Repression: Schweizer Behörden gehen gegen LBGTQ-Kritiker vor

Nosta Lgia

Die LGBTQ-Ideologie wird der Gesellschaft regelrecht aufgezwungen. Doch durch ihr aggressives Vorgehen, das sich bis in Kindergärten hinein erstreckt, wächst auch die Zahl ihrer Kritiker. Ein Schweizer wurde nun für einen nüchternen, kritischen Kommentar auf Facebook zu einer saftigen Strafe verurteilt. Regenbogen-Propagandisten wollen Kritik an ihrer Agenda mit Maulkorbparagraphen kriminalisieren.

Der Fall wurde auf X bekannt. Ein User veröffentlichte dort einen offiziellen Strafbefehl der Schweizer Behörden. Auslöser für das darauffolgende einmonatige Verfahren bildete folgender Kommentar: „Wenn man die LGBTQI nach 200 Jahren ausgräbt wird man anhand der Skelette nur Mann und Frau finden alles andere ist ne Psychische Krankheit die durch den Lehrplan hochgezogen wurde!“

Gesinnungsjustiz eröffnet Verfahren

Der Kommentar bezog sich auf einen Post des Schweizer SVP-Nationalrats Andreas Glarner. Da der Kommentator im sozialen Netzwerk mit seinem Klarnamen angemeldet war, witterte die Meinungspolizei leichte Beute um ein Exempel zu statuieren. Der Verfasser erhielt einen Strafbefehl mit der Aufforderung, auf der Polizeiwache für eine Aussage zu erscheinen.

„Da steh ich dazu

Das Verfahren wurde durch die Solothurner Staatsanwaltschaft aufgrund von „Diskriminierung und Aufruf zu Hass“ eingeleitet. Als die Polizisten dem Verfasser den Kommentar vorlasen, antwortet dieser selbstbewusst „Ja, das habe ich geschrieben. Da steh ich dazu“. Auf Nachfrage der Beamten, was er damit gemeint habe, stellt der Verfasser klar, dass es eben nur die Geschlechter Mann und Frau gibt. Alles andere sei für ihn eine psychische Krankheit. Weiter führte der Mann aus: „Das Gender Zeug ist eine pädophile Krankheit.“ Diese Aussage stütze das darauffolgende Urteil. Dabei ist diese – sicherlich überspitzte – Annahme nicht völlig unbegründet, wenn man sich das Treiben sogenannter Dragqueens verdeutlicht oder sich die Wurzeln der Genderideologie vergegenwärtigt.  

Verurteilung für «Hassverbrechen»

Am Ende des Verhörs sagt der Verfasser: „Ich sehe einfach nicht, warum ich wegen diesen Sätzen angeklagt werde. Wenn ich vor einem Linken oder Grünen Richter lande, werde ich sicher verurteilt deswegen.“ Die Prophezeiung sollte sich bewahrheiten. Ein Berner Richter erklärte den Verfasser für obigen Kommentar für „Aufruf zu Hass und Diskriminierung“ schuldig. Die Strafe: 2.500 Franken Buße, auf eine Bewährungszeit von zwei Jahren ausgesetzt. Verbindungsbuße und Verfahrensgebühren setzte der Richter auf 1.300 Franken an, die der Verurteilte zu zahlen hat.

Fälle von Gesinnungspolizei häufen sich

Der User, der den Fall auf publik machte, ließ im Post anklingen, dass gegen ihn selbst ebenfalls ein Verfahren hängig ist. Auf Nachfrage des Heimatkuriers bezog er Stellung: Gemäß Eigenaussage wurde er für Tweets, die mit obigem vergleichbar sind und Kritik an der Regenbogenideologie äußerten, ebenfalls von der Staatsanwaltschaft Lausanne auf einen Polizeiposten zitiert. Auch bei ihm lautete die absurde Begründung: Rassistische Diskriminierung und Aufruf zu Hass. Derartige Gummiparagraphen, deren Definition von „Hass“ in der Luft schwebt und der völlig subjektiven Auslegung von Richtern unterliegen, sind ein repressives Instrument im Dienst linker Ideologie. Die Ausweitung solcher Meinungsgesetze verfolgt den Zweck die Gesellschaft ideologisch umzubauen. Bereits in der Vergangenheit kam es zu absurden Verurteilungen, als beispielsweise eine Schweizerin ihrer Wut über afroarabische Gruppenvergewaltiger in einer Kommentarspalte Luft machte. 

