure (DGSI) und der Raid, als sie Leila B. am 4. April 2021 in ihrer Wohnung im Stadtteil Devèze in Béziers festnahmen.

Die Ermittler sind zu diesem Zeitpunkt davon überzeugt, einen unmittelbar bevorstehenden Anschlag vereitelt zu haben. Die damals 18-jährige, völlig in sich gekehrte junge Frau verbrachte ihre Tage in ihrem Zimmer, dessen Wände mit Fotos des enthaupteten Körpers von Samuel Paty und des Amoklaufs von Colombine tapeziert waren, schaute sich Enthauptungsvideos an und baute selbstgebaute Bomben auf Säurebasis.

Auf Websites wie “tiresurtoutlemondesuicidetoi”, “antinoirs” oder auch “tueursdejuifs” tauscht sie sich mit anderen Internetnutzern über ihre Anschlagspläne aus.

Nachdem sie einen Terroranschlag auf eine Kirche in Montpellier in Erwägung gezogen hatte, zog sie sich aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen und Schwierigkeiten bei der Anreise nach Béziers zurück. Dort plante sie, die Gläubigen der Kirche Notre-Dame de la Réconciliation im Stadtteil Devèze in der Nähe ihres Wohnortes mit dem Säbel zu töten.

Alles wird in ihrem Spiralheft festgehalten, ” ihr immer stärker werdendes Verlangen, auf die Straße zu gehen und dem ersten Passanten die Kehle durchzuschneiden, seine Leiche in den Wald zu schleppen und seinen Schädel mit einer Eisenstange oder einem Hammer zu zertrümmern und dann zurückzukehren, um jemand anderen zu suchen “Ich habe gelernt, die Kehle durchzuschneiden, also wird es wahrscheinlich keine Probleme geben”, schreibt die junge Frau weiter. Parallel zu diesen Texten zeichnet sie Pistolen, Messer, Pläne zur Herstellung von Sprengstoff, Hakenkreuze und Skizzen eines Daech-Henkers, der einen enthaupteten Kopf in der Hand hält.

Ihre Festnahme im April 2021 setzte ihren tödlichen Plänen ein Ende. Sie wurde vor dem Pariser Strafgericht wegen “terroristischer krimineller Vereinigung zur Vorbereitung mehrerer Verbrechen” angeklagt und muss mit bis zu zehn Jahren Haft rechnen.

JUSTICE. “J’ai appris à égorger” : une jeune femme qui projetait une attaque terroriste au sabre à Béziers, jugée à Paris (francetvinfo.fr)

AfD-Abgeordnete Von Storch zeigt Direktor an, der Schülerin bei Polizei denunzierte

Die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende geht juristisch gegen politische Repression am Richard-Wossildo-Gymnasium vor.
Foto: superbass / wikimedia commons ( CC BY SA 4.0)

Für den Schuldirektor, der eine Schülerin wegen eines legitimen TikTok Postings einer Maßnahme der Polizei unterzogen hat, könnte seine Denunziation ein gerichtliches Nachspiel haben. Die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Beatrix von Storch, zeigte ihn nun deshalb an.

„Falsche Verdächtigung und Nötigung“

„Ich habe gestern gegen Herrn Zimmermann Anzeige erstattet“ berichtete von Storch gestern, Donnerstag auf X: Es bestehe Verdacht auf falsche Verdächtigung und Nötigung. Dieser Fall müsse für den Schulleiter und die Polizei Konsequenzen haben. Der Schulleiter habe die 16-jährige Schülerin wegen völlig legitimer Meinungsäußerungen denunziert.

„Widerwärtig und moralisch verwerflich“

In ihrer Strafanzeige bezieht sich die Politikerin auf Berichte der Jungen Freiheit, die als erste den Fall an die Öffentlichkeit gebracht hatte, und das Portal Nius.de. Laut Storch habe der Schuldirektor die Polizei über „einen möglicherweise strafrechtlichen Sachverhalt informiert, der auch für den juristischen Laien ganz offenkundig als ein solcher nicht vorgelegen hat“. Weiters ist in der Anzeige zu lesen:

Ganz besonders erschwerend kommt im vorliegenden Fall zum Tragen, dass der Schulleiter, soweit ein strafbares oder gefährdendes Verhalten tatsächlich offenkundig nicht vorgelegen hat, in eklatanter Verletzung seiner Fürsorgepflicht für die ihm anvertraute Schülerin gehandelt hat.

