Month: February 2024
Frankreich: Eine Schülerin wird bestraft, weil sie missioniert, sich nicht in französischer Sprache ausdrückt und den Laizismus in Frage stellt… Ihr Vater schreit “Islamophobie” und bedroht die Schulleiterin
(…) Der Konflikt geht auf eine Reihe von Provokationen der Jugendlichen zurück, die den Grundsatz der Laizität in der Schule in Frage stellten. Zwischen der Weigerung, in ihren Schularbeiten auf Französisch zu kommunizieren, und anderen Trotzhandlungen führte die Situation zu einer Suspendierung [Anmerkung der Redaktion: für die Dauer eines Tages, berichtet FranceBleu] der Schülerin. Die Vorladung der Eltern durch die Schulleitung, um diese Verhaltensweisen zu besprechen, eskalierte, als der Vater in Begleitung seines Schwagers eine bedrohliche Haltung gegenüber der Schulleiterin einnahm und sie des Rassismus und der Islamophobie beschuldigte. (…)
(…) Darüber hinaus weigerte sie sich mehrere Wochen lang, Passfotos zur Verfügung zu stellen. “Sie missioniert und zeigt einen offensichtlichen Unwillen”, so ein Insider. (…)
Der Vater wurde daher vom Strafgericht Draguignan wegen “Bedrohung, Gewalt oder Einschüchterung eines Amtsträgers” (…) zu einer sechsmonatigen Haftstrafe mit einer zweijährigen Bewährungsfrist verurteilt. Außerdem wurde ihm der Besuch des Collège Léotard untersagt. (…) Außerdem muss er an einem Staatsbürgerschaftstraining teilnehmen. Sein Schwager muss 200 EUR an Bürgerbeitrag zahlen und darf sechs Monate lang nicht im Collège erscheinen.
Frankreich: Ein junger Mann, der vor einem Monat zum Islam konvertiert war, wurde festgenommen, nachdem er Passanten mit einem Messer bedroht hatte
Am Sonntagmorgen brach in den Straßen von Draveil im Département Essonne Panik aus. Ein 22-jähriger Mann, der erst vor einem Monat zum Islam konvertiert war, versetzte die Passanten in Panik, bevor er von den Ordnungskräften festgenommen wurde. Der Mann hatte mindestens zwei Personen mit einem Messer, einem so genannten Opinel, bedroht, wie CNEWS aus Polizeikreisen erfuhr und damit eine Meldung von Europe 1 bestätigte.
Die Polizei handelte schnell dank der Aussagen der Opfer und eines Fotos, das von einem Zeugen zur Verfügung gestellt wurde, berichteten die Medien. Dieses Foto war ein entscheidendes Element bei der Identifizierung und Lokalisierung des Verdächtigen.
Das erste Opfer wurde auf dem Weg nach Hause ins Visier genommen. Der Angreifer, der mit einem Messer bewaffnet war, stellte die Frau mitten auf der Straße zur Rede und erwähnte, dass sie vor kurzem zum Islam konvertiert sei. Anschließend ging der Mann auf andere Personen zu und forderte unter dem Vorwand seines muslimischen Glaubens Geld.
Es wurde sofort eine Hausdurchsuchung im Haus der Tante der Person durchgeführt. Die Behörden fanden heraus, dass der Mann an einer psychischen Störung litt, was möglicherweise zu seinem auffälligen Verhalten beigetragen hatte. cnews
Dresden: Fußballfans lassen sich vom”woken”DFB nicht den Mund verbieten
Anlässlich der Fußballweltmeisterschaft in Katar im Dezember 2022 hatte sich der Deutsche Fußballbund (DFB) vor aller Welt lächerlich gemacht. Vor lauter nerviger Diskussionen über “LGBTQ”-Regenbogenschleife ja oder nein hatte man vergessen, wozu man überhaupt angereist war. Nach eher müden Leistungen am Feld musste der Tross zur Erleichterung der Gastgeber und gewiss auch anderer Nationen bereits nach der Vorrunde abreisen. Ohne die „woken“ Narren aus Germany machte das Fußballfest plötzlich Spaß.
