Der US-Präsident beendete eine Kundgebung für strengere Waffenkontrollen im US-Staat Conneticut mit dem bekannten britischen Plädoyer auf die verstorbene Königin.
„Gott schütze die Königin!“ (God save the Queen!)
Dies ist zwar die weltberühmte Beschwörung der britischen Nationalhymne… Allerdings dürfte Biden nicht mehr auf dem neuesten Stand der Zeitgeschichte gewesen sein: Denn seit letztem Jahr ist ja bekanntlich König Charles III. Nachfolger der verstorbenen Queen Elizabeth.
Darüber, was der US-Präsident sagen wollte, wird seither von vielen spekuliert, vielleicht sogar von Joe Biden selbst.
In Deutschland haben bisher fast 9000 Menschen einen Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung gestellt.
Diese Anzahl stellt mehr als einen von 10.000 geimpften Menschen dar, bei einer Gesamtzahl von rund 65 Millionen Corona-Geimpften in Deutschland. Dies geht aus einer Auswertung von Behördendaten aus allen 16 Bundesländern hervor, die die Zeitung “Die Zeit” durchgeführt hat.
Die Analyse zeigte auch, in welchen Teilen des Landes besonders viele Anträge aufgrund vermuteter Impfschäden gestellt wurden. Allerdings wird nur ein kleiner Teil der Anträge tatsächlich anerkannt.
Laut den Behörden aller 16 Bundesländer wurden insgesamt mindestens 8886 Anträge auf Anerkennung eines Corona-Impfschadens gestellt. Die meisten Anträge kamen mit etwa 2100 aus Bayern, die wenigsten mit 79 aus Bremen.
Interessanterweise zeigt die Auswertung, dass Thüringen die höchste Antragsrate pro 100.000 Geimpfte aufweist. Dort wurden mehr als 22 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens pro 100.000 Geimpfte gestellt, fast doppelt so viel wie im deutschen Durchschnitt. Auf Platz zwei in dieser Kategorie liegt Mecklenburg-Vorpommern, gefolgt von Bayern.
Es ist bemerkenswert, dass unter den sieben Bundesländern mit den höchsten Antragsquoten alle fünf ostdeutschen Bundesländer vertreten sind.
Die wenigsten Anträge pro 100.000 Geimpfte wurden in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg eingereicht. Die Zahlen aus Baden-Württemberg könnten allerdings aufgrund von weniger aktuellen Daten im Vergleich zu anderen Bundesländern verzerrt sein.
Im Durchschnitt wurde nur etwa ein Zehntel aller Anträge anerkannt. Allerdings variiert die Anerkennungsquote erheblich zwischen den Bundesländern: So hat Bayern beispielsweise bisher zehn Prozent der Anträge anerkannt. Nordrhein-Westfalen hat mit 21 Prozent mehr als doppelt so viele Anträge anerkannt. Ein möglicher Grund dafür könnte sein, dass die Sachbearbeiter in diesem Bundesland schwerere Fälle nach Möglichkeit zuerst bearbeiten, um den Betroffenen schnell Hilfe zukommen lassen zu können. Diese Praxis könnte sich in der Quote der anerkannten Anträge widerspiegeln.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Anzahl der Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens nicht unbedingt die tatsächliche Anzahl der Impfschäden widerspiegelt. Viele Faktoren können die Entscheidung einer Person beeinflussen, einen solchen Antrag zu stellen, einschließlich der Schwere und Dauer der Symptome, dem Bewusstsein für das Verfahren und dem Zugang zu medizinischer Versorgung und Rechtsbeistand.
Hermann Gmeiner, der großartige Menschenfreund und Gründer der SOS-Kinderdörfer wollte Kindern ohne eigene Familie ein Leben in Sicherheit und Geborgenheit schenken. Gmeiners „Nachlassverwalter“ in Österreich liefern Kinder hingegen der Agenda der LGBTIQ-Sekte aus.
