Berlins Botschafter in Israel stärkt israelfeindliche NGOs

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Berlins Botschafter in Israel, Steffen Seibert, hat den Zorn des israelischen Außenministeriums und von Juden, die gegen Terrorismus kämpfen, auf sich gezogen. Der Grund dafür sind seine pro-palästinensischen Aktivitäten.

Das Außenministerium bestätigte dem Autor dieses Artikels gegenüber, dass es die beispiellose Maßnahme ergriffen hatte Seibert vorzuladen und zu rügen, weil er palästinensische Terroristen zu ehren scheint und die Legitimität von Israels

Seibert, der im August 2022 auf seinen Posten berufen wurde, hat einen beträchtlichen Teil seiner kurzen Amtszeit der Stärkung israelfeindlicher NGOs gewidmet. Eine ununerbrochene Reihe diplomatischer Patzer und Israelfeindlichkeit seinerseits veranlassten Jerusalem ihn zu rügen.

Erstens nahm Seibert an der umstrittenen Feier zum Alternativen Tag der Erinnerung in Tel Aviv teil. Seibert wertete einen der wichtisten und ehrwürdigsten Tage im israelischen Kalender herab, den Gedenktag fü die gefallenen Soldaten der Kriege Israels und der Opfer des Terrorismus, indem er die linke Veranstaltung besuchte, die tote Palästinenser ehrt, von denen viele Terroranschläge auf israelische Soldaten und Zivilisten verübten.

Als Reaktion auf die Seibert vorgeworfene Sympathie für palästinensische Terroristen schlossen sich Merav und Herzl Hajaj, die Leiter von Choosing Life – Forum of Bereaved Families [Für das Leben entscheiden – Forum für trauernde Familien] sich einer bunt gemischten Gruppe Israelis an, die letzten Monat vor seiner Resident gegen Seibert protestierten.

Zweitens wies Seibert die deutsche Luftwaffe an, nicht gemeinsam mit den USA, Britannien und Italien über Judäa und Samaria zu fliegen, was Teil einer gemeinsamen Flug-Feierlichkeit zu Israels Wiedergeburt als Staat war. Die IDF nannte die Veranstaltung „ein Zeichen der Partnerschaft zwischen den Ländern und der einzigartigen Beziehung des Staates Israel zu ihnen“. Für Israels Regierung war Seiberts Tun ein Versuch die Souveränität des jüdischen Staates zu delegitimieren.

Als Drittes rügte Israel Seibert, weil er Berichten zufolge deutsche Diplomaten bei zwei Anlässen angewiesen hatte keine Fotos in der Altstadt von Jerusalem zu machen, weil Berlin diese als „besetztes Gebiet“ betrachtet.

Das ist derselbe Seibert, der der früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel als Sprecher diente. Merkel unternahm große Anstrengungen, um zu verhindern, dass osteuropäische Länder ihre Botschaften nach Jerusalem verlegen, nachdem die Administration Trump Jerusalem 2017 als  Hauptstadt anerkannte.

Auf Twitter lobte Seibert die israelfeindliche NGO Ir Amim für seine „aufschlussreiche“ Führung durch die Gruppe. Ir Amim übte scharfe Kritik an Israels Sicherheitsbarriere, „lässt aber gleichzeitig den Kontext palästinensischer Terroranschläge und israelische nationaler Sicherheitsbedenken außen vor“, berichtete die NGO-Monitor aus Jerualem 2021.

NGO Monitor fügte hinzu, dass „Ir Amim Israel regelmäßig beschuldigt Jerusalem zu ‚judaisierien‘ und propagiert das palästinensische Narrativ der Stadt, einschließlich der Behauptungen, die ‚Regireungsmacht wird den Siedlerorganisationen übergeben‘ und archäologische Grabungen seien ein wichtiges ‚Mittel im Kampf um die Kontrolle‘ über Jerusralem.“ Das bizarre, belehrende Denken, das Seiberts Verhalten antreibt, erinnert an die Worte des verstorbenen deutschen Sozialwissenschaftlers Wolfgang Pohrt zum Antisemitismus, der mit dem Paternalismus seiner Landsleute gegenüber Juden und Israel im Nach-Holocaust-Deutschland verbunden wird.