Strafen für die Wahrheit
Dass man beim DFB aus dem „Woke“-Debakel nichts gelernt hat, zeigte sich letzte Woche. Da hatte das DFB-Sportgericht dem Verein Bayer Leverkusen eine Geldstrafe von 18.000 Euro aufgebrummt. Bei einem Bundesligaspiel im letzten November hatten es die Fans doch glatt gewagt, die biologische Wahrheit zu plakatieren.
Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur zwei Geschlechter!
war da zu lesen. Eine Sakrileg im „wokesten“ Deutschland, das es je gegeben hat. Der DFB wertete dies als „diskriminierendes und unsportliches Verhalten der Anhänger“, was die besagte Strafe zur Folge hatte.
Dresden-Fans lachen DFB aus
Seine Fortsetzung fand die Posse dann am letzten Wochenende beim Drittliga-Spiel Ingolstadt gegen Dynamo Dresden. Die Dresden-Fans hatten ihrerseits ein Transparent im Gepäck, bei dem sie auf der Wahrheit beharrten. Diesmal stand der DFB selbst auf der Schaufel, denn die aufmüpfigen Sachsen schrieben gar:
Es gibt nur einen lächerlichen DFB…..und zwei Geschlechter!
Zwei Wahrheiten in nur einem Satz, die den hohen Herren im Verband sicher die Zornesröte ins Gesicht getrieben hat. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als von der Menge als Witzfigur wahrgenommen zu werden, die an 98 Geschlechter und vielleicht sogar noch an den Osterhasen glaubt.
Fußballfans lassen sich vom”woken”DFB nicht den Mund verbieten – Unzensuriert
Meran: Ausländer schlägt Supermarkt-Mitarbeiter Flasche auf den Kopf
Am vergangenen Wochenende hat ein Ausländer in einem Supermarkt in Meran randaliert und schlug einem Sicherheitsmitarbeiter mit einer Weinflasche so heftig auf den Kopf, dass er mit einer großen Platzwunde ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Auf den Fotos, die der Süd-Tiroler Freiheit übermittelt wurden, sieht man, dass der ganze Boden des Geschäftes voller Blut ist.
„Wie lange will die Politik dieser eskalierenden Ausländer-Gewalt noch tatenlos zusehen Südtirol hat ein massives Problem mit Ausländer-Kriminalität! Diese Tatsache darf nicht länger ignoriert und totgeschwiegen werden“, betont die Süd-Tiroler Freiheit. Die Bürger erwarten sich endlich konkrete Maßnahmen zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und zur Bestrafung der Gewalttäter.
„Doch anstatt das Problem endlich beim Namen zu nennen und sich hinter die eigene Bevölkerung zu stellen, spricht Landeshauptmann Kompatscher im Landtag lediglich von ‚Jugend-Gewalt‘“, kritisiert der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll.
Es sei nicht akzeptabel, dass die Sicherheit und Lebensqualität der einheimischen Bevölkerung noch länger von kriminellen Ausländern beeinträchtigt wird. Wenn sich Frauen in den Abendstunden nicht mehr alleine auf die Straße trauen, wenn junge Menschen Angst haben müssen auszugehen, wenn Bürger in Parks und öffentlichen Verkehrsmitteln belästigt und ausgeraubt werden, wenn Einheimische von Ausländern krankenhausreif geschlagen werden und „wenn nun selbst schon das Einkaufen in einem Lebensmittelgeschäft zur Gefahr wird, dann muss die Politik endlich handeln“, fordert die Bewegung.
„Südtirol braucht keine Landesregierung, die schon wieder irgend einen Integrations-Tisch einrichtet, an dem nur nutzlose Diskussionen geführt werden.„Kriminelle Ausländer müssen nicht sozial betreut und integriert werden, sondern endlich in einen Flieger gesetzt und abgeschoben werden!“, so Knoll.
Ausländer schlägt Supermarkt-Mitarbeiter Flasche auf den Kopf – UnserTirol24
Algerische Migranten sorgen für Kriminalitätsexplosion auf Mallorca
Auf Mallorca treiben algerische Migranten die Kriminalitätsstatistik in die Höhe. Viele sind illegal im Land, können aber nicht zurückgeführt werden. Die geringen Strafen für Straftaten motivieren sie zusätzlich. Dennoch sprechen Behörden und Bürger nur hinter vorgehaltener Hand über das offene Geheimnis der importierten Kriminalität.