Abschließend bekundet die Bundestagsabgeordnete, dass sie das Verhalten des Schuldirektors, falls sich die Umstände des Geschehens, wie berichtet, bewahrheiten sollten, als „in besonderer Weise widerwärtig und moralisch verwerflich“ bewerte.

AfD-Abgeordnete Von Storch zeigt Direktor an, der Schülerin bei Polizei denunzierte – Unzensuriert

Zürcher Kirchen leiten Steuergeld an Islamverein weiter

Bildmontage: Heimatkurier / Bilder: Midjourney

Die katholische und evangelische Kirche in Zürich will islamischen Vereinen satte zwei Millionen Franken Steuergeld verschenken. Was als Geste des guten Willens verkauft wird, ist in Wahrheit eine Finanzspritze für die Islamisierung. Durch das Geldgeschenk finanzieren Schweizer somit unfreiwillig die islamische Landnahme mit.

Auf staatliche Förderung haben in Zürich nur anerkannte Glaubensgemeinschaften einen Anspruch. Aktuell sind dies drei christliche und zwei jüdische Gemeinschaften. Da die evangelische und katholische Kirche durch die Steuerabgaben scheinbar in Geld schwimmen, wollen sie nun der „Vereinigung der Islamischen Organisationen Zürich“ (VIOZ) ein Geldgeschenk von rund zwei Millionen Franken machen.

Islamisierung und falsche Toleranz

Eine entschiedene Verfechterin des Vorhabens ist die reformierte Kirchenratspräsidentin und ehemalige SP-Kantonsrätin Esther Straub. Sie rührt die Werbetrommel und spricht von einem Zeichen des „interreligiösen Zusammenhalts“. Diese Art des Entgegenkommens sucht man in islamischen Ländern mit christlichen Minderheiten freilich vergebens. Die Kirche schüttet damit Geld an islamische Organisationen aus, die auch in der Schweizer immer wieder mit fanatischen Tendenzen auffallen.

Förderung des moderaten Islams?

Die ehemals linke Politikerin argumentiert, dass mit dem Schritt dezidiert nicht-radikale und gemäßigte Islamverbände finanziert werden sollen. Die VIOZ betreibt mit über 40 Einrichtungen rund 90 Prozent der Moscheen im Kanton Zürich. Daneben existiert auch andere Vereinigungen. Neben den drei VIOZ-Einrichtungen in Winterthur, existieren dort auch die „An nur Moschee“, die laut Sicherheitsbehörden ein regelrechter Brennpunkt des Dschihadismus ist. Wie verzahnt oder getrennt die VIOZ mit derartigen Gemeinschaften ist, lässt sich nicht klar ermitteln. In Der Vergangenheit kam es bereits zu Fällen, bei denen radikalen Islamisten in der Schweiz die moderate Maske vom Gesicht gerutscht ist

Islamismus von den Straßen bis an die Universitäten

Im Oktober 2023 musste sich ebenfalls in Winterthur ein 25-jähriger Syrer vor Gericht verantworten. Bereits zuvor wurde er wegen einer Dschihad-Reise nach Syrien verurteilt. Aufgrund eines Kuschelurteils, war er jedoch wenig abgeschreckt und betrieb weiter Terrorpropaganda für den IS. Einen weiteren Fall von Islamismus lieferte die Universität Bern. Ein „Islam-Experte“ und Dozent der Uni bekundete nach Ausbruch des Nahost-Krieges letzten Herbst seine Freude über das Ereignis. Beim Verfasser handelte es sich gar um den Ehemann der Leiterin der Islam-Instituts. Das Paar distanzierte sich kurzerhand von Gewalt und Terror, womit sie wieder im Rahmen der Definition „gemäßigt“ angekommen sein dürften. In Schaffhausen wurde sogar bekannt, dass ein verurteilter „Ex-Terrorist“ in einer Moschee unterrichtete.

