Eine junge Wienerin stieg bei der U-Bahn-Station Jägerstraße in Wien-Brigittenau aus. Dann überfiel sie ein Nordafrikaner und missbrauchte sie. Foto: My Friend / Wikimedia (CC-BY-SA-3.0-)
Nachdem eine 26-jährige Wienerin in einem Club gefeiert hatte, wollte sie Samstagnacht mit der U-Bahn nach Hause in Wien-Brigittenau fahren. Dort traf sie auf einen ihr unbekannten Tunesier, der sie ansprach und zu küssen versuchte.
Obwohl sie ihn abwies und andere Fahrgäste um Hilfe bat, folgte er ihr, als sie ausstieg. Im Bereich des Leipziger Platzes vergewaltigte der Mann schließlich die Wienerin.
Mutiger Zeuge hilft, Täter festzunehmen
Die Tat wurde von Zeugen bemerkt, die sofort die Polizei alarmierten. Ein mutiger, etwa Mitte 20 Jahre alter Mann rannte dem Täter hinterher und half der Polizei, ihn festzunehmen. Der Täter gab gegenüber der Polizei zu, die Frau in der U-Bahn angesprochen zu haben, bestritt jedoch, sie vergewaltigt zu haben.
Polizei sucht Zeugen
Die Polizei nahm den 24-jährigen Verdächtigen in Gewahrsam. Die Fahnder erhoffen sich von den weiteren Erhebungen Aufschlüsse darüber, ab wann der mutmaßliche Täter die 26-Jährige verfolgt hat.
Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht und behandelt.
Der Vorsitzende des House Oversight Committee, Kongressabgeordneter James Comer, hat im Laufe der Woche Informationen über die Auslandsgeschäfte von Hunter Biden und der Familie Biden preisgegeben. Der Bericht über verdächtige Aktivitäten wurde vom Finanzministerium bereitgestellt und zeigt möglicherweise illegale Geschäftspraktiken auf.
Comer bestätigte Berichte über eine Zahlung von CEFC, einem chinesischen Energieunternehmen, an Hunter Bidens Geschäftspartner Rob Walker. Laut Comer wurde das Geld anschließend direkt auf Konten der Bidens überwiesen.
Außerdem deutete James Comer an, dass wahrscheinlich sechs oder sieben Mitglieder der Familie Biden in verschiedene Geschäftspläne weltweit verwickelt waren. Eine der unbekannten Personen, die Geld aus China erhalten hat, ist Hallie Biden, Beaus Witwe und Hunters Ex-Freundin.
Das House Oversight Committee hat Hunter Bidens Geschäftspartner Rob Walker nun aufgefordert, unter Eid vor dem Ausschuss auszusagen, um weitere Informationen über die Zahlungen und die Verstrickungen der Familie Biden zu erhalten.
Die neuen Enthüllungen über Hunter Bidens Auslandsgeschäfte und die Verwicklung weiterer Familienmitglieder stellen die Familie Biden in kein gutes Licht. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen diese Enthüllungen für Joe Biden und seine ganze Familie bedeuten.
Vergangene Woche haben Polizeibeamte der Flying Squad in Savona (Ligurien) einen 31-jährigen und einen 23-jährigen Mann gambischer Herkunft wegen Raubes festgenommen. Der jüngere Mann wird sich außerdem wegen sexueller Gewalt gegen eine Minderjährige verantworten müssen, wie das Polizeipräsidium mitteilte.
Die Polizisten, die zur Piazza Eroe dei due Mondi gerufen wurden, um Jugendlichen zu suchen, der gerade von zwei Migranten seines Mobiltelefons beraubt und schwer verprügelt worden war, konnten dank der Hinweise des Opfers die Räuber identifizieren, die am nahe gelegenen Strand in Behelfsunterkünften wohnen.
Zur gleichen Zeit sahen die Polizeibeamten, wie ein Mädchen auf sie zu rannte und um Hilfe rief, weil sie laut eigener Aussage vergewaltigt worden war, und wie zwei Afrikaner schnell über die Wellenbrecherbarrieren in Richtung Hafengebiet flüchteten.
