“Unser Ziel ist es, die Juden zu terrorisieren”: In Paris wurden drei Schüler angeklagt, weil sie einen Anschlag auf eine israelische Botschaft geplant hatten

Das Handy war zwischen der Kommode und der Wand im Zimmer des 15-jährigen Malik (der Vorname wurde geändert) versteckt. Das iPhone wurde bei einer Hausdurchsuchung entdeckt und enthüllte die tödlichen Obsessionen dieses Mittelschülers aus einem Vorort von Tours (Indre-et-Loire). Da ist zunächst dieses Video. Unter dem Kampfnamen “Abu Souleyman Al-Faransi” filmt sich der Jugendliche, dessen puppenhaftes Gesicht verrät, dass er extrem jung ist, in einem weißen Qamis, mit einem Keffieh auf dem Kopf und einem Schulterholster, das eine Schreckschusspistole trägt.

Nachdem er die Waffe in die Kamera gehalten hat, droht er: “Oh Okzident, (…) wir kehren nach Hause zurück, um euch zu töten, so wie ihr unsere Frauen und Kinder in Sham getötet habt. Allah Akbar!” Es gibt auch Recherchen über die Herstellung von Sprengstoff, das Herunterladen von Artikeln, die von Daech-Anschlägen in Israel berichten… Und vor allem diese beunruhigenden Gespräche mit vielen anderen radikalisierten Minderjährigen aus ganz Europa.

Malik steht im Mittelpunkt eines Anschlagsplans, der vor kurzem von der Polizei der Generaldirektion für Innere Sicherheit (DGSI) vereitelt wurde. Ein überraschender Fall, der die aktuelle terroristische Bedrohung und die neue Generation des Dschihad in aller Schärfe verdeutlicht. Malik wird verdächtigt, mit mehreren Komplizen einen antisemitischen Anschlag auf eine israelische Botschaft, insbesondere die in der Nähe von Brüssel, angezettelt zu haben.

Die Ermittlungen deckten eine Terrorzelle in Frankreich und Belgien auf, an der Jugendliche verschiedener Nationalitäten beteiligt waren, die über verschlüsselte Messenger und Videospiele miteinander verbunden waren. Die Zelle hatte den klaren Wunsch nach internationaler Anerkennung und das Ziel, vom Islamischen Staat (IS) anerkannt zu werden”, heißt es in einem Bericht der DGSI. (…) Mit ihrem Wunsch, die im Westen ansässigen Zivilisten zu töten, wandte sich ihr Hass gegen die jüdische Gemeinschaft.”

Bisher wurden vier Verdächtige in Frankreich und Belgien festgenommen. Drei wurden am 31. August und 8. September in Paris von einem Antiterrorismus-Richter wegen “krimineller terroristischer Vereinigung” angeklagt. Es handelt sich um einen 15-jährigen Franzosen – Malik – und zwei 16-jährige Russen tschetschenischer und inguschischer Abstammung. Der letzte, ein 16-jähriger Belgier, wurde in Brüssel wegen Terrorismus angeklagt. Le Parisien

« Notre but, c’est de terroriser les juifs » : fanatiques de Daech et d’explosifs, trois collégiens ont été mis en examen à Paris pour avoir projeté une attaque contre une ambassade israélienne – Fdesouche

Arabische YouTuber rufen zu Gewalt und Zerstörung in Deutschland auf: Fragen an die Rechtsstaatlichkeit

Screenshot X

Ein beunruhigendes Video von arabischen YouTubern geht derzeit viral, in dem offen zur Gewalt und Zerstörung in Deutschland aufgerufen wird. Die Akteure sprechen sogar davon, den Krieg aus Gaza in deutsche Städte zu tragen. Die Frage, die viele stellen: Wann schreitet die Polizei ein und warum hat YouTube das Video nicht gelöscht?

Es sind verstörende Szenen, die sich in einem aktuellen YouTube-Video zeigen. In einer Talkrunde fordern arabische YouTuber ihre Community auf, zu extremer Gewalt gegen Deutsche und Juden zu greifen. Sie sprechen davon, den Krieg in Gaza nach Deutschland zu bringen und Läden zu zerstören, damit die Menschen “nichts mehr zu fressen haben.”

Die Rhetorik erreicht einen noch beängstigenderen Ton, als einer der Diskutanten sagt: “Wir werden alle sterben. Aber nur wie? Das ist der Unterschied, Bruder. Wie werden wir sterben?” Dies geschah im Kontext einer Diskussion über die Teilnahme an einer Israel-feindlichen Demonstration.