Pohrt hielt fest, dass viele seiner Landsleute ihre Rolle als Moralpolizei wahrnehmen, die damit beauftragt ist zu verhindern, dass „ihre Opfer rückfällig werden“.

Seibert wirkt oft als der diensteifrige Schulmeister aus der Zeit des kaiserlichen Deutschlands, der mit seiner Peitsche knallt, wenn er glaubt, die Israelis würden seinen ethischen und politischen Verhaltensstandards nicht entsprechen. Sein Verhalten im Kolonialstil hat bei israelischen Gruppen Empörung ausgelöst.

Dass Seibert seine Botschafter-Rolle als unverblümtes diplomatisches Instrument zum Angriff auf Israels Legitimität nutzt, löste im Juni einen Protest vor seiner Residenz aus. Zu den teilnehmenden Organisationen gehörten das Forum behinderter IDF-Veteranen für Israels Sicherheit, Choosing Life – Formu of Bereavaed Families, die Befreiungsfront Südliches Tel Aviv und die Menschenrechtsorganisation Betzalmo.

Liran Baruch, ein behinderter IDF-Veteran, der bei einer Militäroperation in Ramallah ein Auge verlor, nahm an der Veranstaltung teil, weil er gegen die antiisraelsche Feindseligkeit der deutschen Regierung protestieren wollte.

Überraschenderweise betrieb Markus Decker, ein deutscher Reporter für das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) schlampigen Jouranlismus und schrieb die Demonstration Im Tirtzu zu, einer zionistischen Nichtregierungs-Organisation. Decker, dessen Artikel mit israelfeindlichen Ressentiments gespickt war, nahm sich nicht die Zeit ordentlich über die breitgefächerten Gruppen zu berichten, die dort protestierten. Er versäumte es auch zu berichten, dass Israels Regierung Seibert rügte.

Tatsache ist, dass bisher keine der deutschen Mainstream-Tageszeitungen über das Seibert vorgeworfene diplomatosche Fehlverhalten berichtet hat – ein journalistisches Verbrechen, das der Autor dieses Artikels in mehr als 20 Jahren des Schreibens über die deutsch-israelischen Beziehungen nicht erlebt hat.

Auf YouTube ist Naftali Hirschl, ein israelischer Aktivist bei dem Protest, mit der Aussage zu sehen: „Ein Botschafter, der tote antisemitische Terroristen ausgerechnet an dem Tag Respekt erweist, an dem Israel seiner gefallenen Soldaten und Opfer des islamischen Terrors gedenkt. Das tun Freunde nicht.“

Israelische Quellen sagten gegenüber dem Autor, dass Seibert sich beim Außenministerium über die Demonstration beschwerte. In seiner Reaktion liegt angesichts der Unterstützung der deutschen Regierung für die massiven Proteste gegen die Justizreform in Israel schon eine heftige Dosis Ironie und Scheinheiligkeit. Ein Sprecher des israelischen Außenministeriums sagte, das Ministerium wolle die Sache nicht kommentieren.

Der Leiter der vom deutschen Außenministerium finanzierten Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, ein ehemaliger Politiker der Grünen, sprang Seibert zur Seite. Die DIG soll, zumindest auf dem Papier, die deutsch-israelischen Beziehungen und die Sicherheit des jüdischen Staates fördern.

Beck veröffentlichte eine Pressemitteilung im Namen der mehr als 5.000 DIG-Mitglieder, in der er die Protestierenden niedermachte. Er sagte, der Protest stelle eine „Beleidigung des deutschen Botschafters in Israel durch eine rechte Demonstration“ dar.

Becks Verwendung des Ausdrucks „rechte Demonstration“ ist eine aufgeladene Formulierung, weil sie für deutsche Leser Neonazis und rechtsextreme Gruppen in ihrem Land heraufbeschwört.

Der israelisch-amerikanische Bestseller-Autor Tuvia Tenenbom sagte dazu: „Bei Freunden wie Volker Beck sollten wir Juden lieber Feinde haben!“ Tenenboms launiger Kommentar trifft auf auch Seibert zu.