Kinderdorf Manager unterstützt LGBTIQ-Propaganda
Heute, Samstag, findet in Wien ein weiteres Mal die „Regenbogenparade“ statt. Erstmalig mit einer Kinderzone dabei ist das SOS-Kinderdorf. „Mit Kinder-Musik, Seifenblasen und Regenbogen-Tattoos könne die Parade mit Kindern ohne Gedränge genossen werden“, zitiert orf.at SOS-Kinderdorf Geschäftsführer Christian Moser.
Ein Umzug, bei dem sich Halbnackte in Lack und Leder produzieren und Männer als Frauen verkleidet herumlaufen, ist ja auch das geeignete Umfeld für Kinder. Und mit Regenbogen-Tattoos kann man sie schon an eine Welt gewöhnen, in der es angeblich 67 Geschlechter gibt, die man täglich wechseln kann. So oder so ähnlich dürfte Herr Moser wohl denken, wenn er Kindern vorgaukeln will, dass das alles normal ist, was sie bei dieser Parade zu sehen bekommen.
Sicher nicht im Sinn des Gründers
Das Anbiedern an gehypte Minderheitenströmungen wie „transgender“, „queer“ und „Regenbogenfamilien“ ist wohl genau das Gegenteil, was Gründer Hermann Gmeiner für eine gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen vorschwebte. Daher sollte jeder vernünftig denkende Mensch gut überlegen, ob er das neue Gedankengut mit seiner Kinderdorf-Spende noch unterstützen will. Vielleicht führt das zu einem Umdenken in Richtung Normalität und Schutz der Kinder vor “Transgender” und „queeren“ Seelenfängern, statt sie ihnen auszuliefern.
Einmal mehr beweist Deutschland als Vorreiter des westlichen, linksliberalen Gesellschaftsmodels, in was für einer Blase es inzwischen lebt. Bei der großen “Topmodel”-Castingshow von Heidi Klum, “Germany’s next Topmodel”, gewann erstmals eine stark übergewichtige Frau.
Früher Disziplin, heute reicht “anders sein”
Siegerin der diesjährigen Staffel ist “Curvy Model” (zu Deutsch: kurviges Model) Vivien. Neben einem saftigen Preisgeld kommt sie auf die Titelseite eines renommierten Modemagazins, auch weitere Werbeverträge winken. Dieser sehenswerte Preis sowie das Prestige, die Gewinnerin der viel gesehenen Sendung zu sein, blieb vor wenigen Jahren noch Frauen vorbehalten, die sich den Namen “Topmodel” auch hart verdient hatten. Mit viel Schweiß arbeiteten große, bildhübsche Frauen ununterbrochen an sich und ihrem Lebensstil, damit sie mit harter Disziplin den hohen Anforderungen in der Model-Branche standhielten. Heutzutage muss man in Deutschland einfach nur “anders” sein, sprich der Normalität widersprechen.
Gefahr für Gesundheit als Vorbild
Grundsätzlich entscheidet jeder selbst über sein Gewicht, und ein paar Kilos zu viel sind noch kein Grund zur Sorge. Jedoch eine offensichtlich stark übergewichtige Frau als Gewinnerin einer Sendung zu küren, in der es darum geht, ein “Topmodel” zu suchen, kann nur als absurd bezeichnet werden. Zumal es bekannt ist, dass starkes Übergewicht sehr gesundheitsschädlich ist. So jemanden als Vorbild zur Schau zu stellen, wenn es im Wesentlichen um Figur und Aussehen geht, ist zumindest unserer Jugend gegenüber fahrlässig.
Auch Presse an Absurdität nicht zu überbieten
Die etablierte Medienlandschaft feiert den Sieg der kiloreichen Gewinnerin natürlich grenzenlos. Die Texte lesen sich dabei wie Satire. So schreibt die Bunte statt über unappetitlichen Problemzonen lieber über “das heiße Temperament der Brasilianerin”. Die Kleine Zeitung schreibt begeistert über eine “Premiere”, der Stern über eine “Siegerin, wie es sie noch nicht gab”. Unzensuriert bleibt bei der ganzen Absurdität einmal mehr bei der Wahrheit: Das “Topmodel” ist schlicht und ergreifend eine übergewichtige, dicke Frau.
