Month: November 2023
Lauda-Königshofen: Polizeibekannter Tunesier fällt im Zug über junge Frau her
In einem Regionalzug auf Höhe Gerlachsheim wurde am gestrigen Donnerstagabend (16.11.2023) eine 19-Jährige durch einen 16 Jahre alten Jugendlichen sexuell belästigt. Bisherigen Informationen zufolge fuhr die 19 Jahre alte Reisende am gestrigen Tag gegen 20:10 Uhr zunächst mit einem Regionalzug vom Bahnhof Lauda in Richtung Würzburg. Kurz nach der Abfahrt soll der 16-jährige tunesische Staatsangehörige dann auf sie zugekommen sein und sie mehrfach gegen ihren Willen im Intimbereich berührt haben. Zudem versuchte der bereits polizeibekannte Jugendliche offenbar auch die Geschädigte zu küssen. Alarmierte Einsatzkräfte der Landespolizei konnten den Beschuldigten beim Halt der Regionalbahn am Bahnhof Grünsfeld noch im Zug feststellen und auf die Dienststelle verbringen. Gegen den 16-Jährigen ermittelt nun die Bundespolizei wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/5651250
Habecks Wasserstoff-Luftschloss bricht zusammen
Nachdem letzte Woche bereits der Milliarden-Schwindel zur Finanzierung der teuren „Energiewende“ und „grünen Transformation“ der Industrie vom Bundesverfassungsgerichtshof unterbunden wurde, platzt mit dem Ende von Robert Habecks „Wasserstoff-Leuchtturm-Projekt“ in Heide (Schleswig-Holstein) die nächste Luftblase des Kinderbuchautors im Wirtschaftsministerium.
Wasserstoff-Produktion nicht rentabel
Einmal mehr scheint nach dem Atom-Ausstieg mit der Wasserstoff-Produktion ein von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) vorangetriebenes und vom grünen Ideologen Habeck freudig weitergeführtes Projekt in einem Debakel zu enden. Wie der Norddeutsche Rundfunk (NDR) berichtete, hat ein aus den drei Unternehmen Raffinerie Heide, Ørsted Deutschland und Hynamics Deutschland GmbH bestehendes Firmenbündnis am letzten Donnerstag bekannt gegeben, keine Elektrolyse-Anlage zur Wasserstoff-Produktion bauen zu wollen.
Die Produktion von grünem Wasserstoff mache keinen Sinn, vor allem wegen der hohen Investitionskosten und den damit verbundenen wirtschaftlichen Risiken, gab das Konsortium in einer Pressemitteilung bekannt. Trotz der Fördermittel lohne sich ein dauerhafter Betrieb der Anlage zur Herstellung von grünem Wasserstoff in industriellem Maßstab wirtschaftlich nicht.
“Leuchtturm-Projekt” löst sich in Luft auf
Das Projekt war seit 2020 vom damals CDU-geführten Bundeswirtschaftsministerium im Rahmen des Programms “Reallabore der Energiewende” mit einer Gesamtsumme von 36 Millionen Euro gefördert worden. Laut einer Sprecherin der Geschäftsführung sei bisher etwa eine Million der Fördersumme ausgegeben worden.
Ungeachtet dieser Bruchlandung scheint man bei den grünen Ideologen jedoch unverdrossen an der teuren Wasserstoff-Phantasie festhalten zu wollen. So gab Schleswig-Holsteins Umweltminister Tobias Goldschmidt (Grüne) bekannt, trotz des Flops in Heide an einem weiteren Projekt mit dem Namen “HySCALE 100” festhalten zu wollen. Auch dort ist man allerdings über die Planungsphase noch nicht hinausgekommen.
https://unzensuriert.de/212569-gruener-bauchfleck-firmenbuendnis-reallabor-westkueste100-bricht-gruener-wasserstoff-projekt-ab/
Würzburg: Rentnerin muss für Asylbewerber Wohnung räumen. Sie wird zwangsversetzt. Wohin, weiss sie noch nicht
Es ist eine Meldung, die sprachlos macht. Nach 23 Jahren soll eine Rentnerin aus ihrer Verfügungswohnung ausziehen. Erfahren hat das die Frau ausgerechnet an ihrem 77. Geburtstag, als plötzlich zwei Mitarbeiterinnen der Stadt Würzburg vor ihrer Tür standen.