Bevor die Migrationsströme das europäische Festland erreichen, überschwemmen sie Inseln wie Zypern oder die Kanaren. Auch das Urlaubsparadies Mallorca ist von der Armutsmigration betroffen. Vor allem Algerier stellen die Insel vor wachsende Probleme.
Kriminalität ohne Konsequenzen
Für Diebstahl, Einbruch und andere Bagatelldelikte gibt es keine abschreckenden Strafen. Algerien selbst nimmt keine kriminellen Staatsbürger zurück. Seit der Anerkennung der marokkanischen Souveränität im Westsahara-Konflikt durch Madrid hat Algerien die diplomatischen Beziehungen abgebrochen. Dieser Umstand und die lasche Gesetzeslage führen dazu, dass Algerier von der Polizei für kurze Zeit festgehalten und dann wieder freigelassen werden.
Machtlose Polizei
Die Zeitung Diario de Mallorca berichtet über konkrete Fälle. So stürzte am 29. Januar ein 18-jähriger Algerier bei einem Einbruchsversuch ab. Die Polizei nahm ihn fest. Zwei Tage zuvor hatte sie ihn bereits wegen Diebstahls festgenommen. Einen Tag zuvor hatten die Beamten einen anderen 18-Jährigen festgenommen, der Autoscheiben eingeschlagen und Wertsachen gestohlen hatte. Auch ihn nahm die Polizei fest, zum siebten Mal innerhalb von drei Monaten. Auch ein 19-jähriger Algerier, der ein Handy gestohlen hat, geht den Beamten ins Netz. Bei seiner Festnahme stellt die Polizei fest, dass er bereits 20 Mal vorbestraft ist. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Linke Gedankensperre verhindert Lösungen
„Die Algerier haben das kriminelle Ökosystem in Palma verändert“, sagt Chema Manso, pensionierter Chef der Fremdenpolizei, gegenüber dem Diario de Mallorca. Die Zeitung wandte sich an den pensionierten Beamten, weil offizielle Vertreter für eine Stellungnahme nicht zu erreichen waren. Politische Korrektheit wirkt auch auf Mallorca wie ein linker Maulkorb, um die Folgen offener Grenzen nicht beim Namen zu nennen. Inoffiziell bestätigten Beamte und Bürger jedoch, dass die Migration die Hauptursache für den Anstieg der Kriminalität sei.
Mallorca betreibt Problemverschiebung
Bei der Überfahrt von Algerien auf die Balearen erfolgt eine Erstbetreuung durch das Rote Kreuz. Seitens der Polizei erfolgt eine erkennungsdienstliche Behandlung durch Abnahme von Fingerabdrücken und Registrierung einer Identifikationsnummer. Die Abschiebungsanordnung bleibt aufgrund der Spannungen mit Algerien wirkungslos. Deshalb schiebt Spanien das Problem nach Norden ab. Sofern es sich nicht um Minderjährige handelt, werden die Migranten routinemäßig nach 72 Stunden in Auffanglager auf dem Festland gebracht. Von dort aus reisen sie oft heimlich nach Frankreich oder Belgien weiter.
Auslagerungsabkommen als Lösung?
Die Situation auf Mallorca ist verfahren, aber nicht unlösbar. Neben einem effektiven Grenzschutz, der die illegale Migration im gesamten Mittelmeerraum stoppt, gäbe es noch andere Lösungsoptionen. Da sich Madrid in diplomatischen Spannungen mit Algerien befindet, könnten die Spanier auch ein Abkommen mit einem anderen arabischen oder afrikanischen Staat aushandeln. Ziel einer solchen Kooperation wäre es, illegale Migranten gegen Geldzahlungen in einem sicheren Drittland unterzubringen. Solche Lösungen wurden bereits von der britischen Innenministerin ins Spiel gebracht. Die Spanier könnten dann kleinkriminelle Migranten, die nicht in ihr Land abgeschoben werden können, in solche Auffanglager in anderen Ländern abschieben. Diese Lösung wäre sowohl für einen kooperativen Drittstaat als auch für Spanien selbst vorteilhaft. Der zusätzliche Abschreckungseffekt würde zudem die generelle Migrationslust vieler Illegaler nach Nordeuropa dämpfen und läge somit auch im Interesse anderer europäischer Staaten.