Es ist schockierend, dass solche offenen Gewaltaufrufe auf einer Plattform wie YouTube, die in anderen Kontexten durchaus für ihre Moderationsmaßnahmen bekannt ist, unbehelligt bleiben. Dies wirft ernste Fragen zur Rechtsstaatlichkeit und den Grenzen der Meinungsfreiheit im digitalen Raum auf. Während einige die Auffassung vertreten, dass solche Äußerungen durch die Meinungsfreiheit gedeckt sind, betonen andere, dass der Aufruf zur Gewalt eine strafbare Handlung darstellt, die dringend verfolgt werden sollte.

Die Situation spitzt sich zu, wenn die Diskutanten ihre hohe Reichweite auf der Plattform als Mittel zur Mobilisierung von Gewalt betrachten. “Du und ich haben genug Reichweite. Lass ein Demo machen in Berlin. Wir machen alles kaputt, was wir sehen”, so der Wortlaut im Video.

In Zeiten, in denen die sozialen Medien eine enorme Rolle bei der Formung der öffentlichen Meinung und des sozialen Zusammenhalts spielen, wird die Frage der Verantwortlichkeit immer wichtiger. Es bleibt abzuwarten, ob und wann die Strafverfolgungsbehörden und YouTube eingreifen werden, um die Verbreitung solch gefährlicher Inhalte zu stoppen.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/57418/Arabische-YouTuber-rufen-zu-Gewalt-und-Zerstrung-in-Deutschland-auf-Fragen-an-die-Rechtsstaatlichkeit.html

Israelische Fahne abgerissen: Warum funktioniert der angekündigte Schutz jüdischer Einrichtungen nicht?

Das österreichische Parlament wird mit einer israelischen Fahne beleuchtet – leider funktioniert der Schutz jüdischer Einrichtungen aber nicht.
Foto: unzensuriert

In der Nacht von Freitag auf Samstag ist eine israelische Fahne vom Wiener Stadttempel gerissen worden. Ein Video davon, das einen Mann bei der wohl politisch motivierten Aktion zeigt, wurde am Abend von Bini Guttmann, einem Vorstandsmitglied des World Jewish Congress, veröffentlicht.

Junge Frau imitierte ein Maschinengewehr

Inzwischen hat die Polizei den Vorfall bestätigt. Er soll sich um 2:00 Uhr nachts ereignet haben. Der Täter wurde bisher noch nicht ausgeforscht. Er war von einem weiteren jungen Mann unterstützt worden, der ihn auf die Schultern hob. Eine junge Frau, die daneben stand, imitierte ein Maschinengewehr.

Jüdische Einrichtung schutzlos Attacken ausgeliefert

Dieser Vorfall erschreckt umso mehr, als es vonseiten der Regierung nach dem Konflikt im Nahen Osten geheißen hatte, dass jüdische Einrichtungen besser bewacht werden. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) betonte in einer Aussendung am Freitag, 20.Oktober, dass aufgrund der aktuellen Lage die Sicherung besonders schutzwürdiger Objekte um weitere Soldatinnen und Soldaten aufgestockt werde. Die Präsenz der Soldaten sorge nicht nur für mehr Sicherheit und Schutz der jüdischen Gemeinde, die ein unverzichtbarer Teil Österreichs sei, sondern solle auch das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung erhöhen, erklärte Tanner.

Von alledem war nichts zu sehen, als drei Personen unbehelligt eine Fahne vom Stadttempel reißen konnten und die ÖVP damit wieder einmal als Ankündigungs-Partei entlarvt wurde.

https://unzensuriert.at/208363-israelische-fahne-von-stadttempel-gerissen-warum-funktioniert-der-angekuendigte-schutz-juedischer-einrichtungen-nicht/

Von wegen „Menschenleben gerettet“: Sterblichkeit stieg mit Corona-Impfung an

Während Modellrechnungen den Nutzen der Corona-Impfung errechnen, zeigen die offiziellen Daten ganz andere Ergebnisse.
Foto: Ali Raza / pxhere.com

Wer erinnert sich noch an die KurierSchlagzeile vom April:

WHO: Über eine Million Leben durch Covid-Impfstoffe in Europa gerettet.

Ergebnis von Modellrechnungen

Weltweit sollen es 20 Millionen Menschen gewesen sein, wie eine Studie Mitte 2022 anhand von Modellen bereits wissen wollte. Das Nobelpreiskomitee überreichte den Entwicklern der Impfstofftechnologie den heurigen Nobelpreis, weil „die Impfstoffe Millionen von Menschen das Leben gerettet“ hätten.