Krystyna Thiele erklärt gegenüber der Mainpost: «Sie haben mir gesagt, dass die Wohnung für mich allein zu gross ist und dass sie meine Wohnung für eine Flüchtlingsfamilie brauchen.» Auf die Frage, wo sie denn hin solle, erfährt die Frau, dass sie in eine «andere Wohnung oder eine WG» umgesetzt werde, und das schon zum Ende des Monats.
Zudem sei ihr mitgeteilt worden, dass sie «ihre Sachen packen und die Hälfte ihrer Einrichtung verkaufen oder wegwerfen» solle. Einen schriftliche Bescheid der Stadt bekommt die alte Frau, die auf knapp 44 Quadratmetern lebt, nicht.
Zwangsgebühren finanzierte 3Sat-Comedy: “Statt abzuschieben alle Deutschen über 70 töten”
Die Skandale im Zwangsgebühren-Funk nehmen kein Ende. Im auch vom ORF gebührenfinanzierten Gemeinschaftssender 3Sat durfte ein „Kabarettist“ seinen Deutschen-Hass, als „Scherz“ verpackt, zur Schau stellen.
„Alle über 70 töten“
Die wenigen Zuseher, die sich Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks noch antun, wurden Zeuge, welch krankes Gedankengut in den links-grün dominierten Staatssendern seinen Platz hat. Auf 3Sat wurde gestern, Sonntag, ein Auftritt des deutschen Kabarettisten Moritz Neumeier bei „Till Reiners’ Happy Hour“ gezeigt. Gleich zu Beginn seines Programms kritisierte er Menschen, die die Folgen der Masseneinwanderung nicht so gut finden, wie wahrscheinlich er selbst. So meinte der „Komödiant“:
Wenn man sich darüber aufregen möchte, dass nur eine ganz kleine Gruppe von Menschen, ein winziger Teil von der Gesellschaft, das Geld von den Krankenkassen, die Wartezimmer und die Terminlisten völlig überdurchschnittlich strapazieren, und man etwas dagegen tun möchte, dann musst du nicht mehr Menschen schneller abschieben, sondern Deutsche über 70 – dass du die einfach tötest.”
Es gab zwei oder drei Narren im Publikum, die daraufhin applaudierten, sonst herrschte eher betretenes Schweigen. Nach einigen weiteren halb- bis gar nicht lustigen Bonmots, bei denen er etwa das Gendern gegen dessen Kritiker verteidigte, endete sein Auftritt damit, dass er mit einer Axt einen Barhocker zerschlug.
https://unzensuriert.de/212625-linker-kabarettist-will-lieber-alte-menschen-toeten-als-illegale-einwanderer-abschieben/
Rechtspopulist und Anarchokapitalist Javier Milei wird Präsident in Argentinien – Gegenkandidat Massa räumt Niederlage ein – und diesen Mittwoch kommt Geert Wilders !
Der libertäre Ökonom Javier Milei hat sich gestern, Sonntag, in einer Stichwahl gegen seinen linksgerichteten Kontrahenten Sergio Massa klar durchgesetzt. Der vom Mainstream als “Rechtspopulist” bezeichnete Politiker will das wirtschaftlich zugrunde gerichtete Land von Grund auf erneuern. Die Amtsübergabe an den Wahlsieger soll am 10. Dezember erfolgen.
Deutliches Bürgervotum
Die Stichwahl um das argentinische Präsidentenamt endete mit einem klaren Sieg für den Kandidaten der Partei “La Libertad Avanza” (“Die Freiheit schreitet voran”), Milei. Nach der Auszählung fast aller Stimmen lag er mit 55,76 Prozent der Stimmen gegen 44,23 Prozent für Wirtschaftsminister Massa von der linken “Unión por la Patria” (“Union für das Vaterland”) voran. Der Regierungskandidat gestand seine Niederlage ein und gratulierte dem Wahlsieger.
