Linker Woke-Wahnsinn zu Weihnachten: Die Heilige Familie ist schwarz und kommt aus Ghana

Alles ist fast bereit für die traditionelle Darstellung des Heiligen Blasius in Mantua, Italien. Aber es wird heuer nicht traditionell vonstattengehen, sondern viel eher eine blasphemische Krippe für die Gläubigen „zu bestaunen“ geben. Die Heilige Familie ist in der Tat ghanaisch. Ganz im Sinne einer gottlosen, woken Linken.
 

Die Integrationskrippe

Als „eine absolute „Premiere“ bezeichnete der örtliche Pfarrer Pater Mirko Frignani Anfang Dezember bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Veranstaltung sein Vorhaben. Eine echte Familie stellt jedes Jahr die „Familie von Bethlehem“ dar. Mit dem Bau von Bethlehem wurde im September letzten Jahres begonnen; eine Gruppe von Freiwilligen arbeitet täglich daran, pünktlich zum Weihnachtsfest fertig zu werden. Und heuer soll es eine Familie aus Ghana werden.

Bei der ersten Aufführung dieser Ausgabe wird auch ein besonderer Gast auftreten, nämlich der Präsident der Provinz und Bürgermeister von Curtatone Carlo Bottani.Das Motto der heurigen Weihnachtskrippe, die ja bekanntlich eine „lebende Krippe“ mit Laiendarstellern ist: „die Integrationskrippe“.

Jesus ist keine Puppe, die weiß, schwarz oder gelb sein kann. Er ist eine historische Figur. Die Inkarnation ist im Christentum von zentraler Bedeutung. Ihn zu einer Puppe zu degradieren, die jede beliebige Farbe annehmen kann, bedeutet, das Christentum an seiner Wurzel zu leugnen.

Das hat nichts mit „Rassismus“ zu tun. Es hat etwas mit Respekt vor dem Geschehenen zu tun.

https://unser-mitteleuropa.com/linker-woke-wahnsinn-zu-weihnachten-die-heilige-familie-ist-schwarz-und-kommt-aus-ghana/ / VOX NEWS,

Sie landen an unseren Küsten und rufen “Allahs”-Namen (Video)

Das ist der Dschihad.

Illegale Einwanderer landen in Italien, wann immer sie wollen. Und das in völliger Abwesenheit von Sicherheitskontrollen.

Die Schreie des mit Invasoren beladenen Bootes, die wahre Landungstruppen sind, die auf einem unbewohnten Abschnitt der sizilianischen Küste anlegen, sind besorgniserregend.

Die blinden Passagiere verlassen das Boot. Sie springen ans Ufer und knien zunächst nieder, um Allah zu danken.

Schließlich sind alle, die an Land gehen, afro-islamisch.

Dann verschwinden sie in Massen in der Vegetation zwischen den Dünen.

https://voxnews.info/ / https://resistancerepublicaine.com/2022/12/21/il-debarquent-sur-nos-cotes-en-criant-le-nom-d-allah-video/

Schauspieler Tim Robbins bedauert seine Unterstützung des autoritären Covid-Regimes

Tim Robbins, screen grab youtube

Angesichts mehrerer von Experten begutachteter Studien, die die potenzielle Gefahr von Autoimmun-Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Covid-mRNA-Impfstoffen aufzeigen (je mehr Dosen, desto höher das Risiko), sowie zahlreicher Studien, die die Behauptung widerlegen, dass Abriegelungen, Mandate und Masken die Ausbreitung des Virus wirksam aufhalten, äußern sich immer mehr Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens über ihre anfängliche Unterstützung der autoritären Maßnahmen.

Der Schauspieler Tim Robbins hat kürzlich im Podcast von Russell Brand sein Bedauern darüber zum Ausdruck gebracht, dass er den Anweisungen der Regierung blindlings gefolgt ist, und er hat die tyrannische Haltung angemahnt, die die Befürworter der Abriegelung dazu veranlasst hat, den Tod ihrer politischen Gegner zu fordern.