Algerische Migranten sorgen für Kriminalitätsexplosion auf Mallorca (heimatkurier.at)
Jetzt wird’s gefährlich: Männer im Frauen-Boxsport zugelassen, Ex-Athletin entsetzt
„Wir leben in verrückten Zeiten“, kommentiert die ehemalige professionelle Spitzenboxerin Cary Williams die jüngste Entscheidung des US-Boxsportverbandes, biologische Männer gegen Frauen boxen zu lassen.
Gefährliche Farce
Was in anderen Sportarten lediglich unfair gegenüber echten Frauen ist, kann beim Boxen mit schweren Verletzungen enden. Bei den Verantwortlichen im Boxsportverband scheint man allerdings lieber die Gesundheit von Athletinnen zu riskieren, als sich mit der Transgender-Lobby anzulegen. „Als ich hörte, dass sie Transgender-Personen erlauben, gegen Frauen zu boxen, konnte ich es nicht glauben“, sagte Williams letzte Woche gegenüber Fox News Digital. Sie wisse, dass dies in vielen Sportarten geschehen sei, was für sie auf keinerlei Ebene richtig sei. Aber wenn von Leuten die Rede ist, die einander ins Gesicht, auf den Körper und auf den Kopf schlagen, da war sie wirklich überrascht.
Männlicher Teenager brach ihr die Rippe
Williams sagte voraus, dass dieser Schritt dazu führen werde, dass Mädchen und Frauen im Ring schwer verletzt würden und berichtete dem Nachrichtensender über ihre eigenen Erfahrungen. Als 30-Jährige boxte sie zu Trainingszwecken gegen einen 16-jährigen jungen Mann. Dabei erlebte sie aus erster Hand die physischen und biologischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen, so die Ex-Athletin. Obwohl er es nicht wollte, brach er ihr mit einem Schlag die Rippe und sie dachte: „Wahnsinn, welch Kraft hinter einem 16-jährigen Teenager steckt“.
„Mann bleibt Mann“
Für sie sei es unmöglich, dass ein Mann in einen Boxring kommt und mit einer Frau boxt, egal, unter welchen Umständen. Wenn sie als Männer geboren wurden, seien sie Männer. Dabei spiele es keine Rolle, ob sie eine Geschlechtsanpassung durchlaufen hätten oder nicht.
Jetzt wird’s gefährlich: Männer im Frauen-Boxsport zugelassen, Ex-Athletin entsetzt – Unzensuriert
Wirbel um Bezahlkarte für Flüchtlinge
Eskalation im Kosovo – Neuer europäischer Brandherd in Planung ?
Im Norden der, von Serbien abtrünnigen Republik Kosovo, der Im mehrheitlich von Serben bewohnten wird, ist es am 2. Februar erneut zu Übergriffen kosovarisch-albanischer Behörden und bewaffneter Kräfte auf serbische Einrichtungen und Institutionen gekommen, wie auch RT zu berichten weiß.
Serbien fordert Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates
Der serbische Präsident Aleksandar Vučić erklärte am 2. Februar, er habe die Staats- und Regierungschefs der EU und der Mitgliedstaaten des UN-Sicherheitsrats, einschließlich Russlands und Chinas, schriftlich über die provokativen Schritte Pristinas informiert und daher eine Dringlichkeitssitzung des Sicherheitsrats zu Kosovo beantragt.
„Die Republik Serbien beantragt eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates, weil wir wissen, dass dies nicht das Ende ist“, erklärte Vucic. Der serbische Sondergesandte bei den Vereinten Nationen werde zudem am 5. Februar, auch förmlich eine Dringlichkeitssitzung beantragen.
Kräfte der selbsternannten Republik Kosovo waren am 2. Februar in die Selbstverwaltungsorgane und ‑institutionen der Kosovo-Serben in der Gemeinde Peć im Dorf Gorazhdevac, in der Gemeinde Istok im Dorf Osojane und in der Gemeinde Klina im Dorf Vidane im Südwesten der Provinz eingedrungen und hatten diese geschlossen.
Dies teilte das Büro der serbischen Regierung für den Kosovo und Metohija (KiM) mit. Die Kosovo-Albaner führten im Zuge der Operation Durchsuchungen durch, luden die Leiter der serbischen Gemeindebehörden in diesen Gebieten zu einem „Informationsgespräch“ vor und schlossen serbische Polikliniken und Apotheken.