Schweiz entzieht Islamisten den Pass

Die islamistischen Begleiterscheinungen des Bevölkerungsaustauschs haben in der Eidgenossenschaft zu einer Rückkehr des Passentzugs geführt. Seit 2020 wurde insgesamt sieben Personen die Staatsbürgerschaft aberkannt, bei einem weiteren Dutzend sind entsprechende Verfahren anhängig. Erst vor wenigen Wochen wurde Zürich zum Schauplatz eines islamischen Terrorakts, bei dem ein 15-jähriger Tunesier einen Juden auf offener Straße mit einem Messer verletzte.

Remigration statt Islamisierung

Aufgrund zahlreicher dschihadistischer Vorfälle und ihrer Verstrickung in islamische Kulturvereine ist ungewiss, ob die zwei Millionen Franken Steuergeld, die die heimischen Kirchen Moslemvereinigungen schenken wollen, letztlich nicht doch bei fragwürdigen Organisationen landen. Darüber hinaus hat sich das Schweizer Volk in der Vergangenheit immer wieder deutlich gegen eine weitere Islamisierung ausgesprochen, etwa mit dem Minarettverbot 2009. Indem Zürich Islamvereine weiter finanziert, züchtet sich der Kanton selbst weiter eine Parallelgesellschaft heran. Daraus entstehen islamistische Umtriebe und Clans, wie ein Blick in Nachbarstaaten verdeutlicht. Statt dem Islam und dem mit ihm zusammenhängenden Islamismus weiter Auftrieb zu geben, sollte sich der Kanton um eine Politik der Remigration bemühen. Muslime, die strikt nach ihrem Glauben und ihren Sitten leben wollen, haben dann die Möglichkeit, dies in einem islamischen Land zu tun.

Zürcher Kirchen leiten Steuergeld an Islamverein weiter (heimatkurier.at)

Schülerin wurde wegen „Deutschland ist Heimat“ von Polizei abgeführt – SPD Innenminister findet das in Ordnung

SPD-Innenminister Christian Pegel repräsentiert eine politische Kaste, die mit Bespitzelung und Repression an der Macht bleiben will.
Foto: Jonas Rogowski / wikimedia commons (CC BY SA 3.0)

Eine 16-jährige Schülerin, die sich nichts hatte zuschulden kommen lassen, wurde in der Schule im Zuge eines Einsatzes von drei Polizisten einer politischen Standpauke unterzogen (unzensuriert berichtete). Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Christian Pegel (SPD) befindet den Polizeieinsatz als „angemessen und verhältnismäßig“.

Laut dem Nachrichtenportal Nius hat die AfD bereits einen Dringlichkeitsantrag im Landtag eingebracht, in dem gefordert wird, „politische Indoktrinierung und exekutive Übergriffe an Schulen“ zu beenden.

„Schulleitung in Sorge“

Der politische Einschüchterungs-Skandal am Richard-Wossidlo-Gymnasium in Ribnitz-Damgarten fand gestern, Donnerstag, seine Fortsetzung im Landtag Mecklenburg-Vorpommerns. Dort stellte die AfD-Fraktion den Innenminister zum Polizeieinsatz zur Rede. Dessen Stellungnahme ließ tief blicken: „Ich glaube, dass die Verhältnismäßigkeit gewahrt war, weil man keine Festnahme, keine Handschellen, keine böse Ansprache gewählt hat“, spielte der Minister den Vorfall herunter. Er sei „überrascht“, dass man sich schockiert über den Einsatz der drei Beamten zeige.

