Polen machen es vor: Migranten-Grapscher müssen in Freibad vor einheimischen Männern beschützt werden (VIDEO)

Während in Deutschland (und vielen anderen westeuropäischen Ländern) ein Besuch im sommerlichen Freibad mittlerweile einer Selbstmord-Mission gleicht und man dort ohne jegliche Konsequenz und Schutz mit Horden an gewalttätigen und „notgeilen“ Migranten aus aller Herren Länder konfrontiert wird – wir berichten regelmäßig – geht man in Polen selbstbestimmte Wege, um mit diesem Problem fertig zu werden.

Polnische Männer stellen Migranten

Wie Videos zeigen, musste ein Großaufgebot der Polizei nämlich Migranten (vermutlich aus Georgien) vor einem wildgewordenen Mob polnischer Männer beschützen. 60 polnische Männer wurden daran gehindert, die vier Ausländer anzugreifen, die minderjährige Mädchen im Schwimmbad von Bytom (Schlesien) in der Umkleidekabine begrapscht haben sollen. Die Männer im Alter von 18 und 41 Jahren wurden von der Polizei verhaftet.

Afrikaner, der Frau belästigt, niedergeschlagen

Ein weiteres Video aus Polen, welches derzeit in sozialen Netzwerken viral geht, zeigt wiederum, wie ein Afrikaner in Warschau eine polnische Frau belästigt. Ein polnischer Mann schritt sofort ein und schlug den Migranten nieder.

Das Video wurde mit folgendem Text unterlegt: 

„Polen ist nicht tolerant wie Paris oder Berlin“

https://unser-mitteleuropa.com/polen-machen-es-vor-migranten-grapscher-muessen-in-freibad-vor-einheimischen-maennern-beschuetzt-werden-video/

Diktatur-Verdämlichung mit Frau KGE

Bündnis 90/Die Grünen, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons

Frau Kathrin Göring-Eckhardt, kurz: Frau EKG, äh KGE, wurde vom Berliner Tagesspiegel unlängst aus ihrer wohlverdienten Obskurität gezerrt, um sich auf dem freien Markt der Ansichten und Meinungen zu behaupten. So entstand eine rhetorische Mogelpackung.

Meine Damen und Herren, es ist bestimmt nicht leicht, Frau KGE zu sein: Man ist nicht viel, man kann nicht viel und man darf sich nur dann am Sauerstoff der veröffentlichten Meinung laben, wenn ein Mainstream-Redakteur eine Wette verliert und sich von einem vollsülzen lassen muss, ob er/sie/es will oder nicht. Voila, Frau KGE von der EKD im Saure-Gurken-Interview mit Holtzbrincks Qualitätsprodukt.

Frau KGE, das sei Neulingen der Berliner Clownshow erklärt, ist eins der stillen Wasser der Welthauptstadt von Black Rock Deutschland (BRD), denen oft eine vermeintliche intellektuelle Tiefe nachgesagt wird, die sich dann allerdings in schnödester Regelmäßigkeit als nur unwesentlich profunder als die einer Regenpfütze erweist.

Frau KGE ist, das wäre aus Gründen der Fairness einzugestehen, ein bisschen intelligenter als Steffi Lembke (Ökoministerin), etwas belesener als Annalena Baerbock (was vermutlich kein Kunststück ist) und nicht ganz so unsympathisch wie Saskia Esken (SPD), die als Empfangsdrachen eines VR-chinesischen Zwangsarbeiterinnenlagers vermutlich eine wesentlich bessere Figur machen würde als auf ihrem jetzigen Posten im Willy-Brandt-Haus.

Ach ja, Frau KGE ist auch dünner als diese Person jederlei Geschlechts, die ihre Walgesänge für die deutschen Ökopathen anstimmt und die so aussieht als müsste sie bei der Schwerkraft einen Mengenrabatt bekommen; als selbsternannte Ernährungsexpertin ist Ricarda Lang wahrscheinlich so glaubwürdig wie eine Crack-Nutte als Heilige Jungfrau.

Googeln Sie einfach mal „dicke grüne Frau“ und Sie werden staunen, was passiert, liebe Staatsanwaltschaften jederlei Geschlechts.