Die Zensurbehörden in der Bundesrepublik eskalieren: Am vergangenen Mittwoch kam es zu 130 “polizeilichen Maßnahmen” gegen die Verfasser vermeintlicher Hasspostings. Zahllose Wohnungen wurden gestürmt und durchsucht. Das Kalkül: Maximale Einschüchterung. Tatsächlich richtet sich der angebliche “Kampf gegen Hasspostings” gegen Regierungskritiker und Bürger, die sich über die herrschenden Zustände empören.
“Dieses Weib ist der Teufel, nur hässlicher und dümmer.” – dieser Satz reicht in der Bundesrepublik mittlerweile aus, damit ein Richter die Unverletzbarkeit der Wohnung aufhebt und eine Hausdurchsuchung veranlasst. Der Verfasser war ein 54-jähriger Mann aus Bremen. Am frühen Morgen des 14. Juni stürmten Polizisten seine Wohnung und beschlagnahmten Datenträger. Der Mann ist einer von 130 Betroffenen, die an diesem Tag der staatlichen Repressionsjustiz zum Opfer gefallen sind.
Ideologische Unterwanderung der Behörden
Damit eine Hausdurchsuchung durchgeführt werden kann, muss ein Richter das in der Verfassung verbriefte Recht auf die Unverletzbarkeit der Wohnung aufheben. Eine zentrale Säule der Bürgerrechte in einer Demokratie. Dass online getätigte Äußerungen oder satirische Fotomontagen ausreichen, um dieses Recht zu brechen, kann nur durch vorauseilenden, ideologisch motivierten Gehorsam der Richter erklärt werden. Dass das staatliche Vorgehen vollkommen absurd ist, bestätigen weitere Beispiele.
Empörung wird als «Staatsgefährdung» gedeutet
Ein Betroffener aus Bayern geriet durch WhatsApp-Sticker ins Fadenkreuz der Repressionsmaßnahme. Diese satirische Möglichkeit der Kommunikation wurde zum Anlass, um seine Wohnung zu stürmen. Ein weiterer Betroffener bezeichnete Migranten auf einer Facebook-Seite als “Messerstecher” und “Eigentumsumlagerer“. Der Realitätsgehalt der Bezeichnungen wird sowohl durch die Kriminalstatistik als auch durch täglich stattfindende “Einzelfälle” bestätigt. Um das ideologische Trugbild von Multikulti und Integration aufrecht zu erhalten, werden die eigenen Bürger rigoros vom Staat verfolgt.
Repression gegen die Opposition
Der aktuelle “bundesweite Repressionstag gegen Staatskritiker” war der neunte seiner Art. Auf seiner Netzseite droht das BKA unverhohlen, dass für unliebsame Meinungsäußerungen bis zu fünf Jahre Haft vorgesehen sind. In der Vergangenheit kam es bereits zu zahlreichen absurden Fällen. Erst kürzlich stürmte die Polizei die Wohnung des AfD-Mitglieds Johannes Normann. Die Begründung: Er soll Annalena Baerbock beleidigt haben. Auch die AfD-Politikerin Marie-Thérèse Kaiser wurde Opfer der staatlichen Verfolgungswut – sie wurde wegen angeblicher “Volksverhetzung” verurteilt. Aus diesem Grund wird nun auch gegen den freien Journalisten Jan A. Karon ermittelt. Sein Verbrechen: Der Satz “Somalia ist ein Shithole-Country mit Steinzeit-Kultur” als Reaktion auf den Doppelmord in Ludwigshafen. Ein Somalier tötete zwei Deutsche mit einem Messer, er wurde freigesprochen und in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen.