Weiters führte er aus, dass die Polizisten sich die Frage gestellt hätten, ob es „eine strafrechtliche Relevanz“ hinsichtlich des TikTok-Posts gebe. „Da war offenbar die Schulleitung in Sorge“, so Pegel. Das Vorgehen diente „nach unserer Überzeugung dem Schutz sowohl der Schülerinnen als auch in der Gesamtkonstellation, dem Schutz der Schule, weil wir dann auch ein Stück weit Grenzziehung klar bekundet haben.“

Polizei reagierte auf Denunzierung unverzüglich

Laut Pressemitteilung der Landespolizeidirektion hätten Informationen vorgelegen, wonach eine Schülerin mutmaßlich staatsschutzrelevante Inhalte in sozialen Netzwerken verbreitet haben könnte. Die Beamten hätten sich daraufhin zur Schule begeben, um dort Einsicht in die vorliegenden Informationen in Form einer E-Mail einer Hinweisgeberin zu nehmen. Sie wären zu dem Ergebnis gekommen, dass kein Anfangsverdacht einer Straftat bestehe. Mit der Schülerin sei ein „Aufklärungsgespräch mit präventivem Charakter“ geführt worden.

AfD ortet handfesten Skandal

Für die AfD-Parteivorsitzende Alice Weidel zeigt der Fall in Mecklenburg-Vorpommern die Methodik auf, mit der die politische Elite gegen Andersdenkende vorgeht. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Leif-Erik Holm bezeichnet den Vorfall gegenüber Nius als „handfesten Skandal“ und sagte:

Die Anti-Rechts-Hysterie nimmt mittlerweile unerträgliche Formen an. Hier wurde ein 16 Jahre altes Mädchen wegen einer völlig harmlosen Äußerung vor ihren Mitschülern öffentlich an den Pranger gestellt, abgeführt und eingeschüchtert.

Schülerin wurde wegen „Deutschland ist Heimat“ von Polizei abgeführt – SPD Innenminister findet das in Ordnung – Unzensuriert

Frankreich: In Lyon beleidigt und bespuckt ein Abschiebehäftling eine Polizistin während des Fastenbrechens

Wikimedia Commons , Kevin.B, CC-BY-SA-4.0

Der Ramadan führt zu Spannungen. Während der Essensausgabe an die Abschiebehäftlinge zum Zeitpunkt des Fastenbrechens beschimpfte und bespuckte ein Mann, der die Zeit für zu spät hielt, eine Polizistin, weigerte sich, in seinen Block zurückzukehren und forderte seine Mitabschiebehäftlinge auf, sich ihm anzuschließen, wie eine Polizeiquelle gegenüber Valeurs actuelles berichtet. Die Vorfälle ereigneten sich am 13. März im Verwaltungsabschiebezentrum in Lyon. Seit dem 10. März nehmen Muslime am Ramadan teil: Gemäß den Regeln sind sie dazu aufgerufen, tagsüber zu fasten und diese Askese bei Einbruch der Nacht zu brechen.
Der Täter wurde daraufhin überwältigt und in Einzelhaft gesteckt. Die Polizei konnte die Situation durch das Anwenden von ” gemeinsamen Verteidigungstechniken ” wieder beruhigen. Nach dem Einsatz weigerten sich zwei Migranten, die über leichte Schmerzen klagten, sich behandeln zu lassen.

Ramadan : au CRA de Lyon, un migrant insulte et crache sur une policière au moment de la rupture du jeûne – Valeurs actuelles

Ribnitz-Damgarten: Polizeieinsatz, weil Schülerin AfD-Schlumpf- Video postete

Ihr Bekenntnis zur Heimat und das Posten eines Schlumpf-Videos brachte einer Schülerin ein Polizei-Verhör ein.
Foto: Ralphs Fotos, Pixabay.com

Von einem Fall, wie weit es in Deutschland mit Bespitzelung und linkem Gesinnungsterror bereits gekommen ist, weiß die Zeitung Junge Freiheit zu berichten. Ein Schuldirektor denunzierte eine 16-jährige Schülerin bei der Polizei, weil ihr TikTok-Posting angeblich auf eine verfassungsfeindliche Gesinnung schließen ließ.

