Der Vater von Abdullakh Anzorov, dem islamistischen Terroristen, der Samuel Paty enthauptet hat, ist derzeit in Mekka. Er teilt einen Artikel aus Marianne und spricht über seinen Sohn: “Dieser Soldat Allahs hat mehr als 60% der französischen Lehrer in Angst und Schrecken versetzt. Ein Krieger”

Übersetzung: Dieser Soldat Allahs hat mehr als 60 Prozent der französischen Lehrer das Fürchten gelehrt. Ein Krieger.

Übersetzung: Seit dem Tod von Samuel Paty übt mehr als jeder zweite Lehrer angesichts von Angriffen auf den Säkularismus Selbstzensur. Das ist das Ergebnis von Abdullakh Anzorov, nach seinem Angriff haben 60 Prozent der französischen Lehrer aufgehört, sich in religiöse Angelegenheiten einzumischen. Vor seinem Angriff waren 37 Prozent der Lehrer in Frankreich der Meinung, dass sie religiöse Angelegenheiten nicht berühren sollten, und nach seinem Angriff stieg dieser Prozentsatz auf 60 Prozent!
Marianne

https://www.fdesouche.com/2022/12/08/actuellement-a-la-mecque-en-arabie-saoudite-le-pere-dabdoullakh-anzorov-le-terroriste-islamiste-qui-a-decapite-samuel-paty-partage-un-article-de-marianne-et-evoque-son-fils-ce-soldat-d/

Straßburg: Der französische Staatsschutz DGSI verhaftete sieben junge “radikalisierte” Islamisten, die verdächtigt wurden, eine gewalttätige Aktion in Frankreich vorzubereiten; zwei von ihnen waren vor kurzem in das Land eingereist

Die Generaldirektion für Innere Sicherheit (DGSI) hat in Straßburg sieben radikalisierte Jugendliche festgenommen, die im Verdacht stehen, eine gewalttätige Aktion in Frankreich vorbereitet zu haben. Die Festnahme erfolgte am Freitag, den 18. November, und wurde von franceinfo am Donnerstag bekannt gegeben.

Von diesen sieben Personen waren fünf Individuen dem DGSI bereits bekannt. Zwei weitere waren erst kürzlich in das Land eingereist. Sie sind russische und tadschikische Staatsangehörige. Laut einer franceinfo nahestehenden Quelle gab es keine konkreten Anhaltspunkte dafür, dass sie mit der Ausführung ihrer geplanten Gewaltaktion begonnen hätten. Dennoch wurden sie angeklagt und in Untersuchungshaft genommen.

Die Festnahme erfolgte eine Woche vor der Eröffnung des Weihnachtsmarkts in Straßburg, der traditionell 2 Millionen Besucher anzieht. Ein Weihnachtsmarkt, der am 11. Dezember 2018 durch einen Terroranschlag in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ein Schütze, Cherif Chekatt, hatte das Feuer auf Passanten eröffnet und dabei fünf Menschen getötet und elf weitere verletzt. France Bleu

https://www.fdesouche.com/2022/12/08/strasbourg-la-dgsi-a-arrete-7-jeunes-islamistes-radicalises-soupconnes-de-preparer-une-action-violente-en-france-deux-dentre-eux-sont-recemment-entres-sur-le-territoire-national/

Muslimischer Soldat der Vergewaltigung einer deutschen Soldatin in einer Kaserne beschuldigt

Warum passiert das immer wieder? Ja, sexuelle Belästigung passiert überall. Aber diese Art von Geschichte ist nicht selten zu sehen. Wieso den? Ein Grund mag sein, dass eine solche Behandlung ungläubiger Frauen im Koran sanktioniert wird.

Bundeswehrsoldat Khaled E. (24) – der aus Düsseldorf stammt – muss sich seit Montag vor dem Landgericht wegen Vergewaltigung verantworten. Er soll seine Mitstreiterin Esther K. (24) – ebenfalls aus Nordrhein-Westfalen – missbraucht haben.