Ideologischer Doppelstandard
Während der Staat längst vor Clan-Kriminalität und Migrantengewalt kapituliert hat, nutzt er seine immensen Ressourcen und Polizeikräfte zum Vorgehen gegen seine eigenen Bürger. Der Anlass ist oftmals die Wut über jene gesellschaftlichen Zustände, die von der herrschenden Politik erzeugt wurden. Während Migranten täglich schwerste Gewalttaten verüben, sollen die Kritiker dieser Zustände mundtot gemacht werden. Ein Unrechtsurteil bestätigte 2017 den juristischen Doppelstandard: Als ein Türke das deutsche Volk als “Köterrasse” verunglimpfte, konnten die Behörden keine “Volksverhetzung” feststellen. Als vor zwei Jahren ein Mann in Hamburg den Innensenator Grote hingegen als “Pimmel” beschimpfte, veranlasste die Staatsanwaltschaft umgehend eine Hausdurchsuchung.
Ein Ende der Repressionsmaßnahmen ist nicht abzusehen. Die Willkürjustiz erschafft im Bedarfsfall einfach einen Vorwand. Dennoch kann ein disziplinierter Umgang mit sozialen Medien dazu beitragen, dass man nicht selbst auf den schwarzen Listen des Systems landet.
Der 36-jährige Milad Salari ist wegen des aufsehenerregenden Mordversuchs an einem neunjährigen Mädchen in Göteborg im März dieses Jahres angeklagt. Der Staatsanwalt hat heute seinen Antrag beim Bezirksgericht Göteborg eingereicht. Milad hatte vor zahlreichen Zeugen wiederholt auf das Mädchen und seine Großmutter eingestochen.
Zur Mittagszeit am 2. März dieses Jahres geht ein neunjähriges Mädchen zum Kino Filmstaden Bergakungen, um sich mit ihrer Großmutter und ihrem Großvater den Film Bamse anzusehen. Das Mädchen kommt aus Amsterdam in den Niederlanden, wo sie und ihre Eltern leben, und die Gruppe wartet am Brunnsparken in Göteborg auf die Straßenbahn.
Plötzlich kommt ein Mann angelaufen, packt das Mädchen und sticht mehrmals mit einem Messer auf sie ein. Sie erleidet mehrere schwere Messerstiche, unter anderem in den Magen, in den Hals, in den Rücken und in die Brust. Die Großmutter des Mädchens, die versucht, einzugreifen, wird ebenfalls niedergestochen.
Als die Polizei in Brunnsparken eintrifft, erfolgt die Festnahme des Messerstechers. Sein Name ist Milad Salari und er ist der Polizei bereits bekannt. Milad wurde bereits wegen einer Vielzahl von Straftaten verurteilt, darunter mehrere Diebstähle und zwei Einbrüche. Er war bereits mehrmals im Gefängnis.
Milad Salari stammt aus dem Iran – einem Land, in dem er den größten Teil des letzten Jahres verbracht hat. Er reiste zu Beginn des Frühjahrs 2022 dorthin und kehrte erst sieben Monate später, im September desselben Jahres, zurück. Die iranischen Behörden sollen versucht haben, Milad an der Rückkehr nach Schweden zu hindern, weil er seinen Militärdienst nicht in seinem Heimatland abgeleistet hatte.
Ursprünglich gab es Berichte, dass Milad “Allahu akbar” hätte rufen sollen, als er das Mädchen erstach. Dies waren Vorwürfe, die nicht Teil der polizeilichen Ermittlungen waren.
Persönlichen und polizeilichen Informationen zufolge lebt Milad von Sozialhilfe, hat kein Einkommen und Schulden von über 30.000 € .
Milad Salari leidet an einer psychotischen Erkrankung, und seinen Psychiatern zufolge könnte er eine schizophrene Erkrankung haben. Am Tag der Messerstiche hatte er mit seiner Mutter einen Arzt aufgesucht.
– Es war ein gutes Gespräch, das sorgfältig aufgezeichnet wurde, und er war nicht psychotisch, sagte der Psychiater über den Besuch.
-Sein Verhalten war angemessen und es gab nichts Selbstmörderisches oder Psychotisches oder etwas Offensichtliches wie wegschauen und Stimmen hören oder Ähnliches. Er war voll in das Gespräch involviert. Er war freundlich und es gab keine Probleme. Es ist daher sehr schockierend, herauszufinden, was er später getan hat.
