Fußballclub VfL Osnabrück führt im Verein Ökodiktatur ein

Mitarbeiter des Fußballclubs müssen für ihre CO2-Emissionen Strafsteuer bezahlen.
Foto: Graaf / wikimedia commons (CC BY SA 3.0)

Der Zweitliga-Club VfL Osnabrück hat eine ökologische „Gemeinwohlklausel“ für seine Mitarbeiter eingeführt. Danach muss, wer mit dem Auto zur Arbeit fährt oder zu viel Fleisch isst, mit Lohnabzügen rechnen.

„Klima-Sünden“ werden bestraft

Für Aufregung sorgt derzeit das Bekanntwerden eines speziellen Paragrafen in Arbeitsverträgen des Fußballclubs, wonach sich Mitarbeiter vertraglich einer „Gemeinwohlklausel“ unterwerfen müssen. Wer die darin enthaltenen Öko-Richtlinien des Vereins nicht einhält, muss mit Gehaltsabzügen rechnen.

Demnach erhebt der VfL als Arbeitgeber den individuellen ökologischen Fußabdruck jedes Mitarbeiters in Zusammenarbeit mit der Non-Profit Organisation „ForTomorrow“ als unabhängigen Experten, ist auf der Web-Seite des Vereins zu lesen. Dabei fließen in die individuelle Berechnung unter anderem die Länge des Arbeitsweges, wie dieser zurückgelegt wird oder auch Aspekte wie vegane oder vegetarische Ernährungsgewohnheiten ein. Die Kompensation erfolgt, indem der entsprechende monetäre Wert direkt vom Gehalt des Arbeitnehmers abgezogen wird.

Arbeitsrechtlich fragwürdig

Der Jurist und Welt-Kolumnist Arndt Diringer sieht die Vertragsklausel kritisch. „Die Rechtsprechung hat aus guten Gründen immer wieder betont, dass das Privatleben der Mitarbeiter für Arbeitgeber grundsätzlich tabu ist“, schreibt Diringer. „Nur so können Beschäftigte ihre Grundrechte verwirklichen, ohne Angst um ihr Einkommen zu haben.“ Ausnahmen gebe es demnach nur, wenn Verhaltensvorgaben einen konkreten Bezug zur geschuldeten Arbeitsleistung haben. Essgewohnheiten würden allerdings nicht dazu zählen – ebenso wenig wie der Arbeitsweg.

Den genauen Wortlaut der Klausel will der Verein nicht offenlegen. Er beruft sich auf „Vertraulichkeit und Verschwiegenheit“ mit Blick auf die Arbeitsverträge seiner Mitarbeiter.

https://unzensuriert.at/208584-zweitligist-bestraft-personal-fuers-schnitzel-essen-und-autofahren/

Eklat in Thüringen: Linke wollten in Untersuchungsausschuss Wahrheit nicht hören

Der frühere Verfassungsschutz-Chef brachte die Thüringer Links-Regierung mit seinen Aussagen in Schieflage. Deren Vertreter reagierten im Ausschuss radikal.
Foto: Bundesministerium des Innern / Sandy Thieme / Wikimedia CC BY-SA 3.0 de

Die AfD-Landtags-Fraktion lud den ehemaligen Präsidenten des Verfassungsschutzes, Hans Georg Maaßen, vor den Untersuchungsausschuss zu politischer Gewalt in Thüringen. Die regierenden Linksparteien brachen dessen Befragung mit Duldung der CDU jedoch abrupt ab.

Politische Gewalt in Thüringen virulent

Derzeit findet im Landesparlament ein Untersuchungsausschuss statt, der das Thema „Politische Gewalt“ im Bundesland zum Thema hat. Unter anderem soll geklärt werden, ob und in welcher Weise insbesondere die jüngste Brandserie, Überfälle und vorsätzliche schwere Körperverletzungen die Einschätzung des Thüringer Präsidenten des Amtes für Verfassungsschutz, Stephan Kramer (SPD), rechtfertigen, dass linksextreme Gewalt eine neue Stufe erreicht hat und es in Thüringen unterdessen linksterroristische Ansätze gibt. Auch die Rolle der Landesregierung im Zusammenhang mit politischen Förderprogrammen und zu Prävention soll untersucht werden.

