Month: January 2023
Bahnhof Brüssel-Midi (Belgien): “Überall war Blut”. Ein mit einem Fleischermesser bewaffneter Mann greift Reisende an. Wie gestern in Straßburg wird er von einem Polizisten in Zivil und ohne Waffe überwältigt (VIDEO)
Die Reisenden am Gare du midi konnten heute Morgen das Schlimmste verhindern. Gegen 9.30 Uhr begann ein mit einem Messer bewaffneter Mann mitten im Bahnhof zu schreien. “Ich trank einen Kaffee im Wartebereich und hörte sehr laute Schreie”, erzählte uns eine Frau, nachdem sie uns über die orangefarbene Alarmtaste gewarnt hatte. “Ich wusste nicht, woher das kam, ich dachte an einen Diebstahl…. Aber als ich in meinen Zug stieg, sah ich eine Menschenansammlung und mehrere Sicherheitsbeamte, die versuchten, einen Mann zu überwältigen, der ganz neben sich zu stehen schien.”
Die etwa 60-jährige Frau ist daraufhin sehr schockiert über das Geschehen, das sich vor ihr und anderen Reisenden abspielt. “Ich hatte nicht direkt gesehen, dass er ein Messer in der Hand hatte”, präzisiert unsere Zeugin. “Ein großes Metzgermesser. Ich sah einen anderen jungen Mann auf dem Boden liegen, der im Gesicht und an den Händen blutverschmiert war. Ein anderer Mann kam hinzu, um ihn zu Boden zu werfen, ich bewundere seinen Mut”, fügt die Frau hinzu.
Dieser andere Herr stellt sich als französischer Polizist vor. Er hat sich ebenfalls an unsere Redaktion gewandt, um uns die Information zu melden. “Ich kam um 9.40 Uhr am Bahnhof an und sah diesen Mann in der Mitte mit einem Messer bewaffnet, er schrie”, erzählt diese Quelle, die lieber anonym bleiben möchte. “Ich habe sofort eingegriffen und den bewaffneten Mann mit Hilfe von zwei Sicherheitsleuten überwältigt. Ich habe ihn fixiert und in Handschellen gelegt.”
Dieser Polizist bestätigte, dass ein weiterer Mann am Boden lag, der seiner Meinung nach im Nackenbereich verletzt war. Um die anderen Reisenden zu schützen, isoliert er den Mann in Handschellen, bis Verstärkung eintrifft. “Als er sich auf ihn stürzte, um ihn zu überwältigen, fiel das Messer auf den Boden”, berichtet die Frau, die uns kontaktiert hat. “Die Leute waren in Panik.”
Der Polizist wundert sich seinerseits über die mangelnde Reaktion der Zeugen, die geschockt waren und sich nicht trauten, einzugreifen. “Wenn man so etwas sieht, befürchtet man immer das Schlimmste”, schlussfolgert er. “Überall war Blut.”
“Ich hatte solche Angst”, beendete die Frau in den Sechzigern ihre Ausführungen. “Es war eine surreale Szene.”
Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizeiverstärkung traf schnell ein, um den Verdächtigen festzunehmen. Von uns kontaktiert, bestätigt die Bundespolizei die Information. “Die Bahnpolizei hat gegen 9.45 Uhr wegen eines Messerangriffs eingegriffen”, erklärt die Sprecherin. “Eine Person wurde leicht verletzt, sie schwebt nicht in Lebensgefahr”.