Im Nachhinein ist man zwar immer schlauer, doch sollte man bedenken, dass es allein in den USA Millionen von Menschen gab, die den Covid-Hype als das erkannten, was er war, und versuchten, andere zu warnen.

Die Panikmache der Regierung und der Mainstream-Medien angesichts der Covid-Pandemie hat im ersten Jahr mindestens die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Viele Analysten der alternativen Medien und viele Ärzte und Virologen sprachen sich schon früh gegen die Vorschriften aus und warnten, dass die mittlere Todesrate bei Kovid-Infektionen winzig sei (offiziell 0,23 %) und dass es bei den Abriegelungsmaßnahmen eher um Kontrolle als um öffentliche Sicherheit gehe. Diese Menschen wurden von den Konzernmedien dämonisiert und von der Regierung mit Strafe bedroht. Ihnen drohte Zensur, drohende Arbeitslosigkeit und die Verweigerung des Zugangs zur Gesundheitsversorgung. In einigen Fällen wurden sie sogar als “Terroristen” abgestempelt, weil sie sich weigerten, die Vorschriften einzuhalten.

Glücklicherweise lehnte die Hälfte der US-Bundesstaaten die Vorschriften ab und widersetzte sich entschieden den Bemühungen von Joe Biden, amerikanischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern Impfpassvorschriften aufzuerlegen. Hätten sich diese konservativen Staatsbeamten und die freiheitlich gesinnten Menschen nicht gewehrt, sähe unser Land heute vielleicht eher aus wie China mit seiner drakonischen “Null-Impfstoff”-Politik.

Wie wir alle von Anfang an gesagt haben, ging es bei der Covid-Reaktion darum, mit Hilfe von Angst die Macht über die Bevölkerung zu zentralisieren. Es ging nie darum, Leben zu retten. Die USA waren nur einen Hauch von medizinischem Totalitarismus entfernt, und es gibt noch viel zu lernen, was die Psychologie der Bevölkerung angeht, wenn sich der Staub von Covid gelegt hat.

https://www.zerohedge.com/covid-19/actor-tim-robbins-expresses-regret-his-support-covid-authoritarianism

Frankreich: Ein 13-jähriger Mittelschüler wurde in Essonne festgenommen, nachdem er mit seinen Mitschülern Todesdrohungen gegen “Ungläubige” ausgetauscht hatte. Er hatte angeblich behauptet, sich dem Islamischen Staat anschließen zu wollen

Ein 13-jähriger Mittelschüler, der in Viry-Châtillon (Essonne) zur Schule geht, wurde festgenommen und anschließend einem Jugendrichter vorgeführt. Er wird verdächtigt, seinen Mitschülern auf Snapchat bedrohliche Aussagen gemacht zu haben, indem er den Terrorismus verherrlichte und ihnen Propagandavideos schickte. Unter anderem soll er behauptet haben, er wolle sich der Gruppe Islamischer Staat anschließen.

Ein 13-jähriger Jugendlicher, der besorgniserregende Anzeichen einer Radikalisierung zeigte und ein Gymnasium in Viry-Châtillon (Essonne) besuchte, wurde am 9. Dezember festgenommen und anschließend in Polizeigewahrsam bei der Kriminalpolizei in Evry genommen, wie aus unseren Informationen hervorgeht. Der Minderjährige wird verdächtigt, seinen Mitschülern gegenüber mehrfach den Terrorismus verherrlichende Äußerungen gemacht zu haben, insbesondere über das soziale Netzwerk Snapchat.

[…]
Der Teenager soll in seinen Äußerungen noch viel weiter gegangen sein und seinen Mitschülern gesagt haben, dass man “alle Ungläubigen töten” solle. In den letzten Wochen soll er sich auch geweigert haben, Mädchen anzusprechen, und fügte hinzu, dass er in seinem Zimmer eine IS-Flagge und einen Ring mit dem Logo der Terrorgruppe habe. “Er soll seinen Eltern auch gesagt haben, dass er sich Daech in Syrien anschließen wolle, und soll ein Konto im sozialen Netzwerk TikTok eröffnet haben, wobei er den Namen eines Dschihadisten benutzte”, so die gleiche Quelle weiter.

