Schwarzer Multi-Kulti-Nationalspieler lacht bei Schweigeminute für Hamas-Terror-Opfer (Videos)

Nichts zeigt die Schwäche, Selbstaufgabe des Westens und die nonchalante Arroganz des der Multikulti-Welt gegenüber einem wohlstandsverwahrlosten Westen eindringlicher als diese Szene:

Wegen der Hamas-Terror-Opfer wurde vor einem französisch-niederländischen Fußballmatch eine Schweigeminute abgehalten, und auch um des am Freitag in Arras durch einen Islamisten „Allahu-Akbar“-Schreier ermordeten Lehrers zu gedenken.

Frankreich war deswegen in Alarmbereitschaft versetzt worden – wie die französische Regierung mitteilte.

Französischer Multukulti-Spieler lacht über Terror-Opfer

Dabei kann es zu folgender erschreckenden Szene, die auch die islamistisches Infiltration eines dekadenten, sich seiner eigenen Werte überdrüssigen Multi-Kulti-Westens verdeutlicht:

Der französische Mittelfeldspieler Jean-Clair Todibo konnte ließ während der Schweigeminute seinem höhnischen Lächeln freien Lauf.

Einige Internetnutzer bezeichneten die Haltung des Multi-Kulti-Spieler als „beschämend“. Andere wiederum behaupten, es sei ein „nervöses Lachen“ gewesen.

https://unser-mitteleuropa.com/schwarzer-multi-kulti-nationalspieler-lacht-bei-schweigeminute-fuer-hamas-terror-opfer-video/

Frankreich: Eine Frau wird auf dem Vorplatz der Kirche von drei Männern mit dem Tod bedroht, die “Allah Akbar” rufen

Übersetzung: [Info
@Werte
Antisemitische Beschimpfungen und Todesdrohungen: Eine 57-jährige Frau, die durch Geräusche vom Vorplatz der Kirche in Saint Brice sous Forêt (95) gestört wurde, forderte am Montag drei nordafrikanische Männer auf, still zu sein und zu gehen, woraufhin diese schrien: “Allah Akbar, wir werden dich töten, du jüdische Hure”, berichtet eine Polizeiquelle.

Das Opfer, das keine Jüdin ist, entgegnete ihnen, dass sie herunterkommen werde, um sich um für Ruhe zu sorgen, und verscheuchte die 15- bis 20-jährigen Jugendlichen, die weiterhin “Allah Akbar” brüllten. Am Morgen stellte sie fest, dass ihr Haus mit Eiern beworfen worden war. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.

https://www.fdesouche.com/2023/10/15/saint-brice-sous-foret-95-une-femme-de-57-ans-menacee-de-mort-sur-le-parvis-de-leglise-par-trois-jeunes-de-19-ans-qui-criaient-allah-akbar/

Frankreich: Ein mit einem Messer bewaffneter Nordafrikaner mit Eintrag in der Gefährder-Kartei wurde beim Verlassen einer Moschee in Limay in der Nähe eines Gymnasiums festgenommen; er besitzt “radikale religiöse Bücher” und “Fotos von Enthauptungen”

Ein 24-jährige Mann war am Freitag wegen des Tragens einer verbotenen Waffe in der Nähe des Gymnasiums Condorcet festgenommen worden.
Ein psychiatrisches Gutachten des 24-jährigen Mannes, der am Freitag im Departement Yvelines mit dem Eintrag in der Akte S verhaftet worden war, kam zu dem Schluss, dass keine psychische Störung vorliegt und er somit für eine strafrechtliche Sanktion in Frage kommt, wie BFMTV und die Nachrichtenagentur AFP aus einer der Untersuchung nahestehenden Quelle erfuhren.

Bei einer Durchsuchung seines Hauses wurden streng religiöse Bücher gefunden. Nach unseren Informationen wurden in seinem Handy Fotos von Enthauptungen gefunden.

Am Freitag hatten Polizeiquellen der Nachrichtenagentur AFP mitgeteilt, dass der Mann wegen “Radikalisierung” bekannt sei. Eine dieser Personen erklärte am Samstag, dass der Mann in einer Fiche (Kartei) S geführt werde.

Die Staatsanwaltschaft von Versailles teilte mit, dass er sich am frühen Samstagnachmittag weiterhin in Polizeigewahrsam befand.

Der Mann war am Freitag gegen 15 Uhr in Limay (Yvelines) beim Verlassen einer Moschee und in der Nähe des Condorcet-Gymnasiums nach Angaben von Polizei und Justiz wegen des Tragens einer verbotenen Waffe in Gewahrsam genommen worden.