Wer nicht linientreu ist, wird eingeschüchtert

Die Hexenjagd auf alles, was nicht dem links-grünen Leitbild entspricht und hinterherhechelt, hat der Schuldirektor des Richard-Wossidlo-Gymnasiums in Ribnitz-Damgarten in Mecklenburg-Vorpommern auf die Spitze getrieben. Nicht genug, dass er offensichtlich Schüler ausspioniert, was sie auf sozialen Netzwerken posten, hetzt er ihnen bei Bedarf zur Einschüchterung sogar die Polizei auf den Hals. Eine derart verdächtige Schülerin ließ er am 27. Februar im Unterricht vor aller Augen von der Polizei abführen, obwohl sie sich nichts hatte zuschulden kommen lassen, als ihre Sympathie für ein AfD-Posting zu zeigen. Weder der Schulleiter, noch das Bildungsministerium Mecklenburg-Vorpommern wollten sich gegenüber der Zeitung zu dem Skandal äußern.

Richard-Wossidlo-Gymnasiums in Ribnitz-Damgarten , https://www.google.com/maps/place/Richard-Wossidlo-Gymnasium/

Mutter beklagt „Stasi-Methoden“

„Ich bin entsetzt“, beklagte die Mutter gegenüber der Jungen Freiheit. „Das ist so eine heftige, mit Verlaub, Stasi-Scheiße, ich hätte das in meinem ganzen Leben nicht für möglich gehalten, was meiner Tochter hier angetan wurde.“

Meine Tochter hatte vor einigen Monaten auf TikTok ein Schlümpfe-Video gepostet. Da heißt es, dass die Schlümpfe und Deutschland etwas gemeinsam haben: Die Schlümpfe sind blau und Deutschland auch. Das war wohl ein witziger AfD-Werbe-Post. Und dann hat sie einmal gepostet, dass Deutschland kein Ort, sondern Heimat ist.

Deutschland “Heimat” genannt

Ihr Bekenntnis zur Heimat und eine vermeintliche Sympathie zu einer Oppositionspartei genügte offensichtlich, um von der Polizei zu einem “Gefährder-Gespräch” abgeführt zu werden, bei dem die Beamten das Mädchen baten, solche Posts „zu ihrem eigenen Schutz“ in Zukunft zu unterlassen. Und das, obwohl ein Sprecher der Polizei bestätigte, dass der Schülerin in strafrechtlicher Sicht nichts vorzuwerfen sei. Wozu also die ganze Aktion?

Polizeieinsatz, weil Schülerin AfD-Schlumpf- Video postete – Unzensuriert

Fachkräftelüge: Afrikaner geben zu Ausbildungen erschwindelt zu haben

Masseneinwanderung sei notwendig um den „Fachkräftemangel“ zu beheben. Dieses Narrativ wird schon lange durch Zahlen und Fakten widerlegt. Im Netz geben derzeit dutzende Afrikaner freimütig zu, über keinerlei Qualifizierung für ihre Pflegebeschäftigung im Westen zu verfügen. Der Betrug ist großflächig, wie Ermittlungen in Großbritannien zeigen. Die Fachkräftelüge ist eine handfeste Gefahr für kranke und alte Menschen.

Im Herbst letzten Jahres stellten britische Behörden fest, dass 48 Krankenschwestern, Pfleger und Hebammen aus Afrika ihre Qualifikation nur vorgetäuscht hatten. Bei über 500 weiteren importieren „Fachkräften“ bestand derselbe Verdacht. Ihre Ausbildung war entweder vollständig vorgetäuscht oder sie bestanden das Examen durch Betrug. Der Fall aus Großbritannien scheint jedoch nur die Spitze des Eisbergs zu sein.

Dutzende Geständnisse im Netz

Ein mittlerweile gelöschter Tweet erreichte im Netz hunderttausende Leser. Der Inhalt befasste sich mit betrügerischem Vorgehen von Afrikanern, die für ihre Verwandtschaft medizinische Ausbildungen vortäuschen oder erschwindeln. Unter den Kommentatoren befanden sich dutzende Afrikaner, die scherzhaft ihre eigenen Erfahrungen in dem Bereich öffentlich teilten. Nach eigenen Aussagen täuschten auch sie Ausbildungen und Abschlüsse vor, die sie gar nie absolvierten, sondern z.B. deren Kinder. Nachdem dutzende derartige Geständnisse gesichert und verbreitet wurden, empörten sich andere Nutzer, dass erstere mit den Geständnissen im Netz Migrationskritikern neue Munition geliefert hätten.

