Man gönnt sich ja sonst nichts: Erstmals 30.000 Beamte nur für die Ampel-Regierung

In Zeiten, wo es der Bevölkerung immer schlechter geht, denkt die Ampel-Regierung im Bundeskanzleramt in Berlin gar nicht ans Sparen.
Foto: Tischbeinahe / Wikimedia (CC BY 3.0)

Obwohl immer mehr Kompetenzen nach Brüssel abgegeben wurden und die Inflation die Bürger in arge Bedrängnis bringt, gönnt sich die Ampel-Regierung ein immer größer werdendes Heer an Beamten.

Neuer Rekord bei Beamtenstellen

Erstmals beschäftigt eine Bundesregierung mehr als 30.000 Beamte. Besonders teuer sind darunter die „Top-Beamten“. Seit Koalitionsbeginn hat die Ampel-Regierung 168 neue Planstellen für die teuersten Beamten der Besoldungsstufen B3 bis B11 geschaffen. Damit gönnt sich die Bundesrepublik 2.146 Top-Beamte.

Der Bund der Steuerzahler hat errechnet, dass allein diese neuen Stellen den Haushalt jährlich mit 50 Millionen Euro belasten.

Wo links regiert, wird Geld verprasst

Besonders viele neue Beamte hat das SPD-geführte Bauministerium eingestellt. Das ist jenes Ministerium, das das Ziel des Regierungsprogramms, nämlich die Errichtung von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr „krachend verfehlt“, wie schon die Bild-Zeitung im Dezember schrieb. Man erreicht nicht einmal das Neubauvolumen der Vergangenheit.

An zweiter Stelle folgt das ebenfalls rot geführte Innenministerium, an dritter Stelle das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne).

Einzige Motivation bei Wahlen?

Bei einer Wahl geht es diesen Parteien dann vor allem um die Besitzstandswahrung. Immerhin müssen sie viele hochdotierte Stellen, die vom Steuerzahler finanziert werden, verteidigen.

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