Heimat Kurier.at

Vor Untersuchungs-Ausschuss: Vier Urteile zerreißen die Corona-Radikal-Maßnahme

In Italien wird es ernst mit der Aufarbeitung der Corona-Politik. Insbesondere die umstrittene Impfung steht im Fokus.
Foto: SSilver / de.depositphotos.com

Italiens jetzige Ministerpräsidentin Giorgia Meloni von der Partei “Brüder Italiens” (“Fratelli d´Italia”) hatte im Wahlkampf vor gut einem Jahr angekündigt, Licht in die Entscheidungsprozesse rund um die Corona-Radikal-Maßnahmen, denen auch die Italiener unterworfen waren, zu bringen.

Staatliche Arzneimittel-Agentur unter Beschuss

Im April ließ sie Dokumente der staatlichen Arzneimittel-Agentur AIFA (entspricht der österreichischen AGES und dem bundesdeutschen Robert-Koch-Institut) veröffentlichen, auf Basis derer die Corona-Impfpflicht von der Brüssel-hörigen Vorgänger-Regierung beschlossen worden war, und zwar für alle über 50-Jährigen und alle Ärzte (sogar Tierärzte), das gesamte Gesundheitspersonal, Altenpfleger, Polizisten und Militärangehörige.

Ermittlungen gegen Minister und AIFA-Chef

Aus diesen Dokumenten ging hervor, dass die AIFA von Anfang an über die Gefährlichkeit der Corona-Impfung Bescheid wusste. In der vergangenen Woche wurden deshalb Ermittlungen von der Staatsanwaltschaft Rom gegen den damals verantwortlichen Minister und den Chef der Arzneimittelbehörde eingeleitet. Sie hätten wissentlich und willentlich die ahnungslosen Italiener einem Gesundheitsrisiko ausgesetzt, so der Vorwurf.

Corona-Untersuchungs-Ausschuss im Jänner

Im kommenden Jänner soll es nun zu einem Corona-Untersuchungs-Ausschuss beider Kammern des italienischen Parlaments kommen. Zur Aufarbeitung dürften vier aktuelle Gerichtsurteile, drei davon schon rechtskräftig, beitragen.

Fehlende Informationen über Impf-Wirkung

Im ersten Fall war die AIFA von drei Krankenpflegern wegen deren Suspendierung als Folge ihrer Weigerung, sich impfen zu lassen, geklagt worden. Die Ungeimpften hatten kritisiert, dass die AIFA nicht ausreichend über die Wirksamkeit und den Nutzen der Corona-Impfungen informiert habe. Die Richter des Verwaltungsgerichtshofs in Latium wiesen die Klage ab – allerdings deshalb, weil die AIFA, so die Richter, selbst keine Informationen darüber hatte.

Das hinderte die AIFA aber nicht daran, die Impfung zu propagieren.

70.000 Euro Entschädigung wegen willkürlicher Diskriminierung

Eine ungeimpfte Berufskollegin hatte ebenfalls gegen ihre Suspendierung geklagt – und erhielt (noch nicht rechtskräftig) Recht. Der Richter verurteilte die zuständige Gesundheitsbehörde zur Zahlung von Schadenersatz wegen willkürlicher Diskriminierung. Der Krankenschwester wurden zusätzlich zum entgangenen Entgelt auch noch 200 Euro Entschädigung für jeden Tag ohne Arbeit zugesprochen, Gesamtsumme rund 70.000 Euro.

