Kinder-Masturbations-Raum in deutscher Kita

In der St.-Rochus-Kita in Kerpen wurde Kindern ein Platz zur Selbstbefriedigung angeboten

Gestern berichtete UME über dieses geradezu irrsinnige Frühsexualisierungs-Konzept, mit dem der katholische Kindergarten St. Rochus in der Stadt Kerpen aufwartete: Offenbar wurde Kindern angeboten zu masturbieren! Demnach sollten sich einzelne Kinder…,

…„ihren Bedürfnissen entsprechend in einen geschützten Raum zurückziehen, um sich körperlich zu entdecken und zu befriedigen (dies ist in öffentlichen Räumen und im Beisein Anderer nicht erlaubt)“.

– wie es hieß.

Das Früh-Sexualisierungs-Konzept…

…wurde auf der Kita-Internet-Seite ausgestellt, mittlerweile aber wieder entfernt – wie BILD berichtete.

Ein Auszug aus dem sexualpädagogischen Konzept der Kita zeigt den fragwürdigen Abschnitt

Das Konzept sieht außerdem eine irrsinnige, totale Enttabuisierung von Sexualität vor:

Wenn ein Kleinkind an seinen Geschlechtsteilen spielt und diese mit sichtlichem Genuss berührt, weiß es nichts von gesellschaftlichen Tabus, von dem, was sich nicht gehört‘, geschweige denn davon, dass das, was es tut als unanständig oder schmutzig angesehen wird. Es erforscht und entdeckt seinen Körper und dort, wo es sich besonders gut anfühlt, verweilt es gerne.

Wer sein Kind hier schon ausbremse und ihm vermittele, dass es sich „da unten“ nicht berühren darf, könne großen Schaden anrichten, denn das Kind lernte:

An meinem Körper ist etwas, was nicht richtig, nicht gut und irgendwie unanständig oder eklig ist.

Jugendamt und Erzbistum Köln beschwichtigen

Diese Sexual-Konzept rief dann mehrere Jugendämter, die Kita-Leitung und das Erzbistum Köln als Träger auf den Plan. Doch offenbar hatte man nichts dagegen einzuwenden:

Weder die Örtlichkeit der Kita selbst, noch der gewonnene Eindruck während des Ortstermins haben einen fragwürdigen oder abzulehnenden Eindruck hinterlassen.

– so eine eine Stadt-Sprecherin:

Später versuchte man zu entschuldigen: Das Konzept habe „missverständlich interpretiert“ werden können so die Stadt Kerpen. Weshalb…

…„dieses Konzept bereits im November 2023 aus dem Internet entfernt wurde und sich seitdem in Überarbeitung. befindet.

Um dann noch nachzulegen: Man wolle alle Kitas in der Stadt beim Thema Sexualität sensibilisieren – wie es weiter hieß.

Und auch das Erzbistum Köln verneinte: Es geben nämlich keinen Raum, „in den Kinder sich für Körpererfahrungsprozesse zurückziehen können“. Und dann auch hier wieder ein Versuch kritische Stimmen für blöd zu verkaufen:

Im alten Konzept der Einrichtung St. Rochus gab es Formulierungen, die missinterpretiert werden können.

Die Kita selbst antwortete nicht auf eine BILD-Anfrage.

https://unser-mitteleuropa.com/kinder-masturbations-raum-in-deutscher-kita/

Frankreich: “Allahu Akbar” rufender Mann setzt Mietshaus in Brand

Der etwa 50-jährige Mann, der auch mit einem Messer bewaffnet war, wurde festgenommen. Neun Personen erlitten leichte Vergiftungen.