Auswertung aus 17 Ländern

Doch nun, fast drei Jahren nach Beginn der Corona-Impfungen, zeigt eine neue Studie, dass vermutlich das Gegenteil der Fall sein dürfte. In der Studie „Covid-19 vaccine-associated mortality in the Southern Hemisphere“ gehen die Autoren den plötzlichen Todesfällen in der südlichen Welt auf den Grund.

In den 17 untersuchten Ländern leben 9,1 Prozent der Weltbevölkerung. 10,3 Prozent der weltweiten Corona-Impfungen wurden in diesen Ländern verabreicht, was einer Impfrate von 1,91 Injektionen pro Einwohner über alle Altersgruppen entspricht.

Ergebnis aus echten Daten

Dabei führten die Forscher keine Modellrechnungen durch wie jene, die die geretteten Menschenleben berechneten, sondern sie verwendeten echte und offizielle Daten zur Sterblichkeit in den untersuchten Ländern.

Laut den Forschern hätte die Corona-Impfung über alle Altersgruppen hinweg bei einem von 800 Injektionen tödlich geendet. An den gut 13 Milliarden Injektionen sollen 17 Millionen Menschen an impfstoffbedingten Folgen gestorben sein.

Sterblichkeit stieg mit Start der Impfkampagnen

Die Auswertung der offiziellen Daten würde einen Zusammenhang zwischen Anstieg der Sterblichkeit und Start der Impfkampagnen eindeutig belegen. Dem steht gegenüber, dass es in neun der 17 Länder zwischen dem Ausrufen der „Pandemie“ durch die Weltgesundheitsorganisation im März 2020 und dem Start der Impfkampagne keine Übersterblichkeit gegeben hat.

Je älter die Geimpften waren und je mehr Impfdosen eine Person erhalten hatten, umso größer wäre das Risiko gewesen, an Impffolgen zu versterben.

Ähnliche Phänomene auch in anderen Ländern

Dabei stellen die Forscher fest, dass die Gesamtsterblichkeit doch eigentlich hätte sinken müssen, wenn die Impfstoffe das gehalten hätten, was die Politiker versprochen hatten. Das Gegenteil war in diesen 17 Jahren der Fall. Sie weisen auch darauf hin, dass Daten aus anderen Ländern wie Kanada, USA, Australien, Indien und Israel ähnliches zeigten: sprunghafter Anstieg der Gesamtsterblichkeit mit Start der Auffrischungsimpfungen.

https://unzensuriert.de/208172-von-wegen-menschenleben-gerettet-sterblichkeit-stieg-mit-corona-impfung-an/

Drastischer Anstieg: 92.000 Flüchtlinge illegal nach Deutschland eingereist

Brüsseler Terrorist war in Tunesien zu mehr als 20 Jahren Haft verurteilt

Nur wenige Tage sind seit dem brutalen Anschlag in Brüssel vergangen, bei dem zwei schwedische Männer erschossen und ein weiterer verletzt wurden. Der mutmaßliche Terrorist Abdesalem L. wird verdächtigt, die Männer nur deshalb angegriffen zu haben, weil sie Schweden waren. Wie die schwedische Zeitung Expressen berichtet, hat er selbst eine Vergangenheit in Schweden. Nachdem er 2011 zu 27 Jahren Haft verurteilt worden war, weil er eine gleichaltrige Frau geschwängert hatte, verließ er sein Heimatland Tunesien und kam mit einem Boot über die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa nach Europa um in der EU Asyl zu beantragen. In den Jahren 2011 und 2012 hielt er sich unter anderem in Italien, Frankreich und Norwegen auf, bevor er im Mai 2012 nach Schweden kam.

Im September 2012 wurde er dann zum ersten Mal auffällig. Damals wurde er von der schwedischen Polizei in Malmö mit 100 Gramm Kokain festgenommen. Später im Jahr wurde er wegen eines schweren Drogendelikts zu zwei Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt. Expressen liegen Dokumente der schwedischen Strafvollzugs- und Bewährungsbehörde vor, die zeigen, wie sich L. während seiner Haftzeit verhielt. Er wollte in einer Anstalt in der Nähe von Norwegen untergebracht werden, weil er dort Verwandte hat. Außerdem wollte er im Gefängnis Englisch lernen, „um in der Welt besser zurechtzukommen“, und einen Beruf erlernen.

