„Die Regierung einigte sich auf Steuererhöhungen und ein bisschen Verfassungsbruch“, zieht der stellvertretende Bundessprecher der AfD, Peter Boehringer, Bilanz zum vorgelegten Budget 2024 der Bundesregierung. Demnach will die Koalition mit einem Mix aus Steuererhöhungen, Einsparungen und dem Verkauf von Staatsvermögen weiterwirtschaften wie bisher. Unter Duldung von CDU/CSU plant man, die Schuldenbremse auszuhebeln.
FDP bricht auch letztes Versprechen
„Deutschland hat ganz andere Sorgen als einen Krieg zu führen, der nicht der Unsere ist, oder einer gescheiterten Energiewende hinterherzulaufen”, kritisiert Boehringer das eiligst geschnürte Belastungspaket der Regierung. Neben den Steuerzahlern bezeichnet der Politiker die FDP als den großen Verlierer der Verhandlungen. Einmal mehr sei FDP-Finanzminister Christian Lindner von SPD und Grünen über den Tisch gezogen worden. Auch das letzte Versprechen der Liberalen, dass es keine Steuererhöhungen geben werde, sei damit gebrochen worden.
„Die Erhöhung der CO2-Abgaben, die Einführung einer Steuer auf Plastik, der Abbau von sogenannten Steuervergünstigungen: Das alles sind glasklare Steuererhöhungen“ schreibt der Bundestagsabgeordnete in einer Aussendung. „Letztlich ist die FDP somit die Partei, die durch vollständige Preisgabe ihrer Positionen den links-grünen Wahnsinn ermöglicht, statt ihn zu beenden“.
Neuerlicher Verfassungsbruch eingeplant
„Der Notlagenbeschluss, den die Koalition für 2024 vorlegen wird, ist ein Platzhalter mit Option auf Erweiterung, falls sich etwa andere Länder aus der Ukraine-Finanzierung zurückziehen werden“, sagt Boehringer einen neuerlichen Budgettrick voraus, um die Schuldenbremse zu umgehen. Ganz offensichtlich spekuliere die Koalition darauf, dass die Union beim Thema Ukraine nicht nach Karlsruhe gehen werde. Um die Finanzierung der Ahrtalhilfen sicherzustellen, wolle die Regierung mit der Union verhandeln, einen Verfassungsbruch zu tolerieren.
Im Haushalt 2024 klaffe allerdings ein weiteres Milliardenloch, welches von der Koalition totgeschwiegen werde, und mit einem weiteren Verfassungsbruch gestopft werden soll, berichtet Boehringer. Denn eine Anrechnung der Schulden aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) auf die Schuldenbremse sei nach wie vor nicht vorgesehen.
Rund 121.000 Visa für migrantische Nachzügler hat das Auswärtige Amt bis Ende November dieses Jahr ausgestellt. Ein neuer Rekordwert, der sogar die beiden Jahre nach der Asylinvasion 2015 in den Schatten stellt. Brisant: Die Familiennachzügler scheinen in keiner Statistik auf – die Zahl der Asylmigranten ist damit deutlicher höher als angenommen.
2017 war einst das Jahr mit den meisten Familiennachzügen in die Bundesrepublik. Mittlerweile wurde der Rekord gebrochen. Bereits jetzt haben die Auslandsvertretungen des Auswärtigen Amts im laufenden Jahr so viele Visa wie nie zuvor ausgestellt. Im Vergleich zu 2015 ist die Anzahl der migrantischen Nachzügler um satte 66,5 Prozent gestiegen.
Der Familiennachzug in Zahlen
Vor acht Jahren wurden lediglich 72.681 Aufenthaltstitel im Kontext des Familiennachzugs ausgestellt. Schon ein Jahr später sind um 43 Prozent mehr genehmigt worden. Bis 2017 ist die Zahl auf knapp 118.000 gestiegen. 2018 und 2019 war der Wert etwa gleichbleibend bei etwas über 107.000. Nach einem Tief im Jahr 2020 ist die Zahl der ausgestellten Aufenthaltstitel bis 2023 wieder rasant angestiegen. 2022 waren es bereits 117.034 Visa – das noch laufende Jahr bricht mit rund 121.000 genehmigten Anträgen bis Ende November den ehemaligen Rekord von 2017.