Es ist die Geschichte einer Brandstiftung in einer Wohnung, die in einer Tragödie hätte enden können. Am Samstagmorgen schlug eine Nachbarin Alarm. Sie hatte gerade gehört, wie ein Mann in ihrem Wohnhaus in der Impasse de l’Epi in Avignon “Allah Akbar” gerufen hatte. Nach kurzer Zeit konnte sie auch etwas Verbranntes riechen. Als sie ihre Wohnung verließ, entdeckte sie, dass eine Wohnung im ersten Stock unter ihrer eigenen in Flammen stand. In der Gegend überraschte das niemanden. Jeder kennt den Bewohner, einen Mann um die 50, der an psychischen Problemen leidet und seinen Nachbarn seit vielen Monaten das Leben schwer macht. Gegen 9.30 Uhr fuhren gestern die ersten Feuerwehr- und Polizeifahrzeuge in die winzige, senkrecht zur Straße von Montfavet verlaufende Straße ein. La Provence

Avignon (84) : un malade psychiatrique crie « Allah Akbar » et met le feu à son appartement – Fdesouche

Frankreich: Mit einer Handgranatenattrappe bewaffnet brüllt ein Algerier im Bahnhof von Lyon “Allah Akbar”; auch Stichwaffen werden bei ihm gefunden

Nach unseren Informationen schrie ein Mann gegen 17.30 Uhr mehrmals “Allah Akbar”, während die Bahnhofshalle am Vorabend des Wochenendes überfüllt war und die Gefahr eines möglichen Terroranschlags bestand. Der Mann soll daraufhin einen Schwächeanfall erlitten haben und wurde von der Feuerwehr versorgt, die er mit dem Tode bedroht haben soll, als sie ihm Hilfe leistete.

Der 30-Jährige, der in Polizeigewahrsam genommen wurde, ist algerischer Staatsangehöriger und hält sich legal in Frankreich auf. Bei ihm wurden auch Stichwaffen gefunden.

Ein psychologisches Gutachten ist erforderlich, um sein Verhalten erklären zu können. LyonMag / Le Progrès

Lyon : armé d’une fausse grenade, un Algérien hurle « Allah Akbar » dans la gare de la Part-Dieu ; des objets pointus également retrouvés sur lui – Fdesouche

Wacht jetzt der deutsche Michel endlich auf?

Nachdem sich die Deutschen von Frau Merkel von 2005 bis 2021 auf der Nase herumtanzen hatten lassen, wählten sie danach noch die jetzige Katastrophenregierung! Offenbar musste es noch einmal schlimmer werden, damit es endlich besser werden kann!
Jetzt, nach zwei Jahren (H)Ampelregierung scheint es endlich soweit zu sein, dass den Deutschen der Kragen platzt!
 

Die landesweiten Bauernproteste könnten jetzt den Untergang dieser Regierung, aber vielleicht sogar den Untergang der herrschenden Mainstream-Parteien samt all ihrer Torheiten einleiten.

Fassen wir zusammen, was in der letzten Zeit so alles passierte:

Da ist einmal der Höhenflug der AFD (derzeit schon bei 24%), vor allem in den neuen Bundesländern, der nicht zu stoppen ist und den Irren in der Regierung den Angstschweiß auf die Stirn treibt. Das einzige, was jetzt noch einigen Akteuren einfällt, ist ein Parteiverbot der AFD, womit sich unsere Superdemokraten der selbsternannten „demokratischen Parteien“ endgültig ihre scheindemokratische Maske vom Gesicht reißen. Niemand könnte dann noch behaupten, dass Deutschland eine Demokratie wäre, ohne dass er mit höhnischem Gelächter ausgebuht werden wurde, wie es beispielsweise Sachsens Ministerpräsidenten Kretschmer gerade ergangen ist.

Besonders wichtig erscheint auch die Konstituierung des Vereins „Werteunion“ als neue Partei! Diese Parteineugründung hat gewaltiges Potential, da sie hoffentlich ein Weckruf für die vielen Schlafschafe ist, die bisher traditionell CDU/CSU gewählt haben, obwohl diese Partei unter Merkel praktisch eine linksextreme, ökosozialistische Grünpartei mutiert ist. Jetzt gibt es für die vielen traditionellen CDU-Wähler eine Alternative, eine neue CDU mit alten Werten! Der Vorsitzende dieser Gruppierung definiert die Werteunion als programmatischen Rechtsnachfolger der „alten“ CDU mit Kohl, Adenauer und FJ Strauß.