Ethnische Säuberungen im Gange
Der serbische Präsident wies darauf hin, dass es sich hierbei um eine, von den Behörden in Pristina bewusst durchgeführte ethnische Säuberung und die Schaffung von unmöglichen Bedingungen für das Leben der Serben in dieser Provinz handle, wie im Zusammenhang mit der Aufgabe des serbischen Dinars im Kosovo und Metohija (KiM).
Die neue Runde der Konfrontation im mehrheitlich serbischen Norden des Kosovo hängt mit einer Forderung der EU, im gesamten Kosovo nur noch den Euro als Währung zuzulassen, zusammen. Kosovo-albanische Behörden haben daraufhin beschlossen, ab dem 1. Februar für lokale serbische Organisationen und Bürger eine Übergangsfrist für die Umstellung vom Dinar auf den Euro einzuführen.
Anfang Januar hatte die Kosovo-serbische politische Bewegung „Serbische Liste“ die Entscheidung der „Zentralbank“ in Pristina, den Euro ab dem 1. Februar als einzige Währung in der selbsternannten Republik in Umlauf zu bringen, als den Versuch bezeichnet, „die Serben ohne Waffen aus diesem Gebiet zu vertreiben“.
Der Erste Stellvertretende Ministerpräsident und Außenminister Serbiens, Ivica Dacic, erklärte bereits im Januar, dass 13 Prozent der Serben im vergangenen Jahr den Kosovo und Metohija aufgrund von Terror und Druck seitens der Kosovo-albanischen Behörden in Pristina verlassen hätten.
Die Gesamtzahl der Serben auf dem Gebiet der Provinz wird auf 100–110 Tausend Menschen geschätzt.
https://unser-mitteleuropa.com/130429
Die Wahrheit über das “Geheimtreffen” und wie das Lügengebäude des Systems bröckelt
Im TV-Studio von AUF1 packten die Teilnehmer des angeblichen Geheimtreffens in Potsdam in der Bundesrepublik Deutschland aus. Unter dem Titel “Lagebesprechung AUF1” hörten die Zuseher erstmals die Wahrheit darüber und kamen ins Staunen, wie das Lügengebäude des Systems bröckelt.
Skandalinszenierung
Viel Aufruhr in Deutschland, seit das Soros-nahe Correctiv über ein angebliches Geheimtreffen berichtet hatte, bei dem ein Plan geschmiedet worden sein soll, der die „Deportation von Millionen von Menschen“ zum Ziel hätte. Hunderttausende gingen gegen die „Gefahr von rechts“ und für ein AfD-Verbot auf die Straße. Zu Recht – oder handelt es sich hier um eine perfide Inszenierung?
Teilnehmer zu Wort kommen lassen
AUF1 wollte es genau wissen. Der alternative Sender lud Teilnehmer des „Geheimtreffens“ zu einer „Lagebesprechung AUF1“, um unzensiert zu erfahren, was wirklich in Potsdam geschah. Gemeinsam mit Moderator Dietmar Heuritsch, AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet, der Berliner Unternehmerin und Publizistin Silke Schröder, dem Verfassungsrechtler Ulrich Vosgerau und dem freien Journalisten Philipp Huemer (Heimatkurier) wurden in der Sendung viele Aspekte rund um die Skandalinszenierung von Potsdam, die Auswirkungen der europäischen Migrationspolitik und die Instrumentalisierung des Begriffes „Remigration“ beleuchtet. Stellungnahmen von Martin Sellner und Ulrich Siegmund (AfD), die neben fünf CDU-Parteimitgliedern und weiteren drei AfD-Mitgliedern ebenfalls bei dem Treffen dabei waren, rundeten die Sendung ab.
Die Wahrheit über Potsdam
„Es gab kein Geheimtreffen“, stellte Silke Schröder, die an der Veranstaltung in Potsdam teilgenommen hatte, gleich zu Beginn der Sendung fest. „Ich bin sehr erstaunt, was so lange nach dem Treffen daraus gemacht wurde, und halte das für eine Inszenierung.“ Das sieht auch Verfassungsrechtler Vosgerau ähnlich:
Was daraus jetzt gemacht wird, ist schlichtweg nicht nachvollziehbar.
