Ein Mann hat das Feuer eröffnet. Es soll zwei Tote und mehrere Verletzte gegeben haben. Der Mann soll “Allahu akbar” gerufen und von seinem Motorroller aus mit einer Kriegswaffe vom Typ Kalaschnikow in alle Richtungen geschossen haben.
Er trug eine orangefarbene Leuchtweste. Nach unseren Informationen sind beide Opfer schwedische Staatsbürger und trugen ein Trikot der schwedischen Nationalmannschaft, obwohl heute Abend das Spiel Belgien-Schweden stattfindet. Der Täter flüchtete auf einem Motorroller. In einem vor laufender Kamera gedrehten Video, das er in den Netzwerken verbreitete, bekannte sich der Täter zu seiner Zugehörigkeit zum Islamischen Staat und brüstete sich damit, Ungläubige getötet zu haben. In seiner sehr gewalttätigen Rede sagte er, er habe zwei Menschen erschossen, um “die Muslime zu rächen und dass man für seine Religion lebt und stirbt”.
Month: October 2023
Frankreich: Er schreit auf der Straße, dass er Mitglied der Hamas sei, Frauen und Kinder vergewaltigen wolle und die Absicht habe, “alle” zu töten
Am Donnerstag, den 12. Oktober 2023, wurde gegen 10 Uhr in einer Straße im ersten Arrondissement von Marseille (Bouches-du-Rhône) ein Mann festgenommen. Die Polizei wurde zum Tatort gerufen, da dieser verdächtigt wurde, bedrohliche Äußerungen gemacht und dabei geschrien zu haben. Diese Tatsachen wurden von Valeurs Actuelles auf X (früher Twitter) berichtet und von einer Polizeiquelle gegenüber Actu Marseille bestätigt.
Der Verdächtige soll insbesondere geschrien haben, dass er der Hamas angehöre, dass er Frauen und Kinder “vergewaltigen” und “alle” töten wolle, berichten unsere Kollegen im Detail. Nach seiner Festnahme wurde er in Polizeigewahrsam genommen. Die Entscheidung, seinen Gewahrsam zu verlängern, wurde am nächsten Tag, Freitagmorgen, getroffen, wie die Staatsanwaltschaft von Marseille Actu mitteilte. Diese bestätigte gegenüber der Nachrichtenseite außerdem, dass eine Untersuchung eingeleitet worden sei.
Die Festnahme des Mannes erfolgte nach dem Ausbruch des Krieges zwischen Israel und der Hamas, die er in seinen Drohungen angeführt haben soll.
Israel gab an, einen Bodenangriff auf die Hamas vorzubereiten, nachdem bei dem Angriff der Terrororganisation ab Samstag, dem 7. Oktober, mehr als 1400 Menschen im Land und mehr als 2700 Menschen in Gaza getötet worden waren.
In Marseille fand am Dienstag eine verbotene pro-palästinensische Demonstration am Alten Hafen statt, und die Ordnungskräfte verhängten Bußgelder, erinnert Actu.
Gute Nachrichten: EU-Gebäuderichtlinie mit Sanierungs-Zwang vor dem Aus
Seit 2021 arbeitet die EU-Kommission an der neuen Gebäuderichtlinie, angetrieben auch vom EU-Parlament.
Gewaltige Kosten für Österreich
In der Richtlinie geht es um nichts weniger als darum, den gesamten Gebäudebestand der EU bis 2050 auf „Nullemissions-Standard“ zu bringen, also so umzubauen, dass dieser nicht mehr Treibhausgase emittiert, als er auch binden kann. Sie hätte mit ihren strengen Klimaschutz-Vorgaben den Hausbesitzern Kosten in Milliardenhöhe verursacht.
In Österreich hätte nach den Vorstellungen des EU-Parlaments bis zum Jahr 2033 fast jedes zweite Wohngebäude innerhalb von neun Jahren saniert werden müssen. Doch selbst die von der EU-Kommission vorgeschlagenen 30 Prozent wären in neun Jahren illusorisch und vor allem unbezahlbar.
Schildbürgerstreich im Gießkannenprinzip
Vergangene Woche wurde in Brüssel weiterverhandelt. Nach der Marathon-Sitzung war klar: Die Einführung verbindlicher Sanierungs-Zielvorgaben wird nicht vor den EU-Wahlen kommen. Denn den Europäern ist aktuell nicht zuzumuten, dass, beginnend bei den 15 Prozent mit der schlechtesten Energieeffizienz, die Häuser in jedem EU-Land saniert werden müssen.