Am gestrigen Donnerstag wurden Autofahrer auf der A13 im Bereich Europabrücke Zeuge einer brandgefährlichen Protestaktion: Klima-Aktivisten der ,,Letzten Generation“ blockierten die Autobahn, ein Klima-Chaot pickte sich sogar auf die Autobahn. Nun hagelt es Anzeigen. Die FPÖ fordert Aufenthaltsverbote und Verschärfungen der Straftatbestände.
Schnelle Reaktion der Polizei und Anzeigen
Nachdem Notrufe eingegangen waren, die die Blockade der A13 meldeten, handelte die Tiroler Polizei sofort. Ausgerückte Polizeieinheiten lösten die Blockade schnellstens auf. Ein Klima-Chaot, der die Zeit hatte, sich auf der Straße festzukleben, musste erst gelöst werden. Alle sieben Aktivisten wurden angezeigt.
Anzeigen-Flut
Im Zuge der einwöchigen Protestwelle, die am Montag begonnen hatte, wurden bereits 150 Anzeigen ausgeteilt. Diese Zahl beinhaltet auch die Klima-Chaoten an der Innbrücke, die Donnerstag in der Früh von ihnen blockiert wurde. In Anbetracht des ohnehin von Anzeigen überforderten Beamten-Apparates sind diese Aktionen eine unglaubliche Belastung für die Behörden.
Forderungen nach schärferen Maßnahmen
Der Tiroler FPÖ-Chef Markus Abwerzger fordert entschiedenes rechtliches Vorgehen gegen die Klima-Terroristen. Er verlangt, dass „alle notwendigen Maßnahmen“ ergriffen werden sollen, einschließlich einer aktiveren Rolle des Verfassungsschutzes. Abwerzger drängt auf schärfere Bundesgesetze und ein sofortiges Verbot des Aufenthalts ausländischer Klima-Aktivisten in Österreich. Um gegen die Blockade von Rettungswagen während solcher Protestaktionen vorzugehen, fordert er eine Ergänzung zum Straftatbestand der unterlassenen Hilfeleistung. Welche wahnwitzigen Aktionen die Klima-Chaoten diese Woche noch durchziehen, wird sich zeigen.
Wilde Szenen spielten sich gestern, Donnerstag, am Abend in Castrop-Rauxel (Nordrhein-Westfalen) ab. 70 bis 80 Personen trugen eine Meinungsverschiedenheit auf offener Straße aus und lösten einen Polizeigroßeinsatz aus.
Wilde Prügelei
Passanten boten sich am frühen Abend in Castrop-Rauxel turbulente Szenen. Zahlreiche Mitglieder zweier Großfamilien waren nördlich des Hauptbahnhofes im Stadtteil Habinghorst aneinander geraten. Mit Fäusten, Knüppeln, Messern und Macheten waren die Beteiligten laut Augenzeugenberichten aufeinander losgegangen. Einer der Teilnehmer soll auf einem Supermarkt-Parkplatz mehrere Kontrahenten mit seinem Auto angefahren haben.
Mehrere Verletzte
Die Polizei rückte nach einem Notruf mit mehreren Mannschaftswagen aus, ein Hubschrauber kreiste über der Stadt. Als die Polizei am Einsatzort eintraf, hatte ein Teil der Beteiligten bereits die Flucht ergriffen. Von rund zwanzig Personen wurden die Personalien aufgenommen. Zurück blieben laut Polizeiangaben zumindest sieben der Beteiligten, die leichte bis schwere Verletzungen erlitten hatten. Einer schwebt in Lebensgefahr.
Ursache ungeklärt
Weshalb es zu dieser Eskalation von Gewalt gekommen ist, ist vorerst unklar. Laut einem Polizeisprecher soll der „Streit“ am vergangenen Mittwoch seinen Ausgang genommen haben, bevor er einen Tag später zum Gewaltausbruch führte.
Sogenannte Aktivisten der radikalen Klimasekte „Letzte Generation“ haben wieder zugeschlagen. Dieses Mal war ein Golfplatz auf Sylt ihr Ziel. Die Gruppe hackte den Rasen auf, grub ein Schild ein und pflanzte einen Baum. Alle Beteiligten sind nach wie vor auf freiem Fuß.