Die Flucht der beiden Männer war vergeblich, denn die Beamten der Volanti verfolgten sie, bis es ihnen gelang, sie zu stoppen. Dabei stellten sie fest, dass einer der beiden Männer auf der Flucht einen Gegenstand weggeworfen hatte, der sich als das kurz zuvor geraubte Mobiltelefon herausstellte.
Das minderjährige Opfer wurde in der Notaufnahme medizinisch versorgt.
Die beiden Festgenommenen, die polizeilich erfasst sind, halten sich illegal in Italien auf und haben keinen festen Wohnsitz. Sie wurden ins Gefängnis gebracht.
Die Corona-Aufarbeitung nimmt Fahrt auf: Am 15.3.2023 hielt die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) von Prof. Sucharit Bhakdi unter dem Motto »Genbasierte ‘Impfstoffe’ – Das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?« eine Pressekonferenz ab, um die neusten schockierenden Enthüllungen zu Impfschäden zu präsentieren und juristische Konsequenzen zu fordern.
Deutsche Mainstream-Medien waren zu dem Pressetermin in München keine erschienen – dafür aus Österreich Kamerateams von Servus TV, AUF1 und Report24. Tu Felix Austria!
Prof. Sucharit Bhakdi war aus Kiel zugeschaltet, wo er am 8.3.2023 bei einem Vortrag von Daniele Ganser seinen ersten öffentlichen Auftritt in Deutschland seit der medialen und juristischen Hetzkampagne gegen ihn hatte und vom ganzen Saal mit stehenden Ovationen gefeiert wurde. Liebe Hetzmedien: Schämt ihr euch schon?
Ole Skambraks von Epoch Times war ebenfalls zugeschaltet, der seinen Job beim gebührenfinanzierten Fake-News-Sender SWR verloren hat, weil er die Corona-Lügen nicht mittragen wollte.
Die menschenverachtende Hetzklage gegen den weltführenden Virologen Bhakdi aufgrund abstruser Vorwürfe wird voraussichtlich fallen gelassen werden, so Dr. Ronald Weikl vom MWGFD. Viele weitere Klagen gegen Ärzte wegen Maskenatteste und gegen Bürger wegen Nichteinhaltung der Maßnahmen verschwinden immer häufiger stillschweigend in der Schublade, so Weikl. Ein Justizopfer beruft sich in einem Verfahren wegen »Urkundenfälschung« eines Impfausweises auf »Notwehr«, so Weikl, eine Strategie, die mit zunehmender Aufklärung über die enormen Impfschäden immer mehr Erfolg verspreche.
Die Teilnehmer begrüßten das mediale Schuldeingeständnis von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der im ZDF heute journal am 12.3. eingeräumt hatte , dass es in Folge der Impfung zu »schwersten Einschränkungen« gekommen sei, wovon »einiges permanent« sei. Lauterbach war der Ansicht, dass in 1 von 10.000 Impffällen schwere Impfschäden aufgetreten seien. Die Kritiker von MWGFD gehen dagegen von etwa 1 in 20 aus.
»Lauterbach und Spahn haben willentlich und absichtlich die Unwahrheit verbreitet«, so Prof. Bhakdi, der darauf hinwies, dass die Verwendung von kationischen Lipiden wie bei der mRNA-Technologie vor 2020 an Menschen wegen der unbekannten Risiken nicht erlaubt war. »BioNtech gab zwar an, die präklinischen Sicherheitsprüfungen durchgeführt zu haben, und dies war Voraussetzung für die Notzulassung des Präparates. Tatsächlich sind von den Impfstoffherstellern nie Tierstudien durchgeführt worden«, so Bhakdi.
»Das ganze haben wir schon im Sommer 2020 vorhergesagt,« so Bhakdi. »Nun hat es jedoch unsere schlimmsten Befürchtungen übertroffen.« Dr. Christian Fiala befürchtete »einen globalen Skandal, der Contergan in den Schatten stellt.«
Die mutigen Experten von MWGFD, die seit 2020 vor den Gefahren der Impfung gewarnt hatten, und dafür einer unvergleichlichen medialen und politischen Diffamierungskampagne ausgesetzt waren, schätzen heute die Fälle von Myokarditis auf 3% und die Zunahme der Krebswahrscheinlichkeit ebenfalls auf ca. 3%, so Prof. Werner Bergholz, Mitglied der Expertenkommission des Dt. Bundestages zur Evaluation der Corona-Schutzmaßnahmen.