Also völlig egal, welche Energieeffizienz die Gebäude tatsächlich haben, welche Standards in dem Land bereits üblich sind, 15 Prozent, bis 2030 dann 45 Prozent aller Häuser, hätten umgebaut werden müssen. Egal, ob es sich um Häuser in Griechenland oder in den Niederlanden handelt, alle wurden über einen Kamm geschoren. Ein Schildbürgerstreich.
Überschreitung der Kompetenzen Brüssels
Besonders kritisiert wurde das Vorhaben in Italien, zumal die Italiener viel Immobilienvermögen besitzen. Die EU-Gebäuderichtlinie wurde dort auch als Synonym für die Überschreitung der Kompetenzen Brüssels wahrgenommen.
Ohne Einigung ist nun die dritte Verhandlungsrunde zwischen dem Rat der EU, dem EU-Parlament und der EU-Kommission zu Ende gegangen. Am Freitag wurde der Sanierungs-Zwang begraben.
Durch die Hintertür
Stattdessen sollen in der Gebäuderichtlinie Durchschnittswerte für jedes EU-Land festgelegt werden, die es dann zu erreichen gilt. Brüssel hält am Ziel grundsätzlich fest, dass jedes zweite Gebäude saniert werden muss. Jedoch soll es einen Interpretationsspielraum geben, was wohl den südeuropäischen Ländern entgegenkommt, die solche Spielräume in der Regel nützen. In Italien wurde jedenfalls gefeiert.
Danke Angela, die Unterwanderung wird nun sichtbar!
Faeser fordert „plötzlich“ Ausweisung „nicht deutscher“ Hamas Sympathisanten
Innenministerin Nancy Faeser, hinlänglich bekannt für ihre „mangelnde Abschiebebereitschaft“, wie auch der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil fordern nun ausländische Hamas-Unterstützer schneller aus der Bundesrepublik ausweisen.
Keine Einbürgerung für „Antisemiten und Terror-Unterstützer“
Des Weiteren soll Personen die Einbürgerung verweigert werden, die „Antisemitismus und Terror unterstützen würden“.
SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil hat den Unterstützern der Terrororganisation Hamas ebenfalls mit der Ausweisung aus Deutschland gedroht.
Gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe erklärte er, „wenn jemand, der auf deutschen Straßen die Hamas feiert, nicht die deutsche Staatsbürgerschaft hat, dann sollte er aus Deutschland ausgewiesen werden.“
Im Hinblick auf eine mögliche Einbürgerung ergänzte er, „wer unsere Werte nicht teilt, wer Antisemitismus und Terror unterstützt, dem wird der deutsche Pass verwehrt.“
Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erklärte dazu, „wir werden alle rechtlichen Möglichkeiten zur Ausweisung von Hamas-Unterstützern nutzen.“
Es müsse ein „demokratischer Konsens in unserer Gesellschaft sein, dass wir den barbarischen Terror der Hamas verurteilen“. Dies erwarte Klingbeil in gleichem Maße von allen muslimischen Verbänden in Deutschland.
Völlig anderer Blickwinkel geht es um Israel
Mit Blick auf eine mögliche deutsche Staatsbürgerschaft sagte Klingbeil, „die Einbürgerung ist das stärkste Bekenntnis zu unserem Land. Wer unsere Werte nicht teilt, wer Antisemitismus und Terror unterstützt, dem wird der deutsche Pass verwehrt. Das müssen alle wissen.“
Gegen Diejenigen, die Antisemitismus verbreiten oder die radikalislamische Hamas unterstützen, „werden wir konsequent vorgehen“, kündigte der SPD-Chef an. Deutschland werde hierbei „alle Maßnahmen ausschöpfen, die der Rechtsstaat uns bietet“.
Hier dürfte wohl regierungsseitig eine recht diffizile Unterscheidung im Hinblick auf „islamisch motivierten Terror“ vorliegen, denn seit Jahren eskalierende Ausschreitungen im Zuge von islamischen Kundgebungen in Deutschland waren bis dato kaum eine öffentliche Erwähnung wert.