Einzelfall oder Flächenbrand?

Als Folge des Betrugs müssen sich Menschen in Krankenhäusern oder Pflegeheimen auf Personal verlassen, das über keinerlei Fachkenntnisse verfügt. Die Fälle beschränken sich jedoch nicht nur auf Großbritannien. Im Zeitraum von 2008 bis 2023 ermittelten auch die irischen Behörden gegen 104 Verdächtige, die ihre Ausbildung im Gesundheitswesen nur vorgetäuscht hatten. Die Mehrheit der Betrüger stammte aus Asien und Afrika. Unklar bleibt, wie viele weitere „Fachkräfte“ aus dem Ausland sowohl in Britannien, aber auch in Deutschland und Österreich mit gefälschten Abschlüssen tätig sind.

Desolate Zustände im Gesundheitswesen

Diese Fälle sollten die Alarmglocken klingeln lassen. Schließlich kann jeder einmal in Not geraten oder anderweitig auf Hilfe durch das Gesundheitswesen angewiesen sein. Neben gänzlich gefälschten Ausbildungen und Abschlüssen ist jedoch auch die Effektivität „ausländischer Fachkräfte“ höchst fragwürdig. Ausbildungen zum Arzt oder Pfleger sind in Afrika und weiten Teilen Asiens nicht annähernd so hochwertig und seriös wie in Europa. Die Zahl an Analphabeten und unausgebildeten Personen ist in Vorderasien und Afrika immens. Die Konsequenzen eines überfremdeten Gesundheitswesens zeigten sich vergangenen Juli ebenfalls in England besonders drastisch. Die 91-jährige Barbara Rymell verstarb nach einem Sturz im Pflegeheim, weil das migrantische Personal nur gebrochen Englisch sprach und außer Stande war Hilfe zu rufen.

Fachkräftelüge

Die Zustände im Gesundheitswesen sind nur ein Beispiel von vielen, dass die Mär von den einwandernden „Fachkräften“ der Lüge überführt. Tatsächlich löst die Migration kein einziges Problem, sondern belastet den Sozialstaat und die Gesellschaft noch weiter. Dies bestätigte ebenfalls eine Regierungsstudie aus Dänemark, bei der Migration aus Afrika und Asien entgegen linksliberaler Propaganda eindeutig als großes Minusgeschäft entlarvt wurde.

Fachkräftelüge: Afrikaner geben zu Ausbildungen erschwindelt zu haben (heimatkurier.at)

Bozen: Mehrere Festnahmen von Migranten und Ausweisungen

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Am Mittwoch ist es zu einem Polizeieinsatz im Bozner Einkaufszentrum „Twenty“ gekommen. Die Polizei griff ein, als ein 29-jähriger Mann aus Nigeria in einen Streit im Supermarkt verwickelt war. Der im Land illegal aufhältige Mann hatte bereits viele Verbrechen begangen und soll nun abgeschoben werden. Nahezu zeitgleich ist es zu weiteren Festnahmen in unmittelbarer Umgebung gekommen.

Ein 24-jähriger Mann aus Tunesien wurde am Ufer des Eisacks festgenommen, als er versuchte, Haschisch loszuwerden. Die Polizei nahm ihn fest und entschied, ihn auszuweisen.

Drei Rumänen wurden ebenfalls festgenommen, weil sie Passanten belästigt haben soll. Auch vier Italiener aus anderen Städten wurden festgenommen, weil sie sich verdächtig verhielten. Alle wurden aus der Stadt Bozen verwiesen.

Die Polizei betonte in einer ersten Reaktion, dass sie weiterhin hart gegen Personen vorgehen will, die gegen das Gesetz verstoßen und die Sicherheit der Bürger gefährden.

Bozen: Mehrere Festnahmen und Ausweisungen – UnserTirol24