Zum jetzigen Zeitpunkt kann die Polizei keine weiteren Angaben machen. Es ist beispielsweise nicht bekannt, ob die beiden beteiligten Personen der Polizei bereits bekannt sind. RTL.be
Das grüne Räuber und Gendarmen-Spiel
Nachdem die Öffentlichkeit tagelang mit den absurden Aktionen selbsternannter Klimaretter in Atem gehalten wurde, ist das Ruinendorf Lützerath endlich geräumt. Nur zwei „Aktivisten“ sollen noch in einem selbstgegrabenen Tunnel ausharren. Mit denen sei man „in Kontakt“. Warum eigentlich? Da haben sich zwei Leute aus eigenem Entschluss in eine lebensgefährliche Situation begeben. Wenn sie die nicht verlassen wollen, ist das Ihre Entscheidung. Es ist nicht gerechtfertigt, das Leben von Menschen zu gefährden, um die beiden Uneinsichtigen zu „retten“. Man hätte auch die Leute auf ihren Baumhäusern hocken lassen sollen, bis sie von selbst herunterkommen. Stattdessen werden medienwirksame Bilder erzeugt, wie die Besetzer mittels Kran geborgen werden. Jeder hat so seine 15 Sekunden Ruhm. Wie Baumsitzer drauf sind, zeigt ein Tweet eines „Aktivisten“, der sich beklagt, dass die Baumhäuser zerstört und die Bäume gefällt werden, die wichtig seien gegen den CO2-Anstieg. Das sind die Leute, die für das Aufstellen neuer Windräder das Fällen tausender Bäume wohlwollend in Kauf nehmen! Sie können sich nur halten, weil die Medien eins zu eins wiedergeben, was ihnen in den Block diktiert wird. Der größte Blödsinn wird nicht hinterfragt.
Sebastian Fitzek hat in seinem neuesten Buch „Mimik“ eine seiner Protagonistinnen sagen lassen: Zwei Fußballmannschaften treten gegeneinander an. Die eine muss sich an die Regeln halten, die andere darf mit Äxten aufs Spielfeld. Welche wird wohl gewinnen?
Das trifft auf die Situation in Lützerath zu. Die Polizei muss sich an die Regeln halten, die „Klimaschützer“ bewerfen sie mit Molotowcocktails, Steinen, Böllern, errichten Barrikaden aus brennenden Reifen und stellen angespitzte Pfähle auf, auf denen sich die Polizeipferde aufspießen sollen. Luisa Neubauer findet das bei „Anne Will“ „nicht legal, aber legitim“. Während der Randale hielt sie ein Pappschild in die Kameras: „Klimaschutz ist Handarbeit“, um dann der Polizei Gewalt vorzuhalten.
Das Spiel kennt man seit Jahrzehnten. Es wurde Jahr für Jahr bei der sogenannten Revolutionären Erste-Mai-Demo in Berlin gespielt. Erst liefern der Schwarze Block und seine willigen Helfer der Polizei eine Schlacht, bei der regelmäßig dutzende Beamte verletzt werden, dann folgen die Schuldzuweisungen von grünen und linken Politikern an die Polizei.
Für Neubauer war schon die schiere Anzahl der anwesenden Polizisten eine „Provokation“. Als wären die Beamten aus Jux und Tollerei vor Ort, um grüne Politik durchzusetzen. Es wird nicht nur gegen sie Gewalt angewendet, sie werden auch von grünen Bundestagsabgeordneten „beobachtet“, die ihre Stimme für den Deal vom grünen Energieminister Habeck gegeben haben und nun die „Aktivisten“ gegen den eigenen Beschluss und vor allem diejenigen, die ihn durchsetzen müssen, aufhetzen.
Außer gegen die Gewalt muss die Polizei auch gegen die Lügen ankämpfen, die von den „Klimaschützern“ verbreitet werden. Ein Demonstrant soll lebensgefährlich verletzt und mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht worden sein. Aktivisten hätten schwere Verletzungen und Knochenbrüche erlitten.
WDR-Recherchen konnten weder für das eine, noch das andere Beweise finden.
Was wir in Lützerath erlebt haben, sind keine besorgten Klimaschützer, sondern Leute, die auf Steuerzahlerkosten ein riesiges Räuber und Gendarmen-Spiel veranstalteten, weil sie wussten, dass dies für sie folgenlos bleiben würde. Dabei haben sie auch mit Menschenleben gespielt.
Warum wird eigentlich nicht gefragt, wer dafür gesorgt hat, dass tausende Menschen sich auf die brüchige Abbruchkante des Tagebaus zubewegten? Die Polizei warnte per Lautsprecher-Durchsage vor der Gefahr. Brauchte man Märtyrer? Was wäre gewesen, wenn Menschen wegen der durchgeweichten Erde ins Rutschen gekommen und in den Abgrund gestürzt wären? Es gab ja wohl auch den Versuch zu behaupten, die Polizeikette hätte die Menschen an die Abbruchkante gedrängt.