Erst vor wenigen Wochen überraschte die damalige SPD-Spitzenkandidatin Faeser im Kontext des Hessen-Wahlkampfs damit, Asylbewerbern das Wahlrecht bereits nach sechs Monaten zu geben. Sowohl in Hessen wie auch in Bayern wurde das vom Wähler allerdings keineswegs goutiert.
“Rechtsextremismus-Macherin” Strobl mit Kontakten zu Hamas-Sympathisanten
Die “Rechtsextremismus-Macherin” und selbsternannte „Politikwissenschaftlerin, Autorin, Analytikern, Publizistin“ Natascha Strobl sorgt erneut für Schlagzeilen. Diesmal geht es um ihre Verbindungen zu einer bei den Linken in Ungnade gefallenen Feministin, die derzeit massiv für die radikal-islamische Hamas im Gazastreifen Stimmung macht.
Strobl plante Podcast mit “Hamas-Freundin”
Konkret geht es derzeit um die feministische Vorzeige-Influencerin und Journalistin Nicole Schöndorfer, die spätestens seit ihrer fanatischen Unterstützung der radikal-islamischen Hamas im Zuge des Israel-Palästina-Konflikts bei vielen Linken in Ungnade fiel. Unter anderem war sie bei der verbotenen Pro-Palästina-Demonstration zahlreicher Islamisten auf dem Wiener Stephansplatz zu sehen. Auch ein Podcast von Schöndorfer wurde kürzlich von diversen Plattformen entfernt, weil man sie des “Antisemitismus” verdächtigt.
Brisant sind Strobls Kontakte zu Schöndorfer. Denn auch wenn die Unterstützerin von SPÖ-Chef Andreas Babler es nicht mehr wissen will, so war es doch vor knapp mehr als einem Jahr, als die Zeitschrift Tagebuch ein gemeinsames Podcast-Projekt zwischen Schöndorfer, Strobl und zwei weiteren Personen stoppte.
Antisemitismusvorwürfe gegen Linke
Der Grund: Die Jüdische Hochschülerschaft schrieb damals einen offenen Protestbrief und bezichtigte die Protagonisten des “israelbezogenen Antisemitismus”. Der Podcast hätte diesem “gerade unter Linken” verbreiteten Phänomen folglich eine Plattform geboten. Besonders Schöndorfer und ihre “Sympathien für die Palästinenser” gerieten schon damals in die Kritik.
Wie die SPÖ jedenfalls weiterhin mit dem “Enfant Terrible” Natascha Strobl umgehen wird, die anscheinend nicht nur in linksextreme, sondern auch Islamismus-freundliche Kreise Kontakte pflegt, bleibt spannend.
Huseyin Özoguz, Neffe von Bundestagsvize, lobt Hamas-Terror
In ganz Deutschland gibt es Sympathie-Bekundungen radikaler Moslems für die Terror-Attacken der Hamas.
Auch der Neffe der Bundestagsvizepräsidentin und SPD-Vorstandsmitglieds Aydan Özoguz, die bekanntlich “keine spezifisch deutsche Kultur jenseits der Sprache” identifizieren kann und eine Leitkultur ablehnt, findet lobende Worte für die grausame Terror-Attacke der Hamas auf Israel. Huseyin Özoguz ist der Sohn des Muslim-Markt-Betreibers Yavuz Özoguz, dem Bruder von Aydan, ein dezidierter Anhänger des iranischen Mullah-Regimes sowie Gegner Israels. Huseyin freut sich nun offensichtlich auf das seiner Meinung nach bevorstehende Ende Israels, denn dessen “letzte Phase” sei jetzt durch diesen “Run auf die Grenze” eingeläutet.
Die Barbarei der menschenverachtenden Hamas-Terroristen nennt Özoguz ein “historisches Ereignis im palästinensischen Widerstand gegen die Apartheid und die Besatzung durch Israel”. Dabei seien nicht etwa unschuldige friedliche und feiernde Zivilisten, Frauen, Kinder und sogar Babys getötet worden, sondern im Özoguz-Framing “sogenannte Zivilbevölkerung, also bis an die Zähne bewaffnete Siedler”. Die unvorstellbaren Grausamkeiten der Hamas lobt Özoguz als “ganz neue Phase des Widerstandes gegen die israelische Besatzung” und hofft geradezu, dass daraus ein “Großkrieg” werde. Es gebe “keine andere Lösung für die Palästinenser”.