Nicht in Asylstatistik erfasst
Die Zahlen aus dem Bereich des Familiennachzugs passen voll und ganz zur Ersetzungsmigrationspolitik der Ampelregierung. Bis einschließlich November 2023 wurden bereits über 325.000 Asylanträge in Deutschland gestellt – davon knapp 305.000 Erstanträge. Das Brisante: Die Familiennachzügler scheinen in keiner einzigen Statistik des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) auf. Rechnet man die Zahl der Erstanträge und die der migrantischen Nachzügler zusammen, so sind 2023 bisher rund 426.000 neue Ersetzungsmigranten nach Deutschland gekommen.
Remigration für ein starkes Deutschland – ein starkes Europa
Die linksliberale Bundesregierung befeuert mit ihrer antideutschen Politik bewusst den Bevölkerungsaustausch. Für die Zukunft Deutschlands und Europas braucht es einen sofortigen Kurswechsel im Bereich der Asylpolitik. Nur umfassende Remigrationsmaßnahmen sind ein wirksames Mittel gegen die demografische Verdrängung der Einheimischen mitsamt ihrer verheerenden Folgen.
Der Beitrag im Guardian, der wichtigsten britischen Tageszeitung im linken Spektrum, trägt die Botschaft schon im Titel:
Wir brauchen die Macht, die Klimapolitik vorzuschreiben, sagen Wissenschaftler des Weltklimarats.
Mehr Befugnisse für UN-Klimaausschuss
Fünf Autoren des IPCC-Berichts fordern, dass es Wissenschaftlern ermöglicht werden sollte, politische Vorgaben zu machen und auch die Umsetzung zu überwachen. Dafür sollen die Struktur und Befugnisse des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen der Vereinten Nationen überarbeitet werden, zumal den Autoren das Tempo der Klimaschutzmaßnahmen zu langsam ist.
Ausweitung der Macht eines nicht gewählten Gremiums
Im Namen des Klimaschutzes sollen die Nationalstaaten ihre Macht also an die UNO übertragen, die dann politische Maßnahmen vorschreiben kann. Wohl bemerkt ohne demokratische Wahlen.
Dabei ist das Gremium nicht unumstritten: Gegründet 1988, gehören dem „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC) 195 Regierungen an. Die Aufgabe des umgangssprachlich Weltklimarat genannten Gremiums ist die Erforschung des Klimawandels. Doch in seinen Berichten gibt es stets apokalyptische Zukunfts-Szenarien. So auch im Bericht aus dem März: Die Erde steuere auf rund drei Grad Erwärmung zu – „mit oft fatalen Folgen für das Leben auf dem Planeten“, wie die Presse zu berichten wusste.
Kritik an „zu langsamer und zögerlicher“ Politik
In dem Bericht wurde beklagt, dass die Staaten zu langsam und zu zögerlich handelten. Doch es sei noch nicht zu spät, so Hoesung Lee, der Vorsitzende des Weltklimarates:
Wir können noch eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft für alle sicherstellen.
Und um die radikalen Klimaforderungen durchzusetzen, braucht es Macht. Macht, die heute noch in den Nationalstaaten liegt und durch Wahlen den Regierungen übertragen wird.
Globale Erwärmung aufhalten
Das soll sich ändern. So sagte Sonia Seneviratne, stellvertretende IPCC-Vorsitzende, gegenüber dem Guardian:
Irgendwann müssen wir sagen, dass bestimmte politische Maßnahmen umgesetzt werden müssen.
