Frankreich: Er droht damit, “eine Bombe wie Bin Laden zu legen” und greift das weibliche Personal seines Wohnheims an. Der Asylbewerber Alhassane D. wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt

Am Montag wurde der 21-Jährige vom Gericht in Beauvais wegen “öffentlicher Verherrlichung terroristischer Handlungen” zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt. Der Angeklagte erhielt außerdem ein zweijähriges Verbot, sich im französischen Hoheitsgebiet aufzuhalten.

Am Freitag, dem 10. März, wurde die Polizei zu einem Notruf in die Unterkunft Coallia in Beauvais (Oise) gerufen: Eine Person namens Alhassane D. hatte sich Zutritt verschafft und um einen “Schlafplatz und etwas zu essen” gebeten. Der sichtlich angetrunkene Mann wird wütend und beginnt zu schimpfen. Im Warteraum der Anlaufstelle sagt er schließlich den Satz, der ihn teuer zu stehen kommen wird: “Es war Gaddafi, der mich hierher gebracht hat, ich werde eine Bombe legen wie Bin Laden, ihr werdet alle in der Hölle sterben.”

Anschließend spuckte er in Richtung des weiblichen Personals des Heims und warf einige Gegenstände umher, die er gerade in die Hände bekam. Der 21-Jährige wird von der Polizei festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen, wo er bestreitet, derartige Äußerungen getätigt zu haben. Alhassane wurde am Montag vor dem Gericht in Beauvais wegen öffentlicher Befürwortung terroristischer Handlungen zu einem Jahr Haft auf Bewährung und einem zweijährigen Verbot, sich auf französischem Hoheitsgebiet aufzuhalten, verurteilt. […]

Le Parisien / https://www.fdesouche.com/2023/04/19/je-vais-mettre-une-bombe-comme-ben-laden-vous-allez-tous-mourir-dans-loise-le-demandeur-dasile-alhassane-d-condamne-a-du-sursis/

Muslimischer Ehemann in Stralsund wegen Mordes an seiner Frau zu elf Jahren Haft verurteilt

Landgericht Stralsund, de:Benutzer:Klugschnacker,  CC-BY-SA-2.5

Vor einem halben Jahr ereignete sich eine grausame Bluttat in der Kleinstadt Barth (Vorpommern-Rügen), bei der eine Frau von ihrem Ehemann getötet wurde. Nun hat das Landgericht Stralsund den 43-jährigen Ehemann wegen Mordes an seiner Frau zu elf Jahren Haft verurteilt.

Am 12. Oktober 2022 erstach der aus Marokko stammende Mann seine Frau in einer Asylbewerberunterkunft 35 Mal mit einem Küchenmesser. Die Kammer sah es als erwiesen an, dass der Mann aus Eifersucht und niederen Motiven gehandelt hatte. Nach der Tat soll er laut Zeugen gesagt haben: “Ich bin ein Mann, ich musste es tun.”

Die Ehe des Paares litt bereits lange unter dem Drogen- und Alkoholkonsum des Mannes. Zudem zeigte er gegenüber seiner Frau ein „Alleineigentum“. Nach der Tat machte der Mann Fotos und Videos des Opfers mit seinem Handy und verschickte diese, in denen er behauptete, seine Frau mit einem anderen Mann erwischt zu haben – entgegen den Tatsachen.

Das Landgericht Stralsund verurteilte den 43-Jährigen wegen Mordes zu elf Jahren Haft. Eine lebenslange Freiheitsstrafe, wie sie eigentlich für Mord vorgesehen war, wurde nicht verhängt, da eine erhebliche Beeinträchtigung seiner Tatfähigkeit zum Tatzeitpunkt aufgrund seines Alkohol- und Kokainkonsums nicht ausgeschlossen werden konnte.

