Frankreich: Ein tunesischer illegaler Migrant, der verdächtigt wurde, seine Frau getötet zu haben, wurde angeschossen, nachdem er die Polizisten mit einer Pistole bedrohte und “Allah Akbar” schrie

Der Mann, ein 39-jähriger Tunesier, hatte die Region Var mit den drei Kindern des Paares einige Tage vor der Entdeckung des leblosen Körpers seiner 31-jährigen Frau, ebenfalls eine tunesische Staatsangehörige, in ihrer Wohnung in Saint-Raphaël verlassen. Die Autopsie hatte das Todesdatum auf den 20. oder 21. Dezember datiert.

(…) “Er erwartete sie und bedrohte sie mit einer Handfeuerwaffe”, woraufhin die Polizei einen ersten Schuss abfeuerte, wie die Staatsanwaltschaft von Bobigny gegenüber der Nachrichtenagentur AFP ausführte. “Er bedrohte sie weiter und schrie Allah akbar und es gab erneut einen Schuss von der Polizei”, fuhr diese Quelle fort und erklärte, dass der Mann “an der Hand und an der Halsschlagader getroffen” worden sei.

Die Familie hatte versucht, ihre Situation in Frankreich zu legalisieren. Le Parisien

https://www.fdesouche.com/2023/01/08/pierrefitte-sur-seine-93-suspecte-davoir-tue-sa-femme-un-migrant-clandestin-tunisien-de-39-ans-neutralise-par-balles-apres-avoir-menace-les-policiers-avec-une-arme-de-poing-en-criant-allah-a/

Frankreich: Das Foto eines Vereinstrikots des FC Toulouse mit dem Aufdruck “Mohammed Merah” kursiert in den sozialen Netzwerken, Vereinsführung und Fans sind empört

Das Foto, dessen Ursprung unbekannt ist, wurde von Fans des Toulouser Vereins sowie von dessen Verantwortlichen entdeckt.

Ein schockierendes Bild, das Wut, Empörung und Ekel hervorruft. Am Samstag, den 7. Januar, tauchte in den sozialen Netzwerken ein Trikot des TFC auf, das mit dem Namen “Mohammed Merah, dem Terroristen, der im März 2012 in Toulouse und Montauban sieben Menschen tötete” bedruckt war. Wie die Zahl, die auf diesem Trikot steht. www.ladepeche.fr

https://www.fdesouche.com/2023/01/08/tfc-la-photo-dun-maillot-du-club-floque-mohammed-merah-circule-sur-les-reseaux-sociaux-dirigeants-et-supporters-sont-indignes/

Ärzteverband vermutet 100000 zusätzliche und unerwartete Todesfälle durch «Impfungen»

In einer Pressemitteilung vom 2. Januar hat der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid (ÄBVHE) die Gründe für seine Einschätzung genannt:

  • Die ständig steigende Übersterblichkeit, die sonst jeglicher Erklärungen entbehrt
  • Die Übersterblichkeit ist sprunghaft mit den Boosterungen und vierten Impfungen weiter gestiegen, welches die Kausalität beweise
  • Für diese sprunghaften Anstiege der Sterblichkeit gibt es sonst keinerlei plausible Erklärungen
  • Die um 11-fach gestiegene Anzahl der plötzlichen und unerwarteten Todesfälle (Analyse der KBV-Daten durch Tom Lausen am 12. Dezember 2022) (wir berichteten)
  • Die extreme Häufung plötzlicher Todesfälle oder vorher extrem seltener Gehirnblutungen bei vorher Gesunden kurz nach den Impfungen, die in manchen Arztpraxen sogar mit Faktor 1:100 aufgetreten seien. Diese Daten basieren auf glaubhaften Arzt-Berichten.

Als Beweis für die Kausalität führt der Ärzteverband an, dass die Übersterblichkeit in allen Altersgruppen angestiegen sei. Dieser Anstieg korreliere klar mit dem jeweiligen Beginn der Boosterungen oder vierten Impfungen in diesen Altersgruppen sowie mit den Häufungen der auf Immundefekte, Gefässverschlüsse oder Blutungen zurückzuführenden Erkrankungen, unter anderem auch von schnell wachsenden Krebserkrankungen, besonders bei den Geimpften.

«Das kann weder auf Klimawandel, Lockdown, auf Unterbelegung der Krankenhäuser (die 2020 genauso gering war wie 2021) oder auf Covid-19-Infektionen zurückgeführt werden. Diese konnten 2021 nur den kleineren Teil der bereits 2021 auffallenden extremen Übersterblichkeit erklären.»