Am Ende seines Polizeigewahrsams wurde der Junge einem Jugendrichter vorgeführt. Er wurde unter richterliche Aufsicht gestellt und ist nun “bis zu seinem Urteil einer vorläufigen Erziehungsmaßnahme unterworfen”, wie die Staatsanwaltschaft von Evry mitteilte. Der Verdächtige wird wegen “öffentlicher Verherrlichung eines terroristischen Anschlags mittels eines öffentlichen Online-Kommunikationsdienstes” angeklagt. Sein Prozess soll am 18. Januar stattfinden. Actu17

https://www.fdesouche.com/2022/12/21/un-collegien-de-13-ans-interpelle-en-essonne-apres-avoir-echange-avec-ses-camarades-des-menaces-de-mort-contre-les-mecreants-il-aurait-affirme-vouloir-rejoindre-letat-islamique/

„Angry white man“: Argentiniens Torwart verspottet schwarzen französischen WM-Spieler

Der rassistisch angehauchte Diskurs zwischen der rein „weißen“ und der fast vollständig „schwarzen“ französischen Nationalmannschaft ist um eine Episode reicher (UM berichtete):

Argentiniens Torwartheld Emiliano Martinez hat den schwarzen französischen Kylian Mbappe verspottet: Während der argentinischen WM-Siegesparade in Buenos Aires hielt der argentinische „angry white man“ eine Babypuppe mit dem Gesicht des französischen Stars in der Hand.

Die Triumph-Demütigungs-Pose erreichte einen weiteren Höhepunkt: Martinez hob die Mbappe-Puppe in die Höhe, während er neben dem PSG-Teamkollegen des 24-Jährigen, Lionel Messi, stand, als das Fußball-WM-Paar Argentiniens Sieg im Elfmeterschießen gegen Frankreich feierte.

Sexual angry white man

Martinez hatte bereits direkt nach der Siegesfeier mit einer offensiv vulgären Erektions-Pose einen kleinen Skandal gesetzt:

https://unser-mitteleuropa.com/argentiniens-wm-torwart-verspottet-schwarzen-spieler-der-franzoesischen-nationalmannschaft/

Asylantengewalt: Familienvater (42) starb nach brutaler Attacke eines gebürtigen Syrers in seiner Heimatgemeinde

Trauer in Schattendorf im Burgenland: Ein Familienvater wurde nach einem Angriff eines gebürtigen Syrers plötzlich aus dem Leben gerissen und hinterlässt Frau und zwei Töchter. Foto: Steindy (talk)/wikicommons (CC BY-SA 4.0)

Die Menschen in Schattendorf im Bezirk Mattersburg im Burgenland trauern wenige Tage vor Weihnachten um einen Familienvater (42), der mutmaßlich von einem gebürtigen Syrer erschlagen wurde, der laut Staatsanwaltschaft Eisenstadt bei der ersten Einvernahme die Tat nicht gestand. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Nach einem Wortgefecht wurde zugeschlagen

Was war passiert? In der Nacht auf Sonntag, 19. Dezember, soll es laut Medienberichten zu einer Rauferei vor einer Diskothek gekommen sein. Jürgen T. kam mit einer Vereinsrunde nach einer Weihnachtsfeier in das In-Lokal – es soll zu einem Wortgefecht gekommen sein, das dem Vernehmen nach mit einer Faust-Attacke des 18-jährigen, gebürtigen Syrers brutal endete. Jürgen T. blieb regungslos liegen, musste ins Krankenhaus gebracht werden, wo er Sonntagnacht der Hirntod festgestellt wurde..

Waren Aschenbecher und Schlagring als Waffen im Spiel?