Ministerpräsident und seine Partei „linksextrem“

Als geladene Auskunftsperson der AfD bezeichnete gestern, Dienstag, der frühere Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, Ministerpräsident Bodo Ramelow und dessen Partei Die Linke als “linksextrem”. Dem Verfassungsschutz habe der Linksextremismus in seiner Zeit als Präsident der Behörde große Sorge bereitet.

Kritik an Bestellung des Landesverfassungs-Chefs

Maaßen kritisierte zudem den Präsidenten des Thüringer Verfassungsschutzes. Er bemängelte, dass die Leitung der Landesbehörde an Stephan Kramer übertragen wurde, einer Persönlichkeit, die nicht über die notwendigen fachlichen Voraussetzungen für die Leitung einer Landesbehörde verfüge. Dies, nachdem der Thüringer Verfassungsschutz schon vor dessen Bestellung im Vergleich mit anderen Bundesländern personell schlecht aufgestellt war.

Tatsächlich verfügt Kramer lediglich über einen an einer Fachhochschule erworbenen Master in Sozialpädagogik und ein abgebrochenes Jura-Studium, was nicht den Richtlinien für die Bestellung in diese Führungsposition entspricht.

Linke jaulten auf

Unangenehme Tatsachen und Einschätzungen, die auf Seiten der Linken für Schnappatmung sorgten. Die Abgeordnete der Linken, Katharina König-Preuss, warf Maaßen vor, die Landesregierung und Kramer zu „diskreditieren“. Der Untersuchungsausschuss biete kein Podium für „Fake news-Schleudern“, empörte sie sich. Von Maaßen derart bloß gestellt, brachen die Fraktionen der Linken, der Grünen und der SPD dessen Befragung mit Mehrheit ab. Ermöglicht wurde dies durch die Enthaltung der CDU. Die AfD stimmte dagegen.

https://unzensuriert.de/208569-eklat-linke-wollten-in-untersuchungsausschuss-wahrheit-nicht-hoeren/

Berlin: Sexuelle Handlung an einem Kind – Wer kennt diesen Tatverdächtigen?

Mit der Veröffentlichung von Fotos aus einer Überwachungskamera bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Identifizierung eines mutmaßlichen Tatverdächtigen nach einer Sexualstraftat. Der Mann steht im Verdacht, am Dienstag, den 10. Januar 2023, im Zeitraum zwischen 16 Uhr und 16.15 Uhr, ein Kind im U-Bahnhof Mierendorffplatz angesprochen und sexuell belästigt zu haben. Bei der Tat soll er versucht haben, zunächst das Kind zum Mitgehen zu überreden. Als dies erfolglos verlief, soll er das Kind in sexueller Weise angefasst und zunächst daran gehindert haben, vom Tatort zu fliehen. Im Anschluss entfernte sich der Gesuchte in unbekannte Richtung.

Personenbeschreibung des Tatverdächtigen:

  • schlanke Figur
  • circa 170 cm groß
  • der Gesuchte sprach kein Deutsch und nur gebrochen Englisch

Die Ermittlerinnen und Ermittler der Kriminalpolizei fragen:

  • Wer kann Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort des Tatverdächtigen machen?
  • Wer hat den Tatverdächtigen vor, während oder nach der Tat gesehen?
  • Wer kann weitere sachdienliche Hinweise geben?

Hinweise nimmt das Landeskriminalamt in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-913555 (rund um die Uhr erreichbar) und per E-Mail an lka135@polizei.berlin.de oder über die Internetwache der Polizei Berlin sowie über jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Sexuelle Handlung an einem Kind – Wer kennt diesen Tatverdächtigen? – Berlin.de

Frankreich: Ein Aufseher wird von einem illegalen marokkanischen Häftling unter dem Ruf “Allah akbar” mit einem Messer angegriffen

Ein Insasse der Strafvollzugsanstalt Château-Thierry (Aisne) hat am Dienstagmorgen mindestens einen Aufseher mit einem Messer angegriffen und dabei Allah Akhbar gerufen, wie BFTMV aus übereinstimmenden Quellen erfuhr.

Das Opfer wurde sehr leicht verletzt. Der Angeklagte, ein Mann mit marokkanischer Staatsangehörigkeit und legalem Aufenthaltsstatus, sitzt wegen Gewaltdelikten in Haft und ist den Geheimdiensten bisher nicht bekannt.