»Die Anzahl der dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldeten Nebenwirkungen ist um ca. 2.200% höher als bei konventionellen Impfungen, bei schweren Nebenwirkungen um ca. 500 % und bei im zeitlichen Zusammenhang Verstorbenen um fast 3.000 % pro 1 Million Injektionen laut eigener Auswertung der Daten des PEI«, so Prof. Bergholz. »Die Betroffenheit bei Herzproblemen bewegt sich in den Studien zwischen 3 und 8 Prozent, unter anderem Myokarditis. Bei US-Militärangehörigen werden z.B. 3,57 % zusätzliche Krebsfälle und über 30 % Nervenprobleme genannt.«
»Selbst wenn man auf dieser Basis konservativ von lediglich 5 % schweren Nebenwirkungen ausgeht, impliziert dies bei 60 Millionen zweimal Geimpften, dass 3 Millionen Menschen in Deutschland unter schweren Impfnebenwirkungen leiden«, so Prof. Bergholz.
Der renommierte Reutlinger Pathologe Prof. Arne Burkhardt, der z.Zt. weltführende Experte für Obduktionen nach Impfschäden, hat mit seinem Team 80 Obduktionen und 20 Lebenduntersuchungen von im Zusammenhang mit der »Impfung« Verstorbenen bzw. Geschädigten unternommen. »Bei 80 % der Verstorbenen wurde die kausale Beteiligung der Corona-»Impfungen« am Todesgeschehen als wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich erachtet«, so Prof. Burkhardt.
Bis zu 4 Monaten nach der Impfung wurde das toxische Spikeprotein nicht nur an der Injektionsstelle, sondern in vielen Geweben und Organen nachgewiesen. »Besonders beunruhigend in Hinblick auf Langzeitfolgen ist der Nachweis des Spikeproteins in den Eierstöcken, Gebärmutter, Plazenta, Prostata und Hoden mit Reduktion der Spermienproduktion«, so Prof. Burkhardt. Die »Impf«-induzierten Schäden reichen von tödlichen Mechanismen zu chronischen Gewebsschäden, deren Langzeitfolgen noch nicht absehbar sind, so Burkhardt: »Angesichts dieser unkalkulierbaren Risiken, die sich von denen konventioneller Impfungen grundlegend unterscheiden, und der zweifelhaften Wirkung der Corona-»Impfungen« sind diese ethisch nicht zu rechtfertigen und müssen sofort beendet werden«
Dr. Weikl empfahl Prof. Burkhardt aufgrund seiner mutigen und wegweisenden histologischen Arbeit für den Nobelpreis in Medizin.
Prof. Martin Haditsch verwies darauf, dass die Firma Pfizer in einem Zwischenbericht vom 28.2.2021 »8 1⁄2 Seiten dicht gedrängt« alle Nebenwirkungen aufgelistet hätten, die Innerhalb von nur 3 Monaten gemeldet worden waren. »Nicht ohne Grund hatte Pfizer versucht, die somit verfügbaren Daten erst nach 75 Jahren offenlegen zu müssen. Durch den Freedom of Information Act wurde die Firma gezwungen, ihre Daten bereits jetzt zu übermitteln«, so Haditsch.
