Konservativer spanischer Politiker in Madrid niedergeschossen

Wikimedia Commons, Friends of Europe ,CC-BY-2.0

Der spanische Politiker und Mitbegründer der rechtspopulistischen Vox, Alejo Vidal-Quadras, ist Medienberichten zufolge in Madrid auf offener Straße niedergeschossen worden.

Ein Unbekannter habe dem 78-Jährigen ins Gesicht geschossen, berichteten der staatliche TV-Sender RTVE und andere Medien übereinstimmend unter Berufung auf Polizeiquellen.

Der Politiker, der vor der Gründung von Vox 2013 auch Chef der konservativen Volkspartei PP in Katalonien war, sei bei Bewusstsein in ein Krankenhaus gebracht worden. Die Polizei fahnde nach einem Motorradfahrer. Weitere Details und ein mögliches Motiv für die Tat wurden zunächst nicht bekannt.

Spanischer Politiker in Madrid niedergeschossen (msn.com)

Linker Zeitgeist: Nikolaus-Verbot in Salzburger Kindergarten

Der Heilige Nikolaus ist einer “woken” Salzburger Kindergartenleiterin nicht “divers” genug. Mit einer queeren “Drag Queen” hätte sie wahrscheinlich kein Problem.
Foto: JillWellington / pixabay.com

In wenigen Wochen, am 6. Dezember, kommt der Heilige Nikolaus. Viele Generationen von Kindern haben sich bereits auf den Besuch des alten Mannes mit dem weißen Bart und Geschenken im Sack gefreut. Im Kindergarten der Salzburger Gemeinde Plainfeld will man den Kindern dieses Jahr die Freude nehmen.

Nikolaus soll „Diversität“ weichen

Auf Empörung und Unverständnis stößt in der Bevölkerung vom Bürgermeister abwärts die Absicht, den Besuch des Heiligen Nikolaus im örtlichen Kindergarten zu verbieten. Ein Verbot, das von der Kindergartenleitung ausgesprochen wurde. Wie es scheint, dürfte die Kindergartenleiterin dem „woken“ Zeitgeist frönen. Dort argumentiert man die Verbannung des Nikolaus mit „Diversität“ und „kulturellen Unterschieden“.

Einige Kinder sollen angeblich Angst haben, lautet ein Schein-Argument. Eine „Angst“, von der Bürgermeister Wolfgang Ganzenhuber (ÖVP) noch nichts gehört hat. „Zumindest hat sich bei mir noch niemand beschwert“, sagte er den Salzburger Nachrichten. Auch gebe es im Plainfelder Kindergarten nur wenige Kinder mit Migrationshintergrund. Nach einem Gespräch mit der Kindergartenleiterin habe sich diese bereit erklärt, eine Abstimmung unter den Eltern durchzuführen.

FPÖ-Landesobfrau verteidigt unser Brauchtum

Mittlerweile müssen unsere christlichen Werte und das Brauchtum einen Zweifrontenkrieg bestehen. Auf der einen Seite die linksextreme “Cancel Culture”, auf der anderen Seite der eingewanderte Islam. Beide mit dem Ziel, unsere gewachsene abendländische Gesellschaftsordnung zu zerstören.

So schrieb die grüne Tiroler Nationalratsabgeordnete und Familiensprecherin (!) Barbara Neßler als Reaktion auf eine Forderung des FPÖ-Abgelordneten Hannes Amesbauer, der Nikolo müsse erhalten bleiben, am Kurznachrichtendienst X:

Aus dem FPÖ-Parlamentsklub komm ich her, ich muss euch sagen Traditionen gibt es bald nicht mehr. Jedes Jahr bring ich die gleiche Leier und geh vielen damit schon mächtig auf die Eier(stöcke).