Die Staatsanwaltschaft von Versailles hatte die Festnahme des Mannes bestätigt und mitgeteilt, dass “ein Polizeigewahrsam (im Gange) ist, der von der Polizeiwache von Mantes-la-Jolie wegen des Tragens einer Waffe der Kategorie D” im Rahmen einer in diesem Zusammenhang eingeleiteten Untersuchung verwaltet wird.

Am Freitag hatte ein junger Russe, der wegen Radikalisierung aktenkundig war, in einem Collège-Lycée in Arras in Nordfrankreich einen Lehrer mit einem Messer getötet und zwei Personen schwer verletzt.

Präsident Emmanuel Macron sprach bei einem Besuch in dieser Schule von einem weiteren vereitelten “Anschlagsversuch” “in einer anderen Region”. Damit bezog er sich nach Angaben des Innenministeriums auf die Festnahme in Limay.

Die Staatsanwaltschaft in Versailles hatte jedoch am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP erklärt, dass “in diesem Stadium keine Abtretung an die Nationale Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft (Pnat) in Betracht gezogen wird”.

Die Waffe, die der festgenommene Mann besaß, war “a priori ein Küchenmesser”, fügte die Staatsanwaltschaft hinzu. Er war im Rahmen einer Identitätskontrolle kontrolliert worden und hatte “ein Messer mit einer neun Zentimeter langen Klinge bei sich, das er weder schwenkte noch zur Schau stellte” und “nicht drohte”, wie die Staatsanwaltschaft feststellte.

“Er erklärte, er sei obdachlos und habe das Messer immer bei sich, um sich im Falle eines Angriffs verteidigen zu können.

Der Mann war zuvor wegen “Fahrens unter Drogen” und “Tragens einer Waffe der Kategorie D” verurteilt worden.

Homme interpellé avec un couteau à Limay: l’expertise psychiatrique conclut à une absence de trouble (bfmtv.com)

Paris: Islamist mit Eintrag in der Datei für Gefährder festgenommen, weil er Reisende in der Metro bedroht hat

Eine Person mit dem Eintrag in der S-Datei wurde am Freitag, den 13. Oktober gegen 14:45 Uhr an der Pariser Metrostation Stalingrad im 19. Arrondissement von Polizisten der Brigade des Réseaux Franciliens festgenommen, wie Valeurs actuelles aus einer Polizeiquelle erfuhr und damit eine Meldung des Figaro bestätigte.

Der Mann wurde festgenommen, als er die Nutzer bedrohte, indem er ein spitz zulaufendes Holzstück “”hin und her”” schwenkte, wie eine Polizeiquelle gegenüber Valeurs actuelles berichtet. Die Behörden brachten ihn schnell auf die Polizeiwache und nahmen ihn in Polizeigewahrsam. Die ersten Ermittlungen, insbesondere die Überprüfung der Polizeidateien, ergaben, dass gegen diese Person drei Haftbefehle vorlagen. Darunter befand sich auch eine von der Staatssicherheit ausgestellte “S” -Datei, aus der hervorging, dass es sich um einen militanten Islamisten handelte, der sich innerhalb Frankreichs und im Ausland aufhalten könnte.

Die Behörden informierten die ausstellende Stelle dieser Akte, die DGSI (Direction générale de la sécurité intérieure). Anschließend wurde der Polizeigewahrsam der Person an die GLAT 95 (Groupe de lutte antiterroriste du Val d’Oise) übertragen, die mit den weiteren Ermittlungen beauftragt wurde.

Paris : un islamiste fiché S interpellé pour avoir menacé des voyageurs dans le métro – Valeurs actuelles

Italien: Muslim schreit “Allahu akbar” mit Koran in der Hand und greift drei Menschen an

Viale Monza, https://blog.urbanfile.org/

Ein Mann wurde von der Polizei festgenommen, nachdem er in der Viale Monza in Mailand drei Personen angegriffen und eine von ihnen mit seinen Fäusten nicht schwer verletzt hatte. Nach Angaben einiger Anwesenden, deren Aussagen jedoch noch überprüft werden müssen, rief der Mann “Allah Akbar”. Der Angreifer hatte den Koran in der Hand und trug eine Kapuze.
Der Vorfall ereignete sich gegen 14.30 Uhr. Die Staatspolizei hielt den Angreifer an, nachdem sie aufgrund seines verstörten Zustands zwei Streifenwagen hinzugezogen hatte. Der noch nicht identifizierte Mann wurde, nachdem er eingekesselt und gefesselt worden war, zur Untersuchung in die Poliklinik gebracht. Der verletzte Mann, ein 44-jähriger Ecuadorianer, wurde stattdessen mit einem Rettungswagen in das Krankenhaus Bassini in Cinisello Balsamo (Mailand) gebracht. Nach Angaben des Polizeipräsidiums hat der Vorfall nichts mit der pro-palästinensischen Demonstration in Mailand zu tun.