Laut Destatis habe es in Deutschland Ende 2022 eine Übersterblichkeit von 37 % gegeben, so Haditsch. »In Europa verzeichneten die Länder mit der geringsten Spike-Rate (Bulgarien, Rumänien, Slowakei) auch die geringste (Über-)Sterblichkeit. Laut einer Berechnung in Großbritannien waren 423.337 Tote durch das Spiken bei 2.110 geretteten Menschenleben zu verzeichnen.«
Dr. Ulrike Kämmerer enthüllte, dass »ein erheblicher Anteil der verpackten Erbinformation« der Nanolipiden aus Plasmid-DNA bestehe, bakterielle Genome, welche zur technischen Herstellung der RNA verwendet werden. »Genetiker aus den USA haben für Pfizer und Moderna nachgewiesen, dass 15–30 % der Erbinformation der »Impfungen« aus diesen Plasmiden bestehen… Das bedeutet, dass der »Piks« eindeutig eine verbotene Geninjektion darstellt. Es ist zu befürchten, dass die unfreiwilligen Empfänger der extrem langlebigen und vermehrungsfähigen Plasmide in ihrem Körper noch unabsehbare langfristige Folgen dieser Genmanipulation erleiden werden, deren Ausprägung wir uns noch nicht ausmalen können.«
Der ehem. LKA-Präsident Thüringen Uwe Kranz warnte davor, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO »mit Hochdruck an höchst bedenklichen Ergänzungen ihrer Verfassung« arbeite. U.a. sollen die Begriffe der Menschenrechte und Würde gestrichen werden, die Definitionen der WHO sollen künftig bindend sein, die Kontrolle der WHO werde ausgehebelt, Sanktionsrechte gegen ›unfolgsame‹ Staaten werden installiert, Notfallregeln und -massnahmen werden implementiert, selbst ein Beschlagnahmerecht für die WHO soll geschaffen werden, so Kranz.
»Sollte diesen geplanten Änderungen der Konvention und der International Health Regulations (IHR) von den Mitgliedsstaaten Ende Mai zugestimmt werden, werden tragende Säulen zumindest unseres Grundgesetzes in Frage gestellt oder sogar explizit aufgehoben. Eigentlich müsste Deutschland aus der WHO austreten und deren gewaltige Finanzierung einstellen«, so Kranz.
»Trotz der nicht mehr zu leugnenden Tatsache, dass das SARS-CoV-2 Virus mittels sog. »Gain-of- Function-Forschung« in jahrelanger Laborarbeit auf höchste Gefährlichkeit getunt wurde, insbesondere über sein Spikeprotein, ist die Infektionssterblichkeitsrate, wie der renommierte Epidemiologe Prof. John Ioannidis in mehreren Studien belegen konnte, sehr niedrig geblieben, vergleichbar mit der einer Virusgrippe«, so Dr. Ronald Weikl.
»Aus diesen Gründen hat zu keinem Zeitpunkt die Notwendigkeit für eine COVID-»Impfung« bestanden. Dennoch haben es die Protagonisten der Corona-Agenda innerhalb von zwei Jahren geschafft, mittels einer globalen, auf Angst- und Panikmache, enormen gesellschaftlichen Druck und vielfältigen Repressalien sowie irreführender Aufklärung aufgebauten Impfkampagne mit über 12,7 Milliarden Injektionen 1 fast drei Viertel der Menschheit (mehr als 5,55 Milliarden, 72,4% 2) gegen COVID zu »impfen«, mit völlig ungenügend getesteten, neuartigen, genbasierten sog. »Impfstoffen«.«
In Deutschland hätten 64,9 Mio. Menschen (77,9 % der Bevölkerung) bisher mindestens eine Impfdosis erhalten, so Weikl. »Realistischen Schätzungen zufolge erleiden mindestens 3 % der Geimpften schwerere Schäden. Das wären in Deutschland ca. 2 Millionen Menschen. Dieses enorme Schadenspotenzial der meist auf mRNA-Technologie beruhenden Injektionen wird uns Ärzten in der täglich größer werdenden Zahl von Post-Vac-Syndrom-Patienten, die uns mit zum Teil schwersten Gesundheitsproblemen aufsuchen, vor Augen geführt. Das Schädigungsbild und die Symptome sind äußerst vielfältig. Sie reichen von Fatigue, Brain Fog, Herzmuskel-Schädigungen, Lähmungen, Erblindung, Hörsturz, Hautveränderungen, Autoimmunerkrankungen, schnell wachsenden Tumoren bis hin zu chronischen Infekten, Schmerzen und Schlafstörungen, Depressionen, Demenz und vielen weiteren Beschwerden.«
»Die Fakten liegen auf dem Tisch«, so die Experten von MWGFD einhellig in ihrem Abschlussstatement: »Wer wegschaut macht sich mit schuldig. Jetzt ist die Justiz gefragt! Jene, die diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben, müssen zur Rechenschaft gezogen werden!«
In Zeiten, wo es der Bevölkerung immer schlechter geht, denkt die Ampel-Regierung im Bundeskanzleramt in Berlin gar nicht ans Sparen. Foto: Tischbeinahe / Wikimedia (CC BY 3.0)
Obwohl immer mehr Kompetenzen nach Brüssel abgegeben wurden und die Inflation die Bürger in arge Bedrängnis bringt, gönnt sich die Ampel-Regierung ein immer größer werdendes Heer an Beamten.