Radikales Reformprogramm
“Heute beginnt der Wiederaufbau von Argentinien. Das ist ein historischer Abend”, sagte Milei nach der Bekanntgabe des Ergebnisses. “Ich will eine Regierung, die ihre Pflicht erfüllt, die das Privateigentum und den freien Handel respektiert.” Heute (Sonntag) ende „das verarmende Modell des allgegenwärtigen Staates, das nur einigen zugutekommt, während die Mehrheit leidet.“
Das einst wohlhabende Land leidet nach Jahrzehnten linksgerichteter Regierungen unter einer schweren Wirtschaftskrise. Weite Bevölkerungsschichten sind verarmt. Im Oktober dieses Jahres stieg die Inflationsrate auf sagenhafte 142,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
Ende der sozialistischen Staatswirtschaft
Teile seines Reformpakets umfassen die Einführung des US-Dollar als gesetzliches Zahlungsmittel, die Abschaffung der Zentralbank, die Streichung vieler Ministerien und Kürzungen bei Sozialausgaben. Ein klarer Kontrapunkt zur bisherigen Politik, die mit massiven Eingriffen des Staates in die Wirtschaft, einem aufgeblähten Staatsapparat und umfangreichen Sozialprogrammen Argentinien in den Bankrott getrieben hat.
https://unzensuriert.at/212597-javier-milei-feiert-klaren-sieg-bei-praesidentschaftswahl-und-kuendigt-drastische-reformen-an/
Deutscher Transgender-Polizeibeamter, der Jugend-Workshops leitet, teilt Fetisch-Inhalte, zu denen auch Kinder gehören
von Genevieve Gluck aus dem Englischen von Fred Alan Medforth
Reduxx hat herausgefunden, dass ein trans-identifizierter Mann, der derzeit bei der Berliner Polizei arbeitet, Fetisch-Inhalte ins Internet gestellt hat, von denen einige Themen der Transsexualität und der Sexualisierung von Kindern beinhalten. Ria Cybill Geyer, 60 Jahre alt und geboren als Reiner Geyer, hat auch LGBTQ-Workshops an Schulen geleitet.
Am 4. November veröffentlichte die Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ) ein wohlwollendes Interview mit Geyer zum Thema “Coming-out” als transidenter Mann an seinem Arbeitsplatz. Im Gespräch mit der MAZ sagte Geyer, dass er sich von weiblichen Kollegen “gemobbt” fühlte, weil sie sich dagegen wehrten, dass er die Damentoilette benutzte.
“Mit den Jungs gab es kaum Probleme, nur eine der älteren Kolleginnen wurde aggressiv”, sagte er. “Frauen sind mehr für Mobbing. Als ich auf die Damentoilette ging, hatten sie ein Problem und die üblichen Vorurteile kamen zum Vorschein.”
Es ist nicht das erste Mal, dass Geyer eine wohlwollende mediale Plattform erhält.
Im Jahr 2020 sprach er mit RTL 1) und beschrieb, wie er “übermäßig männlich” war, bevor er begann, eine weibliche Identität anzunehmen. Der Sender enthüllte, dass Geyer zuvor dreimal verheiratet war, und zitierte ihn mit den Worten: “Aber es gibt nur eine Königin im Schloss – das waren nicht meine Frauen.” Geyer zeigte seinen Wunsch, sich in Frauenkleidung zu kleiden, zum ersten Mal im Jahr 2018 öffentlich, als er in einem Dirndl an einer Firmenfeier auf dem Oktoberfest teilnahm.
Seit er seinen Transgender-Status erklärt hat, engagiert sich der heute 60-jährige Geyer auch in “Diversity”-Workshops 2), die in Schulen durchgeführt werden. Wie Geyer kürzlich in einer Debatte für Klartext 3) erläuterte, werden derzeit “SCHLAU-Workshops” mit Jugendlichen durchgeführt, um “die Akzeptanz von Vielfalt zu fördern” und vom Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert.
Laut der Website von SCHLAU NRW 4) bestehen die Workshops aus einem Team von Ehrenamtlichen, die Schulklassen besuchen und über “Lebensrealitäten und Biografien, das eigene Coming-out, Diskriminierungserfahrungen sowie Vorurteile und Vorbilder” sprechen. Im Jahr 2019 haben mehr als 12.500 Jugendliche an 17 Standorten an SCHLAU-Workshops teilgenommen.