Ein Arbeitskollege von T., der sich vom Tod seines Freundes – er hinterlässt eine Frau und zwei Töchter (7 und 10 Jahre) – geschockt zeigt, sagte gegenüber unzensuriert, er habe gehört, dass der 18-Jährige mit Aschenbecher und Schlagring auf Jürgen T. losgegangen sei. Das würde sich auch mit den Vermutungen eines Vereinskollegen des getöteten Mannes, eines Polizisten, decken, der seiner Erfahrung nach meinte, dass ein Faust-Schlag allein für eine Todesfolge nicht ausreichen würde.

Ehrenamtlich engagierter Gemeindebürger

Der ganze Ort ist geschockt. Jürgen T. war nicht nur Familienvater und ein Akademiker, der die Gruppenleitung in einer Bauabteilung inne hatte, sondern auch ein ehrenamtlich engagierter Gemeindebürger.

Der mutmaßliche Täter stamme nicht aus dem Ort, sondern soll im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich wohnhaft sein. Er ist derzeit in U-Haft. In der Medienstelle der Polizeidirektion Burgenland hieß es, dass der Fall mittlerweile bei der Staatsanswaltschaft in Eisenstadt liege und man dazu nichts mehr sagen könne.

Begräbnis einen Tag vor dem Heiligen Abend

Bemerkenswert, aber wenig überraschend ist, dass der Mainstream den tragischen Todesfall im Burgenland bis dato verschweigt. Medien berichteten zwar vom Vorfall, jedoch nicht vom Tod des Familienvaters, der nun möglicherweise bereits am Freitag, einen Tag vor Heiligen Abend, in seiner Heimatgemeinde Schattendorf begraben wird.

https://www.unzensuriert.at/164249-familienvater-42-starb-nach-brutaler-attacke-eines-gebuertigen-syrers-in-seiner-heimatgemeinde/

Frankreich: Zwei Stunden nachdem sie die Polizei alarmiert hatte, wurde eine junge Frau von ihrem Ex-Partner ins Koma geschlagen. Der Mann war Muslim und hatte Chloé aufgefordert, zum Islam zu konvertieren

Die IGPN muss den Fall vollständig aufklären. Am vergangenen Dienstag wurde eine 24-jährige Frau von ihrem Ex-Lebensgefährten geschlagen und bewusstlos in der Eingangshalle ihres Wohnhauses aufgefunden. Zwei Stunden zuvor war die junge Frau auf der Polizeiwache in Blois erschienen, um eine Anzeige gegen ihren ehemaligen Lebensgefährten zu erstatten. Die Anzeige wurde nicht registriert, da die Polizei die junge Frau bat, am nächsten Tag wiederzukommen, um die Anzeige zu erstatten. Sie hatte keine Zeit dafür.

Seitdem liegt das Opfer namens Chloé in einem Krankenhausbett und befindet sich in einem Koma, von dem man nicht weiß, ob sie sich davon erholen wird. Der mutmaßliche Angreifer wurde festgenommen, angehört und in Untersuchungshaft genommen. Er gab zu, das Opfer geschlagen zu haben, bestritt jedoch, dass er die Absicht gehabt habe, es zu töten.

[…]
“Chloe reichte das Handy an den Polizisten weiter, am anderen Ende flehte ihre Mutter ihn an, ihre Anzeige entgegenzunehmen. Aber er weigerte sich. Sie versicherte ihm, dass ihr Angreifer vor dem Haus ihrer Tochter auf sie warten würde, aber der Polizist weigerte sich, irgendeinen Personenschutz einzurichten”, so der Angehörige weiter, dem zufolge die junge Frau “bereits in den ersten Wochen ihres Kennenlernens” Schläge erlitten habe.