Der Weltklimarat solle weitgehende Befugnisse erhalten, um die globale Erwärmung aufzuhalten. Denn eine Politik, die von den Vorschlägen des IPCC abweiche, sei „für uns als Wissenschaftler sehr schwer zu verstehen, weil sie keinen Sinn“ hätte. Und weiter heißt es in dem Guardian-Beitrag von Seiten des IPCC: Es sei ein falscher Ansatz zu denken, „keine politischen Vorgaben machen“ zu dürfen. Im Gegenteil.
Am Dienstagnachmittag, als ein elfjähriger Gymnasiast auf dem Heimweg vom Collège les Iris in Villeurbanne war, wurde er von einer Mitschülerin angepöbelt.
Laut Le Progrès ereignete sich die Szene gegen 15.40 Uhr in der Rue du 8 mai 1945. Als der Junge in Richtung seines Hauses ging, sah er zwei Mädchen aus seiner Mittelschule, die ebenfalls 11 Jahre alt waren, auf ihn zukommen.
Eines der beiden Mädchen soll dann direkt verbal aggressiv gegen den Jungen vorgegangen sein.
Der Junge wich dem Mädchen aus. Das Mädchen zog sofort eine Schere aus ihrer Tasche und richtete sie bedrohlich auf ihn, um ihm dann mit der Schere auf den Kopf zu schlagen.
In diesem Moment griff das zweite Mädchen ein und stellte sich zwischen die beiden Schüler. Nachdem der Junge auf dem gegenüberliegenden Bürgersteig war, fuhr das Mädchen fort, indem sie erklärte: “Du dreckiger Christ! Ihr seid doch alle gleich, du Hund! Ist es gut, ein Hund zu sein? Morgen werde ich dich in der Schule treffen”.
Als Klassensprecher warnte der Junge bei der Klassenratssitzung schnell seine Lehrerschaft. Die Schule benachrichtigte daraufhin die Eltern.
Am Mittwochmorgen ging der Vater des Jungen mit seinem Sohn zur Polizeiwache in Villeurbanne, um Anzeige wegen “Gewalt und öffentlicher Beleidigung aufgrund der Rasse, Religion oder Herkunft” zu erstatten.
Das Mädchen wurde ihrerseits am Mittwochmorgen von der Schule vorgeladen und gestand die Vorfälle, die den Jungen betrafen. Sie soll auch zwei weitere Mitschüler angegriffen haben und muss daher mit dem Ausschluss aus der Schule rechnen.
Es vergeht inzwischen kaum mehr eine Woche, in der nicht neue Fälle von Ausländer-Kriminalität bekanntwerden. Der Süd-Tiroler Freiheit wurden nun schockierende Videos aus Bozen und Meran zugespielt, auf denen zu sehen ist, wie Ausländer auf offener Straße Straftaten begehen. Auf einer Pressekonferenz war auch ein Opfer von Ausländer-Gewalt anwesend und berichtete über seine Erlebnisse. Die STF fordert konkrete Maßnahmen der Politik gegen kriminelle Ausländer.
Wie die Bewegung in einer Aussendung berichtet, ist auf den Videos zu sehen, wie ein Ausländer in Meran mit einem Schlagstock auf Passanten losgeht und wie in Bozen, vor der Handelskammer, Ausländer Drogen verkaufen und konsumieren. Das Opfer von Ausländer-Gewalt berichtete auf der Pressekonferenz auch darüber, wie er von einem Ausländer verprügelt wurde. Trotz Anzeige ist dem Täter bisher nichts geschehen.