Das Gericht wertete das Geständnis des Mannes zu Prozessbeginn und die gezeigte Reue als mildernde Umstände. Die Unterbringung in einem Rehabilitationszentrum wurde angeordnet, jedoch müssen zuvor drei Jahre und sechs Monate Haft abgesessen werden.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/55442/Muslimischer-Ehemann-in-Stralsund-wegen-Mordes-an-seiner-Frau-zu-elf-Jahren-Haft-verurteilt.html

BRD-Innenministerin Faeser manipuliert Asylzahlen

Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/Sandro Halank Lizenz: CC BY-SA 4.0

Die Asylbewerberzahlen in Deutschland haben im ersten Quartal 2023 einen neuen Rekord erreicht. Doch Innenministerin Nancy Faeser (SPD) steht unter Manipulationsvorwürfen, da sie behauptet, dass “acht von zehn Geflüchteten aus der Ukraine kommen”. Die Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zeigen jedoch, dass fast alle Asylbewerber aus islamischen Ländern stammen, wie Syrien, Afghanistan, Iran, Irak und der Türkei. Zusätzlich zu diesen illegalen Einwanderern kamen im ersten Quartal 81.647 Menschen aus der Ukraine nach Deutschland, was etwa der Hälfte der Zuwanderer entspricht.

Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Mathias Middelberg, warf Faeser “Irreführung” vor und sagte, dass die Ministerin “über die Entwicklung der Migration nach Deutschland täuscht”. Tatsächlich nimmt der Anteil der Asylbewerber aus asiatischen oder afrikanischen Staaten rasant zu, während der Anteil der Ukraine-Flüchtlinge im Vergleich zum Vorjahr drastisch zurückgeht.

Ukrainische Migranten müssen in Deutschland keine Asylanträge stellen, sondern werden über die sogenannte Massenzustrom-Richtline aufgenommen und erhalten sofort das Bürgergeld. Im vergangenen Jahr betrug die Nettozuwanderung von 962.000 Menschen aus dem osteuropäischen Land laut Statistischem Bundesamt. Das entfallende Bürgergeld macht damit eine Runde halbe Milliarde Euro – wohlgemerkt pro Monat – aus.

https://zurzeit.at/index.php/brd-innenministerin-faeser-manipuliert-asylzahlen/

Hildesheim: Wüste Familien-Clan-Schlägerei

Am Montagabend kam es in Hildesheim (Niedersachsen) auf offener Straße zu einer unfassbareb Massenschlägerei mit etwa 35 Clan-Familienmitgliedern.

Die Beteiligten schlugen dabei gegenseitig wild aufeinander ein, werfen sich zu Boden und treten immer wieder gegen Autotüren. Auch eine Person mit blutverschmiertem Gesicht ist zu sehen.

Der Auflauf löste einen Polizei-Großeinsatz aus. Ein Polizist wurde dabei schwer verletzt.

Auslöser: 18-Jähriger fährt auf Personen zu

Der Auslöser soll gewesen sin: Ein 18-Jähriger soll mit seinem Wagen auf zwei Menschen zugefahren sein, erfasste  die Personen jedoch nicht, prallte aber gegen mehrere geparkte Autos  – so die „Hildesheimer Allgemeine Zeitung“.

Daraufhin sollen etwa 15 Männer aus einem nahe gelegenen Haus gerannt sein und auf den BMW eingetreten haben. Dabei schlugen sie mit Fäusten durch das geöffnete Dachfenster und versuchten, die Insassen des Wagens herauszuzerren.

Der wütende Mob ließ sich aber auch nicht durch die Polizei aufhalten. Laut Polizei soll es sich um einen Familien-Clan-Streit gehandelt haben. Über die beteiligten Nationalitäten gäbe es bisher keine Information. Zu sehen sind aber auch Frauen mit Kopftüchern und langen, wallenden Gewändern.

https://unser-mitteleuropa.com/schoene-neue-multkulti-welt-bandenkriege-zwischen-muslimen-und-hindus-in-leicester/

Werden die Rentner bald aus ihren Wohnungen getrieben?