Präzedenzfall für ähnliche Verfahren

Auch drei Lehrer hatten geklagt, nämlich das Unterrichtsministerium wegen ihrer Suspendierung, weil sie sich nicht zwangsimpfen hatten lassen. Mit diesem Urteil, das auf der Formal-Ebene argumentierte, wurde ein Präzedenzfall geschaffen, der Vorlage für ähnliche Klagen werden dürfte.

Nein zu polizeistaatlichen Mitteln

Auch im letzten Urteil geht es um Bürger, die Informationen zur Wirksamkeit und Sicherheit der Corona-Impfstoffe gefordert hatten. Statt sie aufzuklären, hatte die Ärztin die Polizei gerufen, und die skeptischen Italiener erhielten eine Strafverfügung wegen Amtsbehinderung – und legten Berufung ein. Nun erhielten sie rechtskräftig Bestätigung: Wer vor der Impfung umfassende Information und Aufklärung verlangt hat, war im Recht.

Und für die Ärztin, die sich lästiger Fragen mittels Polizeieinsatzes entledigen wollte, könnte es noch ein Nachspiel geben: Der Richter übergab den Fall an die Staatsanwaltschaft.

https://unzensuriert.at/218445-vor-untersuchungs-ausschuss-vier-urteile-zerreissen-die-corona-radikal-massnahmen/

Katze aus dem Sack: Salamitaktik der EU-Eliten zur Abschaffung des Bargeldes

Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die Österreichische Nationalbank rechnet damit, dass die EU-Eliten bald die Bargeld-Zahlungsobergrenze einführen und damit den nächsten Schritt zur Abschaffung des Bargelds setzen.

Experte der Nationalbank ließ aufhorchen

Im parlamentarischen Finanzausschuss diese Woche ließ ein Experte der Österreichischen Nationalbank aufhorchen: Schon bald werde von der EU eine Obergrenze für Bargeldzahlungen verordnet, die zwischen 7.000 und 10.000 Euro liegen soll. Damit tritt das ein, wovor einzig die Freiheitlichen und deren Bundesparteiobmann Herbert Kickl längst warnen:

Unablässig treiben die übergriffigen EU-Eliten in ihrer Salamitaktik die Abschaffung des Bargelds voran. Nach dem Aus für den 500-Euro-Schein ist der nächste Schritt dazu die geplante Obergrenze für Bargeldzahlungen. Das Ziel: Am Ende sollen unsere Scheine und Münzen ganz vom digitalen Euro abgelöst werden. Terrorismus- und Korruptionsbekämpfung ist dabei ja nur der Vorwand – den EU-Mächtigen und EU-Eliten geht es in Wirklichkeit nur um Kontrolle und Überwachung jedes einzelnen Bürgers!

Auf seiner Facebook-Seite schrieb Kickl:

Der nächste Anschlag auf unser Bargeld ist in Vorbereitung. Bald kommt die Bargeldobergrenze – ein weiterer Schritt in Richtung Abschaffung unserer gedruckten Freiheit.

“Bargeld-Gipfel” von Nehammer gab es nicht

Die Freiheitlichen wollen das Bargeld in der Verfassung verankern (dafür gibt es eine Petition). Davon sprach später auch ÖVP-Kanzler Karl Nehammer, doch dieser brachte nicht einmal seinen groß angekündigten „Bargeld-Gipfel“ zustande. Die SPÖ ist für Zahlungsobergrenzen, Grüne sowie Neos nicken ebenso jeden Wahnsinn ab, der aus Brüssel auf die Österreicher zukommt.

https://unzensuriert.at/218499-katze-aus-dem-sack-salamitaktik-der-eu-eliten-zur-abschaffung-des-bargeldes/

Tagesschau und Deutscher Wetterdienst: Klima-Propaganda mit „warmen Schnee“ da nicht „bitterkalt“ (Video)

Die deutsche Medienlandschaft ist reich an Kuriositäten, doch die jüngste Meldung des Deutschen Wetterdienstes und der Tagesschau könnte eine der bizarrsten sein. Angeblich erleben wir den „wärmsten Schneefall aller Zeiten“, und ohne Klimawandel wäre der Schnee kälter. Eine Behauptung, die auf den ersten Blick absurd erscheint und bei genauerer Betrachtung ein beunruhigendes Licht auf die Klimadebatte wirft.