Folgende Gründe nennt der Ärzteverband dafür, dass vermutlich über 2 Millionen Menschen in Deutschland unter schweren Nebenwirkungen leiden:

  • Beispiel Israel: Erhebungen des israelischen Gesundheitsministeriums 21 bis 30 Tage nach den Boosterungen vom 10. Februar 2022 zeigen, dass 4,5% neurologische Neuerkrankungen aufgetaucht sind und 10% der Frauen unter Menstruationsstörungen leiden.
  • Beispiel USA: Die Abrechnungsdaten des US-Militärs vom 24. Januar 2022 verweisen auf einen Anstieg der neurologischen Fälle um den Faktor 11, bei Herzinfarkten und Krebs jeweils um den Faktor 3.
  • Die KBV-Daten vom 26. Juni 2022 weisen über 2 Millionen codierte Impfnebenwirkungen für 2021 nach.
  • Niedergelassene Ärzte haben beobachtet, dass sich bei den Geimpften schwere Erkrankungen darunter auch Krebs und seltene Phänomene häufen.

Die KBV-Daten vom 26. Juni 2022 hätten 2021 bereits über 2 Millionen Nebenwirkungen im GKV-Sektor gezeigt, ohne die privat versicherten Fälle (+ 10%), die Fälle, die direkt verstarben und diejenigen, die in der Klinik behandelt wurden.

Deshalb gehe der Ärzteverband davon aus, dass sich unter den 2 Millionen Impfopfern, die im Jahr 2021 gezählt wurden, auch einige «vorübergehende» Fälle befinden. Dennoch vermutet der Ärzteverband, dass seit dem Beginn der Corona-«Impfungen» die Zahl der Personen mit schweren Impfnebenwirkungen auf über 2 Millionen angestiegen ist. Es sei zu befürchten, dass der in vielen Studien belegte Schaden am Immunsystem langfristig die Gesundheit der Bevölkerung beeinträchtigt und bereits viele andere schwere Erkrankungen begünstigt hat.

https://transition-news.org/arzteverband-vermutet-100-000-zusatzliche-und-unerwartete-todesfalle-durch

Islamischer Hass schwelt weiter: Terroranschlag mit Rizin und Cyanid in NRW vereitelt

Symbolfoto: Von santoelia/Shutterstock

Macrons 70-jährige Ehefrau: „Phallus und goldene Bälle“ für Notre-Dame-Wiederaufbau

Die Ehefrau des französischen Präsidenten Emmanuel Macron soll, auf ihre alten Tage hin, mit einem außergewöhnlich sexistischen Sugar-Granni-Wiederaufbau-Vorschlag für das in Flammen versunkene Notre Dame für Furore gesorgt haben:

Dieser sah „Phalli und goldenen Bälle“ vor – wie die ehemalige französische Kulturministerin jetzt posthum enthüllte.

Ex-Kulturministerin outet

Laut der von Roselyne Bachelot veröffentlichten Memoiren soll sich die „Première Dame“ und ehemalige Pädagogin, mit ihrem phallischen Design geradezu aufgedrängt haben: Wollte sie anscheinend mit einem moderneren Turm-entwurf an der mittelalterlichen Kathedrale up-to-date bleiben – wie „The Times“ berichtete. – Ob als Erinnerung an bessere Tage – sei dahin gestellt…

In ihren 680-seitigen Memoiren enthüllte die ehemalige französische Kulturministerin Unappetitliches: Dass nämlich Macrons Frau ihr, während eines Mittagessens (!), ein solches Design präferiert habe.

Kulturministerin schließlich entlassen

Schließlich äußerte sich auch Macrons Regierung enttäuscht über die Unnachgiebigkeit der Ministerin: Nachdem nämlich Bachelot angekündigt hatte, dass der Turm stattdessen in seinem ursprünglichen Bild wieder aufgebaut werden würde.

Bachelot, 76, war erst im vergangenen Jahr von Präsident Macron als französische Kulturministerin abgelöst worden. Ob das wohl damit in Zusammenhang stehen könnte? Dass sie nämlich standhaft, Versuche, ein „zeitgemäßeres Design“ zu schaffen, offen ablehnte.