Schröder: „Es war einfach ein privates Treffen in einem Hotel. Die Gäste waren keine Neonazis, sondern Unternehmer, Journalisten und Politiker.“ Es sei eine Lüge, dass dort Pläne zur Vertreibung von Migranten mit deutschem Pass geschmiedet wurden. Es sei eine Veranstaltung mit vielen Vorträgen gewesen. Nicht nur zu den Auswirkungen und politischen Möglichkeiten gegen die überbordende illegale Einwanderung und damit auch zum Thema Remigration. „Aber auch zu vielen anderen unterschiedlichen Themen.“
Skandal mit Methode: Von Ibiza bis Potsdam
In der Diskussionsrunde wurde auch auf Parallelen zwischen Potsdam und Ibiza hingewiesen. Speziell auf die dubiose Rolle des Correctiv-Mitarbeiters Jean Peters wurde eingegangen, der als Schnittstelle zwischen beiden Skandalen auftaucht. AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet:
Bei Ibiza ging es darum, eine demokratisch gewählte Rechtsregierung wegzuputschen, und jetzt geht es darum, eine demokratische Wende in Deutschland aufzuhalten, denn immer mehr Menschen wollen die AfD wählen.
„Es braucht einen Aufstand der Vernunftbegabten in Deutschland“, sagte Silke Schröder. „Wir haben kein Problem mit Rechtsextremen. Wir haben ein Problem mit Volksverdummung und Manipulation.“
Wer dagegen ist, ist „rechts“
Stefan Magnet: „Der Trick ist offensichtlich: Deutschland soll zerstört werden. Jeder, der sich dagegen wehrt, wird zum Rechten und zum Staatsfeind gemacht. Egal ob Bauern, Ärzte oder AfD-Wähler.“ Die mehr als fragwürdigen Methoden, unter denen der Bericht von Correctiv zustande kam und die Frage, inwieweit der Verfassungsschutz daran beteiligt war, kamen ebenso zur Sprache wie die Diskussion um den Begriff „Remigration“.
Remigration einzige Möglichkeit
Die geordnete Ausländerrückführung müsse offen thematisiert werden, da das Problem der millionenfachen illegalen Einwanderung seit 2015 nicht anders lösbar sei. Philipp Huemer, Chefredakteur des Heimatkurier, erinnert an das Faktum, dass sowohl in der Bundesrepublik als auch in Österreich der Anteil der Einwanderer an der Gesamtbevölkerung dramatisch zugenommen habe – und die Einheimischen immer mehr zur Minderheit im eigenen Land würden. „Die Zerstörung des eigenen Kulturkreises scheint bei den Linken aus einer Art Selbsthass zu entspringen“, sagte Silke Schröder. „Ich glaube, wir dürfen nicht nur über Remigration sprechen, wir müssen sogar über Remigration sprechen“, so Huemer. Und weiter:
Remigration ist das Gebot der Stunde.
2024 wird das Jahr der Entscheidung
Bei der Schlussrunde gaben Teilnehmer der Sendung noch ihren persönlichen Ausblick auf das Schicksalsjahr 2024:
Ulrich Vosgerau: „Ich glaube, Potsdam war eine Generalprobe. Es ist ihnen möglicherweise klar geworden, dass das System nicht mehr zu halten ist. Jetzt lassen sie es krachen und geben dann der AfD die Schuld.“ Möglicherweise aber gehe der Schuss nach hinten los.
Silke Schröder: „Ein Jahr der Klärung erwartet uns. Es gibt neben der Migration ja viele andere Themen, etwa die kopflose Energiewende, oder, dass die Industrienation Deutschland an die Wand fährt; das Vermögen der Bürger ebenso wie unser Ansehen im Ausland.“
Philipp Huemer: „Es wird ein Jahr mit Doppelcharakter. Ein Jahr der Repression, aber es wird auch ein Jahr der Erfolge gegen das System.“
Stefan Magnet: „Am Ende dieses Jahres werden wir wissen, wo wir stehen. Es geht um das Aufwachen aus der politischen Scheinwelt und Propaganda von Scholz, Habeck und Co. Aufwachen – jetzt oder nie!“
Die Wahrheit über das “Geheimtreffen” und wie das Lügengebäude des Systems bröckelt – Unzensuriert