Macheten-Amok-Lauf in Duisburg – Schwerverletze in Lebensgefahr

screen grab youtube

Ein oder zwei, mit Messern oder sogar Macheten, bewaffnete Männer haben in der Duisburger Innenstadt auf mindestens vier Männer eingestochen. Den Tätern sollen die Flucht gelungen sein. Die Bevölkerung wurde von der Polizei dazu aufgefordert die Innenstadt zu meiden.

Die Polizei geht von einer Amok-Tat aus. Mehrere Streifenwagen und Spezialeinsatz-Kommandos sind am Tatort. Über den Straßen kreiste ein Polizeihubschrauber, berichten Zeugen.

Laut BILD soll sich die Bluttat in einer Umkleidekabine der Fitnessstudio-Kette „John Reed“ begonnen haben. Dort sollen der oder die Täter auf die Opfer (zwischen Anfang 20 und Anfang 30 Jahre alt) brutal eingestochen haben. Mindestens vier Männer wurden dabei schwer verletzt, zwei schweben möglicherweise sogar in Lebensgefahr. Mehrere Notärzte und Rettungswagen sind im Einsatz.

Der Hintergrund oder Auslöser für den Angriff sei momentan noch völlig unklar.

https://unser-mitteleuropa.com/macheten-amok-lauf-in-duisburg-schwerverletze-in-lebensgefahr/

Grüne: Deutsch im Schulhof zu sprechen ist „Hass und Hetze“

Was „Hass und Hetze“ ist, bestimmen in Österreich derzeit die Grünen. Das machte die grüne Justizministerin Alma Zadic bei den „IntegrationsWochen“ einmal mehr klar.

“Nein sagen zu deutscher Sprache auf Schulhöfen”

In ihrer Laudatio für den im Vorjahr verstorbenen Willi Resetarits, der posthum einen Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, konnte die grüne Justizministerin Alma Zadic nicht umhin, die Koalition aus ÖVP und FPÖ in Niederösterreich zu kritisieren. Sie rief allen Ernstes dazu auf, „Nein zu sagen, wenn Kinder gezwungen werden sollen, auf Schulhöfen keine andere Sprache als Deutsch zu verwenden“. In diesem Zusammenhang meinte sie, dass es umso wichtiger sei, „dass wir uns in seinem (gemeint war Willi Resetarits, Anm. d. R.) Sinne weiter laut und mit Nachdruck für eine Gesellschaft einsetzen, in der Hass, Hetze und Spaltung keinen Platz haben“.

Deutsch als Pausensprache in der Hausordnung

Tatsächlich steht im Arbeitsübereinkommen zwischen der ÖVP und der FPÖ in Niederösterreich unter Punkt „Bildung“ folgender Absatz:

Deutschförderklassen werden hinsichtlich ihres Nutzens sowohl für die dort unterrichteten als auch die im Regelunterricht befindlichen Schüler evaluiert und bedarfsgerecht ausgebaut. Auf die Verbesserung der Deutschkenntnisse und die Verwendung der deutschen Sprache wird auch außerhalb des Regelunterrichts Wert gelegt, etwa durch die bewusste Entscheidung der Schulen, Deutsch als Pausensprache in der Hausordnung festzulegen.

https://www.unzensuriert.at/175844-justizministerin-zadic-bei-laudatio-deutsch-im-schulhof-zu-sprechen-ist-hass-und-hetze/

Lothar Matthäus macht harmlosen Witz – “Woke”-Medien drehen durch

Lothar Matthäus ist für seine markanten Sprüche bekannt, durch die sich aber kaum jemand beleidigt fühlt, sofern er ein Minimum an Sinn für Humor hat.
Foto: Steffen Prößdorf / wikimedia (CC-BY-SA 4.0)

Der ehemalige Fußballprofi und heutige TV-Experte Lothar Matthäus machte in der Vorberichterstattung zum Europa-League-Spiel zwischen Bayer Leverkusen und Union Saint-Gilloise vergangenen Donnerstag einen harmlosen Scherz im Fernsehen. Die etablierte Medienlandschaft wittert “Sexismus” und ist empört.