Huseyin Özoguz kann und will offensichtlich seine Begeisterung über die “1000 Kämpfer mit ihrer riesigen Militär-Aktion” gar nicht verheimlichen, sondern zeigt sie ganz unverhohlen. Er will “Schockstarre und pure Angst bei den Besatzern” erkennen, die jetzt einen “kleinen Teil von dem spüren, was die Palästinenser seit Jahrzehnten erleiden” würden.
Die Solidaritätsbekundungen in Deutschland für den demokratischen Staat Israel und die über 1200 vielfach bestialisch ermordeten Menschen bezeichnet Özoguz als “beschämende Stellungnahmen” und “völlig absurd, einseitig, pro Besatzer, pro Unterdrücker”. Auch die Verurteilung dieses menschenverachtenden Terrors durch die Bundestagsfraktion der “sogenannten Alternative für Deutschland” nennt er “beschämend und völlig absurd”.
Das alles ändere aber nichts daran, dass “die Besatzung in eine neue, letzte Phase” gehen würde. Die “israelische Apartheid” würde “ihrem Ende immer näher kommen”. Israel sei “nicht weit entfernt vom Fall” und “in der letzten Phase ihrer Unterdrückung angekommen”, was nicht nur für die islamische Welt, sondern auch “für Deutschland sehr, sehr gut” wäre. Die Eliminierung Israels scheint auch seine Herzensangelegenheit zu sein:
“Das Ende dieses israelischen, westlichen Kolonialprojektes namens Israel im Herzen der islamischen Welt, in dem man ein Apartheids-Regime und eine Unterdrückungs-Macht seit Jahrzehnten aufbaut und mit vielen Milliarden durchfüttert, insbesondere Deutschland, wäre sehr gut”.
Dies sei gespeist vom “Schuldkult” und es sei “einer der Faktoren, die Deutschland davor fesseln würden, ein freies und souveränes Land wieder zu werden”. Mit solchen Formulierungen versucht dieser radikale schiitische Moslem, der ein Bewunderer der Islamischen Republik Iran ist, ganz offensichtlich an Teile der sogenannten “Neuen Rechten” anzudocken, die im letzten Punkt möglicherweise ähnlich denken. Hier das empörende Video:
Die Hamas und der Antisemitismus in „Grün”
Angesichts des heimtückischen Massakers der palästinensischen Hamas und anderer radikal islamistischer Gruppen in Israel stellt der linksalternative Nationalpopulismus sein völliges Fehlen jeglicher moralischer Kompetenz unter Beweis, wenn er vom „Befreiungskampf des palästinensischen Volkes” schwadroniert, um den Terror gegen den Juden unter den Staaten zu rechtfertigen.
Meine Damen und Herren, uns allen dürfte das pogromartige Massaker vom 7. Oktober 2023 noch für lange Zeit in Erinnerung bleiben, als die palästinensische Hamas und andere radikalislamistische Organisationen über Stunden, die zu Ewigkeiten wurden, am Rande des Gazastreifens eine infame, mörderische Hetzjagd auf die lokale Zivilbevölkerung veranstalteten, und sogar in Jerusalem und Tel Aviv jene Raketen einschlugen, die die Berliner Hampel-Regierung nicht zuletzt auch mit treudoofen deutschen Steuergroschen finanziert, unter dem Deckmäntelchen der humanitären Hilfe für die ach so gebeutelten Palästinenserinnen jederlei Geschlechts.
Inzwischen sind rund 1.300 Einwohner Israels (und fast ebenso viele Insassen des Gazastreifens) gewaltsam Tode gekommen. Rund 130 Personen sind weiterhin verschleppt oder verschwunden und werden irgendwo in Hamastan gefangen gehalten, wenn sie von ihren Peinigern nicht ebenfalls bereits ermordet wurden. Das rhetorische Echo in Medien und Politik auf diese schockierende Eskalation war diesmal eindeutig: Sogar die intellektuell trübe und moralisch träge europäische Einheitsfront des linksalternativen Nationalpopulismus verließ ihre Bücklingshaltung für einen Moment, wurde mutig und klagte an: Frauen, Kinder und Senioren wie Freiwild zur Strecke zu bringen, sowie halb verkohlte Babyleichen sind wohl doch inkompatibel mit “europäischen Werten”; im übrigen sah man in der selbsternannten Kaste des aufgeklärten Bewusstseins weniger ein Problem in den Zielen als vielmehr in den Methoden der palästinensischen Terrororganisationen: zu laut, zu rüpelhaft, zu ungezogen. Nicht raffiniert genug. Polit-rhetorisch unbequem – oh the humanity!