Speziell die Bauernverbände sind ja traditionell CDU-hörig, was sich jetzt auch ändern könnte! Die Bauern sind ja besondere Opfer der grünfaschistischen Landwirtschaftspolitik, deren Ziel es ist, die bäuerliche Lebensmittelproduktion durch die großindustrielle Produktion von Lebensmittel unter dem Deckmäntelchen des „Klimaschutzes“, also des Klimaschwindels (www.klimaschwindel.net) zu ersetzen. Die bäuerliche Produktion soll peu à peu durch vielfältigen Terror (z.B. Flächenstilllegungen, endlose Bürokratie, Düngebeschränkungen, etc.) einfach ruiniert werden!

Das Fass läuft aber nicht nur bei den Bauern über. Reihenweise gibt es durch die (H)Ampelpolitik Verlierer, angefangen bei der mittelständischen Wirtschaft bis hin zur Autoindustrie, die gerade dem Klimawahnsinn geopfert wird. Dieser Irrsinn trifft normale Menschen als Arbeitnehmer, Konsumenten, aber auch als Mieter immer teurer werdender Wohnungen und explodierenden Heizkosten.

Auch die FDP wurde von der Aufruhr erfasst. Zwar konnte Lindner den Aufstand der Anständigen gerade noch einmal mit 52% bei ca. 40% Wahlbeteiligung abwehren, aber eine Legitimierung für die weitere Unterstützung dieser Koalition als Steigbügelhalter für linksextreme, ökosozialistische Politik sieht anders aus.

Am linken Ende des Parteispektrums tut sich mit der Neugründung der Wagenknecht-Partei ebenfalls etwas. Zwar darf man sich davon nicht allzu viel erhoffen. Vielleicht knappst diese Partei nicht nur der Linkspartei, sondern auch der SPD Stimmen ab. Trotzdem ist auch diese Entwicklung eine Indikation dafür, dass sich die traditionellen Parteien in Deutschland in Auflösung befinden.

Dieses Erdbeben in der Parteienlandschaft wird aber alleine nicht den ersehnten Umsturz bringen, vor allem in Hinblick auf ein mögliches AFD-Verbots. Es wird Zeit, dass die Bürger Deutschlands die Tradition der Montagsdemonstrationen wieder aufnehmen, um die Systemparteien zu verjagen, so wie dereinst die SED.

Merkel hat die BRD in eine DDR 2.0 verwandelt. Das Ende muss das Gleiche werden, wie bei der ersten Version!

https://unser-mitteleuropa.com/wacht-jetzt-der-deutsche-michel-endlich-auf/

Frankreich: Eine 17-Jährige wird von ihren Eltern wegen ihrer angeblichen Homosexualität geschlagen und gefangen gehalten; sie durfte das Haus nur verlassen, um in die Moschee zu gehen

Am Donnerstag, den 11. Januar 2024, gegen 9 Uhr morgens griff die Polizei in einer Wohnung in Vandœuvre-lès-Nancy (Meurthe-et-Moselle) ein, nachdem die Beratungsstelle CEMMA (Cellule Enfance Meurthe-et-Moselle Accueil) eine Meldung gemacht hatte.

Nach Angaben der Polizei wurde eine 17-jährige Frau seit mehreren Monaten von ihren Eltern gefangen gehalten, da sie lesbisch ist. Auf Befragen gaben die Eltern die Taten zu.

[…]
Zunächst in der Türkei gefangen gehalten, dann in Vandœuvre-lès-Nancy eingesperrt

Den Ordnungskräften zufolge musste sie immer in der Gegenwart eines Erwachsenen sein, Korankurse besuchen und war gezwungen, einen Schleier zu tragen. Als die 17-Jährige im Oktober nach Vandœuvre-lès-Nancy zurückkehrte, ging sie nicht mehr zur Schule. Ihre Eltern hielten sie in ihrem Haus gefangen und erlaubten ihr nur, das Haus zu verlassen, um in die Moschee zu gehen. Actu.fr

Vandœuvre (54) : une adolescente de 17 ans frappée et séquestrée par ses parents pour sa supposée homosexualité ; elle ne pouvait sortir que pour aller à la mosquée – Fdesouche