Nach unseren Informationen scheint er psychische Probleme zu haben. Die Staatsanwaltschaft Soissons hat eine Untersuchung eingeleitet, um die Umstände des Angriffs zu ermitteln.

Die nationale Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft (Pnat) wurde zwar über die Situation informiert, wird sich aber angesichts des Täterprofils möglicherweise nicht mit dem Fall beschäftigen. BFMTV

Prison de Château-Thierry (02) : un surveillant attaqué au couteau au cri de “Allah akbar” par un détenu marocain en situation irrégulière – Fdesouche

Fahndung in Belgien: Mohammed A., ein palästinensischer Migrant, der letzten Monat einen Asylantrag gestellt hat, wird gesucht, nachdem er gesagt hatte, er wolle “als Märtyrer durch eine Explosion sterben”

Die Polizei fahndet nach einem Mann mit palästinensischer Staatsangehörigkeit. Der 23-jährige Mohammed A. erklärte am Dienstag, dass er “als Märtyrer durch eine Explosion sterben will”, wie mehrere Quellen berichten.

Der Mann hatte am 26. September einen Asylantrag in diesem Land gestellt. Er sollte am nächsten Tag erneut vorstellig werden, erschien jedoch nicht. Am Dienstag meldete er sich bei einer offiziellen Stelle und soll erklärt haben, dass er als Märtyrer sterben wolle. Der Palästinenser hätte erfahren, dass seine gesamte Familie in Gaza gestorben sei.

Der Asylbewerber wurde sofort landesweit zur Fahndung ausgeschrieben. Das bedeutet, dass alle Polizeieinheiten des Landes nach dem Mann suchen. Es ist noch unklar, wie ernst die Bedrohung ist.

HLN / La Libre / Chasse à l’homme en Belgique : Mohammed A., un migrant palestinien qui a déposé sa demande d’asile le mois dernier, recherché après avoir dit vouloir « mourir en martyr par explosion » – Fdesouche

AfD auch in Sachsen-Anhalt nun erstmals auf Platz eins

Die patriotische Alternative für Deutschland kann sich zurzeit über ein Umfragehoch freuen.
Foto: cbies / depositphotos.com

Auch in Sachsen-Anhalt erobert die Alternative für Deutschland erstmals den ersten Platz bei einer repräsentativen Wahlumfrage. Somit läge die AfD auch erstmals in allen östlichen Bundesländern (ausgenommen Berlin) auf Platz eins.

Regierung ohne Mehrheit

Wie die Bild berichtet, kommt die AfD auf 33 Prozent, während die CDU dicht dahinter auf 32 Prozent abrutscht. Bisher hatte in Sachsen-Anhalt immer die CDU die Nase vorn. Die anderen Parteien scheinen in die Bedeutungslosigkeit zu verschwinden: Die Linke kommt auf neun, die (Kanzlerpartei!) SPD auf acht, die Grünen auf fünf Prozent. Die FDP würden mit vier Prozent aus dem Landtag fliegen. Auch wenn in Sachsen-Anhalt mit 2026 die nächste Wahl noch in der Ferne liegt, ist es beachtlich, dass die Ampel-Koalition der Bundesregierung hier nur noch auf 17 Prozent kommt. Auch die “Deutschland-Koalition” (CDU-SPD-FDP) der Landesregierung unter Ministerpräsidenten Reiner Haseloff hätte keine Mehrheit mehr.

Nächstes Jahr drei ostdeutsche Wahlen

Mit Sachsen-Anhalt ist die AfD nun in allen östlichen Flächen-Bundesländern erstmals auf Platz eins. In Brandenburg, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern kommt sie aktuell auf jeweils 32 Prozent, in Sachsen sogar auf rekordverdächtige 35 Prozent. Dabei kommt es im September 2024, also in nicht einmal einem Jahr, zu einem “ostdeutschen Superwahljahr”. Dann finden die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg statt. Gut möglich, dass die AfD in einer der Wahlen erstmals auch bei der tatsächlichen Abstimmung auf dem ersten Platz landet.

https://unzensuriert.de/208539-afd-auch-in-sachsen-anhalt-nun-erstmals-auf-platz-eins/

Berlin: Täglich 22 Sexualstraftaten

Es ist nicht einfach nur eine statistische Anomalie oder ein kurzfristiger Trend. Von knapp 12 Fällen im Jahr 2017 auf nahezu 22 tägliche Vorfälle in diesem Jahr – das ist keine marginale Erhöhung, das ist wohl auch den Chaoszuständen auf Regierungsebene geschuldet.