https://tg24.sky.it/milano/2023/10/14/urla-allah-akbar-aggressione-milano?social=twitter_skytg24_photo_null

Jüdisches Haus in Berlin mit Davidstern markiert – eine grausame Erinnerung an die deutsche Vergangenheit

Hakenkreuze und antisemitische Parolen an Mauern, einen gekritzelten Davidstern an einer Haustüre – seit dem Ausbruch des Israel-Gaza-Konflikts tauchen in Berlin vermehrt antisemitische Beschmierungen auf. 
«Ich habe einen riesigen Schock bekommen», sagt eine 28-jährige Frau aus dem Stadtteil Prenzlauer Berg gegenüber der «BZ Berlin».

Sie sei am Donnerstagabend nach Hause gekommen, als sie einen blauen Davidstern an ihrer Hauseingangstür entdeckte. Die Frau hat jüdische Wurzeln. Das wisse jeder im Haus – an ihrer Wohnungstür hängt eine Mesusa, ein jüdischer Haussegen. «Wer sich damit auskennt, sieht auf den ersten Blick, wer hier wohnt», sagt sie.

Die 28-Jährige kontaktierte die Polizei. «Sie sagten mir, sie hätten keine Kapazitäten und baten um eine Online-Anzeige», erzählt sie. Die Kritzelei entfernte sie selber mit Aceton, einer farblosen Flüssigkeit. Der polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt übernahm mittlerweile die Ermittlungen wegen Volksverhetzung.

Reichskristallnacht, screen grab youtube

Es ist nicht der einzige Vorfall: Bereits am Dienstagabend wurden Stellen des Mauerdenkmals an der Berliner East Side Gallery mit Hakenkreuzen sowie antisemitischen und antiisraelischen Parolen beschmiert. «Kill Jews» und «Fck Jews» war auf den Schmierereien zu lesen. Am nächsten Morgen überklebte die Polizei die Graffiti mit Klebeband.

An dem Abend wurden auch in der Glasower Strasse in Neukölln auf Häuserfassaden und Trottoirs antiisraelische Parolen gesprüht. Zur selben Zeit versammelten sich mehrere Personen am Hermannplatz und riefen «Free Palestine». Die Polizei nahm wenig später drei junge Männer als Verdächtige für die Kritzeleien fest. Die Beamten bedeckten die judenfeindlichen Parolen mit Farbe. 

In Berlin tauchen antisemitische Schmierereien auf – 20 Minuten

Nachspiel: Lufthansa-Tochter Eurowings fordert Geld von Klima-Klebern

Die Klima-Kleber verursachten am Flughafen Berlin zahlreiche Verspätungen und Flugabsagen.
Foto: JESHOOTS-com / pixabay.com

Vor elf Monaten hatten sechs Klima-Kleber den Berliner Flughafen für zwei Stunden lahm gelegt. Bei zehn Flügen der Lufthansa-Tochter „Eurowings“ gab es deshalb Annullierungen, bei einem eine Ausweichlandung in Leipzig. 21 Flüge hatten durch die Störung eine Verspätung.

Störaktionen in Berlin, Düsseldorf und Hamburg

Das hat der Fluggesellschaft viel Geld gekostet. Und dieses Geld will sich „Eurowings“ jetzt von den Klima-Klebern der „Letzten Generation“ zurückholen. Sie verlangt 120.000 Euro Schadensersatzzahlung, nicht nur für die Blockade am Berliner Flughafen, sondern auch für jene in Düsseldorf und Hamburg.

Die Schadenersatzforderung für die Aktion in Berlin ist dies bereits erfolgt. Frist: Zahlung im Oktober oder Klage.

Verschärfung des Gesetzes

Gleichzeitig fordert die FDP eine Verschärfung des Luftsicherheitsgesetzes von Innenministerin Nancy Faeser (SPD). Justizminister Marco Buschmann (FDP) und Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) beklagen:

Nach bisheriger Rechtslage wird der unberechtigte Zugang zur Luftseite eines Flughafens lediglich als ordnungswidriges Verhalten, mithin als bloßes Verwaltungsunrecht mit einer Geldbuße bis zu 10.000 Euro geahndet.