Wie Sie sehen, meine Damen und Herren, trotz  überaus überschaubarer, leicht zu erringender und flüchtiger Vorzüge ist es Frau KGE gelungen, ihre Marktlücke in jenem Kaspertheater zu finden, zu erobern und zu halten, das wir Bullerbü nennen. Und wenn wir fair wären, würden wir Frau KGE dafür neidlos anerkennen: Sie und das spätimperialistische, postdemokratische Politbusiness des bürgerlichen Spätkapitalismus haben einander verdient wie Arsch und Eimer.

Aber wir sind nicht fair mit Frau KGE, denn mit uns ist sie es auch nicht. Und als großer Fan der diplomatischen Reziprozität a la Sacharowa (das ist, wenn die Anziehung auf Gegenseitigkeit beruht), möchte ich deshalb an dieser Stelle noch einmal daran erinnern, dass Frau KGE (abgesehen von ihrem abgebrochenen Theologiestudium) über wenig verfügt, das sie zur Hohepriesterin des Sülzens, Laberns, Jammerns prädestiniert – und sich generell als das Chefklageweib des linksalternativen Establishments aufzuführen.

Dabei versucht sie die ganze Zeit so zu tun, als hätte sie den Grand Prix des deutschen Buchhandels verdient, nur weil sie sich im bemerkenswerten Gegensatz zu Annalena Baerbock wahrscheinlich auch ohne Hilfe einer Bezugsperson in einer Buchhandlung orientieren könnte, und anders als Ricarda Lang an den Strand gehen könnte, ohne dass Greenpeace-Aktivisten (m, w, d, x) sie mit Wasser überschütten und zurück ins Meer bringen wollen.

Natürlich ginge es zu weit, Frau KGE eine professionelle Wenigkönnerin und rhetorische Hochstaplerin zu nennen. Als Tatsachenbehauptung hätte das sicherlich jahrelange Scherereien mit der linksalternativ gleichgeschalteten deutschen Gesinnungsjustiz zur Folge. Aber es wäre nicht nur inopportun, sondern auch faktisch verkehrt. Denn Frau KGE ist höchst effizient: Sie kann mit ihrem Wenigen viel erreichen.

Nolens-volens muss man angesichts von Frau KGE konstatieren, dass es offensichtlich reicht, einen Hauch besser als die Konkurrenz zu sein – etwas schlauer, etwas gebildeter, etwas normalgewichtiger – um vom rotz-grünen Establishment auf ein politisches Abstellgleis in Form eines Postens bei der EKD geschoben zu werden; aus Sicht vieler Profis des linksalternativen Politbetriebes vermutlich so attraktiv, wie durch die Autohäuser zu tingeln.

So groß ist die Angst des deutschen Nationalpopulismus vor dem kleinsten Bisschen an Restkompetenz.

Aber was war denn nun der Inhalt der rhetorischen Mogelpackung? Frau KGE hatte sich auf ihrer Werbeseite im Tagesspitzel, äh: Sie wissen schon wo, zu der steilen Behauptung verstiegen, im Osten der ehemaligen BRD würde Diktaturverherrlichung betrieben. Empirische Belege blieb Frau KGE schuldig (und der Tagesspiegel zeigte diesbezüglich kein Interesse), sondern sie verwies lediglich auf den scheinbar unaufhaltsamen Aufstieg der AfD in Umfragen und Wahlen. Es können doch nicht einfach alle wählen, was sie wollen, oder sind wir schon wieder in einer deutschen, demokratischen  Republik? Rhetorische Frage.

Frau KGE weiß vermutlich, dass ihre Argumentation intellektuell träge und moralisch unaufrichtig ist. Wenn sie einen Rest von Anstand hätte, würde sie sich schämen, solche Heuchelei zu betreiben und solche Lügen in die Welt zu setzen. Denn letztlich ist sie es, die eine Diktatur verherrlicht, nämlich die Diktatur der linksalternativ gleichgeschalteten, nationalpopulistischen deutschen Einheitsmeinung. Oder vielleicht sollte man in ihrem Fall von Verdämlichung reden, wegen Gender und so.