Der Strafvollzugs- und Bewährungsdienst stellte jedoch fest, dass L. – der den schwedischen Behörden einen leicht abweichenden Namen genannt hatte – Drogenprobleme hatte, und erklärte, dass ein „Risiko der Flucht, fortgesetzter Kriminalität, Sucht und anderen Fehlverhaltens“ bestünde. Die Behörde stellte außerdem fest, dass er während seiner Inhaftierung durch unangemessenes Verhalten und Drohungen gegenüber dem Personal aufgefallen war. Daher wurde er in einer Einrichtung der Sicherheitsstufe 1, in der Mörder und lebenslänglich Verurteilte ihre Strafe verbüßen, untergebracht.

Drei Tage nach seiner Ankunft in der Haftanstalt wurde ein erster Vermerk über unangemessenes Verhalten beim Frühstück gemacht. Einige Wochen später wurde der erste Vorfall gemeldet. Er soll eine Vollzugsbedienstete bedroht und gesagt haben, dass er sie „mit einem Messer abstechen“ werde, wobei es sich nach seinen Angaben um ein „arabisches Sprichwort“ und nicht um eine tatsächliche Drohung gehandelt haben soll. Nach dem Vorfall entschuldigte er sich und versprach, sich in Zukunft besser zu benehmen.

Bei einer anderen Gelegenheit wollte er, dass der Kiosk auf seine Bestellung wartet, während er sein Gebet beendet. Im Gefängnis wurden mehrere Vermerke über angebliches Fehlverhalten gemacht. Während seiner Zeit in Haft weigerte er sich mehrmals zu arbeiten, unter anderem mit der Begründung, dass „es Ramadan war und er nichts essen konnte, also konnte er auch nicht arbeiten“. Er weigerte sich auch, eine Urinprobe abzugeben, weil er es „nicht mag, wenn sie hinter seinem Rücken stehen, wenn er eine Urinprobe abgeben muss“, und weil seine Religion es ihm „nicht erlaubt, sich auszuziehen und nackt vor anderen Männern zu stehen“. Er wurde mindestens dreimal verwarnt und mehrfach in Einzelhaft genommen, weil es in seiner Abteilung zu Problemen, Drohungen und Schlägereien zwischen mehreren Insassen kam.

Aus den Unterlagen des Strafvollzugs- und Bewährungsdienstes geht außerdem hervor, dass Abdesalem L. über Telefon- und Besuchsgenehmigungen für eine Frau verfügte, die zunächst als Freundin und später als Ehefrau bezeichnet wurde, wie Expressen weiter berichtet. Sie soll zur Hälfte in Frankreich und zur Hälfte in Tunesien gelebt haben. Er habe auch Englisch gelernt und sei „immer besser“ geworden. L. beantragte Asyl in Schweden und erklärte dem Gefängnis- und Bewährungsdienst, dass er, wenn er es nicht bekäme, „nirgendwo anders hingehen könne“. Der Behörde zufolge war er besorgt und nervös darüber, was nach seiner bedingten Entlassung geschehen würde, und erklärte, er habe nicht die Absicht, seine kriminelle Karriere fortzusetzen.

Im März 2014 wurde Abdesalem L. bedingt entlassen. Im darauf folgenden Monat wurde er aus Schweden abgeschoben.

Brüsseler Terrorist war in Tunesien zu mehr als 20 Jahren Haft verurteilt | Freilich Magazin (freilich-magazin.com)

Tödliche Schlägerei: Italienische Stadt verhängt Ausgangssperre für Migranten

Wikimedia Commons ,Clicsouris, CC-BY-SA-3.0

In der italienischen Stadt Ventimiglia kam es vergangenen Samstag zu einer Massenschlägerei. Ein Streit zwischen zwei Migranten eskalierte. Ein Nigerianer kam dabei ums Leben. Bürger fürchten um ihr Leben. Der Bürgermeister verhängte nun eine Ausgangssperre für Migranten.

Ventimiglia ist eine beschauliche Kleinstadt im Nordwesten Italiens. Doch die Stadt ist mittlerweile zum Migranten-Hotspot geworden. Mit gerade einmal sieben Kilometern Entfernung zur französischen Grenze ist sie seit Jahren der ideale Verweilort für Migranten, die weiter nach Nordwesteuropa wollen. Das hat Konsequenzen: Migrantische Gewaltausbrüche gehören zum Alltag. Die Einheimischen sind nicht mehr sicher.