Chloé hatte ihren Lebensgefährten, der “muslimischen Glaubens” ist, im August kennengelernt, wie der Angehörige weiter berichtet. “Er forderte Chloé sehr bald auf, zum Islam zu konvertieren (…) Sie schottete sich ab und sprach mit ihrer Familie nicht über ihre Probleme”, sagte sie. TF1

https://www.fdesouche.com/2022/12/21/blois-41-frappee-par-son-ex-conjoint-deux-heures-apres-avoir-alerte-la-police-une-jeune-femme-dans-le-coma-de-confession-musulmane-il-avait-tres-vite-demande-a-chloe-de-se-convertir/

Der Denkfehler der identitären Linken

Nun soll also im wesentlichen jeder, der sich fünf Jahre lang in Deutschland aufgehalten hat, die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen können, ohne seine eigene aufgeben zu müssen. Kritiker, die wie die Union darin ein Verramschen der Staatsbürgerschaft sehen, werden bestenfalls als rückständig bezeichnet („Verständnis von 1913“), oder einfach schlicht als menschenfeindlich („Sie verramschen Menschen!“).

Dabei ist Kritik an der Doppelstaatsbürgerschaft durchaus angebracht, insbesondere am damit verbundenen doppelten Wahlrecht. Denn letztendlich haben Menschen, die die Geschicke in zwei, drei oder gar mehreren Ländern mitbestimmen können, schlicht und ergreifend ein höheres demokratisches Gewicht. Die Ampel bringt es damit fertig, all die türkischstämmigen Deutschen, die Anfang der 2000er die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen haben und dafür ihre Türkische aufgegeben haben, schlechter zu stellen, als all diejenigen, die sich in Deutschland als Türken fühlen und die deutsche Staatsbürgerschaft erst dann angenommen haben, als sie ihre Türkische nicht dafür hergeben mußten. Konkret davon betroffen sind viele Aleviten, Kurden und säkulare Attatürk-Türken, die als türkischstämmige Deutsche jetzt nur in Deutschland wählen können, während rechtsreligiöse und rechtsnationale Türken nun mit beiden Pässen in beiden Ländern wählen. Wobei die AKP-Anhänger in Deutschland oft genug rot-grün wählen, und zwar nicht, weil ihnen deren Wertevorstellungen besonders nah am Herzen lägen, sondern weil die beiden Parteien schlicht und ergreifend Transferleistungen erhöhen und durch positive Diskriminierung, z.B. über Migrantenquoten, den Einfluss der Zuwanderer in Deutschland konsequent ausbauen.

Begründet wird das doppelte Wahlrecht damit, dass man zum einen eine bessere Identifikation der Zuwanderer mit dem Land, in dem sie nun leben, erreichen will. Aber auf der anderen Seite besondere Rücksicht auf die „Wurzeln“ der Zuwanderer nehmen will, und ihnen deshalb nicht zumuten will, die alte Staatsbürgerschaft abzugeben.

Das doppelte Wahlrecht auf nationaler Ebene ist einzigartig. Mein innerdeutscher Migrationshintergrund mit Wurzeln in Bayern, Baden-Würtemberg, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern ist kein Grund, mich bei mehreren Landtagswahlen wählen zu lassen. Bei Kommunalwahlen kann ich auch nicht dort wählen, wo ich im Laufe meines Lebens Wurzeln geschlagen habe – Regensburg, Heidelberg – ja nicht einmal in Bad Aibling, wo ich aufgewachsen bin und wo mein Vater noch lebt. Es wäre ja auch nicht richtig, wenn ich im Vergleich zu denen, die nur in einem Ort gelebt haben, besser gestellt wäre. Dafür haben wir im Grundgesetz einen zentralen linken Grundsatz – den Gleichheitsgrundsatz nämlich – der dagegen steht.

Auch auf der demokratischen Ebene darüber – bei Europawahlen – gilt das Prinzip, dass Doppelstaatler nur einmal wählen dürfen. Warum also die Extrawurst bei nationalen Wahlen? Was sind denn die „Wurzeln“, die auf nationaler Ebene so wichtig sein sollen, dass sie ein Mehrfachwahlrecht erfordern?