Auf der Website des Leibniz-Gymnasiums in Berlin 5) findet sich ein Audio-Interview mit Geyer, das Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse im Rahmen der Projektarbeit “The Queero Project” (ein Kunstwort aus “Queer Hero” und “Queer”) im Jahr 2021 geführt haben.
Im Laufe des Gesprächs erzählt Geyer, wie er sich in den Jahren vor der Bekanntgabe seiner neuen Identität bei der Arbeit privat zu Hause geoutet hat. Er erwähnt auch kurz die Beschwerden seiner weiblichen Kollegen, wenn er die Damentoiletten und -duschen betreten würde.
Erschreckenderweise hat Reduxx herausgefunden, dass Geyer auf seinem persönlichen Pinterest-Board Fetisch-Inhalte geteilt hat und dass einige der Bilder das Thema der gewaltsamen “Verweiblichung” junger Jungen beinhalten. Geyers Aktivitäten auf der Plattform zeigen, dass er bereits vor seiner Entscheidung, sich als Transgender zu identifizieren, Sissification, BDSM und erotische Crossdressing-Inhalte konsumiert hat.
In einem Album mit dem Titel “Femme-Me-Ly” 6) hat Geyer Fotos von sich selbst in Stöckelschuhen, Damenunterwäsche und Unterwäsche veröffentlicht. Zu den von Geyer verwendeten Begriffen gehören “süße Mädchen”, “Crossdresser”, “sexy”, “Hausfrau” und “Transgender”. Andere Bilder deuten darauf hin, dass Geyer sich in einem Café mit Männern getroffen hat, die an transvestitischem Fetischismus teilnehmen, bevor er sich an seinem Arbeitsplatz als Frau zu erkennen gab.
In einem anderen Album mit dem Titel “Fetische” 7) hat Geyer Bilder gespeichert, die sich auf BDSM-Aktivitäten beziehen. Einige der Bilder stammen von Heavy Rubber, einer Fetisch-Website, die hauptsächlich Fotos von Frauen in Latex zeigt.
Am beunruhigendsten sind jedoch die auf Geyers Pinterest-Pinnwand gespeicherten Bilder, auf denen kleine Jungen in Frauenunterwäsche und alternativ in einer französischen Dienstmädchenuniform zu sehen sind. Diese Bilder zeigen Inhalte, die für eine Fetisch-Subkultur geschaffen wurden, die als “Zwangsfeminisierung” bekannt ist, bei der ein Mann durch Hormone, Unterwäsche oder bestimmte sexuelle Handlungen in eine Frau verwandelt wird.
Sabine Satin, einer der ersten Accounts, denen Geyer auf Pinterest folgt, teilt eine Vielzahl von Bildern, die als “Sissy-Captions” bekannt sind und Fotos von jungen Frauen in Unterwäsche zeigen, die manchmal gefesselt und geknebelt sind und Schmerzen zu haben scheinen, wobei neben den Bildern sexuelle Texte erscheinen.
“Werde dieses Mädchen. Sag mir, wie es sich anfühlt”, lautet eine Bildunterschrift. Auf einem anderen Bild ist eine junge Frau mit Halsband und Leine zu sehen, auf dem steht: “Besitze mich, nimm mich, benutze mich”.
Zusätzlich zu seiner Rolle als Polizeibeamter hat Geyer noch mehrere andere Funktionen im Zusammenhang mit der Regierung und dem Transaktivismus inne. Er wurde zum Abgeordneten der Sozialdemokraten in Brandenburg ernannt und arbeitet in dieser Funktion als “SPDqueer”-Beamter mit den Strafverfolgungsbehörden zusammen.
Laut seiner Website ermutigt SPDqueer 8) zur Anzeige von “Hassverbrechen” und setzt sich für eine Änderung der Verfassung bzw. des Grundgesetzes ein, um die geschlechtliche Selbstidentifikation zu berücksichtigen. SPDqueer setzt sich auch dafür ein, dass Kinder ab dem siebten Lebensjahr selbst entscheiden dürfen, ob sie eine “Transition” vornehmen wollen, ohne die Zustimmung der Eltern. Im Entwurf für das Selbstbestimmungsgesetz ist das Alter derzeit auf 14 Jahre festgelegt.