Innenminister Reul hat sich einerseits vor die Polizisten gestellt und betont, dass sich die Beamten professionell verhalten hätten. Gleichzeitig hat er aber beteuert, man würde sich die zwei Videoschnipsel, die ins Netz gestellt wurden, um Polizeigewalt zu beweisen, ansehen und man hätte vorsorglich Strafantrag gegen Unbekannt gestellt. Damit ist er im vorauseilenden Gehorsam auf die Propaganda derer reingefallen, die klar gemacht haben, dass sie weder Recht noch Gesetz achten und, was nicht legal ist, dennoch für legitim halten. Leider typisches Politikversagen.
Die gute Nachricht ist, dass die Bevölkerung mehrheitlich klar sieht: Fast 60% der Befragten lehnen die Aktionen der „Klimaretter“ ab. Damit haben die „Aktivisten“ verloren, auch wenn sie jetzt eine Spielzeitverlängerung versuchen, indem sie einen Schaufelradbagger besetzt und sich auf Rollstühlen von einer Autobahnbrücke abgeseilt haben.
https://vera-lengsfeld.de/2023/01/16/das-gruene-raeuber-und-gendarmen-spiel/#more-6842
Frankreich: “Sales blancs de m…” (Weiße Dreckskerle). Verstärkte Sicherheitsvorkehrungen an der Architekturschule in Nantes nach einer Hass- und Drohmail eines afrikanischen Studenten. ” Ich erkläre euch den Krieg. All das wird vor Allah gerichtet werden”
Es war eine Drohbotschaft voller Zorn, die am Sonntagmorgen an die Lehrer und Schüler der Architekturschule in Nantes gerichtet wurde. Der Absender ist nach Angaben der Ensa ein ehemaliger Schüler. Die Sicherheitsvorkehrungen an der Schule wurden verstärkt.
“Ich erkläre Ihnen den Krieg, und ja, ich werde Ihnen feindlich gesinnt sein (…) ich werde Ihr schlimmster Feind sein”. So steht es in den ersten Zeilen dieser E-Mail, die am Sonntagmorgen an die Postfächer der Studenten, Lehrer und Beteiligten der Ensa, der nationalen Hochschule für Architektur in Nantes, geschickt wurde. Bei Hunderten und Aberhunderten von Personen. Der Verfasser ist ein “ehemaliger Student”, wie es in einer E-Mail heißt, die kurz darauf von der Direktion verschickt wurde und die France Bleu Loire Océan ebenfalls einsehen konnte.
In seiner langen Botschaft wendet sich der aus Afrika stammende Student nach eigenen Angaben insbesondere an die französische Gesellschaft. Er spricht über die koloniale Vergangenheit Frankreichs, “den Kolonisator, den Verfolger, skrupellose Leute, die Afrika gemordet und ausgeplündert haben (…) Ihr habt angefangen, meine Vorfahren zu erniedrigen und heute mich.” Es ist auch die Rede von “dreckigen weißen Arschlöchern”, von der Forderung nach Reue und dass “all das vor Allah, dem Herrn des Universums, gerichtet werden wird”.
Die Schulleitung teilte auf Anfrage mit, dass sie “keinen Kommentar zu diesem Ereignis abgeben wird”. Sie wandte sich am Sonntag zweimal per E-Mail an ihre Schüler und erklärte in einer ihrer E-Mails, sie habe sich an die “Polizei- und Justizbehörden gewandt, um im Namen der Schule eine Anzeige zu erstatten”. Am Montagmorgen, als der Unterricht begann, waren laut mehreren Schülern Polizisten in der Nähe des Geländes anwesend. Außerdem müssen die Schüler von nun an ihre Ausweise vorzeigen, um Zugang zu den Räumlichkeiten zu erhalten. (…) France Bleu
Der Kinderpornoskandal in Österreich oder wie Linke die Pädophilie vertuschen!
Biden-Geheimpapiere bringen US-Botschafterin in Berlin Gutmann in Bedrängnis
Am 8.8.2022 veranstaltete das FBI eine Razzia beim Anwesen Mar-a-Lago von Ex-Präsident Donald Trump in Miami Beach, Florida, angeblich auf der Suche nach Geheimunterlagen aus seiner Zeit als Präsident. Der Präsident ist der Oberkommandierende und kann Geheimunterlagen für den Eigengebrauch freigeben, was Trump standardmäßig getan hat. Auf den Vizepräsidenten trifft dies allerdings nicht zu. Daher die Brisanz der Biden-Enthüllungen.