Klare Worte zum Nikolaus-Verbot findet FPÖ-Landeshauptmann Stellvertreterin Marlene Svazek. „Der Nikolaus gehört zu unserer Kultur und zu unserem Brauchtum“, zitieren sie die Salzburger Nachrichten. „Eine Abkehr davon wäre eine echte Bankrotterklärung für unsere christlichen Werte. Ich kann daher nur an die Einrichtungen appellieren, unseren Kindern dieses Fest nicht zu nehmen und sie in der Abhaltung zu bestärken“.

https://unzensuriert.at/210090-wirbel-um-nikolaus-verbot-in-salzburger-kindergarten/

Ärzteblatt schreibt: Fünf Sekunden lang Luft anhalten schützt vor Corona-Infektion

Screenshot “X” Lizenz: –

Nachdem sich die experimentelle Covid-mRNA-Impfung als Flop erwiesen hat, empfehlen die „Zeugen Coronas“ nun andere fragwürdige Maßnahmen. Das „Deutsche Ärzteblatt“, das man eigentlich für eine seriöse Quelle halten sollte, empfiehlt allen Ernstes, fünf Sekunden lang die Luft anzuhalten, um das Risiko einer Coronainfektion zu vermindern.

Auf X (vormals Twitter) schriebt das „Deutsche Ärzteblatt“: „Fünf Sekunden Luft anhalten könnte Risiko für Coronainfektion reduzieren:  Tsukuba – Wer sich im Vorbeigehen an anderen Menschen vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 schützen will, sollte für 5 Sekunden die Luft anhalten…“ Wenn möglich, sollte man sich gegen den Wind positionieren, und das Ganze sei das Ergebnis von in Japan durchgeführten Experimenten mit einer lebensgroßen, mobilen Gliederpuppe.

Wenn fünf Sekunden lang Luft anhalten das Risiko einer Coronainfektion minimiert, dann bietet wohl überhaupt nicht mehr atmen den absoluten Schutz vor einer Covid-19-Infektion.

Wikimedia Commons,Pat Sullivan,PD US not renewed

https://zurzeit.at/index.php/zeugen-coronas-empfehlen-immer-skurrilere-massnahmen/

Unangemessene Rechtsauslegung? Strafanzeige gegen Paare nach spontaner Demo-Begegnung in Siegen

Wikimedia Commons , Bob Ionescu,

Ein Gespräch zwischen zwei Paaren am Rande einer Demonstration in Siegen mündet in einer Strafanzeige – ein Vorgehen der Polizei, das kritische Fragen zur Verhältnismäßigkeit aufwirft.

In einer Zeit, in der die öffentliche Ordnung und Sicherheit oberste Priorität haben, scheint der Vorfall in Siegen ein verstörendes Beispiel für eine möglicherweise überzogene Rechtsauslegung zu sein. Ein zufälliges Treffen und ein harmloses Gespräch zwischen zwei Paaren wurden plötzlich zum Gegenstand eines polizeilichen Eingriffs, der die Frage aufwirft: Wird hier das Recht angemessen gehandhabt oder wird es zu einem Instrument der Einschüchterung?

Am späten Sonntagnachmittag, in einer angespannten Atmosphäre einer pro-palästinensischen Demonstration, entschied sich ein Ehepaar, seine Solidarität mit Israel zu zeigen. Dies allein hätte schon genug Stoff für eine lebhafte Debatte geboten. Doch die Lage eskalierte, als die Polizei eingriff, nachdem sich dieses Paar mit einem anderen Ehepaar aus der Region spontan zu einem Gespräch zusammenfand. Die daraus resultierende Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz wirkt wie ein Schlag ins Gesicht der demokratischen Freiheit und zeigt eine erschreckende Missachtung für die Grundprinzipien der Meinungsäußerung.

Dieses Vorgehen erweckt den Eindruck, als ob Bürger für das bloße Ausüben ihrer Rechte und für spontane menschliche Interaktionen bestraft werden. Die Härte der polizeilichen Maßnahme steht in keinem Verhältnis zu dem ‘Verbrechen’ – wenn man das überhaupt so nennen darf. Es ist nicht hinnehmbar, dass Bürger, die friedlich ihre Meinung äußern und in einen Dialog treten, durch ein mögliches Fehlverständnis des Versammlungsgesetzes in die Mühlen der Justiz geraten.