Übrigens sollte es sich inzwischen herumgesprochen haben, dass das Waffearsenal der palästinensischen Terrorenklave überwiegend aus den “schweren Waffen” der Annalena Baerbock besteht, die ohne Umschweife ihren Weg aus der Ukraine auf den internationalen Schwarzmarkt und von dort in die Hände der Hamas gefunden haben. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob es der Verteidigungsauschuss des Deutschen Bundestages wirklich kaum erwarten kann, dass deutsche Taurus-Marschflugkörper in Jerusalem und Tel Aviv einschlagen. Vielleicht sollte man dazu mal Frau Strack-Zimmermann von der FDP befragen. Oder Herrn Kiesewetter von der deutschen Christdemagogie.
Gegen den aktuellen Aufschrei der Empörung angesichts des Massakers vom 7. Oktober ist nicht mehr und nicht weniger zu sagen als das Wesentliche: Jahrein, jahraus, jahre- und jahrzehntelang hat der polit-mediale Komplex auch in Krautland – von Spiegel bis Taz, von Freitag bis Junge Welt – die Hamas rhetorisch gepimpt und politisch hochgeschrieben. In den geistigen Elendsvierteln der linksalternativ gleichgeschalteten Einheitsmeinung hat man die Ziele palästinensischer Terrororganisationen zur hehren revolutionären Sache verklärt. Man und frau hat dort an ihren Mitteln und Methoden höchstens ab und zu mal höchst verständnisvoll herumgemäkelt, ihnen aber in der Regel die völlige moralische Unbedenklichkeit attestiert.
Natürlich hat diese geistig jämmerliche, ideoligisch verblendete Propagandabrigade sich damit bis über beide Ohren mitschuldig gemacht am jüngsten Massaker des Pali-Terrors. Um so größer ihr Drang zur rhetorischen Distanzierung, immerhin dürfte die eine oder andere Hypothek für eine überteuert gekaufte Wohnung in derzeit angesagter Szenelage auf dem Spiel stehen.
Die deutsche Mainstream-Journaille – abgesehen vielleicht von der Springer-Presse – und ihr voran die Propaganda-Kanäle der GEZ, haben sich ebenso mitschuldig an der aktuellen Eskalation des Terrors gemacht, indem sie immer wieder neue Entschuldigungen und Ausreden erfunden haben für etwas, das nicht zu entschuldigen ist. Indem sie für Verständnis und Toleranz getrommelt haben für etwas, das nicht toleriert werden darf. Und natürlich, indem sie von dem abzulenken versuchten, wofür es keine Rechtfertigung geben kann: vom antisemitischen Terror der Hamas und ähnlicher Organisationen. Und von der demokratisch nicht legitimierten Durchsetzung politischer Ziele mit gewaltsamen Mitteln.
Dabei sollte man und frau doch gerade auch in den akademisch verblödeten Milieus der deutschen Ökopathie wissen, wie das ist, wenn eine Fraktion der gewählten Regierung alle Macht an sich reißt, um dann kriegerische Überfälle auf ihre Nachbarn zu planen und durchzuführen – im aktuellen Fall bezichnenderweise auf ihre mehrheitlich jüdischen. Aber offenbar ist “Grün” wohl doch das neue Braun, denn anders lässt sich der eklatante Faible der deutschen Ökopathie und ihrer Zielgruppen für Faschismus jedweder Couleur kaum erklären. Denn wo bleiben Eure billigen Flaggen und Fähnchen in den “sozialen” Medien jetzt, liebe Ukraine-Solidaritäts-Brigaden, wo es wirklich um etwas geht?