Die Tat ereignete sich laut Anklage im Februar 2020 gegen 5.20 Uhr im Soldatenzimmer der Graf-Stauffenberg-Kaserne. Zunächst sollen sich beide einvernehmlich geküsst haben. Dann versuchte er sie auszuziehen, was sie nicht wollte. Sie wies ihn zurück und stieß ihn immer wieder weg.

Trotzdem soll er mit „mindestens“ einem Finger in sie eingedrungen sein und sie auch zum Oralsex aufgefordert haben. Da sich die Soldatin heftig wehrte, ließ er sie später gehen.

Richterin Petra Heinze (53) befragte den Angeklagten, der inzwischen Jura studiert, und das Opfer unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Der Prozess wird fortgesetzt.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/53465/Muslimischer-Soldat-der-Vergewaltigung-einer-deutschen-Soldatin-in-einer-Kaserne-beschuldigt.html

Haltung statt Leistung – Deutschlands ungebremster Abstieg

Als ich 1988 aus der DDR rausgeschmissen wurde und in der BRD landete, sagte mir Roland Jahn auf meine besorgte Frage, ob ich meinen Kindern, drei und fünf, eine Fahrt mit kurzen Umstiegszeiten zumuten kann: „Keine Angst, nach der Bahn kannst Du Deine Uhr stellen“. Ich glaubte ihm, denn der legendäre Slogan: „Alle reden vom Wetter, wir nicht“, mit dem die Bahn ihren Anspruch auf Pünktlichkeit unterstrich, war auch in der DDR bekannt und wurde oft zitiert, wenn die sozialistische Wartegemeinschaft sich über die Verspätungen der Deutschen Reichsbahn, so hieß sie in der DDR noch, ärgerte.

Aber ich kann mich an kein einziges Mal erinnern, dass ich damals auf einem Bahnhof stand und feststellen musste, dass der Zug nicht hielt. Das passierte mir im Vereinten Deutschland schon zwei Mal. Die ersten beiden Male in Berlin-Südkreuz, wo der ICE nach München einfach durchraste. Aber da konnte man den nächsten ICE nehmen und doch noch zum Ziel kommen.

Heute war es schlimmer. Weil an diesem Mittwoch die normale Verbindung zwischen meiner Heimatstadt und Berlin fast doppelt so lange dauerte, wie sonst, fuhr ich zwanzig Minuten mit dem Auto nach Berga-Kelbra, eine Art Hauptbahnhof für die ländliche Umgebung. Von hier aus ist man in weniger als drei Stunden in Berlin. Wenn der Zug hält. Die Fahrkarte hatte ich gestern Abend gekauft, da sah alles normal aus. Die Bahn-App schickte auch keine Warnung. Ich erfuhr erst an Ort und Stelle, dass ich nicht weiterkam. In die nächste Stadt zu fahren, lohnte sich nicht, denn ich würde mit der nächstmöglichen Verbindung zu spät zu meinem Termin kommen.

Mir ist bewusst, dass ich hier keinen Einzelfall schildere, sondern dass die Unzuverlässigkeit der Bahn inzwischen trauriger Alltag ist. Der Bahn scheint das inzwischen nicht einmal mehr peinlich zu sein. Sie erfüllt zwar ihre eigentliche Aufgabe, Passagiere verlässlich von A nach B zu bringen, mit jedem Tag schlechter, aber dafür wird ihre Haltung umso fester. Divers, grün, feministisch – das sind die Felder, auf denen sich die Bahn tummelt. Laut Propaganda gab es schon Züge, die nur von Frauen betrieben und an der Strecke betreut wurden. Das wird kaum einen Passagier interessiert haben. Auch das Bahncard 50-Besitzer angeblich nur mit Ökostrom fahren, hämmern uns die Bahnpropagandisten ein, während der Sitznachbar mit normaler Fahrkarte möglicherwiese, sogar Atomstrom verbraucht, eine Schande, die nur durch den sofortigen Erwerb einer Bahncard behoben werden kann.

Mit Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit zu werben, kommt den Verantwortlichen nicht in den Sinn. Ein anderes ehemaliges Symbol für Zuverlässigkeit und Effizienz, die deutsche Post, findet es inzwischen nicht mehr zumutbar, Briefe von einem Tag auf den anderen zu befördern.