Benjamin Weinthal, YNet / https://haolam.de/artikel/Israel-Nahost/56608/Berlins-Botschafter-in-Israel-strkt-israelfeindliche-NGOs.html

Deutscher Blogger bezeichnet Grünen-Chefin als “dick” – nun wurde sogar sein Konto gesperrt

Deutsche zuletzt! – Bundesregierung verhöhnt Flutopfer im Ahrtal

Die Flutkatastrophe im Ahrtal jährt sich zum zweiten Mal. Während die Ampel-Regierung für beinahe jede Katastrophe weltweit Millionen an Soforthilfen bereitstellt, werden die eigenen Bürger im Stich gelassen. Bundespräsident Steinmeier ließ es sich am traurigen Jubiläumstag nicht nehmen, die Opfer vor Ort persönlich zu verhöhnen.

Bei der Flutkatastrophe im Ahrtal verloren rund 180 Deutsche auf tragische Weise ihr Leben. Wie so oft, wenn es um die Belange des eigenen Volkes geht, verhielt die Bundesregierung sich bezüglich notwendiger Hilfsmaßnahmen und Wiederaufbaugelder äußerst zurückhaltend. Das Ahrtal gleicht auch zwei Jahre später noch einer Trümmerlandschaft. Obwohl die EU für die Flutopfer 610 Millionen Euro Hilfsgelder veranschlagt und an die Bundesregierung überwiesen hat, hält diese das Geld weiterhin größtenteils zurück. Stattdessen pumpt die Ampel-Regierung zuverlässig Unsummen an Steuermilliarden in türkische Erdbebenhilfe und die Asylindustrie.

Opferhilfe wird beschlagnahmt

Ganze 610 Millionen Euro an EU-Gelder für Flutopfer sind nicht wie geplant im Ahrtal gelandet, sondern in einem Haushalt für Zinszahlungen. Das Geld sollte für den Wiederaufbau sowie zur Absicherung vernichteter beruflicher Existenzen dienen. Regionalpolitiker werfen der Bundesregierung vor, das Geld für die Flutopfer zu bunkern. Die dreiste Begründung des Bundes: Er habe Hilfen vorfinanziert und decke mit dem Geld nun Zinsen, die durch die Unterstützung der Flutopfer angefallen seien. Die deutsche Bevölkerung, die allein den angestammten Wohlstand der Bundesrepublik erarbeitet hat, wird damit einmal mehr im Regen stehen gelassen.

Deutsche zuletzt – Geld für alle Welt

Während das Ahrtal noch immer in Schutt liegt, hat die Ampel-Regierung erst vor wenigen Monaten 238 Millionen Euro Steuergeld an die Türkei bezahlt. Unfassbar: Die Summe wird dort verwendet, um Erdbeben-Opfern in der Türkei zu helfen, während im eigenen Land tausende Deutsche im gleichen Maß betroffen sind. Ebenso brummt die heimische Asylindustrie weiter: Allein Im vergangenen Jahr hat die Regierung 22,2 Milliarden (22,200 Millionen!) Euro für „Asylbedingte Leistungen”, sprich: für die Ansiedlung von Ersetzungsmigranten, verschleudert.

Über 33 Milliarden „Entwicklungshilfen“

Weitere unfassbare 33.3 Milliarden Euro deutsches Steuergeld versickerten 2022 unter dem Etikett der „Entwicklungshilfe“ in dubiosen Geldkanälen der dritten Welt. Eine besonders absurde und haarsträubende Praxis der Steuergeldverschwendung: Europäische Länder pumpen seit Jahrzehnten Milliarden an Entwicklungshilfe in korrupte Armutsländer in Afrika und den Nahen Osten, ohne dass sich die Zustände vor Ort jemals verbessern würden. Da sich die Geldverteiler auch weigern die Unsummen selber zu verwalten und zu investieren, verschwinden Milliarden an Steuergeld im Wüstensand und undurchsichtigen Dschungelwäldern der dritten Welt.