Die „bewusste und mutwillige Missachtung der Rechtsordnung des Luftverkehrs, die abstrakte Gefährdung von Menschen sowie die Herbeiführung von Vermögensschäden großen Ausmaßes“ sollen unter höhere Strafe gestellt werden.

https://unzensuriert.de/205524-nachspiel-lufthansa-tochter-eurowings-fordert-geld-von-klima-klebern/

„Brandmauer mit tiefen Rissen“ – CDU macht sich für AfD „stark“

Ploß (CDU) macht sich für AfD “stark” Bild: Wikipedia, © Olaf Kosinsky Olaf Kosinsky creator QS:P170,Q30108329, 2019-04-11 Christoph Ploß CDU MdB by Olaf Kosinsky-8793CC BY-SA 3.0 DE

Der CDU-Abgeordnete Christoph Ploß forderte jüngst, dass ein AfD-Politiker Mitglied im Präsidium des Bundestags werden solle.

An der inflationär verbal gehandelten ideologischen „Brandmauer gegen rechts“ will man jedoch nicht wirklich rütteln.

Ausgrenzung gescheitert?

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß hatte sich jüngst dafür stark gemacht, die politische Blockade gegen einen Sitz der AfD im Bundestagspräsidium nunmehr zu beenden.

Laut dem 38-Jährigen ginge es dabei nicht mehr um die, zur Wahl stehenden Personen, sondern vielmehr darum, einer Partei ein, ihr „laut Geschäftsordnung zustehendes Recht“ zu verwehren, schrieb er dazu in einem Gastbeitrag für den Stern.

Schließlich seien die AfD-Politiker ja demokratisch legitimiert, und parlamentarische Minderheitenrechte in der Bundesrepublik wären ein hohes Gut.

Das Ausschließen der AfD aus dem Gremium „beschädigt auch unsere Demokratie als Ganzes, wenn der Eindruck entsteht, sie würde sich nicht an ihre eigenen Regeln und Grundsätze halten“.

Reaktion als „Angst vor den Wählern“?

Ploß sieht dieses Vorgehen auch mit Blick auf die Landtagswahlen in Hessen und Bayern als gescheitert.

Ähnliches hätte man auch in der Causa Trump oder dem Brexit erleben können.

„Auch der Blick ins europäische Ausland oder in die USA zeigt, dass reine Ausgrenzungs- und Isolationsstrategien nicht von Erfolg gekrönt sind.“

Zugleich distanzierte sich Ploß „sicherheitshalber“ mit deutlichen Worten ideologisch von der 2013 gegründeten AfD.

Er schrieb dazu, „die AfD ist eine mindestens in Teilen rechtsextreme Partei.“

Daher dürfe man als „Demokraten“ von der CDU nicht mit ihr zusammenarbeiten und sich nie von ihr abhängig machen. Deren Themen müsse man allerdings schon auf der Agenda haben, meint Ploß.

„Themenklau“ ja – Zusammenarbeit nein

Ploß versuchte sich hierzu an einem historischen Vergleich,

„Die Republikaner verschwanden wieder in der Bedeutungslosigkeit, nachdem SPD und CDU mit dem Asylkompromiss Anfang der 1990er Jahre die Sorgen der Menschen ernst nahmen.“

Auch die AfD sei erst 2015 nach dem Versagen der Merkel-CDU im Kontext der Flüchtlingskrise erstarkt. Aus diesen Fehlern müsse man lernen, so das etwas magere Fazit von Ploß.

https://unser-mitteleuropa.com/brandmauer-mit-tiefen-rissen-cdu-macht-sich-fuer-afd-stark/

Polizei sucht radikale Sympathisantin nach kontroversem NDR-Beitrag zu Hamas-Anschlägen

Screenshot X

Ein Video aus dem “Hamburg Journal” des NDR, in dem Passanten die Anschläge der Hamas in Israel loben, sorgt für einen Aufschrei der Empörung und strafrechtliche Ermittlungen.

Ein aktueller Beitrag des Norddeutschen Rundfunks (NDR) stößt auf heftige Kritik und strafrechtliche Konsequenzen. In dem Beitrag des „Hamburg Journals“ durften Passanten im Stadtteil St. Georg in Hamburg ihre Meinung zu den Anschlägen der Hamas in Israel äußern. Unter den Befragten befand sich eine Frau, die unverblümt ihre Unterstützung für die Taten der Hamas zum Ausdruck brachte. Sie sagte: „Ich freu’ mich, dass die sowas geschafft [haben]. (…) Wir haben gefeiert zu Hause.“

Diese Frau wird nun von der Polizei gesucht. Ein Ermittlungsverfahren wegen der “Billigung von Straftaten” wurde von der Staatsanwaltschaft eingeleitet. Die Ermittlungen fallen unter Paragraf 140 des Strafgesetzbuches, der Geld- oder Haftstrafen bis zu drei Jahren für die Belohnung oder Billigung von Straftaten vorsieht.