Das ist symptomatisch für Deutschland, für das der Dario Fo-Spruch: „Wir stecken zwar bis zum Hals in der Sch…, aber dafür tragen wir den Kopf hoch erhoben!“ mit jedem Tag mehr zutrifft.

Ach ja, ich kann eine Rückerstattung meiner Fahrkarte beantragen. Auch wenn sie großzügig gewährt werden sollte – für die Folgekosten ist Niemand verantwortlich.

https://vera-lengsfeld.de/2022/12/07/haltung-statt-leistung-deutschlands-ungebremster-abstieg/#more-6805

Pangea-News: Studie widerlegt „Green Revolution“ – Für 2,5 Milliarden Tonnen Batterien bräuchte es neue Planeten

EU-Kommission und EU-Parlament sind sich einig. Ab dem Jahre 2035 sollen nur noch Elektro-Fahrzeuge zugelassen werden. Also das endgültige Aus für den Verbrennungsmotor. Der Geologe Simon Micheaux hat es im Unterschied zur EU der Mühe wert befunden, diese Ziele einem Realitätstest zu unterziehen. Seine Schlussfolgerungen in der 1.000 Seiten umfassenden Studie Geological Survey of Finland sind eindeutig: Der Planet Erde verfügt nicht über die ausreichenden Mengen an Rohstoffen, um sämtliche Fahrzeuge mit Elektroantrieben auszustatten. Lediglich die Nickel- und Lithium-Vorkommen würden für einmalige Ausstattung einer E-Auto-Flotte ausreichen. Kobalt gibt es nicht einmal hierfür genügend. An Ersatz ist also nicht zu denken.

Dies betrifft lediglich den Ersatz von Verbrennungsmotoren. Die Erzeugung von Energie durch alternative Quellen ist hierbei noch gar nicht berücksichtigt. Spielt man den Gedanken einer „Net Zero“-Weltwirtschaft durch, welche bis 2050 umgesetzt sein soll, bräuchte es 2,5 Milliarden Tonnen Rohstoffe für Batterien. Und diese reichen für einen vierwöchigen Puffer. Die Speicherkapazitäten für „Flatterstrom“ aus Wind und Sonne decken derzeit zu 98 Prozent Staudämme. Zur Zielerreichung würde man 16.000 neue Stauseen benötigen. Die Donau-Auen grüßen.

Um die 85 Prozent Energiebedarf zu ersetzen, welche aktuell fossile Rohstoffe liefern, bräuchte es 36.670 Terawattstunden oder 220.000 neue Kraftwerke. Derzeit gibt es 46.423 KWs. Atom, Gas, Kohle etc. inklusive.

Wes Geistes Kind derartig babylonische Gigantomanie ist, lässt sich zwischen den Zeilen ablesen: „Zur Zielerreichung bräuchte es eine Reduktion der Nachfrage nach allen Arten von Ressourcen.“

https://zurzeit.at/index.php/pangea-news-studie-widerlegt-green-revolution/

Illerkirchberg ist überall!

Wieder ist ein Kind am helllichten Tag Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Das Mädchen aus Illerkirchberg war nicht das erste. Die anderen sind nur bereits vergessen: Mia, 15, aus Kandel, Susanna,14, aus Mainz, Leo Stettin, 8, der in Frankfurt auf die Gleise gestoßen, ein Junge, 14, aus Lünen, der von einem Mitschüler erstochen wurde, eine 11-jährige, die von ihrer Mutter vor einem Messerangriff geschützt wurde und dabei ums Leben kam. Die Täter werden in der Regel für schuldunfähig erklärt, oder eine Tötungsabsicht konnte angeblich nicht nachgewiesen werden, wie im Falle des 14-jährigen. Die Opfer werden schnell vergessen. Sie bekommen oft nicht mal einen Namen. Wer an die Taten erinnert, ist ein Nazi.

Die Betroffenheitsbekundungen der Politiker werden immer routinierter und sind stets verbunden mit der Mahnung, die Taten ja nicht zu instrumentalisieren. Mit instrumentalisieren ist gemeint, auf den Umstand hinzuweisen, dass die Täter Flüchtlinge sind, wie der Messermörder von Illerkirchberg, der 2016 nach Deutschland kam.