Die Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Myriam Atz Tammerle, nahm auf der Pressekonferenz Stellung zu Fällen, in denen Frauen Opfer von Ausländer-Gewalt wurden. Atz Tammerle sagt: „Ohne Pfefferspray trauen sich viele Frauen mittlerweile nicht mehr aus dem Haus. Mit derartigen Alltagseinschränkungen müssen unsere Frauen heutzutage leben. Das ist eine psychische Belastung und eine finanzielle noch dazu. Ein gesetzlich zugelassener Pfefferspray kostet nämlich bereits mehr als zehn Euro.“
Die Politik müsse endlich Maßnahmen gegen die eskalierende Ausländer-Kriminalität ergreifen und darf diesem Treiben nicht länger tatenlos zusehen. Im Landtag wurde auf Antrag der Süd-Tiroler Freiheit bereits ein Antrag genehmigt, mit welchem der Regierungskommissär und der Quästor in den Landtag geladen werden, um die Problematik zu erörtern. „Damit ist es jedoch nicht getan! Das Grundproblem liegt darin, dass Südtirol nicht selbst entscheiden kann, wo Polizeikräfte eingesetzt werden und was mit kriminellen Ausländern geschieht“, so die STF.
Sven Knoll, betont: „Es macht keinen Sinn, wenn Behörden auf dem Oktoberfest in München, auf dem Christkindlmarkt in Innsbruck oder auf Skipisten eingesetzt werden, während in den Südtiroler Städten zu wenig Polizeibeamte vorhanden sind, um die einheimischen Bürger vor kriminellen Ausländern zu schützen.“ Südtirol brauche Entscheidungsbefugnisse in der Frage, wo Polizeikräfte eingesetzt werden und muss gegen kriminelle Ausländer vorgehen und diese des Landes verweisen können.
Die Süd-Tiroler Freiheit wird daher einen Beschlussantrag im Landtag einreichen, mit dem die Übertragung der Zuständigkeiten des Regierungskommissärs an das Land Südtirol verlangt wird. Dass dies geht, beweist das Aostatal, wo diese Zuständigkeiten an den dortigen Landeshauptmann übertragen wurden.
Der Südtiroler Landtag hat in den vergangenen Legislaturperioden bereits mehrfach Anträge der Süd-Tiroler Freiheit genehmigt, mit welchen die Abschaffung des Regierungskommissariats gefordert wurde. Auch die Landesregierung hatte unter Landeshauptmann Durnwalder bereits 2012 der italienischen Regierung vorgeschlagen, die Zuständigkeiten der Regierungskommissärs an den Landeshauptmann zu übertragen, um damit auch Kosten für den Staat zu sparen. Umgesetzt wurde dies bisher aber nicht.
Die Süd-Tiroler Freiheit fordert die SVP daher auf, die Übertragung der Zuständigkeiten des Regierungskommissärs bereits als ganz konkretes Ziel im neuen Koalitionsabkommen festzuschreiben, damit ― bekräftigt durch den erneuten Beschluss des Landtages ― dies von der italienischen Regierung eingefordert und endlich umgesetzt werden kann.
In Chemnitz, Sachsen, gelang der Polizei ein bedeutsamer Fahndungserfolg. Eine 17-jährige Jugendliche mit syrischer Staatsangehörigkeit, die im Verdacht steht, antisemitische Bedrohungen ausgesprochen zu haben, wurde nach einer öffentlichen Fahndung identifiziert. Der Fall hatte weitreichende Aufmerksamkeit erregt und unterstreicht die Wichtigkeit der Kooperation zwischen Polizei und Öffentlichkeit in der Verbrechensbekämpfung.
Am 11. Oktober kam es während einer Demonstration gegen den Hamas-Terror im Gazastreifen, an der auch eine 68-jährige jüdische Seniorin teilnahm, zu einem Zwischenfall. Eine Gruppe, die antisemitische Parolen skandierte, näherte sich den Demonstranten. Aus dieser Gruppe heraus soll die nun identifizierte Jugendliche die ältere Dame aufgrund ihres jüdischen Glaubens mit dem Tod bedroht haben.
Die Polizei reagierte umgehend auf den Vorfall und startete eine öffentliche Fahndung, die durch die Veröffentlichung eines Fotos der Verdächtigen unterstützt wurde. Die Bemühungen zeigten schnell Erfolg: Innerhalb weniger Stunden nach der Veröffentlichung des Fotos gingen zahlreiche Hinweise bei der Kriminalpolizei ein. Letztendlich stellte sich die gesuchte Jugendliche selbst der Polizei.