Die „Wurzeln“ unserer Zuwanderer sind schlicht und ergreifend ihre nationale Identität. Als Syrer oder Italiener, Grieche oder – um die zahlenmäßig größte Zuwanderergruppe als Beispiel für die weitere Diskussion zu nehmen – Türke. Und diese Identität war einem Teil der Zuwanderer aus diesen Ländern bislang so wichtig, dass sie sie nicht gegen die deutsche Staatsbürgerschaft tauschen wollten, selbst als sie die Möglichkeit hatten, das zu tun. Und zwar war das im Falle der in Deutschland lebenden Türken eben vorallem der Teil, für den Erdogan „mein Präsident“ ist und für den indigene Deutsche „Kartoffeln“ sind.

Während man also „die Wurzeln“ – sprich die nationale Identität – der Anderen durch ein Mehrfachwahlrecht belohnt, verteufelt man dieselbe bei den Deutschen. Das ist dann Nationalismus und Chauvinismus, und dem müssen linksidentitäre Parteien, die sich Antinationalismus auf die Fahnen geschrieben hat, natürlich entgegen treten. Das sieht dann so aus, dass z.B. bei den „Ungeteilt“ Demos Teilnehmer mit schwarz-rot-goldenen Fähnchen angegangen werden, während dieselben Linkidentitären friedlich neben palästinensischen oder türkischen Fahnenträgern herlaufen. Daran sieht man, dass unsere Linksparteien eben keine „antinationalistische“ Parteien sind, denn der Nationalismus und Chauvinismus der Anderen ist für sie kein Problem. Der Antinationalismus der Linksidentitären ist selektiv, er ist lediglich antideutsch.

Machen wir uns nichts vor: das Mehrfachwahlrecht auf nationaler Ebene ist nichts anderes als der Kotau vor dem Nationalismus der Anderen. SPD und Grüne wollen nicht akzeptieren, dass es nicht nur viele hervorragend integrierte türkischstämmige Deutsche gibt, die EINEN Pass haben, längst eingebürgert sind und im Übrigen froh sind, hier zu leben, sondern eben auch Türken in Deutschland, die die deutsche Staatsbürgerschaft höchstens als Dreingabe akzeptieren, aber ihre nationale Identität als Türke dafür niemals aufgeben würden.

Nun könnte man gut damit leben, wenn die deutsche Staatsbürgerschaft, wie im ursprünglichen rot-grünen (!) Optionsmodell von 1999, eine offene Sache wäre; eine Einladung an all jene, die Deutschland und die Deutschen gut finden, unsere Werte teilen, sich als Teil dieser Gesellschaft sehen und hier gemeinsam mit uns leben wollen. Aber dass es eben auch Ausländer in Deutschland gibt, die andere Werte haben und sich über ihre nichtdeutsche nationale Identität von uns abgrenzen. Die zwar ein Recht haben mögen, hier zu sein, aber denen man es nicht ermöglichen will, als Richter, Polizist oder Politiker Macht in Deutschland zu erlangen.

Eine solche Position war ja auch lange Konsens links der Mitte, und linke Universalisten vertreten sie noch. Man sah das z.B. an Cem Özdemirs Reaktion auf das Treffen von Özil und Gündogan mit Erdogan (in dem Gündogan Erdogan als „seinen Präsidenten“ bezeichnete), als Özdemir unmissverständlich klarstellte „Der Präsident eines deutschen Fußball-Nationalspielers heißt Frank-Walter Steinmeier“, und damit ausdrückte, dass man von Deutschen auch ein Bekenntnis zum Land, seinen Institutionen, seinen Menschen und seinen Werten fordern kann. Integration eben.

Mit dem neuen Staatsbürgerschaftsrecht haben sich nun aber diejenigen durchgesetzt, die „Teilhabe“ statt Integration wollen. Die es den Deutschen nicht länger erlauben wollen, sich von denen abzugrenzen, die sich selbst von ihnen – den indigenen Deutschen nämlich – klar und deutlich abgrenzen. Und die oft genug auch auf die Deutschen herabblicken und diese entmenschlichend als „Kartoffeln“ bezeichnen. Das ist schizophren!