Die ersten Dokumente wurden kurz vor den November-Wahlen von Biden-Anwälten in einer Kammer im „Penn Biden Center“ in Washington, DC gefunden, einem „Thinktank“, das im Februar 2017 von der Präsidentin der University of Pennsylvania Amy Gutmann für den nach dem Sieg Donald Trumps vorübergehend arbeitslosen Joe Biden eingerichtet wurde. Biden erhielt für 9 Auftritte 2017-2019 ein stattliches Gehalt von 900.000 $. Freie Welt berichtete bereits im April.
Gleichzeitig erhielt die Universität von Pennsylvania (UPenn) im Gründungsjahr des Biden-Zentrums 15,8 Millionen $ von anonymen chinesischen Spendern, darunter eine Einzelspende von 14,5 Millionen $ im Mai 2018. Im Zeitraum 2014 bis 2019 erhielt die UPenn aus China insgesamt 54,6 Millionen $, berichtet die New York Post.
Der amtierende Außenminister Antony Blinken wurde 2018 Geschäftsführer der Penn-Biden Stiftung, gefolgt vom jetzigen Berater im Weißen Haus Steve Ricchetti. 2021 ernannte Blinken Amy Gutmann zur Botschafterin in Berlin, möglicherwiese als Dank für die Vermittlung von Geld aus China.
Im selben Zeitraum war Präsidentensohn Hunter Biden im Geschäft mit der chinesischen Firma CEFC China Energy, dem »wirtschaftlichen Arm der Neuen Seidenstraße«, die 2017-2018 4.790.375,25 $ an Hunters Firma Owascozahlte, wie E-Mails von Hunter Bidens Laptop enthüllen. Hunter Biden bezeichnete CEFC-Geschäftsführer Patrick Ho als »Spionagechef Chinas«. Ho wurde 2019 in New York zu drei Jahren Haft wegen Bestechung verurteilt. CEFC-Vorsitzende Ye Jianming verschwand 2018, vermutlich vom Regime in Beijing umgebracht. Laut dem Korruptionsforscher Peter Schweizer sollen die Bidens über 31 Million $ von Firmen erhalten haben, die dem chinesischen Geheimdienst nahestehen.
Nun enthüllt Natalie Winters auf »War Room«, dass die US-Botschafterin in Berlin Amy Gutmann sich laut E-Mails auf Hunter Bidens Laptop scheinbar am 15.4.2016 mit Joe und Hunter Biden im Weißen Haus getroffen hat.
»10:45 h – Treffen mit Dad und Amy Gutmann – WH“, schrieb die Vizepräsidentin der Hunter-Biden-Firma Rosemont Seneca Joan Mayer am 13.4.2016 an Hunter Biden.
»Amy Gutmann würde sich sehr freuen, wenn Sie das Penn-Dinner in einem Separée im Café Milano ausrichten könnten. Sie würde sich natürlich auch sehr freuen, Ihren Schwiegervater (Joe Biden) zu sehen! Ob er vorbeikommen kann? Wir wissen ja, wie beschäftigt er ist…«
Eine Woche vor dem Gutmann-Essen bewirteten Hunter und Joe Biden im Café Milano ein ganzes Panoptikum aus dubiosen ausländischen Geschäftsleuten, darunter den Manager der zwielichtigen ukrainischen Erdgasfirma Burisma, Vadym Pozharskyi, den korrupten ehemaligen Moskauer Bürgermeister Juri Luschkow, sowie drei Geschäftsleute aus Kasachstan, die ebenfalls etwas von Joe Biden wollten. Zu dieser Zeit bezahlte Burisma 83.333 $ im Monat an Hunter Biden, für unbestimmte Aufgaben.
Burisma gehört offiziell dem ehemaligen ukrainischen Umweltminister Mykola Slotschewskyj, der sich selber die lukrativen Erdgasrechte gewährte, zog aber 2015 nach Zypern – zufälligerweise in das selbe Gebäude wie die Firma des ukrainischen Oligarchen und Selenski-Gönners Ihor Kolomoisky, wie Peter Schweizer in »Secret Empires« schrieb.