Die Regierung sitzt im ideologischen Bunker

Die Proteste der Bauern dauern den fünften Tag an und es wird mit jedem Tag klarer, dass sie von der Mehrheit der Gesellschaft unterstützt werden. Die Regierung hat aber nicht die Absicht, ihre fatale Politik zu korrigieren. Stattdessen versucht sie mit einem propagandistischen Aufwand, der an schlimmste Corona-Zeiten erinnert, die Proteste zu diskreditieren, in der Hoffnung, die Woche zu überstehen, die Proteste zu erschöpfen und sich tot laufen zu lassen.  Man kann nur hoffen, dass diese Rechnung nicht aufgeht, denn es steht nicht weniger als das wohl unseres Landes auf dem Spiel.

Es geht hier nicht um die Streichung der angeblich „klimaschädlichen“ Subventionen, die in Wahrheit keine sind, denn es handelt sich um Steuerrückerstattungen. Um genau zu sein handelt es sich um 900 Millionen Euro, die der Staat einbehalten will, weil ihm 60 Milliarden im Haushalt fehlen, nachdem das Verfassungsgericht die verfassungswidrige Haushaltsplanung für 2024 gestoppt hat.

Was die Regierung sich ausgedacht hat, um das Haushaltsloch zu stopfen, hat mit Sparen nichts zu tun. Denn man spart, indem man Ausgaben reduziert. Das ist nicht beabsichtigt. Man muss nur Außenministerin Baerbock zusehen, die täglich neue Millionenbeträge zusagt, ob an die Hamas, Verzeihung, die UNRWA, von der man inzwischen wissen kann, dass sie sich fest in Hamas-Hand befindet, oder 15 Millionen an die libanesische Armee. Es wird weiter Geld rausgeschmissen, als müsse lediglich die Druckfrequenz erhöht werden. Schaut man sich den Haushalt an, so erfährt man, dass Deutschland allein für „Entwicklungshilfe“ 61,85 Milliarden ausgibt. Davon werden Projekte in 109 Ländern finanziert. Für Migranten kommen 48,2 Milliarden hinzu. Diese Kosten werden 2024 durch die Erhöhung des „Bürgergeldes“ und der fortdauernden ungebremsten Migration noch steigen. Zaghafte Forderungen aus der Politik, diese Ausgaben wenigstens etwas zu reduzieren, etwa, indem man neu angekommenen Ukrainern nicht mehr ungeprüft Bürgergeld auszahlt oder auf fragwürdige Projekte im Ausland verzichtet, wird lauthals widersprochen. Entwicklungsministerin Svenja Schulze lässt die Öffentlichkeit wissen, dass es mit ihr keine Kürzung der Ausgaben geben werde. Das sei „kurzsichtig“ und „populistisch“.

Ihre Begründung, warum das so sei, ist allerdings an Absurdität schwer zu überbieten: Wenn die Entwicklungshilfe nicht gezahlt würde, gäbe es in Deutschland jedes Jahr Hochwasser. Die 22-seitige Auflistung der Entwicklungshilfeprojekte umfasst u.a. folgendes: Informatisierung der Steuerverwaltung in Kenia: 5 Millionen, „jugendfreundliche Dienste“ in Kenia: 6,5 Millionen, „gute Regierungsführung und Dezentralisierung“ in Togo: 12 Millionen, WAPP (West Africa Power Pool)-Übertragung an die Elfenbeinküste, Verwendung unbekannt: 30 Millionen, „klimafreundliche urbane Mobilität in Indien: 205 Millionen, Modernisierung medizinischer Multiprofilzentren in Usbekistan: 9 Millionen, Energiereformprogramm in Indien: 205 Millionen, Cash-Transfer zur Ernährungssicherung und Abfederung der Covid 19-Pandemie in Mosambik: 27 Millionen, HIV und AIDS-Prävention in Zentralafrika: 20 Millionen, Unterstützung von Klein-und Mittleren Unternehmen in Südosteuropa: 7,85 Millionen.