Dieser Fall verdeutlicht mehrere wichtige Punkte: die Entschlossenheit der Polizei bei der Verfolgung von Hassverbrechen, die Rolle der Öffentlichkeit bei der Unterstützung von Ermittlungen und die Notwendigkeit, Antisemitismus entschieden entgegenzutreten.
Es genügt den Klimaterroristen der “Letzten Generation” offenbar nicht, regelmäßig massive Sachbeschädigung anzurichten, etwa am Brandenburger Tor, oder die öffentliche Sicherheit zu gefährden. Nun geraten auch Weihnachtsmärkte und Christbäume ins Visier der Klimafanatiker.
Farbattacken auf Christbäume
Deutschlandweit starteten Anhänger der als “kriminelle Vereinigung” eingestuften Gruppierung gerade in der Vorweihnachtszeit Farbattacken auf Christbäume, sowohl auf Weihnachtsmärkten, als auch in Kaufhäusern. In den Städten Berlin, Oldenburg, Kiel, Leipzig, Rostock, Nürnberg und München wurde im Namen des heiligen Klimas “terrorisiert”.
Unter dem Titel “Besinnlich in die Katastrophe? Nächstenliebe = Klimaschutz!” wurden die Christbäume mit orangener Farbe verunstaltet, ohne Einschreiten von Polizei oder Sicherheitspersonal, wie auf Videos ersichtlich ist.
Anklage wegen Farbattacken
Erst kürzlich erhob die Berliner Staatsanwaltschaft Anklage gegen sechs Frauen und Männer unter anderem wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Die Klimaterroristen besprühten im September das Brandenburger Tor, ebenfalls mit orangener Farbe, und verursachten einen enormen Sachschaden. Die Beseitigung der Farbe soll mehr als 100.000 Euro (!) gekostet haben.
Dominik Feri galt in Tschechien als Politstar. 2017 zog er mit nur 21 Jahren als erster Schwarzer ins Abgeordnetenhaus ein und wurde dafür international gefeiert. Doch 2021 wurden Vorwürfe laut – er soll mehrere Frauen sexuell missbraucht und vergewaltigt haben. Anfang November wurde er in drei Fällen verurteilt (das Urteil ist noch nicht rechtskräftig) – auch eine Minderjährige zählt zu seinen Opfern.
Noch 2017, als er mit 21 Jahren ins Abgeordnetenhaus zog, war der schwarze Politiker Dominik Feri der Liebling der tschechischen Linken. 2019 wurde er von Politico zu jenen 28 Persönlichkeiten gezählt, die Europa in den kommenden Jahren am stärksten prägen sollten. Doch nur wenige Jahre später, im November 2023, wurde der Halbäthiopier nun in Prag wegen zwei Fällen von Vergewaltigung und einem Fall von versuchter Vergewaltigung zu drei Jahren Haft verurteilt. Er legte Berufung ein, das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Ein linker Traum zerplatzt
Der feuchte Traum aller Multikulti-Linken ist damit dahin. Denn der schwarze Migrant, der in der tschechischen Politlandschaft dafür gefeiert wurde, Vorurteile gegen Minderheiten abzubauen, ist eben doch nur einer der unzähligen migrantischen Sexualstraftäter. Er verging sich an drei Frauen, eine davon sogar minderjährig, und besaß dennoch die Frechheit, in Interviews davon zu schwurbeln, wie schwer es junge Schwarze in der Tschechien hätten: „Es ist nicht einfach, jung und schwarz in der Tschechischen Republik zu sein, wo die Zahl der Einwohner afrikanischer Abstammung winzig ist und Rassenintoleranz weit verbreitet ist.“
Muster zeichnen sich ab
Erst kürzlich berichtete der Heimatkurier über den Fall von Aboubakar Soumahoro. Ebenso wie Feri galt er als Vorzeigemigrant und zog im September 2022 ins italienische Parlament ein. Doch sein Stern ist bereits längst gefallen – Korruptionsvorwürfe gegen seine Familie sowie deren luxuriöser Lebensstil sind der Grund dafür. In Italien hat vor einem Monat der entsprechende Prozess begonnen – es geht um Veruntreuung von Steuergeldern in Millionenhöhe. Soumahoro beteuert, mit den Machenschaften seiner Frau nichts zu tun zu haben.