Geyer ist auch Beauftragter der Berlin-Brandenburger Arbeitsgemeinschaft DGTI (Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität) und ist in der offiziellen Registrierung der Gruppe bei der Regierung aufgeführt 9). Die DGTI stand im Mittelpunkt einer Kontroverse wegen ihrer Verbindungen zu einem BDSM-Sexclub 10). Jörg “JC” Gleisenberg und seine Ehefrau Franziska “Franny” Gleisenberg sind die Inhaber eines BDSM-Clubs namens Das Haus Roissy, der unter derselben Adresse wie ihre Wohnung geführt wird. Das Haus Roissy verkauft Fetisch-Ausrüstung und organisiert Workshops, um die Öffentlichkeit über BDSM-Praktiken “aufzuklären”.
In seiner offiziellen Funktion bei den Strafverfolgungsbehörden hat Geyer DGTI-Materialien 11) in einer öffentlichen Facebook-Gruppe der Polizei Berlin-Brandenburg geteilt.
Der von den Gleisenbergs betriebene BDSM-Club “Das Haus Roissy” kooperiert mit staatlichen Einrichtungen wie dem “Queeres Netzwerk Bayern”. Es ist auch offiziell als Vertreter der DGTI und als Beratungsstelle für transsexuelle Kinder und Jugendliche anerkannt. Die Gleisenbergs propagieren die medizinische ” Umwandlung ” von Kleinkindern am Beispiel ihres Sohnes, dem sie pubertätshemmende Medikamente verabreicht haben und den sie mit dem weiblichen Namen Juliana anreden.
Geyer ist im Kontaktregister des BDSM-Sexclubs 12) aufgeführt, zusammen mit JC Gleisenberg und mehreren anderen Trans-Aktivisten.
Quellen:
- https://www.rtl.de/cms/berlin-ria-ist-polizistin-und-trans-frau-so-reagierte-die-behoerde-4602489.html
- https://www.corrigenda.online/kultur/frau-trifft-auf-transfrau-argumente-versus-persoenliche-betroffenheit
- https://www.youtube.com/watch?v=tZB9SXDh-bI
- https://www.schlau.nrw/
- https://www.leibniz-gymnasium.berlin/interna/gesellschaftswissenschaftliche-faecher/geschichte/650-das-queero-projekt-mgg-9-klasse
- https://www.pinterest.de/cybillmex/femme-me-ly/
- https://www.pinterest.de/cybillmex/fetische/
- https://spdqueer.spd.de/
- https://www.lobbyregister.bundestag.de/suche/R004866
- https://reduxx.info/germany-trans-activist-parents-publicly-transitioning-son-revealed-to-be-operating-bdsm-club-out-of-residence/
- https://www.facebook.com/groups/564417547000032/permalink/2681146115327154/
- https://dashausroissy.de/wp-content/uploads/2021/10/BERATERSTELLEN-DGTI.pdf
Von Taliban verschleppt: Töchter kämpfen um Befreiung der politischen Geisel aus Österreich
Der 84-jährige Herbert Fritz wurde am 19. Mai von Schergen des Taliban-Regimes in Kabul, Afghanistan, entführt und in ein Geheimdienst-Gefängnis verschleppt. Österreichs Außenministerium gelang es bis dato nicht, über die Befreiung des Entführungsopfers zu verhandeln.
Die Töchter des Mannes, Sigrid K. und Gudrun E., sowie der Bruder, Werner Fritz, haben lange Zeit die Öffentlichkeit gemieden, um mögliche „konsularische Interventionen“ nicht zu stören, doch jetzt haben sie das Vertrauen in die Bemühungen des Außenministeriums verloren und machen auf die brisante Situation ihres Vaters, Bruders und Großvaters aufmerksam.
Ohne Anklage, ohne Verfahren, ohne Verurteilung im Gefängnis
Herbert Fritz sitzt nämlich schon seit fast sieben Monaten unschuldig, ohne Anklage, ohne Verfahren, ohne Verurteilung im Gefängnis des Außengeheimdienstes „Reyast 40“ – in einer Zelle ohne Tageslicht, auf Matratzen, kaltem Boden und ohne Decken. Zuletzt, am 24. September, konnte seine Tochter, Sigrid K., mit ihm kurz telefonieren. Sie musste feststellen: Hilfslieferungen wie dringend notwendige Medikamente zur Blutverdünnung kommen nicht an, das Hörgerät ist kaputt – ohne Hörgerät könnte er bald taub sein.