Der „zweitwärmste Herbst“ und „warmer“ Schnee

Während in Deutschland Minustemperaturen herrschen und der Schnee vielerorts das Land bedeckt, beharrt der Deutsche Wetterdienst darauf, dass wir den zweitwärmsten Herbst seit Messbeginn im Jahr 1881 erleben. Die Tagesschau geht sogar noch weiter und behauptet, dass der Schnee dank des Klimawandels nicht mehr „bitterkalt“ ist. Ein Vergleich, der nicht nur lächerlich, sondern auch irreführend ist.

Fragwürdige Klimamodelle und Manipulationsvorwürfe

Das Problem liegt nicht nur in den fragwürdigen Modellierungen, die das gängige Klimanarrativ unterstützen. Sondern auch in der Tatsache, dass Vergleiche von Daten von Messstationen im Laufe der Jahrzehnte wertlos sind, wenn sich das Netzwerk von Stationen in diesem Zeitraum stark verändert hat. Es wird dem Deutschen Wetterdienst vorgeworfen, dass seit 1990, kurz nach der Gründung des IPCC, viele Stationen stillgelegt und neue Messstationen platziert wurden – und zwar im Schnitt zunehmend tiefer. Eine Praxis, die den Verdacht der Manipulation aufkommen lässt.
Die Klimahysterie und ihre Auswirkungen

Es scheint, als ob der Klimahype um jeden Preis weitergehen muss. Die Tagesschau versucht, den Bürgern zu erklären, dass durch den Klimawandel der Schnee feuchter und weniger kalt ist als zuvor. Eine Behauptung, die angesichts des Winterwetters in Erklärungsnot bringt. Diese Reaktion erinnert stark an die Impfdebatte, in der viele Menschen glauben, sie wären an Corona gestorben, wenn sie sich nicht hätten impfen lassen. Nun heißt es: Ohne den Klimawandel gäbe es gerade garantiert viel mehr Schnee!

Die offensichtliche Absurdität dieser Aussagen sorgt in den sozialen Medien für Lacher. Doch es ist bedenklich, dass solche Propaganda ernst genommen wird. Es ist an der Zeit, dass wir kritisch hinterfragen, was uns von Medien und Behörden erzählt wird und uns auf fundierte, wissenschaftliche Fakten verlassen.

Die Klimadebatte ist zu wichtig, um sie auf der Grundlage von Halbwahrheiten und Manipulationen zu führen. Es ist an der Zeit, dass wir die Fakten betrachten und uns von ideologischen Narrativen lösen.

Quelle: Kettner Edelmetalle / Tagesschau und Deutscher Wetterdienst: Klima-Propaganda mit “warmen Schnee” da nicht “bitterkalt” (Video) | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

“Beim Koran von Mekka werde ich dich ficken”: Im französischen Vélizy-Villacoublay wird ein Polizist außer Dienst auf dem Heimweg angegriffen

Ein nicht diensthabender Polizist wurde gestern in Vélizy Villacoublay (78) angegriffen, als er mit seinem Auto nach Hause fuhr, erfuhr
@Valeurs
aus einer polizeilichen Quelle.

Ein auf der Fahrbahn stehender Autofahrer (der spätere Angreifer) legte einen Rückwärtsgang ein und zwang den Polizisten, mit seinem Auto zurückzusetzen. Ein anderer Autofahrer, der sich hinter dem Auto des Polizisten befand, hupte daraufhin. Das erste Fahrzeug, das den Unfall verursachte, dachte, dass der Polizist außer Dienst gehupt hatte, und sagte zu ihm: “Du wirst hier nicht zum Sondereinsatzkommando (SEK) werden”.