Der Vorsitzende der America First Legal Foundation, Ex-Trump-Berater Stephen Miller, wirft der »Penn Biden Stiftung« vor, eine Scheinfirma gewesen zu sein, für die Joe Biden so gut wie keinen Aufwand betrieben habe, und fordert eine steuerliche Ermittlung.
»Wir haben nun Beweise, dass der damalige Vizepräsident Biden fast eine Million Dollar dafür erhalten hat, dass er insgesamt sechsmal auf dem Campus (der University of Pennsylvania) aufgetreten ist. Andere Beamte der Obama-Regierung, einschließlich des derzeitigen Außenministers, wurden ebenfalls vom Penn Biden Center bezahlt, ohne den Studenten von Penn adäquate Dienste zu leisten«, heißt es in der Steuerbeschwerde.
»Penns Präsidentin Amy Gutmann hat das Penn Biden Center mutmaßlich zum Vorteil von Vizepräsident Biden und – laut E-Mails auf Hunter Bidens Laptop – offenbar auch zum Nutzen seiner Familienmitglieder gegründet. Im Gegenzug wurde sie als US-Botschafterin in Deutschland nominiert,« so Miller in der Beschwerde.
Neue CO2-Strafsteuern – Den Grünen reichts wohl nie
Nein, es reicht den Klimaaposteln der Grünen offenbar nicht, dank der CO2-Steuern in Österreich und Deutschland die Steuerlast auf Diesel, Heizöl, Benzin und Erdgas per 1. Januar wiederum verteuert zu haben.
Jetzt soll auch noch ein CO2-Zoll auf Eisen, Stahl, Aluminium, Zement, Düngemittel und Strom kommen, die aus Drittländern in die Europäische Union importiert werden. Darauf haben sich Mitte Dezember die Vertreter der EU-Staaten und des EU-Parlaments in Brüssel geeinigt. Firmen, die diese Güter nach Europa importieren, sollen in Zukunft sogenannte CO2-Zertifikate kaufen müssen, so wie es die europäischen Hersteller schon seit Jahren tun müssen. Und diese Zertifikate sind alles andere als billig. Rund 80 Euro sind aktuell für ein solches Zertifikat an der Rohstoffbörse fällig, das eine Tonne CO2-Emissionen kompensieren soll. Vor fünf Jahren war es nur ein Zehntel davon.
Nach Willen der EU soll damit der Kostenvorteil, den ausländische Produzenten gegenüber EU-Firmen haben, durch diesen Importzoll abgebaut haben. Weltweit ist dieser CO2-Zoll einmalig, und er wird mit Sicherheit zu Preissteigerungen bei den betroffenen Gütern führen.
Der Chefverhandler des Europaparlaments in dieser Sache, Mohammed Chahim (Fraktion der Sozialdemokraten), will damit die Klimakeule schwingen und sieht die CO2-Zwangsabgabe als, so wörtlich, “einen der einzigen Mechanismen, mit denen wir unsere Handelspartner zur Dekarbonisierung ihrer Produktionsindustrie bewegen können”.
Nun, das wird China, den weltgrößten Aluminium-Produzenten mit rund 60% Marktanteil, aber auch Indien und Russland, die weitem Abstand auf den Plätzen 2 und 3 folgen, wenig beeindrucken. Allenfalls wird man es dort als unfreundliches Handelshemmnis sehen, und als Vergeltungsmaßnahme irgendwelche neuen Strafzölle auf EU-Produkte einführen.
Der High-Tech Industrie und den Autobauern in Deutschland und Österreich, die auf Aluminium zwingend angewiesen sind, bleibt nichts anderes übrig, als die Kröte zu schlucken und die zusätzlichen CO2-Zölle zu bezahlen. Denn die eigenen Aluschmelzen, prinzipbedingt strom- und energieintensive Hüttenwerke, müssen seit letztem Jahr reihenweise wegen der welthöchsten Energiekosten schließen (ZurZeit berichtete https://zurzeit.at/index.php/aluminiumwerke-muessen-schliessen-weil-strom-unbezahlbar/ ).