Spannungen im Élysée-Palast

„Als ich ins Ministerium zurückkehrte, gab es eine Menge Spannungen im Büro: Der Élysée-Palast träumte von einer ‚architektonischen Geste‘ und warf mir vor, nur das zu tun, was mir gefiel.“

Postmoderne Jean d’Arc gegen „Phallus mit goldenen Kugeln“

„Ich bereue diesen Ungehorsam nicht. Als sie mir ein paar Tage später beim Mittagessen mit Brigitte Macron das Projekt zeigten, das oben eine Art aufrechten Phallus hatte, dessen Sockel von goldenen Kugeln umgeben ist“ – so Bachelot.

Sexistische „Cancel Culture“

Laut Bachelot wäre alles aber nur einer von mehreren unverwechselbaren Entwürfen von Architekten gewesen. Hatte doch Präsident Macron, ehemaliger Schüler seiner Lehererin und jetzigen Ehefrau, offen gefordert:

„Eine zeitgenössische architektonische Geste … da der Turm nicht Teil der ursprünglichen Kathedrale war“.

So wollte etwa der britische Architekt Foster den Turm in eine „superschlanke Nadel“ verwandeln, „die die Wolken am Himmel berührt“. – Sozusagen ein moderner Sex-Turm zu Babel…

Internationaler Architekten müssen sich geradezu überboten haben um die Gunst des Präsidenten-Ehepaares: So schlug etwa der französische Architekt Chassang ein modernes Glasprisma vor, der Architekt Lehanneur ein flammenartiges Design (als Anspielung auf multiple Orgasmen?) und Fantozzi ein Buntglaskonzept.

Weiß Brigitte nichts von der „unbefleckten Empfängnis“?

Steht doch die mittelalterliche Kathedrale für das christliche Abendland schlechthin. Und wurde jene der Mutter Gottes gewidmet als „Notre Dame“ („Unsere Herrin“), welche nach offizieller katholischer Lehrmeinung ja bekanntlich ihren Sohn Jesus mittels unbefleckter Empfängnis bekommen haben soll.

Letztes Kompliment vor fünf Jahren durch Trump?

Die Wiedereröffnung der Kathedrale Notre-Dame ist für 2024 geplant.

https://unser-mitteleuropa.com/macrons-70-jaehrige-ehefrau-phallus-und-goldene-baelle-fuer-notre-dame-wiederaufbau/

Frankreich: “Wenn mein Sohn hier wäre, hätte er dir die Kehle durchgeschnitten” – In Tarascon-sur-Ariège wird ein Priester beim Verlassen einer Messe von einem Mann mit dem Tod bedroht, der behauptet, der Pfarrer habe ihn als “dreckigen Muslim” beschimpft

Was war der Grund für die Drohungen, die angeblich ausgesprochen wurden? Ein Leck in der Dachrinne des Pfarrhauses. Ein 58-jähriger Mann, der wegen Drohungen und Aggressionen gegen einen Priester angeklagt war, erschien am Donnerstag, den 5. Januar 2023, vor dem Strafgericht in Foix (Ariège).

Pater Jean Ngendakuriyo, Priester in Tarascon-sur-Ariège, soll massiv bedroht worden sein. Der Angeklagte soll gesagt haben: “Wenn mein Sohn hier wäre, hätte er dir die Kehle durchgeschnitten und dich in den Müll geworfen”. Diese Äußerungen wurden von der regionalen Tageszeitung La Dépêche du Midi wiedergegeben, die bei der Gerichtsverhandlung anwesend war. Im Zeugenstand bestritt der Mann, solche Drohungen ausgesprochen zu haben. Er beschuldigte den Priester Jean Ngendakuriyo, ihn als “dreckigen Muslim” bezeichnet zu haben.

Auf Anfrage von Actu.fr forderte die Staatsanwaltschaft Foix eine Haftstrafe von acht Monaten, die zur Bewährung ausgesetzt wurde, und ein fünfjähriges Verbot, eine Waffe zu tragen.

Die Entscheidung des Gerichts wird am 2. Februar verkündet. (…) Actu.fr

https://www.fdesouche.com/2023/01/07/si-mon-fils-etait-la-il-taurait-egorge-a-tarascon-sur-ariege-09-un-pretre-menace-de-mort-a-la-sortie-dune-messe-par-un-homme-de-58-ans-qui-pretend-que-le-cure-la-traite-de-sle-musu/

Das große Geschäft für Pfizer & Co: 4,5 Corona-Impfungen für jeden Deutschen

mage: Pixabay / Pixabay license

Es geht ums Geld, es geht um sehr viel Geld und es geht um das Geld der Deutschen.