Wenn man die Abgrenzung der Einwanderer auf der Basis ihrer anderen Identität in Deutschland besonders belohnt, z.B. indem man ihnen ein Mehrfachwahlrecht einräumt oder sie durch Migrantenquoten bei der Arbeitsplatzsuche privilegiert, dann provoziert man damit, dass die indigenen Deutschen sich ihrerseits abgrenzen und die eigene Identität als die Urbevölkerung dieses Landes besonders betonen. Und die UN-Deklaration zu den Rechten indigener Völker für sich entdecken und die darin enthaltenen Selbstbestimmungsrechte, die in ihrem Wesen Abgrenzungsrechte gegenüber den Einwanderern sind, reklamieren. Statt einem Miteinander würde es ein Nebeneinander oder gar ein Gegeneinander geben. Kann man das ernsthaft wollen?

Es ist höchste Zeit, dass wir damit aufhören, eine Privilegierung auf der Basis von Ethnie, nationaler Identität, Sprache oder Glauben als Instrument der Politik zu akzeptieren. Eigentlich muss man nur einmal Artikel 3 des Grundgesetzes lesen, um zu erkennen, wie falsch eine solche politische Position ist, und wie wenig sie sich mit unserem Grundgesetz verträgt.

Diese fundamentale Ungleichbehandlung, diese eklatante Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes durch die „Logik“ der Linksidentitären, wird eher früher als später die Basis der westlichen Zivilisation zerstören – Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.

Ludwig Englmeier / https://vera-lengsfeld.de/2022/12/20/der-denkfehler-der-identitaeren-linken/

Weltweite Rückkehr der Kohle: Jahresbericht der Energieagentur spricht von acht Milliarden Tonnen Kohlen-Rekord

Autor: G.B. Bild: Wikipedia/snty-tact Lizenz: CC BY-SA 3.0

„Die Welt ist nah an einem Scheitelpunkt der Nutzung fossiler Brennstoffe,“ erklärte der Direktor für Energiemärkte und Sicherheit der Internationalen Energieagentur, IEA, Keisuke Sadamori. Jedenfalls sind die Ex-Post-Zahlen der IEA ebenso interessant wie zutreffend im Unterschied zu den Prognosen. Vor allem was den Einsatz erneuerbaren Energien anbelangt.

2022 wurden weltweit acht Milliarden Tonnen Kohle verfeuert. Ein Plus von 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr und absoluter Rekord. Dieses Comeback verdankt der „verpönte“ Brennstoff den gestiegenen Gaspreisen wie den Lieferausfällen bedingt durch die Russland-Sanktionen. Kombiniert mit den Maßnahmen zur Kompensierung des „Flatterstroms“ wie des „Atomausstiegs“.

Auch in Europa werden Kohleminen und Kraftwerke reaktiviert, obwohl 50 Milliarden Kubikmeter Liquid Energy Gas, LNG, mehr importiert wurden als 2021.

Die Produzenten fossiler Brennstoffe freut es. Ihr Gewinn konnte sich um zwei Billionen US-Dollar steigern. Und letztendlich decken die „Fossilen“ seit Jahrzehnten 80 Prozent des weltweiten Energiebedarfs ab.

Weniger erfreulich sind die Auswirkungen für Steuerzahler und Konsumenten. Neben den gestiegenen Preisen müssen die Taxen für 500 Milliarden US-Dollar an Regierungsmaßnahmen zur Abfederung der Energiekrise berappt werden. Auch die Dritte Welt leidet unter der verfehlten Außen- wie Energiepolitik des Westens. 75 Millionen Menschen, welche erst vor Kurzem Zugang zu Strom erlangt haben, könnten diesen nun wieder einbüßen. Sowie 100 Millionen Menschen, die erneut auf Feuerholz zurückgreifen müssen, um zu kochen und zu heizen. Die Erfolgsbilanz der „Green New World“ für 2022.

https://zurzeit.at/index.php/pangea-news-weltweite-rueckkehr-der-kohle/