Was ist eine Betroffenheitsbekundung von Leuten wert, die selbst die Abschiebung von Intensivtätern verhindern, die illegale Einwanderung nicht unterbinden oder sogar begünstigen, indem sie die Identitätsprüfung erschweren oder gar verhindern, eine Seenotrettung finanzieren, die Schleuserbanden indirekt begünstigt und die deutschen Pässe zum Nulltarif verschleudern wollen? Immerhin hätte das den Effekt, dass in der Statistik der Messergewalttaten mehr Deutsche auftauchen. Sorry, aber man kann in diesen Zeiten leicht zynisch werden.

Den Vogel hat diesmal der Moderator Georg Restle abgeschossen. Er twitterte unter dem Hashtag Illerkirchberg: „Eine Straftat, so widerlich wie ihre Instrumentalisierung“.

Es ist nach Restle die grausame Tötung eines Schulmädchens geleichzusetzen mit der Verurteilung der Tat. Mehr Verharmlosung geht nicht. So soll die öffentliche Auseinandersetzung unterbunden werden!

Während die Öffentlichkeit noch schockiert ist, geht der illegale Zustrom von Einwandern weiter. In Ulm, nahe Illerkirchberg, kommen täglich 50 Einwanderer an. Die städtischen Unterkünfte sind bereits überfüllt. Die Verteilung der Ankömmlinge aufs Umland wurde trotzdem erst einmal gestoppt. Wir steuern auf eine neue Flüchtlingskrise zu.

In diesem Jahr sollen schon mehr Einwanderer gekommen sein als 2015/2016. Aber die Politik tut nichts, um das zu stoppen.

Außenministerin Baerbock, die der Meinung ist, die Leute kämmen zum Teil aus hunderttausenden Kilometer Entfernung, spricht davon, dass Deutschland weitere 8 Millionen Flüchtlinge aufnehmen wird – jedenfalls wenn es nach den Grünen geht.

Deshalb muss auf die Politik Druck ausgeübt werden, von diesen zerstörerischen Plänen abzurücken. Sie können etwas tun:

Unterstützen Sie die Petition für Demokratie und gegen illegale Einwanderung:

https://petitionfuerdemokratie.de/asylkrise-stoppen/

https://vera-lengsfeld.de/2022/12/07/illerkirchberg-ist-ueberall/#more-6804

Sozialdemokratin zu „Fall Leonie“: „Normaler Sex-Nachmittag, der aus dem Ruder gelaufen ist“

Eine frühere SPÖ-Gemeinderätin in Pressbaum, Bezirk St. Pölten, in Niederösterreich, sorgt derzeit mit einem „Twitter“-Eintrag für erboste Reaktionen.

Leben von Afghanen genauso zerstört wie das von Leonie

Sybille Zeisel, sie war laut Auskunft des Stadtamtes von April 2010 bis März 2013 SPÖ-Gemeinderätin in Pressbaum, sieht das Leben der drei Afghanen, die am 2. Dezember – noch nicht rechtskräftig, daher gilt nach wie vor die Unschuldsvermutung – wegen Mordes und Vergewaltigung an der 13-jährigen Leonie verurteilt wurden, genauso zerstört wie das von Leonie. Außerdem war es für sie anscheinend kein Mord und keine Vergewaltigung, sondern ein „ganz normaler Sex-Nachmittag, der aus dem Ruder gelaufen ist“. Siehe „Twitter“-Eintrag von Sybille Zeisel vom 6. Dezember:

„Haben Sie jeden Anstand verloren?“

Die Kommentar-Schreiber unter diesem „Tweet“ können das Geschreibsel Zeisls kaum fassen. „Haben Sie jeden Anstand verloren?“, fragt ein Nutzer. Ein anderer meint: „Sie merken es offensichtlich nicht, aber sie sondern zu diesem Thema nur noch Charakterlosigkeiten ab. Wie pro Tag sicher 1000x“. Helmut K. schreibt in seiner Replik auf den Eintrag Zeisels: „Würden Sie das so auch den Angehörigen des Mädchens ins Gesicht sagen? Interessiert mich wirklich“. Und Helmut B. bemerkt: „Oida, das ist sowas von daneben. Stell dir vor, es ginge um Dein Kind. Zum Kotzen“. Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was die Ex-SPÖ-Gemeinderätin, die als ihren „Twitter-Account“-Namen „Sybille Zeisel, rotes Xindl“ gewählt hat, als Reaktion auf ihre Zeilen zu hören und lesen bekam.