Steinmeier verhöhnt Ahrtaler-Opfer

Kürzlich hat sich Bundespräsident Steinmeier bereits zum zweiten Mal, selbstherrlich in die Kameras grinsend, ins Ahrtal begeben. Ohne Ironie meinte er: Wenn es sich um eine Jahrhundertkatastrophe gehandelt habe, könne und dürfe es nicht erstaunen, dass auch zwei Jahre nach der Flutnacht noch Schäden sichtbar seien. Prompt hinterließ er vor Ort einen vermeintlich großzügigen Appel aus jener luxuriösen Parallelwelt, in der die meisten Verantwortlichen der herrschenden Zustände leben.

Schlag ins Gesicht für Betroffene

Anstatt dafür zu sorgen, dass die versprochenen Geldern endlich bei den bedürftigen Deutschen ankommen, rief er die Menschen allen Ernstes dazu auf, ins Ahrtal zu kommen, um Wein zu trinken und das gute Essen zu genießen. Damit soll der Tourismus angekurbelt werden – in einer Region, wo größtenteils noch alles in Trümmern liegt. Ein solche dreiste Äußerung, in voller Kenntnis der bundesrepublikanischen Geldverschleuderung in alle Welt, ist ein weiterer Schlag ins Gesicht der Ahrtaler und des gesamten deutschen Volkes.

Deutsche zuletzt! – Bundesregierung verhöhnt Flutopfer im Ahrtal (heimatkurier.at)

Sperrung sozialer Plattformen ab August bei nicht definierten „sozialen Unruhen“

Bei nicht näher definierten „sozialen Unruhen“ können nun ab 25. August 2023 europaweit soziale Plattformen gesperrt werden.

„Die Interventionen werden extrem schnell sein“, erklärte der verantwortliche EU-Kommissar Thierry Breton dazu in einem Interview.

EU definiert „soziale Unruhen“ und Herrschaft über soziale Medien

Bei, seitens des „Erfinders“ EU,  nicht näher definierten „sozialen Unruhen“ können künftig soziale Plattformen europaweit gesperrt werden, falls sie die neuen EU-Regeln des „Digital Services Act“ (DSA, auf Deutsch „Gesetz für digitale Dienstleister“), nicht umsetzten.

Dies erklärte der dafür offenbar verantwortliche EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen Thierry Breton am 10. Juli in einem Interview mit dem französischen Fernsehsender France Info.

Der ehemalige Chef der französischen Telecom Breton drohte also damit, im Falle „sozialer Unruhen“ alle sozialen Netzwerke in Europa abzuschalten.

Auf der Grundlage des europäischen Digital Services Act könne er TikTok, Twitter, Facebook, Instagram, YouTube und Snapchat vollständig sperren lassen, sofern deren Betreiber nicht gegen mutmaßlich rechtswidrige Inhalte zeitgerecht vorgingen.

Darüber berichtete auch Der Standard in Österreich am 11. Juli.

Demnach müssten 19 große Onlineplattformen, darunter TikTok, Snapchat, Instagram und Twitter, ab dem 25. August neue rechtliche Voraussetzungen zur Eindämmung, durch die EU definierter „illegaler und schädlicher Inhalte“ erfüllen.

„Plattformen mit mehr als 45 Millionen Nutzern in der EU müssen der Kommission darüber hinaus eine erste detaillierte Bewertung ihrer größten Risiken für die Nutzer vorlegen“, gab Der Standard die neue Regelung wieder.

Strafen von Sechs Prozent des weltweiten Umsatzes

Ansonsten hätten die Betreiber mit Geldbußen von bis zu sechs Prozent des weltweiten Umsatzes zu rechnen.

Gegenüber France Info teilte Thierry Breton mit, dass „Hass-Nachrichten“ oder zum Beispiel Aufrufe zum Töten nach dem 25.August in den sozialen Netzwerken untersagt und sofort bestraft würden.

„All das wird ab dem 25. August nicht mehr möglich sein.“

Wie man allerdings in den letzten Jahren lernen durfte, wird es dabei wohl nicht bleiben, die bereits hinlänglich bekannte „Salami-Taktik“ der EU wird wohl raschest dafür sorgen.