Das steht nur auf den ersten zehn Seiten der Aufzählung. Nichts davon hat irgendeinen Einfluss auf das Hochwasser in Deutschland, die anderen Projekte natürlich auch nicht. Vielmehr stellt sich die Frage, warum eine Raumfahrer-Nation wie Indien Entwicklungshilfe beziehen muss, warum die Covid-19-Folgen in Mosambik abgefedert werden müssen, für die Impfopfer in Deutschland aber kein Geld da ist, oder warum sich unsere Regierung, die kalt lächelnd den Insolvenzen deutscher Klein- und Mittelbetriebe zuschaut, dann in Südosteuropa für solche Unternehmen stark macht.

Mit Unbedarftheit oder Versagen ist das nicht mehr zu erklären. Vielmehr scheint eine Strategie angewendet zu werden, die das grüne Urgestein Joschka Fischer entwickelt hat:

„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest von Europa (und der Welt) sind. Das wird immer zu „Ungleichgewichten“ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache die Deutschen haben es nicht.“ Die Quelle dieses Zitates sei unbekannt, wenden die Faktenchecker ein. Meines Wissens hat Fischer die Urheberschaft nie bestritten. Es liest sich jedenfalls wie eine Blaupause für das, was politisch in Deutschland exekutiert wird.

Die Regierung sitzt im ideologischen Bunker – Vera Lengsfeld (vera-lengsfeld.de)

FPÖ startet mit 32 Prozent ins Wahljahr – jetzt Großalarm bei SPÖ und ÖVP!

Nächstes Asylheim bezugsfertig: Dortmund wird zur Hochburg der Migrationsjunkies

Nosta Lgia

Trotz Übererfüllung der Aufnahmequoten „beschenkte“ Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal seine Stadt unlängst mit einer Erstaufnahmeeinrichtung im Stadtteil Oespel. Nur kurz nach deren Inbetriebnahme droht nun die Errichtung einer weiteren Asylunterkunft. Lediglich die Ratsfraktion der AfD stellt sich den wahnwitzigen Plänen der roten Stadtverwaltung entgegen, die der schwer gebeutelten Kommune damit neue Bürden auferlegen will.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Sucht als „zwanghaftes Verlangen nach bestimmten Substanzen oder Verhaltensweisen“, deren Konsum beziehungsweise Beibehaltung auch dann fortgeführt wird, wenn „negative Konsequenzen für die betroffene Person und andere damit verbunden sind.“ Eine unter deutschen Altparteien-Funktionären weitverbreitete Form dieser Symptomatik ist die Migrationssucht. Anders als Alkohol-oder Drogensucht treibt diese jedoch weniger die Betroffenen, als vielmehr die ihnen anvertraute Umgebung in den Ruin. Mag der ein oder andere Dortmunder bereits durch den Anblick von Suchtkranken aller Couleur am Hauptbahnhof abgestumpft sein – die Auswüchse der Migrationssucht treffen ihn mit deutlich härterer Wucht.

Westphal bekommt den Hals nicht voll

Ebenso wie ein Junkie nicht von der Spritze lassen kann, fällt dem Dortmunder Oberbürgermeister die Forderung nach einem Aufnahmestopp sichtlich schwer. Und ebenso wie ein Alkoholkranker durch sein Verhalten den Zusammenhalt seiner Familie gefährdet, zerstört Westphal damit den sozialen Frieden innerhalb der Stadtgemeinschaft. Zu groß ist die Sucht nach weiteren Zuwanderern, die künftig als neues Wahlvolk dienen sollen. Obwohl Dortmund die vorgegebene Aufnahmequote des Landes NRW übertraf, begrüßte die Stadtverwaltung jüngst eine zusätzliche Erstaufnahmeeinrichtung. Eine IBIS-Pension im Stadtteil Oespel wurde so kurzerhand zum Asylhotel.