All dies ist schlimm genug. Den Amoklauf einer Terrorarmee aber zum “Befreiungskampf des palästinensischen Volkes” zu verklären, erfordert eine Integrität unterhalb des Messbereichs: niedriger als der Bauch einer Schlange, bloß noch viel schmutziger. Aber so ist russische Propaganda nun mal. Doch jetzt mal im Ernst: Welches Volk soll hier in welche Freiheit geführt werden, wie und von wem? Die Unterjochung unter den selbstgefälligen radikalislamistischen Tugendterror haben auch die Menschen im Gazastreifen nicht verdient. Wer ein Leben unter der Hamas mit einem Leben in Freiheit verwechselt, weiß nicht, was Freiheit ist und sollte sich selbstkritisch fragen, ob er oder sie nicht in Nordkorea besser aufgehoben wäre.
Während die globale Einheitsmeinung einen recht ostentativen rhetorischen Druck auf die Terrorbrigaden und ihre polit-medialen Kollaborateure inszeniert, glänzt die Berliner Hampel-Regierung durch beredtes Schweigen. Oder, was noch schlimmer ist, durch Mitmachen: Deutschlands erste und beste Außenministerin aller Zeiten denkt nicht mal im Traum daran, ihre Zahlungen an die Hamas einzufrieren, wie es zivilisierte Staaten bereits verfügt haben, sondern überweist auch in diesem Jahr täglich rund eine Million Euro für “humanitäre” Zwecke an Gaza-City. Der Clou daran: Was humanitär ist, und was nicht, entscheidet die Hamas selbst – und nicht die gelernte Trampolinspringerin.
Antisemitischer Terror mit freundlicher Empfehlung der deutschen “Grünen”
Dieser Skandal ist kein Versehen, sondern auch in diesem Fall hat der Wahnsinn Methode. Denn nicht erst seit gestern konnte sich die deutsche Ökopathie für antisemitischen Terror begeistern – eine Liebesafäre, die bereits mit der PLO und PFLP begann.
Vor allem die PFLP hatte es der Westlinken angetan. Ihr schrieben man und frau aus dem Schoß der deutschen Ökopathie in den 70ern schwärmerisch-schwülstige politische Liebesbriefe, wenn sie mal wieder irgendwo ein Flugzeug entführt hatte, das sie nun mitsamt Besatzung und Passagieren in die Luft zu sprengen drohte. Das war Politik nach dem Geschmack der heute “Grünen”. Die rhetorischen Verrenkungen, mit denen das linksalternative Milieu die Entführung der “Landshut” der Lufthansa nach Mogadischu als revolutionäres Fanal für die damalige “Dritte Welt” zu inszenieren versuchte, stellen der moralischen Kompetenz dieser selbsternannten Avantgarde des Bewusstseins ein überaus beredtes Zeugnis aus: Instinktsicher solidarisierte sich die westdeutsche Linke mit Fanatikern, Kriminellen und antisemitischen Terroristen; die ostdeutsche Linke hingegen war bereits damals staatstragend und bekam ihre rhetorischen Marschbefehle aus Moskau.
Gleich und gleich gesellt sich gern, heißt es. Aber woher der leidenschaftliche Drang der deutschen Linken hüben wie drüben rührt, dort weiterzumachen, wo ihre Großeltern nach der Befreiung von Auschwitz aufhören mussten, nämlich beim jüdischen Volk, nur diesmal eben in Israel, kann einem der linksalternative Nationalpopulismus bis heute nicht einmal dann verraten, wenn man ihn danach fragt, warum er den militanten Vernichtungs-Antisemitismus seiner Großeltern ausgerechnet als revolutionären Befreiungs- Antizionismus rhetorisch fortzuspinnen und über die sich wandelnden Zeiten zu retten versucht.
Diese Saat der dummdreisten Lügen und Verdrehungen, der bequemen Rechtfertigungen und Ausreden, der selbstschmeichelnden Relativierugen und Entschuldigungen, die ganz maßgeblich die deutsche Ökopathie und ihr parlamentarischer Arm, die “Grünen”, ausgestreut hat und bis heute völlig ungestört ausstreuen kann, ist nun aufgegangen: verzweifelte Zivilisten aus den unterschiedlichsten Ländern – aus Thailand und Nepal, Argentinien und den USA – wurden zusammen mit ihren israelischen Mitbürgern von Hamas-Terroristen bestialisch zu Tode gejagt und heimtückisch abgeschlachtet. Wem das nicht genügt, um zu erkennen, womit man es im Gazastreifen leider noch immer zu tun hat, dem ist nicht zu helfen. Wer jetzt nicht erkennt, worum es sich beim linksalternativen Nationalpopulismus handelt – allem voran dem der deutschen “Grünen” – dem ist ebenfalls nicht mehr zu helfen.