Der gleiche Fahrer folgte ihm schließlich und parkte hinter ihm, bevor er aus seinem Auto ausstieg und sagte: “Ich werde deine Mutter ficken, hier gibt es keine Kameras, du dreckiger Bulle”.

Als der Polizist die Situation wieder zu beruhigen versuchte, sagte der Angreifer: “Auf den Koran von Mekka, ich werde dich und deine Familie ficken, wir wissen, wer du bist”. Daraufhin schlug er auf den Polizisten ein, während er wiederholte: “Ich werde dich ficken, ich werde dich ficken”. Der Polizist konnte sich schließlich entfernen, verfolgt von seinem Angreifer, der ihn filmte und sagte: “Seht her, das ist er, das ist ein Polizist”.

Laut der Version des Opfers hat der Polizist jedoch zu keinem Zeitpunkt seinen Beruf erwähnt. Der Täter wurde schließlich als ein gewisser Chikine D. identifiziert, der in den 1990er Jahren geboren wurde, im selben Viertel wie der Polizeibeamte wohnt und laut Online-Verwaltungsinformationen als Kurierfahrer tätig war.

https://www.fdesouche.com/2023/12/07/sur-le-coran-de-la-mecque-je-vais-te-niquer-a-velizy-villacoublay-78-un-policier-hors-service-agresse-alors-quil-rentrait-chez-lui/

Frankreich:Tunesierin zertrümmmert Kirchenbänke und schreit “Allahu Akbar”

Übersetzung: Gestern zerbrach die Tunesierin Aïcha B. eine Kirchenbank in der Gesù-Kirche in #Nice06 und rief “Allah Akbar”. Sie wurde verhaftet und interniert.
Verrückt oder Islamistin – wahrscheinlich ein bisschen von beidem, was macht sie in Frankreich?
Mir wäre es lieber, wir würden für íhre Remigration bezahlen als für seine psychiatrische Versorgung.

Am Mittwoch, dem 6. Dezember, beging eine offenbar verwirrte Frau Sachbeschädigungen an der Kirche Gésu in der Altstadt von Nizza.

Laut dem ersten stellvertretenden Bürgermeister Anthony Borré wurde sie festgenommen. www.nicematin.com / Nice : une Tunisienne interpellée après des dégradations commises dans une église au cri d'”Allah Akbar” (MàJ) – Fdesouche

Südtirol: Albaner attackieren traditionellen Krampusumzug und Zuschauer

Symbolbild, Wikimedia Commons, Naturpuur, CC-BY-SA-4.0

Wie UT24 bereits berichtete, haben am gestrigen Mittwoch (6. Dezember) rund 30 Ausländer den Krampusumzug in Naturns heimgesucht und dort randaliert. Nun berichtete eine Betroffene von den  Taten der Ausländer-Bande.

„Die Dorfpolizei wusste bereits im Vorfeld, dass eine Gruppe Albaner nach Naturns zum Krampusumzug kommen würde, um zu provozieren, schlägern und Unruhe zu stiften! Der Krampusverein wurde ebenfalls vorgewarnt“, so die Frau. Laut ihr wurden die Krampusse mit Eisblöcken beworfen oder von hinten an den Hörnern zu Boden gerissen. Eine Person habe sogar einen Zahn verloren. Auch der Dorfpolizist und die Behörden wurden von den Albanern verbal als auch tätlich angegriffen. 

Aussagen wie: „Es gibt hier nur mehr Albanien!“ wurden gesagt. Als wäre das alles nicht genug, wurde mehreren Einheimischen ins Gesicht gespuckt und Frauen wurden angepöbelt. „Die Tribüne mit dem Nikolaus, wo auch Kinder waren, wurde von den ausländischen Jugendlichen gestürmt“, berichtet die Betroffene. Letztlich wurde die Gruppe in einen vorbeikommenden SAD-Bus hineinbemüht und nach Meran gebracht. 