Neuer Rekord bei Beamtenstellen
Erstmals beschäftigt eine Bundesregierung mehr als 30.000 Beamte. Besonders teuer sind darunter die „Top-Beamten“. Seit Koalitionsbeginn hat die Ampel-Regierung 168 neue Planstellen für die teuersten Beamten der Besoldungsstufen B3 bis B11 geschaffen. Damit gönnt sich die Bundesrepublik 2.146 Top-Beamte.
Der Bund der Steuerzahler hat errechnet, dass allein diese neuen Stellen den Haushalt jährlich mit 50 Millionen Euro belasten.
Wo links regiert, wird Geld verprasst
Besonders viele neue Beamte hat das SPD-geführte Bauministerium eingestellt. Das ist jenes Ministerium, das das Ziel des Regierungsprogramms, nämlich die Errichtung von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr „krachend verfehlt“, wie schon die Bild-Zeitung im Dezember schrieb. Man erreicht nicht einmal das Neubauvolumen der Vergangenheit.
An zweiter Stelle folgt das ebenfalls rot geführte Innenministerium, an dritter Stelle das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne).
Einzige Motivation bei Wahlen?
Bei einer Wahl geht es diesen Parteien dann vor allem um die Besitzstandswahrung. Immerhin müssen sie viele hochdotierte Stellen, die vom Steuerzahler finanziert werden, verteidigen.
Die neueste INSA-Umfrage offenbart eine fürchterliche Folge der Corona-Politik. Demnach beklagt jeder zweite Deutsche gesundheitliche Probleme, die er auf die Corona-Impfung zurückführt.
Besonders junge Menschen betroffen
Mehr als 52 Prozent der Befragten an, Nebenwirkungen erlitten zu haben. Fast jeder vierte (23 Prozent) berichtete sogar, dass er schwere Nebenwirkungen davongetragen hätte.
Von den Nebenwirkungen besonders betroffen waren Menschen jungen und vor allem mittleren Alters. 36,6 Prozent der 18- bis 29-Jährigen sowie 45 Prozent der 30- bis 39-Jährigen beklagten schwere Impfnebenwirkungen.
Je älter die Befragten waren, umso weniger wurden Impfnebenwirkungen gemeldet. Bei den Befragten über 70 Jahre hatten weniger als ein Drittel leichte oder schwere Nebenwirkungen.
Nebenwirkungen nach Lebenssituation
Interessant ist auch die Einschätzung nach Lebenssituation. So meldeten Auszubildende und Studenten deutlich häufiger Nebenwirkungen als Erwerbstätige. Doch selbst bei den Erwerbstätigen beklagten fast zwei von drei (63,5 Prozent), von Nebenwirkungen betroffen zu sein, 33 Prozent sogar von schweren Nebenwirkungen.
Rentner beklagten verhältnismäßig weniger Nebenwirkungen.
Nebenwirkungen nach Religionszugehörigkeit
INSA fragte die Teilnehmer an der Studie auch nach ihrem religiösen Hintergrund. Dabei zeigte sich, dass Moslems mit 79,8 Prozent und freikirchlich organisierte Christen mit 71,2 Prozent am meisten Nebenwirkungen der Corona-Impfung beklagten. Bei katholischen (55,2 Prozent) und evangelischen Christen (51,7 Prozent) gab jeder zweite an, von Nebenwirkungen betroffen zu sein. Konfessionslose Befragte gaben mehrheitlich (54,4 Prozent) an, keine Impfnebenwirkungen erlitten zu haben.
Befragung: 85 Prozent Geimpfte
Die Befragung wurde im Auftrag des langjährigen Leiters der Parlamentsredaktion der Bild-Zeitung, Ralf Schuler, durchgeführt. Von den 1.700 Teilnehmern gaben 84,9 Prozent an, mindestens einmal gegen das Covid-19 geimpft worden zu sein.