Aus irgendwelchen Gründen war man und frau im linksalternativen Milieu jahrzehntelang an einem weiteren antisemitischen Genozid interessiert – und ist es womöglich noch immer. Nur eben diesmal nicht made in Germany, sondern “lediglich” finanziert mit deutschen Steuergroschen. “Grün” ist eben doch das neue Braun.
https://haolam.de/artikel/Deutschland/57317/Die-Hamas-und-der-Antisemitismus-in-Grn-.html
Bundestag: Ordnungsruf für Kritik an grünen Hamas-Freunden [Video]
Am Donnerstag debattierte der Bundestag über den Terrorangriff der Hamas auf Israel. Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, verfolgte die Aussprache als Ehrengast von der Tribüne. Der AfD-Abgeordnete Jürgen Braun kritisierte in seiner Rede die freundschaftliche Verbundenheit der Grünen bzw. ihrer Parteistiftung mit der Terrororganisation Hamas.
„Natürlich machen wir keine Terrorfinanzierung“, lautet das Dementi der Außenministerin Baerbock. Sie hat schon letztes Jahr hier im Bundestag rundheraus bestritten, was auf der Hand liegt: dass die Parteistiftung der Grünen Judenmörder finanziert. Was in Baerbocks heile Welt nicht reinpasst, wird einfach geleugnet. Dass dieser Angriff der Hamas überhaupt möglich war, ist nicht zuletzt die Folge grün-linker Realitätsverweigerung […].“
Dafür erteilte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) Braun nachträglich einen Ordnungsruf. Nicht direkt während der Rede und vor den Augen des israelischen Botschafters. Es hätte wohl unschön ausgesehen und hätte Irritationen ausgelöst, wenn Kritik an der Hamas und ihren deutschen Freunden im Beisein des Botschafters sanktioniert worden wäre. Deshalb rügte Wolfgang Kubicki „namens und im Auftrag der Präsidentin“ Brauns Aussprechen der Wahrheit später, als über CO2-Speicherung geredet wurde (siehe Plenarprotokoll S. 75). Brauns Einspruch gegen diesen Ordnungsruf wurde von allen Fraktionen außer der AfD einen Tag später einstimmig abgelehnt.
Aus dem folgenden Text der grünen Heinrich-Böll-Stiftung kann man ersehen, wie sehr diese die Zerstörungen in Gaza bedauert, die es bei einer früheren Auseinandersetzung gab. Man kann sehen, dass die Heinrich-Böll-Stiftung ein Verbindungsbüro in Gaza unterhält, dass sie Studenten aus Gaza finanziert, „Menschenrechtler“ aus Gaza nach Deutschland einlädt (die die „Menschenrechtsverletzungen“ durch Israel kritisieren) und sich in Gaza mit den Terroristen („Parteien“) regelmäßig traf. Man bange um die „Freunde und Bekannten“ dort. Wenn wir hier ausführlich den entsprechenden Text der Heinrich-Böll-Stiftung zitieren, dann deshalb, weil sich mit jedem Wort zeigt, wie sehr Jürgen Braun von der AfD Recht hat mit seiner Einschätzung:
René Wildangel, Büroleiter der Heinrich-Böll-Stiftung in Ramallah, hat nach dem jüngsten Krieg den Gazastreifen besucht. Erschreckend ist nicht nur das Ausmaß der Schäden an Gebäuden und Infrastruktur, sondern auch die tiefe Traumatisierung der Menschen.