Nicht anders sieht es beim Stickstoff-Dünger für die Landwirtschaft aus, der primär aus Methan, also Erdgas, gewonnen wird. Schon jetzt ist der Dünger knapp und massiv verteuert, weil hiesige Werke wegen der extrem hohen Gaspreise die Produktion eingestellt haben und die Lieferungen aus Belarus und Russland wegen der Sanktionen ins Stocken geraten sind. So ist z.B. der Preis für Kalkammonsalpeter (KAS 27), den wichtigsten Standarddünger im Ackerbau, von rund 180 €/Tonne im Sommer 2020 auf jetzt 700 €/Tonne hochgeschossen. Werden nun auch die Importe aus Kanada und China CO2-besteuert, so verteuert das unweigerlich die Produktionskosten in der Landwirtschaft und damit auch weiter die Lebensmittelpreise.
Auch auf Strom von ausserhalb der EU soll der neue Importzoll erhoben werden. Das würde theoretisch auch das Nicht-EU-Land Norwegen treffen, welches seit Jahrzehnten mit seinen Stromlieferungen hilft, bei uns das Netz stabil zu halten. Allerdings sollen für Länder, die vergleichbare Klimaschutzprogramme wie die EU haben, gnädigerweise Ausnahmen möglich sein, so die EU-Kommission in Brüssel.
https://zurzeit.at/index.php/neue-co2-strafsteuern-den-gruenen-reichts-wohl-nie/
Frankreich: “Allahu akbar” brüllender Araber sticht in Strassburg auf Passanten ein – “Ihr werdet alle in die Hölle kommen wegen dem, was ihr in Palästina tut”
Ein Mann, der versuchte, auf Passanten einzustechen und dabei Arabisch sprach, wurde am Samstag in #Straßburg von einem Polizisten überwältigt. Als er aufgegriffen wurde, sang er auf Arabisch, betete, indem er "Allah Akbar" wiederholte, und erklärte: "Ihr werdet alle in die Hölle kommen wegen dem, was ihr in Palästina tut". https://twitter.com/AmauryBrelet/status/1614612772305735680
Der Verdächtige soll mindestens zwei Passanten auf der Straße angegriffen haben, bevor er von einem außer Dienst befindlichen Polizisten überwältigt und festgenommen wurde. Der Beamte wurde dabei verletzt.
Ein mit einem Messer bewaffneter Mann, der verdächtigt wird, mehrere Personen auf der Straße in Straßburg (Bas-Rhin) angegriffen zu haben, wurde laut unseren Informationen am Samstag gegen 17 Uhr auf der Avenue de Colmar von einem außer Dienst befindlichen Polizisten überwältigt und festgenommen. Der Verdächtige soll zunächst einen Passanten, der sein Auto abholen wollte, mit seiner Stichwaffe angegriffen haben. Dem Opfer soll es gelungen sein, sich in seinem Fahrzeug einzuschließen und loszufahren, um nicht niedergestochen zu werden.
Der Angreifer griff dann etwas weiter entfernt eine Frau mit ihren beiden Kindern an, wie eine mit dem Fall vertraute Quelle berichtete. In diesem Moment griff ein Polizist außer Dienst, der die Szene beobachtet hatte, ein und konnte den Angreifer überwältigen. Dieser soll versucht haben, dem Beamten ein Messer in die Hand zu stechen, das ihm eine Schnittwunde an einer Hand zufügte. Er soll auch an der Schulter verletzt worden sein, ohne dass sein Zustand Anlass zur Sorge gab.
Die Polizisten der Brigade Spécialisée de Terrain (BST) nahmen den Angreifer fest, der in Polizeigewahrsam genommen wurde. Er wird nun medizinisch untersucht. Laut derselben Quelle soll er nur Arabisch sprechen. Der Polizist, der zuerst eingegriffen hatte, wurde ins Krankenhaus gebracht, ebenso wie die Mutter der Familie, die unter Schock steht. Actu 17
Preise für tierische Erzeugnisse um 43,7 Prozent gestiegen
Das Bundesamt für Schönrechnung präsentiert die neusten Zahlen des Niedergangs:
Die Preise für tierische Erzeugnisse waren im November 2022 um 43,7 % höher als im November 2021. Der Milchpreis lag im November 2022 um 52,1 % über dem Vorjahresmonat. Der Preisanstieg bei Eiern betrug 40,0 % gegenüber November 2021.