Aber die Charmeoffensive ging noch weiter, denn Frau KGE verstieg sich angesichts der jüngsten AfD-Erfolge außerdem zu der Äußerung, sie könne verstehen, dass die Menschen sich von der linksalternativen Politik überfordert fühlen, aber sie sollen doch deshalb gefälligst nicht die AfD wählen. Mit anderen Worten: „Linke“ Politik ist ein teurer Luxus, den sich nur die wenigsten leisten können. Aber wie es den realexistierenden Menschen in diesem unserem Land damit geht, ist Frau KGE schnuppe, solange die Wählerinnen und Wähler sie nicht beim Regieren stören. Suck it up, butter cup.

Diese neokoloniale Attitüde, diese Arroganz der Macht begegnet einem bei Frau KGE nur unwesentlich subtiler verpackt als bei der selbsternannten Wirtschaftsweisen, die für Black Rock Deutschland (BRD) jüngst anderthalb Millionen Einwanderer pro Jahr forderte, um den sogenannten Fachkräftemangel zu kompensieren – ohne zu kapieren, dass alle nennenswerten Fachkräfte seit Jahrzehnten einen möglichst weiten Bogen um die VEB Deutschland AG und das westeurasische Katastrophengebiet, aka die EU, machen.

Man darf seine Gegner nicht aufhalten, wenn sie Fehler begehen, wusste ein kleiner Korse. Und Frau KGE halten weder Ochs noch Esel auf. Ob sie eines Tages versteht, was sie falsch gemacht hat, ist irgendwie egal. Denn auf jeden Fall macht sie eine tolle Werbung für die AfD – genau wie der Rest der polit-medialen Kaste.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/56617/DiktaturVerdmlichung-mit-Frau-KGE.html / Autor: Ramiro Fulano

Görlitz kommt nicht zur Ruhe: Schon wieder treten Migranten unter “Du Hurensohn” -Rufen einen Mann zusammen (VIDEO)

Columbiabad Berlin und die „silvesterähnlichen Zustände“

screen grab twitter

Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein und dann nischt wie raus an Wannsee, trällerten die Berliner einst unbeschwert. Tempi passati. Inzwischen sind die Freibäder der Hauptstadt zu Kampfzonen geworden. Im Columbiabad Neukölln haben die Mitarbeiter bereits das Handtuch geschmissen. Nachdem sie in einem Brief an die Politik die Zustände geschildert und um Hilfe gebeten haben, die aber ausblieb, musste das Bad wegen Krankmeldungen des Personals geschlossen werden.

Seitdem ist viel Gegacker in Politik und Medien, aber nach wie vor wird um den heißen Brei herumgeredet. Es wird kaum thematisiert, wer die jungen Männer sind, die Massenschlägereien veranstalten, Grapschattacken starten, Bademeister und anderes Personal angreifen, in die Büsche pissen und kacken, in den Toiletten die Wände mit Kot beschmieren und Mütter und Kinder belästigen oder sogar schlagen. Wenn in einem Hauptstadtmedium ein Kommentar erscheint, der darauf hinweist, dass dieses Problem nicht gelöst werden kann, wenn man die Täter nicht nennt, erscheinen gleich darauf Beiträge, die das wieder relativieren.

Heute morgen hörte ich in MDR-Kultur, dass ein Beitrag in einer Hauptstadtzeitung erschienen sein soll, der die Hitze, für die Randale verantwortlich macht.

Nun, zu Beginn der Badesaison waren Luft und Wasser noch sehr kühl, gerade einmal 19° C, mancherorts noch darunter. Das sollte nicht für erhitzte Gemüter gesorgt haben. Weit gefehlt. In Berlin ging es, kaum dass die Tore der Freibäder geöffnet waren, heiß her. Seit einigen Jahren gibt es regelmäßig diese Massenschlägereien. Über die anzettelnde Klientel muss politisch-korrekt geschwiegen werden, wenn man sich nicht den üblichen Anfeindungen, ein Rechter oder Schlimmeres zu sein, aussetzen will.