Vom Säugling bis zum Greis: 4,5 Impfungen

Das ist der wahre Skandal, über den nicht berichtet wird: Vertragliche Verpflichtungen zwingen Deutschland, 374,5 Millionen Corona-Impfdosen von Biontech/Pfizer abzunehmen – für 83,2 Millionen Bürger! Das bedeutet, dass jeder Bundesbürger, vom Säugling bis zum Greis, sich 4,5 Mal den Corona-Impfstoff verabreichen lassen sollte.

Haltbarkeitsdatum abgelaufen

Doch noch „fehlt“ ein Viertel, sprich Deutschland muss noch 92,4 Millionen Dosen kaufen, obwohl sich nur noch 6.000 Menschen pro Tag impfen lassen.

Bereits im Sommer 2022 musste die Regierung 4,6 Millionen Impfdosen vernichten lassen, weil sich kaum mehr jemand impfen lassen will und das Haltbarkeitsdatum abgelaufen war.

Zahlen ja, aber Preis wird verheimlicht

Was die Corona-Impfstoffbeschaffung kostete, ist nicht bekannt. Die Ampel-Regierung will dazu keine Angaben machen, weil der Preis pro Dosis „der vertraglichen Vertraulichkeit unterliegt und nicht öffentlich bekannt gegeben werden darf“. Die AfD, die diese Abnahmeverpflichtung mittels Anfrage herausgefunden hat, wirft der Bundesregierung Intransparenz vor.

Sollten die Meldungen der Deutschen Presseagentur zutreffen, dürfte der Preis pro Dosis bei etwa 19,50 Euro liegen. Macht 7,3 Milliarden Euro für Biontech/Pfizer. Hinzu kommen noch die Impfstoffe von Moderna, AstraZeneca, Johnson & Johnson, Novavax und Valneva, die auch der Steuerzahler bezahlen muss.

Regierung will weitermachen

Weil die Impfstoffe nicht das hielten, was die Politiker versprachen, fragte die AfD an, ob die Bundesregierung von einem Sonderkündigungsrecht für die noch ausstehenden 92,4 Millionen Dosen Gebrauch machen wolle. Antwort: nein.

Derzeit ist das nicht geplant.

85,5 Prozent der gelieferten Dosen wurden bis zum 3. Jänner verbraucht. Gut 32 Millionen Dosen sind also noch verfügbar, und trotzdem will die Regierung weitere 92,4 Millionen Dosen kaufen.

https://www.unzensuriert.de/165515-das-grosse-geschaeft-fuer-pfizer-co-45-corona-impfungen-fuer-jeden-deutschen/

Pistolenschüsse, Allahu-akbar-Rufe: Video zeigt jetzt auch Silvester-Gewalt muslimischer Migranten

screen grab twitter

Nicht nur jenseits des Inns gab es zu Silvester Ausschreitungen von Einwanderern, sondern auch in Österreich.

Schnelle Schadenbegrenzung und Beschuldigung der Polizisten

Nur war hier der Mainstream schneller: Der linke Falter brachte unmittelbar nachher einen Beitrag samt Video mit dem Titel „`Wos is Orschloch?` Das Video einer verstörenden Amtshandlung“ und drehte den Sachverhalt in Richtung böse Rassisten gegen liebe Einwanderer. Sofort wurde der Polizei Gewalttätigkeit gegen Kinder und Jugendliche vorgeworfen. Die APA meldete, dass die Polizei eine „rechtliche und disziplinäre Beurteilung“ eingeleitet hätte.

Moslemische Kampfrufe

Doch jetzt tauchte ein neues Video über die Ausschreitungen in der Silvesternacht in Wien-Floridsdorf auf. Und weil es viral geht, setzte sich oe24 darauf. Unter dem Titel „`Allahu Akbar‘: Neues Video zeigt Silvester-Randale“ bricht das schön gezimmerte Bild der Linken nun zusammen.

Denn gesprengte Mistkübel, in die Luft gejagte Zeitungsständer, Schüsse und moslemische Kampfrufe zeigen schonungslos die Folgen der Einwanderung.

Wirklichkeitsverdrängung um jeden Preis

Doch die verantwortlichen Politiker der schwarz-grünen Bundesregierung und rot-pinken Stadtregierung schweigen, um bloß nicht das herrschende Narrativ von der erfolgreichen Migration zu beschädigen. Und wer in der Silvesternacht in Floridsdorf mit der U-Bahn nach Hause wollte, hat eben Pech gehabt.

https://www.unzensuriert.at/165526-beginnt-die-aufarbeitung-silvester-randale-durch-auslaender-schaffen-es-in-tageszeitung/