Bei den Preisen für Tiere gab es im November 2022 einen Anstieg von 36,5 % im Vergleich zum November 2021. Gegenüber dem Vormonat Oktober 2022 sanken die Preise um 1,1 %. Im Oktober 2022 hatte die Preissteigerung zum Vorjahresmonat noch 39,2 % betragen. Dabei stiegen die Preise für Schlachtschweine im November 2022 im Vergleich zum November 2021 um 56,9 %, gegenüber dem Vormonat sanken sie um 2,7 %. Die Preissteigerung bei Rindern betrug 14,2 % zum Vorjahresmonat. Die Preise für Geflügel waren im November 2022 um 34,2 % höher als im November 2021. Ausschlaggebend hierfür war insbesondere die Preisentwicklung bei Hähnchen (+34,1 %).
Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im November 2022 um 31,9 % höher als im November 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich der Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat somit weiter abgeschwächt. Im Oktober 2022 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr bei +37,9 % gelegen, im September 2022 bei +40,3 %. Gegenüber dem Vormonat Oktober 2022 fielen die Preise um 0,5 %. Die Preise für pflanzliche Produkte erhöhten sich mit +16,7 % gegenüber dem Vorjahresmonat weniger stark als die Preise für tierische Erzeugnisse (+43,7 %). Im Oktober 2022 hatten die Veränderungsraten +37,9 % für pflanzliche Erzeugnisse und +46,8 % für tierische Erzeugnisse betragen. Die Veränderungen zum Vormonat betrugen im November 2022 bei pflanzlichen Produkten -1,5 % und bei tierischen Erzeugnissen +0,2 %.
Preisanstieg beim Getreide schwächt sich ab
Der Preisanstieg bei pflanzlichen Produkten im Vergleich zum Vorjahresmonat ist unter anderem auf die steigenden Preise bei Speisekartoffeln zurückzuführen. Diese waren im November 2022 um 70,9 % höher als im Vorjahresmonat. Im Oktober 2022 hatte die Preissteigerung 86,1 % betragen. Der Preisanstieg beim Getreide, der einen maßgeblichen Einfluss auf die Preissteigerung bei pflanzlichen Produkten in den Vormonaten hatte, ist mit +16,1 % gegenüber November 2021 im Vergleich zum Oktober 2022 (+33,8 % gegenüber Oktober 2021) um etwa die Hälfte zurückgegangen. Gegenüber dem Vormonat Oktober 2022 sind die Preise für Getreide um 4,9 % zurückgegangen.
Preise für Obst gesunken, für Gemüse gestiegen
Die Erzeugerpreise für Obst waren im November 2022 um 3,4 % niedriger als vor einem Jahr. Preisrückgänge gab es unter anderem bei Tafeläpfeln mit -17,3 %. Beim Gemüse (+32,0 % gegenüber November 2021) stiegen insbesondere die Preise für Salat (+42,5 %) und Blumenkohl (+39,6 %).
Fulminantes Ergebnis: 95% der Ungarn lehnen Brüsseler Sanktionen ab
Hier das Ergebnis der sogenannte „Nationalen Konsultation“:
„97 Prozent der Ungarn lehnen Sanktionen ab, die ernsthaften Schaden anrichten. Die Botschaft ist klar: Die Sanktionspolitik in Brüssel muss überprüft werden“ – wie Regierungssprecherin Alexa Szentkirályi auf Facebook mitteilte.
Ein detailliertes Ergebnis wird noch folgen später kommen, aber laut Szentkrályi ist die Botschaft von 97 Prozent der 1,4 Millionen Ungarn, die die Konsultation abgeschlossen haben, klar:
– Kein Öl-Embargo
– kein geplantes Gas-Embargo
– keine Begrenzung der Kernenergie
– keine Erhöhung der Lebensmittelpreise
– keine Sanktionen gegen den Tourismus
– kein Strafen, falls Sanktionspolitik nicht umgesetzt wird
– keine neuen Sanktionen
Was wurde gefordert?
– Überprüfung der Brüsseler Sanktionspolitik
– Friedensgespräche so schnell wie möglich
„Die Regierung wird daran arbeiten, dies so schnell wie möglich durchzusetzen“, schließt die Regierungssprecherin das Video.