Beide waren im Übrigen strikt für offene Grenzen, noch mehr Zuwanderung und noch bessere Bedingungen für die afroarabischen Ersetzungsmigranten im jeweiligen Land. Sie sind damit perfekte Beispiele dafür, wie der Teufelskreis der ethnischen Wahl Fahrt aufnimmt.
Die modRNA Produkte werden ja bekanntlich mit Hilfe der so genannten Lipid Nanopartikel durch den Körper bewegt und in die Zellen transfiziert.
Die beiden dabei von Pfizer verwendeten Lipide ALC-0159 und ALC-0315 hatten bis 2020 keine Zulassung außer eben für „Forschungszwecke”, wie auch tkp zu berichten weiß.
In den Sicherheitsdatenblättern von Pfizer wird ihnen nun ein mittleres toxisches Potential zugeschrieben, in der Spritze verursachen sie ein „hohes toxisches Potential“. Unglaublich, dass von Behörden so etwas noch immer für Injektionen an Menschen zugelassen wird.
TKP hatte dazu am 9. Dezember 2021 eine detaillierte Analyse veröffentlicht. Darin wird die Firma zitiert, die diese Lipide herstellt. Sie schreibt dazu auf ihrer Webseite, „ALC-0159 ist neben ALC-0315, DSPC und Cholesterin einer der Bestandteile des BNT162b2-Impfstoffs gegen SARS-CoV‑2. Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für den menschlichen Gebrauch bestimmt.“
Und weiter, „auf ALC-0159 und ALC-0315 wird im EMA Assessment Report für die erste bedingte Marketing-Autorisierung ab Seite 22 eingegangen.
Es heißt hierzu, „alle Hilfsstoffe außer den funktionellen Lipiden ALC-0315 und ALC-0159 und dem strukturellen Lipid DSPC entsprechen der Ph. Eur. Die funktionellen Lipide ALC-0315 und ALC-0159 werden als neuartige Hilfsstoffe eingestuft. Die beiden Strukturlipide DSPC und Cholesterin werden in mehreren bereits zugelassenen Fertigprodukten verwendet.“
„Das Fertigarzneimittel enthält zwei neuartige Hilfsstoffe, das kationische Lipid ALC-0315 und das PEGyliertes Lipid ALC-0159. Es werden nur begrenzte Informationen über die neuen Hilfsstoffe bereitgestellt.“
EMA bekam nur „begrenzte Informationen“
Es ist de facto kaum zu glauben was hier nach zu lesen steht. Das Lipid-Nanopartikel (LNP), das auch BioNTech verwendet, die ALC0159 und ALC0315 werden mit OEB 3 angegeben, also hazardous, übersetzt „gefährlich”. Nun kommt also in ein solches LNP die modRNA, also die modifizierte RNA hinein, im Process2 einst über E‑Coli-Bakterien und Plasmide gewonnen wurde.
Das Gesamtpaket „Comirnaty”, das den Code PF-07302048 zugewiesen bekommen hat, wird dann nach der „Vereinigung” mit der modRNA in Gefahrenklasse OEB5 eingestuft, also very highly hazardous, oder auch wie es dort heißt „hohes toxisches Potential”. Nun woher weiß man denn überhaupt, dass PF-07302048 auch tatsächlich „Comirnaty“ ist. Dazu muss man dann in das Sicherheitsdatenblatt von „Comirnaty” vom 07.12.2021 schauen. Dort sind die Sicherheitscodes und die Zuordnung zu Comirnaty hinterlegt. Jetzt kann man natürlich sagen, dass die Einstufung die Handhabung betrifft, dies greift jedoch bereits ab 1 Mikrogramm.