Aber die Frau war nicht die einzige, die in dem Beitrag eine problematische Äußerung machte. Ein anderer junger Mann bezeichnete Israelis als „Barbaren“ und „Schurken“. Ein weiterer Passant meinte: „Ich bin Muslim. Hamas gut, Israel nicht gut.“

Die Polizei teilte mit, dass der Beitrag dem Landeskriminalamt vorliegt und auf strafrechtliche Relevanz geprüft wird. Der Staatsschutz im Landeskriminalamt hat bereits ein Verfahren eingeleitet. „Ob noch weitere Verfahren eingeleitet werden, befindet sich zurzeit in gemeinsamer Prüfung mit der Staatsanwaltschaft“, so ein Polizeisprecher.

Die Brisanz des Beitrags hat weitreichende Konsequenzen nicht nur für die betroffenen Individuen, sondern auch für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk selbst. Fragen zur redaktionellen Integrität und Verantwortung werden laut, und es stellt sich die Frage, ob die Medienplattform die Kontroverse hätte vorhersehen und vermeiden sollen.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/57289/Polizei-sucht-radikale-Sympathisantin-nach-kontroversem-NDRBeitrag-zu-HamasAnschlgen.html

“Er sprach Französisch mit Manieren aus einer anderen Zeit, eine schöne Sprache. Und wir haben mit ihm darüber gelacht. Er war ein Teddybär, er war zu nett”. Wer war Dominique Bernard, der Lehrer, der versucht hatte, sich einem islamistischen Terroristen in den Weg zu stellen?

Der 50-jährige Lehrer und Literaturwissenschaftler hatte seine gesamte Ausbildung im Norden des Landes absolviert. Ein ehemaliger Kommilitone an der Universität – “am Boden zerstört von dieser Nachricht” – erinnert sich an einen “sehr feinen und sehr gelehrten Mann”.

“Gelehrter”, “brillant” und Spezialist für Julien Gracq.
“Es ist ein Albtraum, ich bin in einem schlechten Film”. Paule Orsoni hatte am Telefon Mühe, ihre Tränen zurückzuhalten. Die pensionierte Philosophielehrerin hatte 2002 zusammen mit Dominique Bernard die Volkshochschule Nord Pas-de-Calais in der Nachfolge von Michel Onfray mitbegründet. Die Gründung dieser mittlerweile geschlossenen Einrichtung war ein Beispiel für das “Engagement für kritisches Wissen und den Geist der Emanzipation”, das die beiden Professoren teilen wollten.

“Dominique war ein sehr brillanter Mensch”, beschreibt sie. Er begeisterte sich für Literatur, für Julien Gracq, für die Poesie von René Char … Er liebte auch die Philosophie.” Sie spricht auch von den angenehmen Diskussionen mit ihm: “Wir lachten gerne zusammen”.

“Er hat Mut bewiesen”
Nach den ersten Erkenntnissen der Ermittlungen ist bekannt, dass Dominique Bernard in Hals und Brustkorb gestochen wurde, als er versuchte, sich dem Angreifer am Eingang der Einrichtung in den Weg zu stellen.

“Er wollte nur unser Bestes”
Mateo Chevalier, ein Auszubildender im Hotel- und Gaststättengewerbe, war einer seiner Schüler in der achten Klasse. Er erinnert sich an einen “sehr netten, ruhigen Lehrer, der sich nicht so schnell aufregte”. Und er fügt hinzu: “Ich, der Französisch nicht unbedingt mochte, habe es genossen, mit ihm zu lernen. Man konnte sehen, dass er uns helfen wollte.”

“Er hörte zu, er war ein toller Lehrer, man merkte, dass er unser Bestes wollte”, erzählt ein anderer ehemaliger Schüler von Dominique Bernard. “Nie hat er die Schüler angeschrien, wir haben oft mit ihm gelacht”, fügt ein anderer hinzu, der die tragische Nachricht erfuhr, als er heute Morgen im Unterricht war.

France3 / « Il parlait français avec des manières d’une autre époque, un beau langage. Et on en rigolait avec lui. C’était un nounours, il était trop gentil. » : qui est Dominique Bernard, le professeur qui a tenté de s’interposer face à un terroriste islamiste – Fdesouche