„Wenn es also hasserfüllte Inhalte gibt, Inhalte, die zum Beispiel zur Revolte aufrufen, die auch zum Töten oder zum Abfackeln von Autos aufrufen, sind sie verpflichtet, diese Inhalte sofort zu löschen. Wenn sie dies nicht tun, werden sie sofort bestraft.“

Sollten demnach „die Plattformen nicht sofort handeln, ja, dann können wir zu diesem Zeitpunkt nicht nur eine Geldstrafe verhängen, sondern auch die Nutzung auf unserem Territorium verbieten. Die Interventionen werden extrem schnell sein“, versicherte Breton.

Nach der Interpretation von France Info hieße das, „Abschaltung der sozialen Netzwerke, die sich nicht an die Regel halten.“ Dazu habe Breton betont, dass dies dann keine Entscheidung einer Person oder eines Landes sei.

„Das wird das Gesetz tun“ und nicht eine Person, ein Staat oder ein Vorstand“, erklärte er die Verantwortlichkeit für den Abschaltungsprozess.

Dem EU-Kommissar zufolge bereiteten sich die sozialen Medien bereits auf diese neue Regelung vor. Ab dem 25. August „müssen sie uns (der EU) nachweisen, dass sie Maßnahmen zur Durchsetzung des Gesetzes getroffen haben.“

Der Chef von Facebook, Instagram und Meta habe gegenüber Breton schon „bestätigt, dass er dafür 1.000 zusätzliche Personen einstellen wird“. Twitter, TikTok und Snapchat seien noch nicht so weit fortgeschritten, deutete Breton gegenüber France Info an.

Macron „bahnte“ Weg für das Narrativ

Der Standard erinnerte daran, dass in der Vorwoche auch der französische Präsident Emmanuel Macron bei einer Versammlung von 250 Bürgermeistern seines Landes ein Social-Media-Verbot oder zumindest Nutzungseinschränkungen gefordert habe.

„Wir müssen über die Nutzung dieser Netzwerke durch die Jugend nachdenken“ und dabei auch Verbote ins Auge fassen. Als Medien daraufhin Vergleiche mit staatlicher Zensur in China und Iran zogen, soll Macron schließlich sogar Kritik aus der eigenen Partei zu hören bekommen haben. Die französische Regierung sei diesbezüglich zurückgerudert, so die österreichische Zeitung.

In der kommenden Woche werde die EU-Kommission bei TikTok einen „Stresstest“ durchführen, habe Breton angekündigt. Dabei werde geprüft, ob das Unternehmen die neuen Regeln einhalten könne. Twitter habe den Test schon absolviert und Meta wolle diesen noch im Juli absolvieren.

Ein Schelm der annehmen möchte innerhalb der EU ginge bereits die „Angst vor dem Zorn des Volkes“ umher.

Sperrung sozialer Plattformen ab August bei nicht definierten „sozialen Unruhen“ | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

„Letzte Generation“ plant die Unterwanderung der Polizei

Die „Letzte Generation“ plant die Unterwanderung der Polizei und damit des Staatsapparates. Das zeigen nun exklusive Recherchen von Apollo News. Über Wochen haben wir die internen Vorgänge bei der „Letzten Generation“ beobachtet, haben uns in Chatgruppen eingeschleust und an zahlreichen Meetings teilgenommen.

Intern wurde nun von Letzten Generation ein großangelegter Aufruf zur Unterstützung der „Polizeivernetzung“ veröffentlicht. Hinter dem Begriff „Polizeivernetzung“ versammeln sich diverse Mitglieder der „Letzten Generation“, die die Polizei infiltrieren wollen. Welchen Stellenwert und welchen Zufluss die Einflussnahme auf die Polizei wirklich findet, zeigen folgende Zeilen: „Die Polizeivernetzung platzt aus allen Nähten – das ist genial – Bei uns ist so viel los und wir brauchen dringend Unterstützung“.