Die Dosis für Erwachsene beträgt 30 Mikrogram und einige Geimpfte haben 5 oder mehr davon. Die öffentliche Einstufung als gänzlich harmlos und „nebenwirkungsfrei” lässt sich mit der Wertung des Herstellers selbst und der OEB5 Klassifizierung daher keineswegs in Einklang bringen. Auch die Tatsache, dass ALC0159 und ALC0315 isoliert ohne modRNA „nur” als „gefährlich” eingestuft werden, aber das Gesamtprodukt auf einmal als „sehr hoch gefährlich” klassifiziert wird. bedarf doch einer Erklärung, die nicht allein in der Arbeitssicherheit begründet werden kann.
Hätte ein Impfling vorher die OEB5 Einstufung gekannt, hätte sich sicher keiner damit die Spritze setzen lassen.
Experten Council mit Prüfung des Pfizer Datenblattes
Ein Expertcouncil hat auf seiner Webseite auch eine ausführliche Bewertung der Sicherheitsfragen von Pfizers mRNA-Produkt vorgenommen. Darin findet sich diese Passage zum Sicherheitsdatenblatt wie folgt
„Einige Passagen des Sicherheitsdatenblattes der Firma Pfizer zu Comirnaty lassen aufhorchen. Warum muss jemand, der das Produkt aus Versehen einatmet, Zitat:
„ … an die frische Luft gebracht werden und sofort ärztliche Hilfe herbeigezogen werden.“
Warum steht im Sicherheitsblatt, Zitat:
„Für alle Tätigkeiten, bei denen dieses Material verwendet wird, müssen Maßnahmen zur Verhinderung von Freisetzungen und zum Schutz vor Exposition festgelegt werden.“
Es wird doch injiziert, ist denn eine höhere Exposition denkbar als bei einer Injektion?
Was impliziert der Satz, Zitat:
„Wenn die Betriebs- und Handhabungsbedingungen zu einer Freisetzung in die Luft führen, ist ein geeignetes Atemschutzgerät mit einem Schutzfaktor zu tragen, der ausreicht, um die Exposition zu kontrollieren.“
Diese Anweisungen bei einem Produkt, welches Menschen wiederholt injiziert wird, sind mehr als beunruhigend.
Und weiter über das, was Pfizer in seinem Vertrag mit der EU schreibt, nämlich dass die Injektionen nicht die gleichen sein werden wie jene der klinischen Studie und dass sie weder Informationen zu den Langzeitfolgen hätten noch Aussagen über die Effektivität (Selbstschutz, Fremdschutz) treffen könnten und es durchaus noch unbekannte Nebenwirkungen geben könnte.
Die EU hat dennoch, im Namen aller Mitgliedstaaten unterschrieben. Zu diesem Zeitpunkt lag der FDA die post-marketing Studie bereits vor. Warum diese Passage in der aktuellsten Version von 2021 noch Bestand hat, darüber kann nur spekuliert werden.
Am Montag, dem 11. Dezember, wurde im 17. Arrondissement der Hauptstadt kurz vor 21 Uhr ein Mann festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen. Einige Minuten zuvor hatte er eine Frau an der Ecke Boulevard Pereire und Avenue des Ternes angegriffen, wie uns übereinstimmende Quellen berichteten. (…)
Der Mann, der mit einem 40 cm langen Küchenmesser bewaffnet war, soll mit der Waffe herumgefuchtelt und “Allah Akbar” gerufen haben. Gleichzeitig soll er eine Passantin gefragt haben, ob sie israelitischer Herkunft sei. Als die Frau die Frage verneinte, sagte er zu ihr: “Du hast Glück, sonst hättest du das (das Messer, Anm. d. Red.) in den Bauch bekommen”. (…) Le Figaro