Boom der Asylhotelerie

72,2 Millionen Euro musste die Kommune zwischen 2018 und 2022 für vollziehbar ausreisepflichtige (!) Migranten aufbringen. Gezahlte Pauschalen des Landes NRW reichten bei weitem nicht aus, um die kommunalen Migrationskosten zu decken. 2022 musste die hoch verschuldete Kommune daher rund elf Millionen Euro selbst stemmen. Doch auch diese stichhaltigen Argumente halten Dortmunds Migrationsjunkies nicht von weiteren Suchthandlungen ab. Kaum ist das Asylhotel in Oespel eröffnet, steht die Ansiedlung weiterer Migranten in Dortmund-Derne kurz bevor. Einigen Berichten zufolge soll es sogar schon zum Einzug der Neu-Dortmunder gekommen sein. Diesmal soll eine ehemalige Hauptschule als Asylunterkunft dienen, welche bereits zwischen 2015 und 2017 von “Flüchtlingen“ bewohnt wurde.

Die AfD als Suchthelfer

Helfen weder Vernunft noch gutes Zureden, braucht der Suchtkranke Maßnahmen, die ihn von seinem Zerstörungswerk abhalten. Dann gilt es, die Allgemeinheit vor der ausgehenden Gefahr schützen. Diese Aufgabe fällt im parlamentarischen Kontext der AfD zu. Matthias Helferich (AfD) zeigte Westphal in seiner Rede vor dem Stadtrat einen sinnvollen Weg zur Behandlung seines Wahns auf. Er überreichte ihm ein Formular zur persönlichen Unterbringung sowie zur Kostenübernahme von Flüchtlingen und fügte hinzu: „Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und nehmen Sie in ihren eigenen vier Wänden junge Afghanen, Iraker oder Syrer auf und drücken Sie nicht nur Ihre Migrationssucht und Ihren Durst nach immer mehr Massenzuwanderung dem Dortmunder aufs Auge!

https://heimatkurier.at/masseneinwanderung/naechstes-asylheim-bezugsfertig-dortmund-wird-zur-hochburg-der-migrationsjunkies

Einwanderung gefährdet unseren Wohlstand

Erstmals räumte ein renommierter Wirtschaftsexperte mit dem Märchen auf, dass unser Wohlstand nur durch Einwanderung gesichert werden könne.
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Die Migration wird unser Sozialsystem nicht retten können, sagte der deutsche Renten-Papst und Sozial-Experte Prof. Bernd Raffelhüschen gegenüber der Bild. Somit räumte erstmals ein renommierter Wirtschaftsexperte mit dem Märchen auf, dass unser Wohlstand nur durch Einwanderung gesichert werden könne.

Kosten von 5,8 Billionen Euro

Raffelhüschen rechnete vor, dass die Einwanderung, wie sie bisher geschehe, den Steuerzahlern in Deutschland die unfassbare Summe von 5,8 Billionen Euro kosten würde. Der Wirtschaftsexperte meinte:

Es gibt wegen unserer alternden Gesellschaft schon jetzt eine gewaltige Lücke zwischen dem, was Wirtschaft und Arbeitnehmer ins deutsche Steuer- und Sozialsystem einzahlen (Steuern, Pflege-, Renten-, Krankenversicherung etc.) und dem, was sie jetzt und in Zukunft dafür verlangen können (Rente, Pflege, Zuschüsse).

Wohlstand ohne Einwanderung besser gesichert

Wenn Deutschland weiterhin 300.000 Ausländer pro Jahr ins Land lasse, die sich nur langsam integrieren und qualifizieren und danach wenig Einkommen haben und daher weniger ins Sozialsystem einzahlen, könnte diese „Nachhaltigkeits-Lücke“ auf 19,2 Billionen Euro anwachsen, ist Raffelhüschen überzeugt.

Ohne Einwanderung läge die Finanzlücke für die Steuer- und Sozialsysteme bei 13,4 Billionen Euro statt 19,2 Billionen Euro – also 5,8 Billionen Euro niedriger.

Raffelhüschen kommt zum Schluss, dass Deutschlands Wohlstand, die soziale Sicherheit ohne Einwanderung besser gesichert sei als mit der klügsten Migrations-Politik. „Machen wir weiter wie bisher, sind wir dumm wie Stroh!“, sagte er wörtlich gegenüber der Bild.

https://unzensuriert.at/228177-brisante-migrations-studie-machen-wir-weiter-wie-bisher-sind-wir-dumm-wie-stroh/