Weiterlesen auf Apollo News

https://vera-lengsfeld.de/2023/07/13/letzte-generation-plant-die-unterwanderung-der-polizei/

Gewalt im Sommer: Berliner Innensenatorin wälzt Verantwortung auf Bäderbetreiber ab

So friedlich ist es jetzt im Berliner Columbiabad. Aber nur, weil der Betreiber zugesperrt hat: Die Migrantengewalt wurde zu viel.
Foto: Clemens Espenlaub / Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

Pünktlich mit Saisonbeginn begannen in Deutschlands Freibädern wieder die Pöbeleien, sexuellen Übergriffe und Massenschlägereien durch Einwanderer. Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) kritisiert nun die Bäder-Verantwortlichen, dass sie nicht energisch genug gegen die aggressive Klientel in den Freizeiteinrichtungen vorgingen.

Mitarbeiter entnervt

Speziell die Freibäder in Berlin sind mittlerweile bekannt für ihr gewaltbereites Klientel, das vornehmlich dem arabischen Raum entstammt. Als Symbol für die unhaltbaren Zustände steht das Neuköllner Columbiabad, das seit Montag dieser Woche seine Pforten geschlossen hält. Zahlreiche Mitarbeiter waren entnervt und überfordert in Krankenstand gegangen. Sie würden beschimpft, bespuckt und geschlagen, schrieben sie in einem Brandbrief. Man war es leid, gegenüber den Massen an aggressiven “jungen Männern” auf verlorenem Posten zu stehen.

Personal und Betreiber überfordert

Kritik kommt ausgerechnet von der Innensenatorin, die eigentlich für die Sicherheit in der Stadt verantwortlich ist. Die Bäderbetriebe müssten energischer gegen aggressive Gäste vorgehen, mahnte sie ein. „Ich habe die klare Erwartungshaltung, dass die Berliner Bäderbetriebe alles daransetzen, ihrem gesetzlichen Auftrag gerecht zu werden.“ Sie müssten „für die Sicherheit in ihren Anlagen Sorge tragen“ und stünden „in der Pflicht, ihre Verantwortung wahrzunehmen“, zitiert sie der Tagesspiegel.

Ursache in Politik zu suchen

Die Gewalt in den Bädern ist dabei nur ein Symptom dafür, was die ungezügelte Einwanderungspolitik der vergangenen Jahrzehnte angerichtet hat. Es hat sich eine Gegengesellschaft bildungsferner und kulturfremder Migranten gebildet, die Deutschland als ihre Beute ansieht.

Gelebt wird nach eigenen Gesetzen. Die Berliner Stadtrandghettos stehen den berüchtigten Pariser Banlieus um nichts nach. Die Krawalle zum Jahreswechsel haben das gezeigt. Araberbanden haben dort das Kommando übernommen und die Polizei ist nur noch Zaungast.

Politiker verweigern Verantwortung

Sollte sie doch einmal durchgreifen wollen, schlägt ihr gleich ein Gezeter aus links-grünen Kreisen entgegen und die Rassismuskeule wird geschwungen.

Vor diesem Hintergrund verlangt mit der SPD-Senatorin ausgerechnet eine Vertreterin dieser Einwanderungspolitik von den Bäderverantwortlichen, für Ruhe und Ordnung zu sorgen und die Freizeiteinrichtungen in Hochsicherheitszonen zu verwandeln, statt einmal selbst ihre Arbeit zu tun, für die sie eigentlich bezahlt wird.

https://unzensuriert.de/195532-gewalt-im-sommer-innensenatorin-waelzt-verantwortung-auf-baederbetreiber-ab/

Große Demonstration gegen Einwanderung am 29. Juli in Wien

Mit dieser Grafik wird für die Demonstration Ende Juli in Wien geworben.
Foto: z.V.g.

In Wien findet am 29. Juli eine große Remigrationsdemonstration statt. Organisiert wird sie von unterschiedlichen Plattformen. Als Redner kommt vor allem die Jugend zu Wort.

Wien als Veranstaltungsort mit starker Symbolkraft

Immer stärker sind die Folgen der Masseneinwanderung nach Mittel- und Westeuropa auch in Österreich zu spüren. Fast täglich liest man inzwischen von sogenannten Einzelfällen, wenn Ausländer in ihrer neuen Heimat straffällig werden. So berichtete unzensuriert jüngst von einem Mordfall an einer Obdachlosen durch einen “Staatenlosen”.