Besonders besorgniserregend ist die Häufigkeit von Vergewaltigungen – etwa 20 pro Woche. Dies ist mehr als eine Zahl; es sind 20 individuelle Schicksale, 20 zerstörte Leben. Es ist zu begrüßen, dass sowohl der aus der AfD ausgetretene Abgeordnete Antonin Brousek als auch die Grünen-Parlamentarierin Bahar Haghanipour dieses brisante Thema angesprochen haben, ungeachtet ihrer politischen Differenzen. Besonders erfreulich ist dabei die Einsicht der Grün-Abgeordneten. War es doch ihre Partei, die stets für die Öffnung der Grenzen plädiert hat, die jeden ins Land nehmen wollte, der aus Asien oder Afrika geschickt wurde. Das unabhängig von dessen politischen oder kriminellen Vergangenheit. „Wir schaffen das“ galt nicht nur für Merkels CDU, sondern auch für die Grünen. Haghanipours Partei, die Grünen gehörten schließlich auch der Chaoskoalition „Rot-Rot-Grün“ an, die im September 2021 gebildet wurde und deren Wahl schließlich für ungültig erklärt werden musste.

Unbedingt erforderlich ist nun aber, abseits der linken Politik ein umfassendes Vorgehen gegen diese Epidemie von Sexualstraftaten zu initiieren, das über Parteigrenzen hinweggetragen wird. Es geht um die Sicherheit und Würde jedes einzelnen Bürgers in dieser Stadt. Es ist höchste Zeit für Taten und nicht nur für Worte.

https://zurzeit.at/index.php/berlin-taeglich-22-sexualstraftaten/

Ampel plant „Import“ von Scharia Richtern für Deutschland

Bekanntlich will ja Bundesaußenministerin Annalena Baerbock monatlich bis zu 1000 Afghanen sowie deren Angehörige nach Deutschland holen.

Es sollte sich dabei um Menschen handeln, die von den Taliban verfolgt werden. Doch in der deutschen Botschaft vor Ort schlägt man seit geraumer Zeit Alarm, wie auch cicero.de zu berichten weiß.

Angesichts der jüngsten kriegerischen Eskalationen im Nahen Osten und der zunehmenden Sympathie-Kundgebungen für die Hamas in zahllosen islamischen Ländern, bekommt diese deutsche „Regierungsentscheidung“ nun neue Brisanz.

Scharia-Gelehrte und Islamisten auf den „Einbürgerungslisten“

Auf den sogenannten Aufnahmelisten des Außenamtes finden sich zahlreiche Islamisten und Scharia-Gelehrte.

Das Aufnahmeprogramm der Bundesregierung für angeblich gefährdete Afghanen wird offenbar von Islamisten genutzt, um nach Deutschland zu gelangen.

Dies geht aus einem vertraulichen Schreiben des deutschen Botschafters in Pakistan hervor, das dem Portal Cicero vorliegt.

Konkret geht es dabei um afghanische Justizangehörige, die in Deutschland aufgenommen werden sollen, um sie vor der Verfolgung durch das Taliban-Regime zu schützen.

„Etwa 50 Prozent dieser Gruppe sind nach Erfahrungen der Botschaft keine Richter und Staatsanwälte mit einer klassischer Ausbildung“, schreibt dazu der Diplomat aus Islamabad an das Auswärtige Amt in Berlin.

Vielmehr handelt es sich dabei um „Absolventen von Koranschulen, geschult in der Sharia, im religiösen Rechts- und Wertesystem des Islam“. Der Botschafter warnt diesbezüglich, „die Erteilung von Aufnahmezusagen für Sharia-Gelehrte unterstützt die Unterwanderung unserer Rechtsordnung durch islamistische Kreise.“

Unterwanderung des deutschen Rechtssystems befürchtet

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Innenministerin Nancy Faeser (SPD) haben ihr sogenanntes humanitäres Aufnahmeprogramm Ende vergangenen Jahres gestartet. Monatlich sollen dabei bis zu 1000 „besonders gefährdete“ Afghanen und deren Familienangehörige auf legalem Weg nach Deutschland geholt werden.