Der Schaden wird auf einen vierstelligen Betrag geschätzt. Vier der fünf Festgenommenen waren dieselben Personen, die bereits einen Privatjet auf dem örtlichen Flughafen zerstört hatten. Trotz der fortgesetzten Vandalenakte wurden die Klimachaoten erneut auf freien Fuß gesetzt. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurden sie auf das Festland begleitet. Vor diesem jüngsten Angriff hatten die Extremisten eine Hotelbar auf Sylt verwüstet, indem sie die Räumlichkeiten und Lebensmittel mit orangener Farbe besprühten.
Diese anhaltenden Zerstörungen sind symptomatisch für das tiefsitzende Problem mit radikalen Klimabewegungen, die bereit sind, die Rechtsstaatlichkeit zu missachten und öffentliches und privates Eigentum zu zerstören, um ihre Botschaft zu verbreiten. Es ist eine Sache, gegen Klimawandel zu kämpfen, aber es ist eine ganz andere, zu kriminellen Handlungen zu greifen und dadurch unser demokratisches System zu untergraben und mittelfristig zu zerstören. Es ist mehr als beunruhigend, dass die Täter, obwohl sie mehrmals auf frischer Tat ertappt wurden, immer wieder freigehen. Es stellt sich die Frage, wie viele Straftaten sie noch begehen müssen, bevor die Justiz entsprechend handelt und ernsthafte Konsequenzen zieht. Solange aber die Grünen in der Regierung sind und solche Aktionen sogar noch gutheißen, werden sich die Extremisten eher noch angespornt fühlen als dass sie ihr zerstörerisches wirken einstellten.
Die Taten dieser Extremisten sind nicht nur gesetzeswidrig, sie schaden auch der Glaubwürdigkeit der gesamten Umweltbewegung. Viele Umweltschützer wollen mit solch kriminellen Handlungen nicht in Verbindung gebracht werden. Ebenso gilt es Kritik an der Justiz zu üben. Seit langer Zeit kann man die Rechtsstaatlichkeit der BRD nicht mehr ernst nehmen. Im Grunde genommen muss man mit Anzeigen so weit gehen, dass die Verantwortlichen selbst vor Gericht kommen. Die Rechtsprechung versagt offenbar ganz bewusst bei den Themen Klimaterrorismus und Migration. Manche Fälle sind ja schon so gravierend, dass auch zurecht die dahinterstehende grüne Ideologie hinterfragt werden muss. Es kann nicht sein, dass die einen immer wieder für den Schaden aufkommen müssen, während die anderen mit politischer Unterstützung weiter ihr zerstörerisches Werk fortsetzen.
Zwei Jahre nach dem fulminanten Start in der alternativen Medienszene wagt AUF1 den nächsten unternehmerischen Schritt: Das alternative und unabhängige Medium hat sich ab Herbst 2023 einen Sendeplatz im echten Fernsehen gesichert! AUF1 wird damit erstmals neben seinen Internetplattformen und Appkanälen im gesamten deutschen Sprachraum auch via Fernsehgerät zu empfangen sein, wie Chefredakteur Stefan Magnet und AUF1-Frontfrau Elsa Mittmannsgruber in einer gemeinsamen Videobotschaft verkünden.
„Wir haben einen Sendeplatz, wir haben die Verträge, wir haben alles logistisch und juristisch auf Schiene gebracht und wir werden AUF1 im gesamten deutschen Sprachraum in die Fernsehgeräte bringen! Das ist nur ein kleiner Schritt für einen TV-Zuseher, aber ein Riesenschritt für uns – und eine großartige Chance, die Medienlandschaft umzukrempeln“, freut sich Stefan Magnet über seine „Medien-Evolution für die Medien-Revolution“. „So etwas hat es noch nie gegeben!“, zeigt sich auch Elsa Mittmannsgruber erfreut. „Ein systemkritisches Medium wie AUF1 stellt sich selbstbewusst neben die großen Sender.“ „Und positioniert sich damit noch stärker als ernstzunehmende Alternative zu den Mainstream-Manipulations-Maschinen“, ergänzt Magnet, der sich stolz über die Entwicklung seines jungen Senders zeigt. AUF1 feierte am 31. Mai den zweiten Geburtstag.