“What a lovely Gentlemen”
Ein Mithäftling von Herbert Fritz, der Brite Kevin Cornwell, der für die NGO Iqarus die medizinische Grundversorgung der Bevölkerung in Krisengebieten sicherstellen sollte und ebenfalls verschleppt und eingesperrt wurde, war vor einigen Wochen – nach Verhandlungen seiner Regierung – freigelassen worden. Er bestätigte gegenüber unzensuriert die unmenschlichen Haftbedingungen für „What a lovely Gentlemen“ (Was für ein liebenswürdiger Herr). Von ihm war auch zu erfahren, wie Herbert Fritz ins Gefängnis kam: Männer mit Kalaschnikow-Maschinengewehren hätten ihm auf der Straße einen Sack über den Kopf gestülpt und entführt.
Gemeinsames Foto mit Oppositionsführer im “Bruno Kreisky Forum”
Die Verwandten nehmen an, dass Dr. Fritz vom afghanischen Geheimdienst bereits erwartet wurde. Mutmaßlich werden ihm Spionage beziehungsweise staatsfeindliche Aktivitäten vorgeworfen. Genaues weiß man nicht.
Zum Verhängnis dürfte dem Autor und Islam-Kenner Fritz, der zu Recherchezwecken für ein neues Buch nach Afghanistan reiste, die Teilnahme am „2. Wiener Intra-Afghanistan-Treffen“ am 26. April im „Bruno Kreisky Forum“ geworden sein, wo sich afghanische Oppositionskräfte über das politische Vorgehen in ihrem Land unterhielten. Bei dieser Gelegenheit hatte Herbert Fritz ein gemeinsames Foto mit Oppositionsführer Ahmad Schah Massoud gemacht. Dieses Foto auf Fritz‘ Mobiltelefon dürfte bei einer Anhaltung und Überprüfung entdeckt worden sein, was dann zu diesem Martyrium geführt haben könnte.
Verhandlungen statt konsularische Interventionen
„Wir haben dem Außenministerium lange vertraut und auf Freilassung gehofft“, sagten die beiden Töchter von Herbert Fritz gegenüber unzensuriert. Jetzt aber würden sie sich an die Öffentlichkeit wenden, weil sie das Gefühl hätten, dass ihr Vater von der österreichischen Regierung nicht wie ein politischer Gefangener behandelt würde, obwohl er in Afghanistan als solcher anerkannt werde. Man wolle nun öffentlichen Druck auf die politisch Verantwortlichen in Österreich ausüben, sodass diese den afghanischen Behörden statt konsularische Interventionen endlich Verhandlungen anbieten.
Petition und Mahnwache vor der Hofburg
Dazu gibt es nun eine Petition für die Befreiung von Herbert Fritz unter dem Link: https://www.openpetition.eu/at/petition/online/freiheit-fuer-herbert-fritz. Diese kann jeder unterschreiben. Zudem findet am Donnerstag, 23. November, von 15 bis 17 Uhr, vor dem Sitz des Bundespräsidenten auf dem Ballhausplatz eine Mahnwache statt.
https://unzensuriert.at/212477-von-taliban-verschleppt-toechter-kaempfen-um-befreiung-der-politischen-geisel/
Maskenattest: Dr. med. Ronny Weikl verurteilt: Im strafwütigen Staat mutloser Urteilsautomaten zählen Gewissen und Expertise nicht
Indes, Deutschland ist keine demokratische Gesellschaft.
Deutschland ist eine Gesellschaft, in der strafwütige Staatsanwälte hinter Ärzten wie Ronny Weikl her sind, um sie im Auftrag eines eifernden Landesjustizministers zur Strecke zu bringen, etwas, was nur in Systemen, die keinerlei demokratische Grundlage mehr haben, überhaupt der Fall ist, in Systemen, in denen Personen in Positionen keine Fehler machen, weil sie sich im Besitz der Wahrheit wähnen und sich von jedem gefährdet sehen, der ihre auf Unkenntnis und Ideologie und oft genug auf Bösartigkeit basierenden Entscheidungen kritisiert.