Dieser Vorfall wirft nicht nur ein Schlaglicht auf das Handeln der Polizei in Siegen, sondern stellt auch eine breitere gesellschaftliche Frage: Sind wir bereit, solche Eingriffe in unsere grundlegenden Freiheiten zu akzeptieren? Oder müssen wir eine Diskussion über die angemessene Anwendung von Gesetzen führen, um sicherzustellen, dass sie den Geist der Freiheit, den sie zu schützen vorgeben, nicht untergraben?

Es ist an der Zeit, dass die Polizei und die Behörden eine gründliche Selbstreflexion über ihre Rolle und ihre Methoden durchführen. Die Bürger von Siegen – und von ganz Deutschland – verdienen ein Umfeld, in dem sie ohne Furcht vor unverhältnismäßigen rechtlichen Konsequenzen miteinander reden können.

Die Ereignisse in Siegen sollten als ein Weckruf dienen. Sie fordern uns auf, wachsam zu sein und dafür zu sorgen, dass die Freiheit des Einzelnen nicht durch eine zu enge Interpretation der Gesetze, die eigentlich zu ihrem Schutz gedacht sind, beschnitten wird.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/57734/Unangemessene-Rechtsauslegung-Strafanzeige-gegen-Paare-nach-spontaner-DemoBegegnung-in-Siegen.html

Offiziell: Ein „Flüchtling“ bekommt mehr als ein deutscher Rentner nach 45 Jahren Arbeit

Es war wohl nicht beabsichtigt, diese Horror-Zahl zu veröffentlichen. Aber im Streit um die Kosten kam heraus, was Asylanten tatsächlich kosten.
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Hendrik Wüst, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, legte erschreckende Zahlen offen, die bisher tunlichst verheimlicht wurden.

Ungewollte Offenlegung

Denn die im Rahmen der Ministerpräsidentenkonferenz zur Verteilung der Kosten angebotene Pro-Kopf-Pauschale von 7.500 Euro pro „Flüchtling“ war den Ländern zu wenig.

Und daher rückte Wüst die magische Zahl heraus: Jeder „Flüchtling“ kostet den Steuerzahler in Wahrheit nämlich 20.000 Euro – pro Jahr.

Geld fließt hauptsächlich in Asylindustrie

Auf das Monat heruntergebrochen, muss der deutsche Steuerzahler 1.666 Euro für jeden Asylanten aufbringen.

Das Geld fließt allerdings hauptsächlich in die sogenannte Asyl-Industrie, also die Taschen der vielen, die von der Flüchtlingsbewirtschaftung leben: Betreuer, Sozialarbeiter, Unterkunftgeber und Sicherheitsdienstleister dürften den Großteil einstreifen. Beim alleinstehenden „Flüchtling“ selbst kommt nur ein kleiner Betrag der 1.666 Euro an, nämlich aktuell 410 Euro monatlich.

Deutliche Steigerung im Januar

Nach 18 Monaten hat jeder Asylant dann Anspruch auf das Bürgergeld, also 502 Euro monatlich; auch das ist weit weg von den 1.666 Euro pro Monat, die Wüst nannte. Das Bürgergeld wird am 1. Januar 2024 um zwölf Prozent steigen, die Kosten werden sich also erhöhen, zumal fast kein Asylant das Land wieder verlässt und folglich viel länger als 18 Monate, am liebsten sein Leben lang in Deutschland bleibt.

Mehr als Rentner und Mindestlohnbezieher

Damit sind die Kosten pro „Flüchtling“ höher als die Durchschnittsrente in der Bundesrepublik Deutschland. Nach 45 Beitragsjahren liegt sie bei 1.543 Euro, bei Frauen nur bei 1.323 Euro monatlich.