Es gehe dabei um Personen, die „sich durch ihren Einsatz für Frauen-/Menschenrechte oder durch ihre Tätigkeit in den Bereichen Justiz, Politik, Medien, Bildung, Kultur, Sport oder Wissenschaft besonders exponiert hatten“. Auch Afghanen, die „aufgrund ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität“ verfolgt würden, soll Schutz gewährt werden.

Die Vorauswahl der schutzbedürftigen Afghanen hat die Bundesregierung freilich mehreren zivilgesellschaftlichen Organisationen (NGOs) überlassen. Sie können als „meldeberechtigte Stellen“ Personen nennen und deren Daten technisch übermitteln, die dann von deutschen Behörden und Ministerien, unter anderem der deutschen Botschaft in Pakistan, ausländerrechtlich überprüft werden.

In Afghanistan selbst hat die Bundesrepublik seit der Machtübernahme der Taliban ja keine offizielle Auslandsvertretung mehr.

„Unterstützung“ der NGOs wird geheim gehalten

Die enge Zusammenarbeit mit den Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ist neu und absolut intransparent. Auswärtiges Amt und Innenministerium halten offenbar bewusst geheim, um welche Organisationen es sich dabei überhaupt handelt. Den Organisationen sei selbst überlassen, ob sie ihr Mitwirken am Bundesaufnahmeprogramm öffentlich machen, erklärt dazu Baerbocks Ministerium.

In dem internen Bericht aus Pakistan werden im Zusammenhang mit dem Vorläuferprogramm des Bundesaufnahmeprogramms neben „Pro Asyl“ und der Initiative „Kabul Luftbrücke“ aber auch Juristenorganisationen aus Deutschland genannt. Eine nicht genannte NGO soll „bis zu 700 Gefährdungsanzeigen“ für angebliche Justizangehörige in Afghanistan gestellt haben, schreibt dazu der Botschafter.

Er betont, dass sie „sich in Struktur und Argumentation der Gefährdungslage auffallend ähneln und stellenweise wort- und inhaltsgleich sind“.

Bei der Überprüfung dieser Fälle ergeben sich dem Botschafter zu Folge oftmals Zweifel an einer tatsächlichen Gefährdung der angeblichen Justizangehörigen.

Juristische Kenntnisse seien häufig lediglich in „Crashkursen“ von wenigen Stunden bis hin zu 60 Tagen vermittelt worden. „Eine fundierte juristische Ausbildung, die im Gegensatz zu der, in der Koranschule vermittelten Rechtsauffassung steht, ist hier nicht festzustellen“, schreibt der Diplomat an das Auswärtige Amt.

„Dies wird auch im Auftreten der Antragsteller und deren Familienangehörigen im Visaverfahren sehr deutlich. Frauen erscheinen beispielsweise komplett mit Burka/Niqab verschleiert und weigern sich bisweilen, zur Identifizierung ihren Schleier zu lüften.“ Besonders auffällig sei zudem, dass „die Personengruppe keinerlei Probleme bei der Beschaffung von Dokumenten/Pässen oder Visa für Pakistan hat“.

„Einzelfälle“ sind Verschlusssache

Namentlich aufgeführt werden in dem als „Verschlusssache nur für den Dienstgebrauch“ gekennzeichneten Schreiben zehn Einzelfälle.

Neben den aufgelisteten Männernamen, die jeweils mit bis zu zehn Familienangehörigen in die Bundesrepublik wollen, gibt es Vermerke wie „Mullah mit Verbindung zu Taliban“, „Scharia-Richter“ oder „Mullah mit möglichem IS-Bezug“.

Als persönlich gefährdet gemeldet wurden sie der Liste zu Folge nicht nur von deutschen Juristenorganisationen, sondern auch von Bundestagsabgeordneten. Unklar dabei bleibt, ob diese Personen bereits eine Einreiseerlaubnis für Deutschland erhalten haben, ihr Antrag abgelehnt wurde oder noch in Bearbeitung ist.

Der deutsche Botschafter sieht jedenfalls dringenden Handlungsbedarf. „Keine Aufnahmezugsagen für Mitarbeiter des afghanischen Justizbereichs, sofern nicht Richter/Staatsanwälte mit klassischer juristischer Ausbildung“, schlägt er diesbezüglich dem Auswärtigen Amt vor.