Bislang waren Gerichte die Orte, an denen strafwütigen Staatsanwälten Einhalt geboten wurde, eine Möglichkeit, die sich Richtern durch ihrer vermeintlichen Unabhängigkeit bietet.
Indes, Richter sind in Deutschland nicht unabhängig. Sie sind Teil einer regionalen Gerichtsstruktur, innerhalb derer Wettbewerb um Positionen geführt wird, die mit einem höheren Salär verbunden sind, Positionen, deren Besetzung oft genug einer Ernennung durch einen Justizminister des Landes bedarf
Corona-Aufarbeitung: EU-Verträge mit Impfstoffhersteller zeigen großen Betrug an den Menschen
Die Impfung sei nebenwirkungsfrei, hieß es von Seiten der schwarz-grünen Bundesregierung in Corona-Zeiten. Doch die EU-Verträge mit dem Impfstoffhersteller zeigen etwas ganz anderes.
Geschwärzte Version für die Bürger
Diese wurden auf Druck im Frühling 2021 von der EU-Kommission veröffentlicht. Wesentliche Passagen waren aber geschwärzt und damit für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Doch dem italienischen Staatssender RAI gelang es, an ungeschwärzte Dokumente zu kommen.
Nationalstaaten haften und tragen Verfahrenskosten
So geht aus dem ersten Impfstoff-Lieferabkommen aus dem Winter 2020 hervor, dass der Hersteller Pfizer die Verträglichkeit des Impfstoffs nicht als „gesichert“ einstuft. Der US-Pharmakonzern sichert sich im Gegenteil im Vertrag gegen Haftungen für mögliche Impfschäden ab. Aber auch die EU haftet nicht. Bei Impfschäden geht das Bummerl an den jeweiligen Nationalstaat – der den Vertrag aber gar nicht unterzeichnet hat.
Zusätzlich verhandelte sich Pfizer auch heraus, dass das jeweilige EU-Mitglied im Falle einer Klage wegen Impfschäden auch noch die Verfahrenskosten trägt. Das heißt, der Steuerzahler bezahlt dem Impfstoffhersteller auch noch die Gerichts- und Anwaltskosten.
Unklare Wirksamkeit des Impfstoffs
Nicht einmal der Impfstoffhersteller wies eine Unbedenklichkeit seines Produkts aus. Konkret heißt es im Vertrag auf den Seiten 48 und 49:
Teilnehmerstaaten müssen anerkennen, dass Langzeiteffekte und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit unbekannt sind und auch unbekannte Nebenwirkungen auftreten können.
Als Begründung wird der Zeitdruck der Entwicklung angeführt. Das war in Brüssel also bekannt und trotzdem wurde die Lieferung von Millionen Dosen vereinbart. Noch mehr: Den Völkern wurde suggeriert, dass der Impfstoff sicher, gemeinhin verstanden als nebenwirkungsfrei und frei von schädlichen Folgen ist.
Schwere Nebenwirkungen als möglich eingestuft
Der Vertrag sagt etwas anderes aus. Auf Seite 25 steht, welche Nebenwirkungen oder Impfschäden auftreten können: Tod, Verletzungen und Krankheit, aber auch „mentale und emotionale Schäden“ sowie „Behinderungen“. Auch diese Seite wurde in den von der EU veröffentlichten Vertragsversion geschwärzt.
Gigantische Zahlungen aus Europa an US-Impfstoffhersteller
Bis heute ist unklar, wie viel die Corona-Impfstoffe gekostet haben. Laut Vertrag waren zunächst 700 Millionen Euro als Vorauszahlung fällig. Insgesamt dürfte ein zweistelliger Milliarden-Betrag aus Europa an das US-Unternehmen geflossen sein. Steuergelder für einen kaum wirksamen, dafür möglicherweise gesundheitsgefährdenden Impfstoff.
https://unzensuriert.at/212464-corona-aufarbeitung-eu-vertraege-mit-impfstoffhersteller-zeigen-grossen-betrug-an-den-menschen/