Aber auch für Arbeitnehmer sieht es nicht gut aus: Ein alleinstehender Vollzeitarbeiter, der Mindestlohn bezieht, geht am Ende mit 100 Euro weniger nach Hause, als ein „Flüchtling“ kostet, nämlich mit 1.505 Euro. Für die Finanzierung eines „Flüchtlings“ wird allerdings die Lohnsteuer von zwölf Mindestlohnempfängern benötigt.

https://unzensuriert.de/209992-offiziell-ein-fluechtling-bekommt-mehr-als-ein-deutscher-rentner-nach-45-jahren-arbeit/

Frankreich: Eine Messe wird durch “Allah Akbar”-Rufe gestört; Ermittlungen zur Identifizierung des Täters eingeleitet

Eine Messe, die ein Priester am Sonntag, den 5. November, in der Kirche Saint-Éloi in Dünkirchen (Nordfrankreich) feierte, wurde von einer Person gestört, die zweimal deutlich “Allah Akbar” rief, wie Le Figaro aus Polizeikreisen erfuhr.

Die betreffende Person, die sich im rechten Flügel der Kirche befand, schrie während des “Vaterunsers” und dann am Ende des Gottesdienstes. Nach Aussage des Priesters schien der Mann “gestört” zu sein.

(…) “Die Ermittlungen zielen insbesondere auf die Sammlung von Zeugenaussagen ab, um den Täter zu identifizieren, der bislang immer noch nicht identifiziert ist”, so die Staatsanwältin weiter. Le Figaro / Dunkerque (59) : une messe perturbée aux cris de « Allah Akbar » ; une enquête est ouverte afin d’identifier l’individu – Fdesouche

Südtirol: Afrikanischer Gewalttäter sitzt in Bar – Totalversagen der Behörden

Wikimedia Commons, Murray Foubister. cc-by-sa-2.0.

Ein gewalttätiger Ausländer soll, trotz der Schwere seiner Tat sowie klarer Beweislage, nicht von den Behörden verhaftet worden sein. Stattdessen habe man ihn am Dienstagmorgen in einer Bar gesehen.

Der schwere Raubüberfall, bei dem ein Kaufmann in Bozen von einem Ausländer so brutal verprügelt wurde, dass er ohnmächtig zusammengebrochen ist und in der Folge mit Rippenbrüchen im Krankenhaus behandelt werden musste, hat ganz Südtirol schockiert. Wie die Frau des Opfers nun ausgesagt hat, sei die Polizei – trotz abgesetztem Notruf – jedoch erst „nach Stunden“ aufgetaucht. Dies sei, laut einer Pressemitteilung der „Süd-Tiroler Freiheit“ (STF), ein skandalöses Totalversagen der Ordnungskräfte, das noch durch den Umstand verschlimmert werde, dass der Täter, der aufgrund von Videoaufzeichnungen eindeutig identifiziert werden konnte, nicht verhaftet wurde. Stattdessen sei der Schwarzafrikaner, der den Bozner Kaufmann so schwer verprügelt hat, am Dienstagmorgen gemütlich bei einem Kaffee in einer Bar gesichtet worden.

Der Landtagsabgeordnete der STF, Sven Knoll, fordert von der Quästur eine sofortige Aufklärung dieses skandalösen Falles. Es sei inakzeptabel, dass die Polizei nach einem Notruf erst nach Stunden auftaucht und klar identifizierbare Täter nicht verfolgt würden. Die STF wird dazu eine Anfrage im Landtag einreichen und fordert die Offenlegung aller Protokolle von den Ordnungskräften.

„Ausländische Straftäter haben in Südtirol offensichtlich Narrenfreiheit. Während einheimische Bürger bereits wegen kleinster Delikte von der Polizei bestraft werden, können die Ausländerbanden rund um den Bozner Bahnhofspark jeden Tag und vor aller Augen Straftaten begehen, ohne dass die Ordnungskräfte einschreiten. Diese kriminellen Ausländer gehören allesamt verhaftet und ungesäumt aus Südtirol entfernt!“, so Sven Knoll.

https://www.unsertirol24.com/2023/11/08/auslaendischer-gewalttaeter-sitzt-in-bar-totalversagen-der-behoerden/

Unfassbar: Afroarabischer Triebtäter vergeht sich an 92-jähriger Pensionistin

google street view

Wieder hat ein afroarabischer Triebtäter zugeschlagen und in einem Wiener Seniorenheim eine 92-Jährige vergewaltigt. Nur wenige Tage davor stellte er seinen Asylantrag – nachdem er bei einem Ladendiebstahl erwischt wurde! Mit Blick auf die tagtäglichen „Einzelfälle“ könnte man zynisch anmerken: Der 23-jährige Algerier hat sich bereits perfekt in die herrschenden Verhältnisse integriert.