Tödliche Schlägerei

Am vergangenen Samstag gegen 19:30 Uhr eskalierte ein Streit zwischen zwei Nigerianern. Die beiden Afrikaner hielten sich vor einer Bar auf. Schnell kam es zu einem wilden Gemenge. Vermutlich mischten sich andere Migranten ein. Die darauf folgende Massenschlägerei verwüstete den Cesare-Battisti-Platz. Schließlich kamen auch Messer zum Einsatz. Ein Nigerianer verstarb vor Ort an einer Kehlkopfstichwunde, ein anderer wurde schwer verletzt in das örtliche Krankenhaus eingeliefert. Abgesehen vom personellen und finanziellen Aufwand, der mit der Migrantengewalt einhergeht, ist die akute Sicherheitsbedrohung für die einheimische Bevölkerung das viel größere Problem.

Ausgangssperre für Migranten

Lega Bürgermeister Flavio di Muro hat nun entsprechende Schritte gesetzt. Die Polizeipräsenz in der gesamten Stadt und vor allem im besonders problematischen Bahnhofsbereich soll erhöht werden. Ein Ausbau des Videoüberwachungssystems ist ebenso geplant. Doch vor allem eines soll passieren: Im lokalen Asylheim untergebrachte Migranten haben sich an eine Ausgangssperre zu halten. „Die Tore schließen um 19:30 Uhr“, so di Muro. Damit soll verhindert werden, dass die Bürger der Stadt nächtlicher Migrantengewalt, Einbrüchen, oder Raubüberfällen ausgesetzt sind. „Wir haben viel zu viel ertragen, es ist Zeit ´genug´ zu sagen.“

Landesweites Problem

Die lokalen Maßnahmen des Bürgermeisters sind ein klares Zeichen. Dennoch: Sie schrecken womöglich zwar einige Migranten ab, beenden aber nicht die Ersetzungsmigration und den Bevölkerungsaustausch. Lokalpolitikern bleibt oft nichts anderes übrig, als auf erweiterte Sicherheitsmaßnahmen zu setzen. Law-and-Order-Politik ist aber langfristig nicht zielführend. Die Verantwortung liegt in den Händen der italienischen Regierung. Unter Georgia Meloni hat bisher glorreich versagt. Mehr afroarabische Messermigranten und Sexualfachkräfte als je zu vor fluten die Apenninhalbinsel. Ausländergewalt ist in nahezu jeder italienischen Stadt ein großes Problem. In Mailand konnte eine Italienerin nur knapp einer Vergewaltigung von zwei Afroarabern entgehen. Ihr Video über den Vorfall erreichte beinahe 7 Millionen Aufrufe. Anfang August versuchte ein Nigerianer eine 61-Jährige im oberitalischen Rovereto zu vergewaltigen. Die Frau verstarb an den ihr dabei brutal zugefügten Verletzungen. 

Südtirol und der Rest Europas

Italien wird von einer Epidemie der Migrantengewalt heimgesucht. Auch Südtirol bekommt das zu spüren. Sven Knoll (Süd-Tiroler-Freiheit) berichtete dem Heimatkurier in einem Gespräch von der prekären Lage im südlichsten Zipfel Tirols. Kaum eine Woche vergeht ohne einen schockierenden Fall von Ausländerkriminalität. Was Italien und Südtirol betrifft, betrifft auch den Rest Europas, denn die meisten Migranten wollen weiter in ein nordwest- oder mitteleuropäisches Land ziehen. Wird die Migrantenwelle nicht im Mittelmeer aufgehalten, so leidet ganz Europa unter den Folgen. Die einzig richtige Lösung ist eine konsequente Remigrationspolitik. Jeder straffällige Asylant muss sofort abgeschoben werden!

https://heimatkurier.at/auslaenderkriminalitaet/toedliche-schlaegerei-italienische-stadt-verhaengt-ausgangssperre-fuer-migranten

So kann man es auch machen: Anti-Gender-Initiative von Hamburger Stadtverwaltung ausgebremst

Demokratie im rot-grün regierten Hamburg: Dem Anti-Gender-Volksbegehren werden maximale Prügel vor die Füße geworfen.
Foto: depositphotos.com

So geht Demokratie in Deutschland 2023. Da sieht das Gesetz vor, dass für Volksinitiativen auch online die Bürgerstimme abgegeben werden kann. Doch bei der Anti-Gender-Volksinitiative in Hamburg wird das nicht möglich sein.

Volksbegehren in Sommerferien 2024

Und das, obwohl es wegen gesetzlicher Fristen fast vollständig in die Sommerferien 2024 fallen wird. Mindestens fünf Prozent der Wahlberechtigten müssen es unterstützen, das sind rund 66.000 Wähler, um berücksichtigt zu werden.