Aber auch die kulturelle Veränderung abseits von Straftaten nimmt durch die neuen Einwohner immer stärkere Züge an. So berichtete unzensuriert ebenfalls kürzlich, wie Vorarlberger Schüler in einer Moschee zum moslemischen Gottesdienst antreten mussten. Daher hat es eine starke Symbolkraft, wenn die Demonstration in Wien stattfindet, wo die Folgen der Einwanderung am stärksten zu spüren sind.

Auch Freiheitliche Jugend vertreten

Als Organisatoren gelten patriotische Jugendliche unterschiedlicher Plattformen. Zahlreiche junge Aktivisten kommen dabei zu Wort, aber auch Vertreter aus der Parteipolitik. So wird Silvio Hemmelmayr, Landesobmann der Freiheitlichen Jugend Oberösterreich, einen Redebeitrag halten. Er wirbt dabei für die Teilnahme an der Demonstration:

Das Schicksal Europas liegt in unseren Händen. Der Kampf um unsere Identität ist noch nicht verloren! Es liegt an uns, lauter zu sein als je zuvor. Denn die Zeit ist reif. Reif für Veränderung. Reif für Europas Jugend. Reif für Remigration.

Der genaue Ort der Demonstration wird noch bekannt gegeben.

https://unzensuriert.at/195404-grosse-demonstration-gegen-einwanderung-am-29-juli-in-wien/

Braucht Deutschland 1,5 Millionen Zuwanderer?

Aus welchen Gründen mache Leute ,weise‘ genannt werden, ist auch nicht mehr so recht ersichtlich. Also gut, zumindest nicht in diesem Fall.  Zum Thema Fachkräftegesetz und Arbeitskräftemangel fordert die Wirtschaftsweise Schnitzer eine Zuwanderung von 1.500.000 Fachkräften jährlich. Die Süddeutsche Zeitung zitiert sie mit dem Satz, der in der selben Form auch vom Stern, der Welt und vielen anderen übernommen wurde: „Deutschland braucht 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr, wenn wir abzüglich der beträchtlichen Abwanderung jedes Jahr 400.000 neue Bürger haben und so die Zahl der Arbeitskräfte halten wollen.“ Hm, etwas unverständlich, hätte der Vorsitzende der Kolchose vor dem Haufen der Bauern ausgerufen, nachdem Grigori Kossonossow, der Wächter der Fliegerschule, sie auf seinem Heimaturlaub etwas ungeschickt zur Spende für ein neues Flugzeug aufrief. (hier schnell der Link zur Kuh im Propeller: https://spotify.link/uoWtCb0Q8Ab). Also lassen wir den Satz so stehen. Nehmen wir an, was natürlich auch längst nicht mehr stimmt, dass die Nachwachsenden die jährlich in  Rente gehenden in einem 0-Summenspiel ersetzen. 400.000 Fachkräfte wandern jedes Jahr aus Deutschland ab.

Ich hab zwar gelesen, das es 268.167 Deutsche in 2022 waren, aber egal. Es wandern ja auch ausländische Fachkräfte ab. Nehmen wir also 400.000 Fachkräfte.

Sucht man nach Zahlen zu derzeit fehlenden Fachkräften, findet man je nach Quelle Zahlen zwischen 300.000 und 500.000. Das passt ja in etwa zu den jährlich abwandernden Arbeitskräften. Dem gegenüber stehen dann (2022) 3,9 Millionen Personen, die Bürgergeld beziehen, also nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung standen. Dazu kommen pro Jahr noch ein paar sog. Asylanten, deren Zahl keiner kennt. Man munkelt, gerade seinen es soviel wie 2015. Da waren es ca. 1 Million. Na gehen wir hier mal von 500.000 aus.

Nun sind das ja nicht alles Fachkräfte, wie uns eigentlich versprochen wurde, aber einfache Arbeiten, die auch erledigt werden müssen, könnte jeder leisten, so man sich dazu durchringen könnte, das zu fordern.