Tagtäglich strömen hunderte Migranten über die österreichische Grenze – das ÖVP-geführte Innenministerium bleibt untätig. Welche Konsequenzen dieses Regierungsversagen hat, wurde nun in Wien offenbar: Ein 23-jähriger Algerier verschaffte sich Zugang zu einem Seniorenheim, vergewaltigte dort eine 92-jährige (!) Frau in ihrem Zimmer und raubte anschließend ihren Schmuck.

Asylantrag nach Ladendiebstahl

Die Tat hat sich laut Informationen der Krone bereits vor vier Wochen zugetragen. Durch DNA-Spuren konnten die Ermittlungsbehörden den Täter nun ausfindig machen. Brisant: Er war bereits wegen mehrerer PKW-Einbrüche in Haft und hatte wenige Tage vor der Triebtat in Wien einen Asylantrag gestellt – und zwar direkt, nachdem er bei einem Ladendiebstahl erwischt worden war!

Absurdität des Asylsystems

Wie kein anderer entlarvt dieser Fall die Absurdität der vorherrschenden Migrationspolitik. Das Zauberwort „Asyl“ reicht, um sämtliche Mechanismen des Rechtsstaates außer Kraft zu setzen. Wir dürfen gespannt auf die Erklärung des verantwortlichen Innenministers Gerhard Karner sein. Doch der ist aktuell schwer beschäftigt: Heute stellt er im prunkvollen Festsaal des Ministeriums das Forschungsprojekt „Die Polizei in Österreich: Brüche und Kontinuitäten 1938-1945“ vor – gemeinsam mit der linken „Privat-Stasi“ DÖW. So viel zu den Prioritäten der österreichischen Bundesregierung.

Kein Einzelfall

Doch der grausame Vorfall ist kein Einzelfall. Die Bundeshauptstadt wird aufgrund der Asyl-Invasion von einer regelrechten Welle der Migrantengewalt überrollt. Und erst vor wenigen Wochen vergewaltigte in Frankreich ein 44-jähriger Afroaraber zwei Pensionistinnen im Alter von 93 und 95 Jahren – beide sind kurz darauf verstorben. Zyniker könnten nun anmerken: Der 23-jährige Triebtäter hat sich schon perfekt in die herrschenden Verhältnisse in Europa integriert.

https://heimatkurier.at/auslaenderkriminalitaet/unfassbar-afroarabischer-triebtaeter-vergeht-sich-an-92-jaehriger-pensionistin

„Fachkräfte” bei der Arbeit: Mindestens zwei Gruppenvergewaltigungen in Deutschland pro Tag

An jedem Tag werden in Deutschland mindestens 2 Frauen oder Mädchen Opfer von Massenvergewaltigungen – 2022 waren es 789 Fälle. Die Hälfte der Täter stammt aus Syrien, Afghanistan, Irak und weiteren Ländern, die andere Hälfte hat die deutsche Staatsbürgerschaft. An dieser Stelle wird die Verwässerung der polizeilichen Kriminalstatistik offensichtlich: Denn wer die doppelte Staatsbürgerschaft besitzt, wird in der Statistik als Deutscher geführt.