Entsprechend war die Berichterstattung, die von Anfang an mit allen Tricks versuchte, das Geschehen zu verharmlosen. Die Berliner Morgenpost sprach zum Beispiel von „bekannten aggressiven Vorfällen“, die sich halt einstellen, sobald das Wetter zum Baden lockt. Die Schläger-Saison wurde in diesem Jahr im Sommerbad Pankow eröffnet. Pankow ist ein Bezirk für besserverdienende Familien, keineswegs ein Problembereich wie Neukölln oder Wedding. Aber die „jungen Männer“ stellen sich auch hier ein. Es begann mit einer Schlägerei zwischen zwei Jugendgruppen, die so heftig wurde, dass die Security, ohne die inzwischen kein Bad mehr auskommt, eingreifen musste. Die Wachmänner bekamen die Lage aber nicht in den Griff. Die Polizei musste geholt werden, um die Streithähne auseinanderzubringen. Allerdings gelang es den meisten Schlägern, zu flüchten. Nur zwei Jugendliche, 14 und 16 Jahre, wurden festgenommen, und die Eltern benachrichtigt. Mehr passierte nicht. Bei der Auseinandersetzung wurde ein Wachmann verletzt. Auch das wird ohne Konsequenzen bleiben. Die Milde lädt geradezu ein, wieder handgreiflich zu werden, war zu befürchten. Genau das ist eingetreten.

Die Politik schwieg. Zwar ist jedes Mädchen und jede junge Frau in den Bädern gefährdet, aber die Innensenatorin tat nichts. Die Politik sorgt sich lieber um die angebliche Gefahr für Frauen, die auf After-Show-Partys von Rammstein gehen.

Auch von Demonstrationen gegen die Gewalttäter in Freibädern und ihre Übergriffe auf Frauen und Mädchen ist nichts bekannt. Man demonstriert lieber gegen die Konzerte von Rammstein, deren Verbot vergeblich gefordert wurde und verlangt auf Plakaten, das Till Lindemann, dem bis heute keine Verfehlung nachgewiesen werden konnte, ins Gefängnis, statt auf die Bühne gehöre.

Nun, da die Gewaltexzesse nicht mehr verharmlost werden können, meldet sich auch die Politik zu Wort. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner will, dass Tickets für die Freibäder nur noch gegen Vorlage des Ausweises verkauft werden sollen. Es solle Hausverbote geben, aber wer soll die durchsetzen? Die ohnehin überlastete Polizei? Private Sicherheitsdienste, die dafür gar nicht ausgerüstet sind? Die Angestellten des Columbia-Bades haben bereits darauf hingewiesen, dass die privaten Sicherheitsleute mit der Situation überfordert sind.

„Durch die Rudelbildung der Jugendlichen und aufgrund des Zeitaufwandes ist es kaum möglich, Hausverbote durchzusetzen und zu registrieren.“

Die eigentliche Frage ist, was mit einem Land los ist, in dem nur noch unter Polizeiaufsicht gebadet werden kann. Der berühmte rosa Elefant im Raum, den die Verantwortlichen nicht sehen wollen, ist die Tatsache, dass wir es mit den Folgen der ungebremsten illegalen Zuwanderung seit 2015 und der gescheiterten Integration zu tun haben. Ein Jugendlicher im Columbiabad hat das mit dem Satz „Sie haben es verdient, bespuckt und geschlagen zu werden“ beschrieben. Ein anderer hat geäußert, hier würden bald „silversterähnliche Zustände“ herrschen. Die Täter im Columbiabad sind laut den Angestellten vor allem arabische Migranten und Tschetschenen.

Im beschaulichen Görlitz waren es junge Syrer, Türken, Iraker, die kürzlich deutsche Partygäste vor der Diskothek im Görlitzer Stadtteil Rauschwalde mit zerbrochenen Flaschen attackiert haben. Dabei wurden fünf Deutsche im Alter von 18 bis 48 Jahren so schwer verletzt, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Gäste der Diskothek waren zunächst beleidigt worden, so die Polizei. Dann flogen Flaschen gegen die Eingangstür. Zunächst waren Haftbefehle gegen fünf Tatverdächtige erlassen worden, und zwar wegen Landfriedensbruchs im besonders schweren Fall. Drei Syrer im Alter von 19, 21 und 34 Jahren kamen hinter Gitter. Gegen zwei Türken, 22 und 28 Jahre alt, -wurden die Haftbefehle gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt.

Der Görlitzer Oberbürgermeister Octavian Ursu, erschrocken über den Gewaltausbruch, fand klare Worte:  “Willkommen in unserer Europastadt ist jeder, der sich integriert, an unsere Gesetze hält und niemandem verbal oder körperlich Schaden zufügt. Beleidigungen und Verhalten, die zu einer Schlägerei mit Verletzten führen, sind inakzeptabel. Die Täter müssen bestraft werden und haben, wenn die aktuell beschriebenen Vorgänge so nachgewiesen werden, ihr Gastrecht bei uns verwirkt.”