„Seit fast drei Jahren besuche ich als Leiter des Büros Ramallah der Heinrich-Böll-Stiftung den gebeutelten Gazastreifen. Nun bin ich zum ersten Mal wieder da nach dem letzten, desaströsen Krieg. Der erste Besuch nach dem Krieg zeigt nicht nur das Ausmaß der Schäden an Gebäuden und Infrastruktur, sondern auch der tiefen Traumatisierung der Menschen. […]
Im Gazastreifen habe ich in den letzten Jahren viele Menschen kennengelernt: NGO-Vertreter/innen, Taxifahrer, junge Aktivist/innen, Geschäftsleute, Studierende, Künstler/innen, Journalist/innen und politische Vertreter/innen der Fatah und auch jene der Hamas, des Islamischen Jihad und anderer Parteien. […]
Während des Krieges hieß es bangen um Freunde und Bekannte im Gazastreifen, um Partner der Heinrich-Böll-Stiftung, um mutige Menschen, die sich für Menschenrechte, Freiheit und Demokratie einsetzen. Jeder Anruf drohte schlimme Nachrichten mit sich zu bringen: Menschen mussten ihre Häuser verlassen, wussten nicht wohin sie fliehen sollten, haben Verwandte oder Freunde, ihre Häuser oder Wohnungen verloren. […]
Mein Fahrer in Gaza, mit dem ich seit drei Jahren unterwegs bin und der zum Freund wurde, ist obdachlos geworden. Sein Haus, in dem er mit seinen Brüdern, und insgesamt 50 Familienangehörigen, die meisten Kinder, wohnte, ist komplett zerstört. Sie haben alles verloren.
Eine ehemalige Mitarbeiterin der Heinrich-Böll-Stiftung schrieb auf Facebook, dass zwei Enkel ihrer Tante bei einem Angriff auf einen Spielplatz getötet wurden.
Ein ehemaliger Promotionsstipendiat der Stiftung, der 2007 mit seiner Familie nach vielen Jahren in Deutschland nach Gaza zurückkehrte, bangte mit seiner Familie jede Nacht ums Überleben, das Haus der Familie seiner Frau wurde dem Erdboden gleich gemacht.
Ein Menschenrechtler, den die Stiftung zu Vorträgen nach Berlin eingeladen hatte, musste miterleben, wie sein 80-jähriger Vater, seine Stiefmutter und eine vierjährige Nichte getötet wurden. Auch weitere Angestellte des Al-Mizan Menschenrechtszentrums kamen bei Angriffen ums Leben.“
Die zuletzt genannte Partnerorganisation der Heinrich-Böll-Stiftung, das „Al-Mizan-Menschenrechtszentrum“, ruft derzeit die Welt zu Hilfe auf. Man müsse die „Palästinenser“ vor einem „Völkermord“ schützen. Das sind die Freunde der Grünen, ihre Genossen im Geiste, die von ihnen als Büroangestellte, Fahrer, Stipendiaten, Redner auf Seminaren in Deutschland und in NGOs bezahlt werden. Wer das im Bundestag ausspricht, wer die Wahrheit sagt, wird von den links-grünen Realitätsverweigerern und Heuchlern heutzutage „zur Ordnung“ gerufen.”
Schlechte Nachricht für Trans-Gender: Hohes Gesundheitsrisiko durch Hormongabe
Kommt ein Mann mit seinem natürlichen Geschlecht nicht zurecht und beschließt, als Frau weiterleben zu wollen, muss der gesamte biologische Apparat umgestellt werden. Gleiches gilt für die Frauen. Dafür braucht es zuallererst jene Geschlechtshormone, die das andere Geschlecht von Natur aus mitbekommen hat.
Untersuchung an Dänen
Doch die Gabe von Hormonen, ist nicht frei von Nebenwirklungen. Nach einer aktuellen Studie, die im European Journal of Endocrinology veröffentlicht wurde, erhöht sie das Risiko an Herzerkrankungen um bis zu 95 Prozent. Sowohl die ehemaligen Männer wie auch die ehemaligen Frauen erleiden infolge der Hormoneinnahme doppelt so viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie jene, die keine entsprechenden Präparate einnehmen.
Fünf Jahre lang wurde der Gesundheitszustand von 2.671 „Transgendern“, Frauen wie Männern, in Dänemark beobachtet. Sie waren alle im Alter zwischen 22 und 26 Jahren, zumal die ältere Generation weniger Probleme mit ihrem natürlichen Geschlecht hat.
Nicht nur Herzprobleme
Beide Geschlechter zeigten ein „deutlich erhöhtes Risiko“ für tödliche Krankheiten wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck sowie hohe Blutfett- und Cholesterinwerte. Bei Männern um 93 Prozent im Vergleich zu ihren Geschlechtsgenossen, bei Frauen um 63 Prozent erhöht.
Als Hauptursache gilt das unnatürliche Hormon.