ORF-Redakteur machte sich Sorgen um Traumatisierung

Das Mitleid Zeisels mit den drei Afghanen erinnert auch an die Fragestellung eines Journalisten bei der nach Bekanntwerden der grauslichen Tat abgehaltenen Pressekonferenz am 29. Juni 2021 im Innenministerium. Dieser Journalist, ein ORF-Mitarbeiter, machte sich tatsächlich Sorgen um die Traumatisierung der Tatverdächtigen, die ja aus dem Kriegsland kommen würden. Er fragte allen Ernstes, ob Österreich für diese jungen Leute genug getan hätte. Unzensuriert berichtete.

https://www.unzensuriert.at/163128-ex-spoe-gemeinderaetin-zu-fall-leonie-normaler-sex-nachmittag-der-aus-dem-ruder-gelaufen-ist/

Nach WM-Sieg von Marokko: Rassistische Multikulti-Unruhen in Spanien (VIDEOS)

Screen grab twitter

Bereits während des WM-Spiels herrschte in Spanien Alarmstimmung, die Polizei rüstete sich… Spanische Ultras hatten bereits signalisiert, dass sie Spanien vor Multikulti-Unruhen schützen würden. Mit Recht: Denn nach dem Marokko-Sieg begann im ganzen Land eine riesige rassistische Multikulti-Fiesta…

Als wären marokkanische Migranten förmlich in Spanien einmarschiert. Hier einige die Videos:

Madrid
Bilbao
Baskenland
Granada

Marokkanische Migranten feierten ihren Teamsieg auch in Granada, Südspanien. Historisch gesehen war Granada ja die die letzte islamische Hochburg auf der Iberischen Halbinsel bis zur Reconquista.

Barcelona

In Huelva trafen die Marokkaner und die Spanier während des Spiels aufeinander:

https://unser-mitteleuropa.com/nach-wm-sieg-von-marokko-rassistische-multikulti-unruhen-in-spanien-videos/

EU-Establishment blamiert: Ungarn lässt EU-Finanzminister-Treffen scheitern

Ausgestattet mit einer großen Mehrheit im Parlament und dem Rückhalt in der Bevölkerung, vertritt Ungarns Premierminister Viktor Orbán in Brüssel kompromisslos die Interessen seines Landes und seiner Bürger. Im Gegenzug versucht das politische Establishment der EU, unter fadenscheinigen Vorwänden, Ungarn zustehende Unterstützungsgelder in Milliardenhöhe vorzuenthalten. Eine Vorgehensweise, die sich Orbán nicht gefallen lässt.

EU-Finanzminister-Treffen geplatzt

Das Treffen der EU-Finanzminister endete am gestrigen Dienstag in Brüssel mit einer Blamage. Kein einziger der vier Tagesordnungspunkte wurde behandelt.

Ursprünglich beschließen wollte man die „Budgethilfe“ für die Ukraine von 18 Milliarden Euro im Jahr 2023 sowie ein EU-Gesetz, das die international beschlossene globale Mindestbesteuerung für Unternehmen in europäisches Recht gießt. Für beides hätte es der Zustimmung aller 27 EU-Länder bedurft. Ungarn hatte allerdings sein Veto angekündigt.

Daraufhin nahm der tschechische Ratsvorsitz auch zwei Tagesordnungspunkte vom Programm, die Ungarn betroffen hätten.

EU-Establishment will Ungarn unter Vorwand seinen Willen aufzwingen

Denn vorgesehen war eine Abstimmung über den Vorschlag der EU-Kommission, verschiedene für Ungarn bis 2027 eingeplante EU-Mittel einzufrieren. Die Kommission hatte in einem „Rechtsstaatsverfahren“ vorgeschlagen, Ungarn wegen angeblich nicht ausreichender Korruptionsbekämpfung 7,5 Milliarden Euro aus den EU-Kohäsionsfonds nicht auszuzahlen.