„Unverzüglich Rücknahme der Zusagen, sofern schon erteilt.“ Ausdrücklich warnt er davor, dass die afghanischen Scharia-Richter ein Gefährdungspotenzial auch für andere Schutzsuchende, etwa Homosexuelle, darstellen würden.

Botschafter sieht Gefährdung von LGBTQ in Deutschland

„Es erschließt sich aus Sicht der Botschaft nicht, weshalb Aufnahmezusagen für Personen mit radikal-islamischer Weltanschauung auf der einen Seite und LGBTQ-Angehörige auf der anderen Seite gleichermaßen vergeben werden können.“

Annalena Baerbock hat die Aufnahme von bedrohten Afghanen in Deutschland ja bereits kurz nach ihrem Amtsantritt als Außenministerin zur Chefsache gemacht. Die Grünen-Politikerin versprach damals, „die gezielte Ausreise für besonders schutzbedürftige Personen“ zu beschleunigen, und erklärte, „wir werden auch in dem Bereich daher unsere Arbeit stärker mit der Zivilgesellschaft vernetzen.“

Gemeint war damit unter anderem die Organisation „Kabul Luftbrücke“, die der Europaabgeordnete Erik Marquardt mitbegründet hat, freilich ein Parteifreund Baerbocks.

Unklare Identitäten und gefälschte Pässe kein Problem

Das Auswärtige Amt scheint dabei „ganz locker“ an die Sache heran zu gehen.

Weder ganz klar gefälschte Pässe oder erfundene Verwandtschaftsverhältnisse stellen ein Problem für eine Aufnahme in Deutschland dar.

Dies zeigte unter anderem der Fall Mohammad G., über den auch Cicero ausführlich berichtet hatte.  In den deutschen Botschaften hingegen, in denen die Visa ausgestellt werden, wächst zunehmend der Ärger über die Anweisungen aus Berlin.

Eben auch vor diesem Hintergrund ist auch der sehr deutliche Ton des Botschafterschreibens aus Islamabad, zu verstehen.

Schon die Betreffzeile spricht in ihrer betont undiplomatischen Formulierung bereits Bände, „Im Namen Allahs – Sharia-Richter für Deutschland?“

https://unser-mitteleuropa.com/ampel-plant-import-von-scharia-richtern-fuer-deutschland/

Terrorverdächtiger in Duisburg festgenommen: Ein geplanter Anschlag auf pro-israelische Demos vereitelt

Duisburger Dellviertel , Wikimedia Commons , HOWI – Horsch, Willy, CC-BY-3.0

Die Polizei hat in Duisburg den 29-jährigen Tarek S., einen vorbestraften Islamisten, vorläufig festgenommen. Er soll einen Anschlag auf pro-israelische Demonstrationen geplant haben.

In einem koordinierten Einsatz hat die Polizei Essen in Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitsbehörden am Dienstagnachmittag einen Terrorverdächtigen im Duisburger Dellviertel festgenommen. Der Mann, identifiziert als Tarek S., ist ein 29-jähriger vorbestrafter Islamist, der laut WDR-Informationen aus der Dschihadistenszene in Herford stammt. Der Festnahme ging ein Hinweis von einem ausländischen Nachrichtendienst voraus.

Tarek S. hat eine komplexe und besorgniserregende Vergangenheit. Geboren in Bielefeld und deutscher Staatsbürger, hat er 2013 in Syrien gekämpft und wurde später in Deutschland zu einer fünfjährigen Jugendstrafe verurteilt. Jetzt soll er gezielt nach pro-israelischen Veranstaltungen und dschihadistischen Inhalten im Internet gesucht haben. Die Behörden gingen davon aus, dass er Zugang zu einem LKW hatte, den er für den geplanten Anschlag verwenden könnte.