Leider ist Ursu noch ein Einzelfall, obwohl er den Görlitzern damit aus dem Herzen spricht.

Die Politik beschwichtigt und verharmlost immer noch. Brauchen wir wirklich erst französische Zustände, ehe die Ursachen dieser Gewalt bekämpft werden?

Columbiabad und Görlitz sind Menetekel dafür, was uns bevorsteht, wenn nicht endlich gehandelt wird.

https://vera-lengsfeld.de/2023/07/15/columbiabad-berlin-und-die-silvesteraehnlichen-zustaende/#more-7141

Kurzer Prozess mit „Geflüchteten“ in Griechenland: 37 Minuten für mehrjährige Haftstrafen

Seit die Strafen für Schlepperei verschärft wurden, müssen viele Asylanten die letzten Meter allein zurücklegen. (Symbolbild)
Foto: Ggia / wikimedia commons

Borderline ist eine von unzähligen Nichtregierungsorganisationen (NGO) mit unklaren Finanzquellen, die sich für Einwanderer aus Afrika und dem Orient einsetzt. Es können gar nicht genug kommen. Und solche Organisationen arbeiten fleißig mit den Grünen zusammen.

Untersuchung im Auftrag eines Grünen

So hat der grüne EU-Parlamentsabgeordnete aus der Bundesrepublik Deutschland, Erik Marquardt, eine Studie bei der NGO in Auftrag gegeben, um zu erfahren, wie es denn den „Flüchtlingen“ in Griechenland ergehe.

Und dabei wurde klar, dass sich Griechenland von den „Geflüchteten“ nicht auf der Nase herumtanzen lässt. So wurden allein im vergangenen Jahr zumindest 1.374 Einwanderer wegen Schlepperei verhaftet.

Jeder zweite zu 15 Jahren verurteilt

Das Gerichtsverfahren dauerte dann im Durchschnitt nur 37 Minuten. War ein Einwanderer einer Straftat beschuldigt, auf die eine längere Freiheitsstrafe steht, und musste deshalb ein Pflichtverteidiger bestellt werden, dauerte das Gerichtsverfahren im Schnitt sogar nur 17 Minuten. Das kürzeste der dokumentierten Verfahren brauchte sechs Minuten.

Am Ende hagelte es harte Strafen: im Durchschnitt von 46 Jahren Haft und gut 330.000 Euro Geldstrafe. Mehr als jeder zweite Verurteilte fasste eine Haftstrafe von 15 Jahren und länger aus.

Statt Asylverfahren Anklage wegen Schlepperei

Seit 2015 fährt Griechenland einen härteren Kurs gegen Schlepper. Deshalb überlassen diese die letzten Meter den Passagieren, zu 90 Prozent Drittstaatsangehörige, selbst. Angekommen im „gelobten Europa“ erwartet sie dann aber kein Asylverfahren und Weiterreise nach Mitteleuropa, sondern die Anklage wegen Schlepperei. Egal ob sie selbst das Boot oder das Auto steuerten oder ob sie dabei nur halfen.

EU-Kommission auf Seite Griechenlands

Die Nichtregierungsorganisation bejammert selbstverständlich diese Vorgehensweise der griechischen Behörden und beklagt Menschenrechtsverletzungen, gegen die die EU vorgehen müsse. Doch der Grüne bekennt:

Leider hat die Kommission sich bislang auf die Seite Griechenlands gestellt.

https://unzensuriert.at/195697-kurzer-prozess-mit-gefluechteten-37-minuten-fuer-mehrjaehrige-haftstrafen/

Na sowas: Gruppenvergewaltiger auf Mallorca haben Migrationshintergrund, sind “y origen turco”

Von wegen Horror-Hitzewelle: Abkühlung auf 27 Grad bereits in 5 Tagen

Hetze gegen Ungeimpfte zu dokumentieren wird jetzt in Deutschland staatlich verfolgt und angeklagt

„Letzte Generation“: Erfolgreich Teile der Polizei unterwandert

 (Photos posted by Last Generation on Twitter)

https://philosophia-perennis.com/2023/07/15/letzte-generation-erfolgreich-teile-der-polizei-unterwandert/