Ebenfalls nicht entschieden wurde über die Kommissionsempfehlung, den ungarischen Plan für die Verwendung von 5,8 Milliarden Euro aus dem Corona-Wiederaufbaufonds anzunehmen, sobald das Land einen umfangreichen Katalog von Reformen umgesetzt hat.

Ein perfider Plan, den Ungarn mit seinem Veto gegen die anderen beiden Tagesordnungspunkte durchkreuzte.

Doppelmoral: EU hat mit mega-korrupter Ukraine kein Problem

Mit der ursprünglich geplanten Behandlung zweier Tagesordnungspunkte, welche Ungarn und die Ukraine betroffen hätten, zeigte Orbán aber auch die Verlogenheit und Doppelbödigkeit der EU-Kommission auf. Einerseits wollte man Ungarn Milliarden Euro unter dem Vorwand vorenthalten, die Regierung hätte nicht genug zur Korruptionsbekämpfung unternommen. Andererseits wollte man am selben Tag beschließen, weitere 18 Milliarden Euro, in eines der korruptesten Länder dieser Welt zu pumpen. Ohne jemals kontrollieren zu können, wie viel davon tatsächlich bei der Bevölkerung ankommt oder ob nicht ein erheblicher Teil davon auf den Konten von Wolodymyr Selenskyj und seinen Oligarchen-Freunden landet.

https://www.unzensuriert.at/163102-eu-establishment-blamiert-ungarn-laesst-eu-finanzminister-treffen-scheitern/

Ärzte verweigern Baby „ungeimpftes Blut“ für OP: Eltern droht Entzug des Sorgerechts

In Neuseeland erschüttert der Fall eines 4 Monate alten Baby-Jungen die Öffentlichkeit. Er braucht eine lebensrettende Herzoperation und seine Eltern bestehen darauf, dass nur Blut von Covid-19 „Impffreien“ Spendern verwendet wird. Sie haben diese Spender schon. Die Ärzte verweigern das mit dem Argument: Das Blut Gestochener sei absolut sicher. Die Blutdatenbanken unterscheiden aber nicht zwischen Spendern mit oder ohne Gen-Stich, also kennt man auch die Folgen nicht. Weil die Eltern beharren, sollen sie das Sorgerecht verlieren, damit das Baby „Impfblut“ erhalten kann.

Die Eltern erklärten kürzlich ihre Haltung in einem Interview mit Liz Gunn, einer neuseeländischen Rundfunksprecherin, die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen geäußert hatte. Die Eltern erklärten, ihr Sohn leide an einer schweren Herzkrankheit und müsse eigentlich sofort – am offenen Herz – operiert werden. Sie seien aber sehr besorgt, wegen des Blutes, das die Ärzte verwenden. Sie haben 20 impffreie Personen, die gerne ihr Blut spenden. Das wurde abgelehnt.

Üblicherweise argumentieren Krankenhäuser, bei Bluttransfusionen sei die Qualität der Übereinstimmung der Blutqualität mit dem Spender am Wichtigsten. Das ist dann garantiert, wenn man einen großen Spender-Pool benutzt. Die Standard-Vorgehensweise ist, für Operationen Blut aus Blutbanken einzusetzen. Hätte es bisher ein Warnsignal beim Einsatz von „geimpftem Blut“ gegeben, wüsste man das. Wie soll man es aber wissen, wenn nicht zwischen den Spendern unterschieden wird? Und wenn es keinen Unterschied macht: Warum lehnt man den Wunsch der Eltern so vehement ab und droht mit Entzug des Sorgerechtes?

Der wahre Grund dahinter liegt hier: Wenn die Ärzte der Forderung der Eltern zustimmen „ungeimpftes Blut“ zu verwenden, könnte das als Eingeständnis interpretiert werden, „geimpftes Blut“ sei nicht sicher und dann würde Jeder impffreies Blut verlangen, was zu einer ernsthaften Verknappung führen könnte. Kein Wunder, dass sich die vereinheitlichte Ärzteschaft in dies Phalanx einfügt. So sagte etwa der medizinische Direktor des Impfberatungszentrums der Auckland Universität, Professor Nikki Turner gegenüber Newstalk ZB: Covid-19 sei in Neuseeland weit verbreitet und das würde sich „im Blut der Nation wiederspiegeln“. Ein Großteil des Blutes in Neuseeland weise Covid-Antikörper auf. Er könne sich nicht vorstellen, wie man das umgehen könne – außer durch die generelle Ablehnung einer Transfusion.