Ausländer beim Krampusumzug: „Es gibt hier nur mehr Albanien!“ – UnserTirol24

Studie: Maskenpflicht bei Kindern war wirkungslos und unwissenschaftlich

Nicht einmal die Kinder entkamen den Corona-Radikalmaßnahmen.
Foto: HayDmitriy / depositphotos.com

In Corona-Zeit waren nur Kinder unter sechs Jahren vom Tragen einer Mund-Nasen-Maske sowie Personen, die eine solche aus gesundheitlichen Gründen nicht tragen dürfen, ausgenommen. Bereits ab dem sechsten Geburtstag waren auch alle Kinder, ebenso wie die Erwachsenen, verpflichtet, Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln, Geschäften usw. zu tragen.

Umstrittene Maskenpflicht

Schon damals war diese Radikal-Maßnahme umstritten, zumal Kinder von der Krankheit kaum betroffen waren.

Forscher aus Großbritannien und den USA haben nun zahlreiche wissenschaftliche Studien untersucht, um herauszufinden, ob dies gerechtfertigt war.

Kein Zusammenhang zwischen Kinder-Maske und Infektionsgeschehen

War es nicht, kommen sie in ihrem Artikel in der internationalen Fachzeitschrift Archives of Disease in Childhood zum Schluss. Von 600 bis heuer im Februar erschienen wissenschaftlichen Studien erfüllten nur 22 die Standards, die eine Aussage über die mögliche Schutzwirkung zuließen. 16 von diesen 22 Studien hatten als Ergebnis, dass eine Maskenpflicht bei Kindern keine Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen hatte. Jene sechs Studien, die einen Zusammenhang postulierten, wurden als wissenschaftlich mangelhaft qualifiziert.

Wissenschaftler als Steigbügelhalter der Politik

Gleichzeitig merkten die Forscher an, dass es noch zu früh sei, um darüber Auskunft zu geben, ob die Masken nicht im Gegenteil langfristige gesundheitliche Schäden bei den Heranwachsenden verursacht haben.

Sie appellierten an die wissenschaftliche Gemeinschaft, künftig erst dann Empfehlungen mitzutragen, wenn deren positiver Nutzen nachgewiesen ist.

https://unzensuriert.at/217916-studie-maskenpflicht-bei-kindern-war-wirkungslos-und-unwissenschaftlich/

Kardinal Müller: Massenmigration dient der Zerstörung nationaler Identitäten

Kardinal Gerhard Müller (photo: Edward Pentin / National Catholic Register)

Kardinal Gerhard Müller glaubt auch, dass die Eliten einen „Genozid“ begehen, indem sie Abtreibung und Euthanasie fördern. Der deutsche Kardinal sagt, viele Globalisten sind der Ansicht, dass es „zu viele“ Menschen auf der Erde gebe, die „Klimaschäden“ verursachen. Der Kardinal sagt, „selbst ernannte“ Globalisten nutzten die Massenmigration, um die nationale Identität von Ländern zu zerstören.

In einem Exklusivinterview mit LifeSiteNews sprach Kardinal Müller über die Ideologien, die hinter dem Globalismus stehen, und deren verheerende Folgen.

„Bei der Masseneinwanderung geht es nicht darum, Menschen zu helfen, sondern die nationale Identität zu zerstören“, sagte Müller. „Sie sagen, dass nationale Identität Nationalismus ist, der alle Kriege verursacht hat, also sagen sie, dass sie gegen Nationalismus sind, aber in Wirklichkeit sind sie gegen die Nation“.

„Wenn Nationalismus der Grund für Kriege ist, müssen wir uns fragen, wer diese Kriege finanziert und welche Interessen dahinterstehen“.

„Sie wollen, dass jeder völlig isoliert und nicht durch Sprache, Kultur, Familienbande oder eine Heimat, in der man sich zu Hause fühlt, verbunden ist“, fuhr Müller fort.