Bis Juli waren mehr als 10.000 Unterschriften gegen das Gendern in Behörden und Schulen gesammelt worden.

Klare Regelung im Volksabstimmungsgesetz

Im Zuge des Volksbegehren sollten dann noch mehr Stimmen zusammenkommen, eben auch auf digitalem Wege, wie es der Paragraf 9 des Volksabstimmungsgesetzes vorsieht.

Doch diese Möglichkeit wird es nicht geben, wie eine Antwort des Hamburger Senats auf eine CDU-Anfrage offenbarte. Denn „eine nähere Ausgestaltung in der Volksabstimmungsverordnung sowie die Entwicklung und Implementierung eines technischen Verfahrens ist bisher nicht erfolgt,“ womit der Senat sein eigenes Gesetz einfach nicht erfüllt.

Kritik von Initiatoren

Und der Senat denkt auch gar nicht daran, seinem Gesetz in Bälde Folge zu leisten. Jens Jeep, einer der Vertrauensleute der Hamburger Initiative, interpretiert die Antwort des Senats so:

Einfach ausgedrückt: Haben wir nicht. Machen wir nicht.

Er kündigte einen Eilantrag vor dem Landesverfassungsgericht an.

https://unzensuriert.de/208155-so-kann-man-es-auch-machen-anti-gender-initiative-von-stadtverwaltung-ausgebremst/

Italien: Salvini plant Massen-Demonstration zur Verteidigung der westlichen Zivilisation

Matteo Salvini und Viktor Orban

„Werte des Westens dürfen nicht zur Debatte stehen“

Matteo Salvini, Chef der rechten „Lega“ und stellvertretender italienischer Ministerpräsident, kündigte, für Samstag 4. November, eine Demonstration in Mailand für die westliche Zivilisation sowie deren Rechte, Sicherheit, Frieden und Freiheit an, die sie errungen hat.

Laut seiner offiziellen Ankündigung soll die Kundgebung die Bedeutung von Freiheit und Demokratie sowie die Bedeutung des Kampfes gegen Terrorismus, Antisemitismus und fanatischen Islamismus hervorheben.

Außerdem heißt es: Die Errungenschaften und Grundrechte, die Werte des Westens sind, können nicht zur Debatte stehen.

Matteo Salvini betonte zudem: Italien habe in der gegenwärtigen ernsten internationalen politischen Situation die Pflicht, zu betonen, dass es zu demokratischen und freien Staaten gehöre.

Die Demonstration werde friedlich und offen für alle sein.

Nicht tatenlos dem Islamismus in Europa zusehen“

In einem Interview betonte Salvini: Die „Lega“ und ihre Unterstützer können nicht tatenlos zusehen, wie in halb Italien und halb Europa islamistische Proteste die Terrororganisation Hamas unterstützen, und die es zu Zusammenstößen mit der Polizei kommt. Und dass Museen, Kirchen und Synagogen geschlossen werden müssen, weil sie Ziel von islamistischen Angriffen sind.

Die Demonstration am 4. November richtet sich auch nicht gegen irgendjemanden, sondern steht für die Verteidigung der Freiheit und Sicherheit, die wir gewonnen haben

– so  der „Lega“-Führer.

Zwei Ägypter sollen Terror-Komplott geplant haben

Matteo Salvini hatte bereits am Dienstag einer Kundgebung angekündigt, nachdem zwei Ägypter in Mailand wegen Terrorismusvorwürfen festgenommen wurden. Gleichzeitig wurde bekannt, dass der tunesische Terrorist, der zwei Schweden in Brüssel getötet hatte, als illegaler Migrant auf der Insel Lampedusa nach Europa eingereist war.

Angst vor Bedrohung der nationalen Sicherheit

Allerdings stieß angekündigte Demonstration bei den verbündeten Parteien „Brüder Italiens“ (FdI) und „Forza Italia“ (FI) auf Vorbehalte. Verteidigungsminister Guido Crosetto warnte Salvini vor einer Bedrohung der nationalen Sicherheit, bestätigte aber heute, dass die „Lega“ die Demonstration abhalten werde.

Allein daran erkennt man aber, dass sich die demokratischen Werte der Redefreiheit in Europa derzeit in der Defensive befinden.

https://unser-mitteleuropa.com/salvini-plant-massen-demonstration-zur-verteidigung-der-westlichen-zivilisation/