Er ist überzeugt: Diese Anti-Körper per se seien kein Probleme für einen Blutempfänger, im Gegenteil: sie bieten der betroffenen Person sogar zusätzlichen Schutz vor eine Covid-Erkrankung. Turner behauptet damit, dass die Reaktion auf eine natürlich Covid-19-Infektion dieselbe sei, wie nach einem Covid-19-Genstich. Dass es sich hier um zwei völlig unterschiedliche Prozesse im Körper handelt, ist mittlerweile unbestritten. Das belegen auch immer mehr auftretende Nebenwirkungen bei Covid-19-Genbehandelten, die man bei stichfreien Genesenen kaum findet. Erstaunlich ist auch: Generell dürfen in Neuseeland Menschen nach einer Impfung 28 Tage kein Blut spenden. Das gilt aber nicht für einen Pfizer-Gen-Stich, der in Neuseeland hauptsächlich gegen Covid-19- verabreicht wurde.

Auf der Webseite des „Neuseeländischen Blutdienstes“ findet man auch interessante Feststellungen: Spenderblut werde nicht nach „stichfrei oder gestochen“ getrennt, weil es gefiltert werde. Es gebe auch keine Beweise dafür, dass die Verwendung von Blut einer geimpften Person ein Risiko darstelle. Das ist aber nicht beweisbar, weil es keine Unterscheidung der Spender gibt. Behauptet wird dort auch, die Covid-19-mRNA-Substanz werde im Blut abgebaut und nicht vom Spender and den Empfänger weiter gegeben. Die geringe Spur des Gens-Stichs, die noch vorhanden sein könnte, sei kein Risiko für den Empfänger, heißt es beschwichtigend. Mittlerweile ist bekannt, dass gestochene Frauen ihren Kindern über die Muttermilch den Gen-Stich- verabreichen.

Bezüglich des toxischen Spike-Proteins (das in den Zellen aufgrund des mRNA-Befehls ständig produziert wird, wo es keine Stopptaste gibt und völlig unklar ist, wann und ob die Zellen die Produktion beenden) heißt es: Das Protein sei bei Gestochenen in verschwindend kleinen Mengen in den ersten zwei Wochen nach dem Stich im Blut vorhanden, lauten die Schätzungen. Denn festlegen kann sich niemand. Bisherige Studien fanden das Spike-Protein auch noch acht Wochen nach dem Stich im Blut. Festgestellt wurde auch, dass das Protein Entzündungen der Zelle bis hin zum Zelltod bewirken und die Durchlässigkeit der Blut-Hirnschranke beeinflussen kann, was neurologische Erkrankungen nach dem Gen-Stich erklärt. Viele „plötzlich und unerwarteten“ Todesfälle, die wegen Herzversagen nach Gen-Stichen auftreten, werden auf die „Impfung“ zurückgeführt, was auch bereits von offizieller Seite bestätigt wird.

„Baby Will“ wird kein Einzelfall bleiben. Im Gegenteil. Denn stichfreie Menschen organisieren bereits Blutbanken, die ausschließlich von Spendern ohne Covid-19-Gen-Behandlung befüllt wird. Grund dafür ist ein berechtigtes Misstrauen gegenüber der Impfpropaganda, deren Lügengebäude nach und nach zusammenbricht. Ähnliche Diskussionen gibt es bereits zu Samen-Spendern. Im Netz kursieren Vermutungen, wonach „ungeimpfte Spermien“ Höchstpreise an der Börse erzielen werden. Impffreie Spender rüsten sich schon.

https://www.wochenblick.at/corona/aerzte-verweigern-baby-ungeimpftes-blut-fuer-op-eltern-droht-entzug-des-sorgerechts/