„All das wollen sie zerstören. Sie wollen, dass alle atomisiert werden, ohne kulturelle und religiöse Wurzeln und Identität“, schloss er.

Müller glaubt auch, dass die Eliten einen „Genozid“ begehen, indem sie Abtreibung und Euthanasie fördern. Der deutsche Kardinal sagt, dass viele Globalisten glauben, dass es „zu viele“ Menschen auf der Erde gibt, die „Klimaschäden“ verursachen. Um diese angebliche „Überbevölkerung“ zu bekämpfen, setzen diese Machteliten Abtreibung und Euthanasie als Teil eines „Ausrottungsprogramms“ ein, so Müller gegenüber LifeSiteNews.

„Und gleichzeitig wird jeder, der dies kritisiert, von denjenigen als Nazi bezeichnet, die selbst die mörderische Nazi-Ideologie von ‚Macht schafft Recht‘ vertreten… Der Völkermord, der jetzt durchgeführt wird, wird durch Propaganda geschützt, indem seine Kritiker mit den Leuten gleichgesetzt werden, die den Völkermord in der Vergangenheit begangen haben“, fügte der Kardinal hinzu.

„Die Perversion ihrer Logik besteht darin, die Opfer als Täter darzustellen. Was ist das Entvölkerungsprogramm anderes als ein Plan zur Reduzierung von Menschen durch Gewalt?“ 

Müller erläuterte, dass der „Nazi“-Vorwurf oft als „Machtinstrument“ eingesetzt werde, um abweichende Meinungen zu unterdrücken.

„Es ist ihnen [den Globalisten] egal, dass die Selbstmordrate unter jungen Menschen weltweit steigt. Es ist ihnen gerade recht.“ 

Diese geringe Wertschätzung des menschlichen Lebens entspringt der philosophischen Position des Materialismus, die die Globalisten vertreten, so Müller gegenüber LifeSiteNews. Nach Ansicht der Materialisten „ist der Mensch nur Materie, nur eine Masse von Menschen, die manipuliert werden kann“, erklärte er.

„Man muss sich den französisch-rumänischen Philosophen Emil Cioran ansehen, der in seinem Buch Le Mauvais demiurge den rücksichtslosesten Hass auf die Schöpfung und die Güte Gottes propagiert und das Schlangengift des Nihilismus aller jakobinischen, kommunistischen, faschistischen und wachen ‚Eliten‘ der letzten zwei Jahrhunderte ausspuckt“, so Müller.

„Sie [die Globalisten] spüren auch nichts davon. Für sie sind die Menschen nur eine Zahl… 10.000 weniger sind gut für die Statistik!“ 

Der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation (CDF) sagte, das globalistische System sei eine Mischung aus Kapitalismus und Kommunismus. Die westlichen Globalisten seien Kapitalisten mit einer „sozialistischen Denkweise“, so Müller.

„In diesem System ist der Totalitarismus mit dem Materialismus verschmolzen“, sagt er. „Und wer das meiste Geld hat, ist an der Macht und kontrolliert und bezahlt die Medien.“ 

Müller sagte, dass es aus zuverlässigen Quellen gut dokumentiert sei, dass eine der großen deutschen Zeitungen, Der Spiegel, teilweise von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wird.

Müller sagte gegenüber LifeSiteNews auch, dass der Klimawandel und die „grüne“ Bewegung als „Ersatzreligion“ benutzt werden, der viele anhängen, „anstatt das ursprüngliche [Christentum] zu verbreiten“.

„Die Achtung vor der Kreatur leitet sich aus dem Glauben an den guten Schöpfer ab und braucht keine katastrophale Weltsicht“. 

Anstatt sich wirklich um die Umwelt zu kümmern, nutzen die Globalisten, die tausendfach mit ihren Privatjets fliegen, die Klima-Agenda, um „viel Geld zu machen“, so der ehemalige Leiter der CDF.

Darüber hinaus wies er darauf hin, dass Kinder schon früh sexualisiert werden, um sie süchtig und gefügig zu machen.