Seit 2020 verzeichnet die Berliner Polizei einen enormen Anstieg bei Gewalt- und Sexualverbrechen: Besonders Messerangriffe sind in der Bundeshauptstadt häufig, aber auch Vergewaltigungen kommen immer öfter vor.
Das ergab eine Anfrage des AfD-Abgeordneten im Berliner Landesparlament Marc Vallendar. Wie die Antwort aus dem Innensenat zeigt, wurde im vergangenen Jahr insgesamt 3.317 Mal zugestochen, in 2021 wurden mit 2.777 Delikten weniger Fälle von Messergewalt registriert. 2.132 Tatverdächtige wurden im Jahr 2021 gefasst, 2022 waren es nur unwesentlich mehr 2.428.
Die Mehrheit der Tatverdächtigen kam nicht aus Deutschland. Die sehr häufig noch minderjährigen Täter stammten mehrheitlich aus dem Ausland oder haben Migrationshintergrund, so waren unter den Tatverdächtigen aus 2022 insgesamt 1.194 deutsche Staatsangehörige, im Vorjahr waren es 1.030.
Türken, Polen und Libanesen
Von jenen mit deutschem Pass, die 2022 tatverdächtig waren, besaßen 188 noch eine weitere Staatsangehörigkeit – besonders präsent waren Türken, Polen und Libanesen. Damit stammen fast 60 Prozent aus dem Ausland bzw. haben neben der deutschen noch eine andere Staatsangehörigkeit.
Wie die Polizeipräsidentin von Berlin Barbara Slowik zum Jahreswechsel sagte, gehen die Messerattacken häufig von Gruppen junger Männer aus, Jugendliche und sogar Kinder hätten häufig Messer dabei und würden diese auch gerne einsetzen.
Sie gehen gemeinsam los, treffen auf andere Gruppen und dann gibt es Auseinandersetzungen, und eben auch unter Einsatz von Messern.
Zahl der Gruppenvergewaltigungen vervielfacht
Unterdessen hat auch die Zahl der Gruppenvergewaltigungen in der Hauptstadt dramatisch zugenommen: Insgesamt wurden in den letzten drei Jahren 300 Fälle mit 299 Opfern angezeigt, 94 davon waren noch minderjährig und die Mehrheit der 302 mutmaßlichen Täter aus dem Ausland.
Auch die Zahl der Vergewaltigungen mit mehreren Tätern hat sich vervielfacht. 2018 hatte es lediglich 38 davon gegeben.
Der Bevölkerungsaustausch in Deutschland ist um eine Facette reicher. Dank der ungezügelten Einwanderung hunderttausender Muslime, stellen diese selbstverständlich auch immer dreistere Forderungen. So nun auch jene nach eigenen Straßennamen auf arabisch. Diese sollen in Gebieten aufgestellt werden, so der Migrantenanteil besonders hoch ist. Die CDU machte dieses Ansinnen nun in Düsseldorf (NRW) erstmals möglich.
Laut der Stadtverwaltung sollen insgesamt zehn Straßen symbolisch zweisprachig ausgeschildert werden. „Das würde die Vielfalt am Ort widerspiegeln sowie Düsseldorf als internationale Stadt sichtbar machen“, so das Mitglied im Düsseldorfer Integrationsrat, Pavle Madzirov (CDU), bereits im vergangenen Mai.
Gruene-dusseldorf
Islamverbände und Grüne lobten die Errichtung des arabischsprachigen Straßenschilds umgehend. Ebenso der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, der auf Twitter von „mehrsprachiger Vielfalt“, „Respekt für die eingewanderten Deutschen“ und einem „völlig normalen Vorgang, der in vielen Staaten normal sei“ schrieb:
Erstmalig Straßenschild in 🇩🇪 auf Arabisch; mehrsprachig (wie es vielen Ländern der Erde gang und gäbe ist); #Düsseldorf zeigt Vielfalt und zollt eingewanderten Deutschen Respekt pic.twitter.com/6fwL31COTb
Die Grünen rechtfertigten ihr Lob für das Straßenschild unter anderem auch damit, dass in dem betroffenen Stadtviertel viele Migranten leben würden, „die seit Generationen Deutschland mitaufgebaut haben“. Dafür würden sie „Respekt, Achtung und auch Repräsentation verdienen“.