AfD-Bundessprecherin Alice Weidel teilte dazu heute mit: „Statt das Einbürgerungsrecht noch weiter aufzuweichen, ist eine Verschärfung vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung in Deutschland geboten. Der Automatismus, Straftäter deshalb nicht abzuschieben, weil sie eben auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, ist aufzuheben. Stattdessen ist eine Senkung der Hürden zum Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft auf den Weg zu bringen. Besonders hinsichtlich immer weiter ansteigender Sexualstraftaten muss der Schutz der Bürger endlich oberste Priorität haben.“

https://haolam.de/artikel/Deutschland/57727/Fachkrfte-bei-der-Arbeit-Mindestens-zwei-Gruppenvergewaltigungen-pro-Tag.html

Danke Herr Habeck! Deutsche Wirtschaft bricht weiter ein

Hohe Energiekosten, Planungsunsicherheit und Bürokratie treiben Unternehmen aus dem Land – das Ergebnis der unseligen “Ampel”-Politik.
Foto: Peter R. Binter / wikimedia commons public domain

So sieht die Wirtschaftskompetenz der Bundesregierung und von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) aus: Große Bereiche der deutschen Wirtschaft verzeichneten im September und Oktober weitere Rückgänge bei Nachfrage und Produktion. Eine Besserung der Wirtschaftslage ist nicht in Sicht. Das Münchener Ifo-Institut rechnet mit einem Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent in diesem Jahr.

Produktion rückläufig

Wie das Statistische Bundesamt gestern, Dienstag, mitteilte, stellten Industrie, Bau und Energieversorger zusammen im September 1,4 Prozent weniger her als im Vormonat. Für die exportabhängige Industrie ergab sich ein Rückgang um 1,7 Prozent. Die Energieerzeugung sank ebenfalls um 1,7 Prozent. 41 Prozent der Automobil-Zulieferer und Bus-Hersteller klagen mittlerweile über Auftragsmangel. Im Mai dieses Jahres waren es noch 22 Prozent. Nach einer Umfrage des Verbands der Automobilindustrie beabsichtigen 35 Prozent der befragten Mitglieder, die Produktion ins Ausland zu verlagern.

Wohnungsbau bricht ein

Besonders schlecht bestellt ist es um den Wohnungsbau. Wie das Ifo-Institut mitteilte, meldeten 22,2 Prozent der Unternehmen im Oktober gestrichene Projekte. Im September waren es noch 21,4 Prozent. Auf X schreibt Ifo-Experte Klaus Wohlrabe:

Fast jeder zweite Betrieb im Wohnungsbau leidet mittlerweile unter Auftragsmangel, und es werden jeden Monat mehr. Für einige wird die Situation bedrohlich, jedes zehnte Unternehmen meldete bereits Finanzierungsschwierigkeiten. Der Ausblick für den Wohnungsbau bleibt finster, die Unternehmen stimmen sich auf harte Zeiten ein.

Einzelhandel pessimistisch

Wenig Hoffnung auf eine Besserung der Wirtschaftslage hat man im Einzelhandel. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 verbuchte der Einzelhandel bei Lebensmitteln gegenüber dem ersten Halbjahr 2022 real einen Rückgang von 5,8 Prozent. Stark gestiegene Nahrungsmittelpreise waren in der ersten Jahreshälfte der stärkste Preistreiber der Gesamt-Teuerungsrate. Auch der Umsatz im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln verzeichnete im ersten Halbjahr einen Rückgang. Real ging er um 3,6 Prozent zurück,

Für den Monat September meldet das Statistische Bundesamt erneut rückläufige Umsätze. Es ist der vierte Rückgang in Folge. Gegenüber dem Vormonat August sank der Umsatz real um 0,8 Prozent. Im Vergleich zum September 2022 beträgt das Minus 4,3 Prozent. Mit einem Minus von 0,5 Prozent fiel der Umsatzrückgang im Bereich Lebensmittel vergleichsweise gering aus. Im Nicht-Lebensmittel-Bereich war der Umsatzrückgang mit 7,2 Prozent hingegen erheblich.

Forscher des Marktforschungs-Instituts GfK prognostizieren einen Konsum-Klima-Indikator auf dem Niveau zur Zeit der globalen Finanzkrise und damit auf dem niedrigsten Stand seit 15 Jahren.

https://unzensuriert.de/209714-danke-herr-habeck-deutsche-wirtschaft-bricht-weiter-ein/