„Die Sexualisierung im Allgemeinen und die frühkindliche Sexualisierung im Besonderen wird benutzt, um die Menschen ruhig zu halten“, sagte Müller. „Sie benutzen Sexualität wie eine Droge.“

Als Hauptmerkmale des heutigen Globalismus nannte Müller mehrere Eigenschaften:

„Materialismus, Totalitarismus, Menschenverachtung, Entwurzelung und die Zerstörung der Identität der Menschen.“ 

Für die globalistische Agenda stelle die katholische Kirche ein Hindernis dar, weshalb sie mit dem Globalismus in Einklang gebracht werden müsse, so Müller.

Die Kirche wird nicht nur überrollt, sie wird auf den Kopf gestellt“, sagte er. Damit die Globalisten erfolgreich sein können, muss die Kirche „in die gleiche Richtung [wie der Globalismus] laufen“, so Müller.

„Aber die Kirche Christi ist das Sakrament des Heils für die Welt und die Vorhut gegen die Selbstzerstörung der Menschheit durch Negativisten und Nihilisten“, schloss er.

LifeSiteNews,Kardinal Müller: Massenmigration dient der Zerstörung nationaler Identitäten | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

Frankreich: Mit zwei Messern bewaffnet droht ein Mann in Limoges, einen Passanten zu erstechen, weil dieser ihm eine Zigarette verweigert hat, und verletzt anschließend drei Polizisten; der Verdächtige äußert sich “mit Bezug auf den Koran und auf ungläubige Hunde”

Er hätte sich nicht weigern dürfen, ihm eine Zigarette zu geben. Am Samstag, den 2. Dezember, wurde ein Autofahrer gegen 22.50 Uhr von einem 25-jährigen Mann angehalten, der ihn um Zigaretten bat. Angesichts der Weigerung des Autofahrers wurde der Fußgänger wütend und bedrohte ihn nicht nur verbal, sondern auch körperlich.

Mit einem Mal zog dieser zwei Küchenmesser hervor, legte sie auf das Auto und erklärte, dass er sie nicht mitgenommen habe, um ” gut auszusehen”, sondern dass er sie benutzen werde. Nachdem er der Stadtpolizei von Limoges im Bereich des Place Jourdan gemeldet worden war, wurde der Mann gestellt und von der Polizei festgenommen. In der Zwischenzeit hatte sich dieser der Messer entledigt, indem er sie über die niedrige Mauer eines Wohnhauses warf.

Die städtischen Beamten fanden im Hof des Wohnheims zwei Messer mit 20 und 30 Zentimeter langen Klingen. Gemeinsam mit der Nationalpolizei nahmen die Stadtbeamten den Angreifer fest, der sich zunehmend aggressiver verhielt.

Während seines Transports zur Polizeistation sprach der Mann laut Polizei “beunruhigende und radikale Worte, die sich auf den Koran und ungläubige Hunde bezogen und androhten, eine Bombe auf der Polizeistation zu deponieren oder eine Granate zu benutzen”.

(…) Auf der Wache angekommen, weigerte er sich, sich einem Alkoholtest zu unterziehen, rief aus, dass ein Muslim keinen Alkohol trinke, und wurde dabei immer heftiger. Er trat dem Polizisten, der seine Durchsuchung vornahm, gegen die Stirn und biss ihn dann in den rechten Bizeps. Der Beamte wurde am Arm verletzt und für sieben Tage arbeitsunfähig geschrieben. Ein zweiter Polizist wurde verletzt, als er den jungen Mann in die Zelle brachte, der ihn gegen das Bein trat und einen Tag lang arbeitsunfähig war. (…) Ouest-France

Limoges : armé de deux couteaux, il menace de poignarder un passant car celui-ci lui a refusé une cigarette, puis blesse 3 policiers ; le suspect a tenu des propos “faisant référence au Coran et aux chiens infidèles” – Fdesouche