Dieser Fall unterstreicht die fortwährende Bedrohung durch islamistische Gefährder in Deutschland, insbesondere in Nordrhein-Westfalen. Derzeit gelten in NRW 186 Personen als islamistische Gefährder. Eine hohe zweistellige Zahl davon wird als “aktionsbereit” eingestuft und intensiv von der Polizei überwacht. In diesem Kontext ist die Festnahme von Tarek S. sowohl eine Erleichterung als auch ein Anlass für weitere Besorgnis.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/57500/Terrorverdchtiger-in-Duisburg-festgenommen-Ein-geplanter-Anschlag-auf-proisraelische-Demos-vereitelt.html

Bochum: Türke tötet aus Deutschenhass und führt Mordliste mit „Höllenmenschen“

Ein Türke ermordete in Bochum einen 58-Jährigen Deutschen – aus „Hass auf deutsche Staatsangehörige“. Er soll zudem eine Mordliste mit „Höllenmenschen“ geführt haben. Dieser bizarr anmutende Fall zeigt: Hass gegen Deutsche ist bittere Realität. Währenddessen pumpt der Staat Millionen an Steuergelder in migrantische und linke Projekte, die genau diesen Hass befördern.

Der Türke Abdulsamet Y. steht in Bochum vor Gericht. Er soll einen deutschen Telekom-Mitarbeiter mit einer halbautomatischen Pistole erschossen haben. Der 26-jährige Türke lauerte dem 58-jährigen Alfred N. als Arbeiter verkleidet in einer Tiefgarage auf und tötete ihn hinterrücks mit fünf Schüssen. Dann stahl er das Auto des Mannes und fuhr damit davon. Eine Fahndung brachte zunächst keinen Erfolg. Nur der gestohlene Wagen konnte sichergestellt werden.

Liste mit „Höllenmenschen“

Die Ermittlungen ergaben: Der Türke führte eine Liste mit weiteren potenziellen Opfern. Diese hat er auf seinem Smartphone unter dem Dateinamen „Höllenmenschen“ eingespeichert. Über ein Dutzend Namen und Handynummern befinden sich auf der Liste des irren Türken – u.a. auch die Daten eines Ehepaars aus Hamm. Wegen eines Streites aufgrund der Fahrweise des Orientalen bezeichnete er sie als „AfD-Wähler“. Zudem wurde ein Unternehmer aus Dortmund aufgelistet, den Abdulsamet Y. bereits mit einer halbautomatischen Waffe bedroht haben soll. Weiters auf der Liste: Ordnungsamt, Polizei und schließlich auch die persönlichen Daten sowie die Anschrift des 58-jährigen Opfers.

Mord aus Deutschenhass

Weitere Details zu den Ermittlungen wurden bisher nicht genannt. Die Staatsanwaltschaft hat bereits im September ein wahrscheinliches Motiv für den Mord genannt: Abdulsamet Y. hasst Deutsche. Nachdem er sich nach einem Verkehrsstreit mit Alfred N. als Verlierer der Auseinandersetzung sah, beschloss er den 58-Jährigen zu töten – aufgrund seines Hasses auf „deutsche Staatsangehörige“. Das Motiv ist kein Einzelfall. Der afrikanische Illerkirchberg-Mörder erstach im Dezember 2022 ein 14-jähriges Mädchen. In schriftlichen Aufzeichnungen bezeichnet Der 27-jährige Eritreer Deutsche als „dreckig“ und vergleicht sie mit Schweinen. Im Oktober 2022 metzelte ein 26-jähriger Somalier zwei deutsche Handwerker auf dem Weg zur Arbeit nieder. Das Motiv: „Wut auf deutsche Männer“.

Multikulti-Hölle

Während Migranten munter morden, pumpt der Staat jährlich Millionen von Steuergeld in migrantische und linke Projekte – und befördert damit den Deutschenhass. So spricht die Migrationslobbyistin Naika Foroutan den Deutschen das Recht auf Heimat ab. Dafür stellt die Bundesregierung ihrem „Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung“ (DeZIM) jährlich 1,3 Millionen Euro Steuergeld zur Verfügung. Der Antidiskriminierungsbericht 2022 unter Federführung von Migrationslobbyistin Ferda Ataman soll die Deutschen weiter in Selbsthass und Schuldkult treiben.

Bundesregierung und Systemparteien heißen all das gut und spucken damit auf die einheimische Bevölkerung. Es ist Zeit für eine rechte Politik gegen Schulkult und Multikult – für eine deutsche Zukunft und Remigration.

https://heimatkurier.at/aktivismus/irre-tuerke-toetet-aus-deutschenhass-und-fuehrt-mordliste-mit-hoellenmenschen