Einladung an alle freien Medien
Das führende alternative und unabhängige Medium will auch anderen freien Medien und Bloggern einen Platz im Programm einräumen. „Ich lade alle ein, diesen Weg mit uns gemeinsam zu gehen und echte und kritische Berichterstattung in die Fernsehwelt zu bringen. Gemeinsam sind wir noch stärker“, streckt Mittmannsgruber die Hände zur Zusammenarbeit aus.
Sendestart nur mit Unterstützung möglich
Für den Ausbau des Sendebetriebs, die teuren Sendeplatzkosten und die juristischen Kämpfe werden nun Spenden gesammelt. „Es benötigt tatsächlich die Mithilfe unserer tausenden Seher. Nur wenn diese Anteil nehmen, können wir dieses gewagte Vorhaben verwirklichen“, erklärt Magnet, der ausdrücklich betont, dass jeder Cent zählt. Ab einem Betrag von 200 Euro aufwärts hat sich AUF1 noch etwas Besonderes einfallen lassen: Als Spender erhält man dann einen symbolischen Baustein in Form eines Miniatur-AUF1-Fernsehers zugeschickt.
Zielgruppe wird enorm vergrößert
Warum dieser Weg? Elsa Mittmannsgruber lieferte die Begründung:
Der Fernseher ist für sehr viele Menschen heilig! Erst, wenn es aus der Röhre rauskommt, ist es wahr. Nicht umsonst spricht man vom Fernsehen als “Opium fürs Volk”.
Deshalb wolle AUF1 seine Zielgruppe großflächig erweitern, erklärte Chefredakteur Magnet. „Denn wir wollen, dass möglichst viele Menschen frei und unabhängig informiert werden. Dass sie sich ihre eigene Meinung bilden können. Und mit unserem TV-Sendeplatz können wir neben den Aufgewachten, die sich bereits übers Internet und alternative Kanäle informieren, auch den klassischen Fernsehkonsumenten erreichen. Künftig kann man sich unabhängige und alternative Berichterstattung mit einem Knopfdruck ins Wohnzimmer holen!“ Und das gehe nur, wenn man unabhängig ist, so Magnet. Die Mainstream-Medien seien das nicht, weil sie ohne ihre Werbeeinnahmen gar nicht existieren könnten. Elsa Mittmannsgruber: „Wir hingegen werden von unseren treuen Sehern mit Spenden für die Sache getragen, weil sie sich mit unserer Mission identifizieren können. Wir sind deshalb unabhängig und frei und können ganz anders berichten.“
Bewährtes bleibt, Neues kommt
Das AUF1-Team arbeitet seit Monaten fieberhaft im Hintergrund für den Fernsehstart im Herbst 2023. Was kann man sich von der Entwicklung erwarten? Einerseits das, was AUF1 schon immer gemacht hat: Hochkarätige Interviewgäste, Hintergrundanalysen, Zusammenhänge erklären und sich gegen die Vorhaben der Globalisten stemmen. Mittmannsgruber: „Andererseits haben wir die bisher beliebten Sendungen optimiert und werden dazu auch attraktive neue Formate vorstellen.“ Dabei habe man auch die Ergebnisse der großen Seherumfrage miteinbezogen, berichtet Chefredakteur Magnet.
Die Herausforderung, mit dem AUF1-Team bald auch „echtes“ Fernsehprogramm anzubieten, nehmen Stefan Magnet und Elsa Mittmannsgruber gerne an: „Unsere Stammseher wissen, was sie an uns haben. Und bald werden das jetzt auch Millionen Fernsehzuschauer in ganz Mitteleuropa schätzen können. Wir treten an, um zu einer Medien-Revolution beizutragen. Denn wir wollen freie Medien für eine freie Welt.“