Man weiß jetzt freilich nicht, ob die geforderten 1.500.000 Arbeitskräfte pro Jahr die neu Hinzuziehenden bereits beinhalten oder ob die dazu gerechnet werden müssen. Aber bleiben wir bei den 1,5 Millionen. Jetzt sehen wir uns den Wohnungsmarkt an. Gehen sie weiter, da gibts nichts zu sehen. Knapp ist untertrieben. Und darauf nun noch mal 1,5 Mio Zuzug im Jahr. Das wäre pro Jahr eine Stadt in der Größenordnung wie München.

In München gibt es derzeit 141 Grundschulen, 44 Mittelschulen, 15 Förderschulen, 24 Realschulen (20 städtische und vier staatliche), 42 Gymnasien (14 städtische und 28 staatliche), zwei städtische Schulen besonderer Art und 93 berufliche Schulen, davon 87 städtische. 2021 gab es in München rund 821.000 Wohnungen. Das nur mal so. So eine Stadt jedes Jahr neu dazu. Sagt zumindest die Wirtschaftsweise Schnitzer.

Dabei habe ich noch gar nicht die 3,9 Millionen Bürgergeldbezieher bedacht, deren Bürgergeld irgendwer erwirtschaften muss. Statt man von denen aber einfach ein Viertel zum Arbeiten ‚anstubbst‘, um das Problem elegant zu lösen, indem man ihnen nur noch 50% Bürgergeld zahlt, denkt man über neue Millionenstädte nach, in denen Millionen arbeitswillige Neuzugänge untergebracht werden könnten. Und da wundern wir uns über Inflation, bei der so ein Staat prima verdient und von seinen Schulden runterkäme, wenn er nicht noch schneller neue anhäufen würde.

Wann ist die Bildung im Lande nur so krass abgebogen? Das verrückteste aber, es scheint kaum jemanden zu stören.

https://vera-lengsfeld.de/2023/07/13/braucht-deutschland-15-millionen-zuwanderer/#more-7137

Was für eine Tragödie: Anzahl an Totgeburten explodiert förmlich

Ein eigenes Kind ist das Lebensglück schlechthin. Tragisch, wenn es tot geboren werden muss.
Foto: madeloneugelink / pixabay.com (CCO)

Es ist eine fürchterliche Tragödie im Leben einer Mutter, wenn sie das eigene Kind tot zur Welt bringen muss. Und doch müssen jetzt wieder mehr Eltern damit fertig werden, 2021 waren es 3.420 Paare.

Mainstream bleibt bei Corona-Erzählung

Die Bild-Zeitung titelte dazu gestern, Mittwoch: „Rätselhafter Anstieg bei Totgeburten“. So nahm die Zahl der Totgeburten im 2. Quartal 2021 um 9,4 Prozent zu und lag im 4. Quartal 2021 schon bei 19,4 Prozent über den Werten aus den Vorjahren.

Was war davor geschehen? Woher kommt diese gewaltige und wachsende Steigerung der Totgeburten? Die Bild-Zeitung hat eine Antwort parat: „Mediziner haben Corona im Verdacht“.

Unterschied zwischen Corona-Jahr 2020 und 2021

Doch war nicht Corona im Jahr 2020 heimtückisch und gemeingefährlich, weswegen „Lockdowns“ verhängt und die Grundrechte eingeschränkt worden waren? Raffte Covid-19 nicht im Jahr 2020 massenweise Menschen dahin? Gibt es nicht einen kleinen, feinen Unterschied zwischen den beiden Corona-Jahren, abgesehen von der Tatsache, dass sich das Coronavirus – wie jedes Virus – vom ersten zum zweiten Jahr abschwächte?

Im Bild-Bericht kommt jedenfalls das Wort Corona-Impfung kein einziges Mal vor, obwohl sie und nur sie den wesentlichen Unterschied zwischen den Corona-Jahren 2020 und 2021 machte.

https://unzensuriert.de/195449-was-fuer-eine-tragoedie-anzahl-an-totgeburten-explodiert-foermlich/