Spruch für Matthäus-Verhältnisse harmlos

Dass der deutsche Rekord-Nationalspieler (150 Einsätze) und Weltmeister von 1990 sich kein Blatt vor den Mund nimmt und gerne für den ein oder anderen markanten Spruch zu haben ist, ist bekannt. Am vergangenen Donnerstag scherzte er für seine Verhältnisse recht harmlos mit seiner Moderatoren-Kollegin Laura Papendick. Diese wurde von einem Rasensprenger auf dem Fußballfeld überrascht. Matthäus, der trocken geblieben war, darauf hin zu der attraktiven Moderatorin:

Ich hätte die Dusche gerne mit dir geteilt.

Medien ohne Sinn für Humor

Der Spruch dürfte in einer normalen Gesellschaft als nichts anderes als ein harmloser Scherz gewertet werden. Zudem hat sich auch die Moderatorin in keiner Weise schockiert oder ähnliches gezeigt. Die linksliberale etablierte Medienlandschaft wittert jedoch sofort einen “sexistischen” Skandal. So spricht der Focus von einem “Schocker”. Die Abendzeitung München interpretierte sogar ernste Absichten von Matthäus hinein und schreibt von einer “peinlichen Anmache”. Auch in zahlreichen anderen Blättern wurde der Vorfall nicht weniger hysterisch skandalisiert. Dabei würde den “liberalen” Medien ein wenig mehr Lockerheit und Sinn für Humor guttun.

https://www.unzensuriert.de/175830-lothar-matthaeus-macht-harmlosen-witz-woke-medien-drehen-durch/

Bringt Klage gegen Ursula von der Leyen endlich Aufklärung?

Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/Mueller/MSC Lizenz: CC BY 3.0 DE

Die Klage, die nun von einem belgischen Lobbyisten gegen von der Leyen eingereicht wurde, ist daher sehr begrüßenswert. Harald Vilimsky, freiheitlicher Delegationsleiter im Europaparlament, äußert die Hoffnung, dass durch die Klage endlich die notwendige Transparenz in dieser Angelegenheit hergestellt wird.

Frédéric Baldan, der belgische EU-Lobbyist, der die Klage gegen Ursula von der Leyen eingebracht hat, wirft der Kommissionschefin vor, außerhalb der EU-Verträge und ihres Mandats gehandelt zu haben. Baldan argumentiert, dass die mutmaßlichen Verstöße die öffentlichen Finanzen seines Landes und das öffentliche Vertrauen untergraben haben. Die EU-Staatsanwaltschaft ermittelt seit Oktober letzten Jahres in der Angelegenheit. Auch die New York Times hatte die EU-Kommission aufgefordert, ihre Kommunikation mit Bourla offenzulegen.

Vilimsky betonte, dass die Kommission und von der Leyen in dieser Angelegenheit in einer Art und Weise mauern, die die Vermutung nahelegt, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen sei. Angesichts der weiteren, bevorstehenden Amtszeit von der Leyens als Kommissionschefin fordert Vilimsky, dass alle Informationen auf den Tisch kommen müssen. Die europäischen Bürger hätten ein Recht darauf zu erfahren, wie der Impfstoffdeal wirklich zustande gekommen ist. Angesichts der Vertrauenskrise der Bürger gegenüber den EU-Institutionen wären wohl vorgezogene EU-Wahlen die einzig richtige Antwort. Davor aber scheuen die Machthaber in praktisch allen Ländern zurück.  Sie wissen, dass das ihnen gehörige Stimmenverluste bringen würde, und dass die EU Beliebtheit, gemessen an der Wahlbeteiligung, noch weiter abstürzen würde.

https://zurzeit.at/index.php/bringt-ursula-von-der-leyen-klage-endlich-aufklaerung/

Die verrückte Atomstrom-Kamikaze-Aktion – so schießt Monika Gruber gegen die Grünen