Zwei Mädchen (11, 14) in Wien vergewaltigt: “Psychisch kranker” Iraker filmte Tat

Belgien: Einem Polizisten, wurde unter “Allah Akbar”-Rufen von Yassine Mahi die Kehle durchgeschnitten, einem Belgisch-Marokkaner, der von zwei Zentren für Deradikalisierung betreut wurde – Seine Familie ist radikalisiert, sein Bruder soll nach Syrien gegangen sein


Yassine Mahi / Thomas

Die gerichtliche Untersuchung, die nach dem Mord an dem Polizisten eingeleitet wurde, wird sich mit Sicherheit für die Familie von Yassine Mahi interessieren. Nach unseren Informationen steht der Betroffene unter großem Einfluss seiner Familie, die sehr radikal ist und ihn als “Versager” betrachtete. SudInfo

Schließlich wurde in den verschiedenen Gefängnisberichten zur Rechtfertigung dieser Maßnahmen insbesondere auf einen ebenfalls radikalen familiären Hintergrund verwiesen. Laut einer Quelle der Zeitung “Het Laatste Nieuws” soll Yassine Mahi einen Bruder haben, der nach Syrien gereist sein soll. Diese Information wurde nicht offiziell bestätigt, wirft aber eine Frage auf: Gibt es eine Verbindung zwischen Yassine Mahi und Dniel Mahi, genannt “El Padre”? Der Daesh-Emir, von dem Abdelhamid Abaaoud, der Hauptlogistiker der Anschläge in Paris, seine Befehle bezog?

“Sie sind nicht der Einzige, der sich diese Frage stellt, wir sind dabei, sie zu überprüfen”, schloss der Sprecher der Bundesstaatsanwaltschaft. SudInfo / HLN

https://www.fdesouche.com/2022/11/15/lun-des-policiers-poignardes-a-schaerbeek-a-succombe-a-ses-blessures/

COVID-19 Impf-Verbrechen: 4.65 Millionen Nebenwirkugen, 25.390 Tote, gehäufte Belege für schwere Nebenwirkungen bei nicht vorhandener Wirkung

Deutsche Opfer sind ihnen egal: Politiker schwänzen Trauerfeier in Ludwigshafen – Messer-Somalier tötete zwei deutsche Handwerker

Am Mittwoch, 9. November versammelten sich mehrere hundert Trauergäste auf dem Hauptfriedhof der rheinland-pfälzischen Stadt Ludwigshafen am Rhein, um von den beiden Opfer der islamistischen Messerattacke Abschied zu nehmen, die am 18. Oktober einem somalischen Migranten zum Opfer gefallen waren. Wie nicht anders zu erwarten glänzte die Berliner Politprominenz natürlich durch beschämende Abwesenheit – während ansonsten bei jedem nichtdeutschen Opfer sofort der übliche Betroffenheitstourismus einsetzt.

Der bestialische Übergriff auf die beiden Malermeister erfolgte am helllichten Tag, im beschaulichen und bürgerlichen Stadtteil Oggersheim. Einem der Opfer trennte der Täter den Unterarm ab und warf ihn auf einen nahegelegenen Balkon; ein weiterer, dritter Mann wurde schwer verletzt. Fassungslosigkeit und Entsetzten standen den Teilnehmern der Trauerfeier ins Gesicht geschrieben.

Doch von denen, die die illegale Masseneinwanderung nach Deutschland – die solche Gräueltaten erst möglich macht – propagieren und gerade derzeit wieder zehntausendfach pro Monat gewähren lassen, ducken sich feige weg, wenn sie mit der unliebsamen Realität, mit den tödlichen Auswirkungen ihrer Politik konfrontiert werden. Und wenn die Opfer Deutsche sind, interessiert sie deren Los schon gleich gar nicht.

Dabei tingeln Innenministerin Faeser, Bundespräsident Steinmeier oder Bundeskanzler Scholz ansonsten bereitwillig durch die Republik, wann immer irgendwo Brandanschläge auf Flüchtlingsheime oder als “rechtsextrem” deklarierte Übergriffe von diagnostizierten Schizophrenen stattfinden. Wenn aber die eigene Bevölkerung die Folgen der blutigen Realität der grenzenlosen Willkommenskultur zum Opfer fällt, dann gehen sie zur Tagesordnung über.

Ausgerechnet die ranghöchste Vertreterin der Ludwigshafener Kommunalpolitik, SPD-Oberbürgermeisterin Jutta Steinbruck, hätte sich ihren Auftritt beider Gedenkfeier hingegen sparen können, denn auf ihren Redebeitrag hätten Angehörige und Trauergäste gut und gerne verzichten können.

Denn wenige Tage zuvor war Steinbruck auf einer von Linksextremen und Migrationslobbyisten organisierten „Mahnwache gegen Rassismus in Ludwigshafen“ ebenfalls als Rednerin aufgetreten – und hatte dort schier Ungeheuerliches vom Stapel gelassen.

Unter anderem sagte sie wörtlich: „Es darf überhaupt keine Rolle spielen, welche Nationalität, Hautfarbe, Religion, Herkunft ein Opfer hat… Aber es darf auch keine Rolle spielen,welche Nationalität, Hautfarbe, Religion und Herkunft ein Täter hat.”

Eine unfassbare Aussage, bedenkt man, dass der Messer-Somali bei seiner Tat „Allahu Akbar“ gerufen hatte und von Rechts wegen eigentlich überhaupt nichts mehr in Deutschland verloren hatte. Denn inzwischen wurde bekannt, dass der Mann 2021 schon einmal zugestochen hatte. Die deutsche Kuschel-Justiz hatte ihn jedoch sogleich wieder auf freien Fuß gesetzt.

Das ist seit der Tat das einzige Problem, die vorrangige Sorge der strammlinken Rathauschefin Steinbruck: Dass die schreckliche Bluttat von der “falschen Seite”, also von “Rechts”, instrumentalisiert werden könnte. Nachfolgend ein Video des schier unglaublichen Auftritts der Oberbürgermeisterin vom 5. November bei der “Mahnwache”:

Immer wieder fällt auf, dass in Deutschland eine makabre Opfer-Apartheid herrscht. Während die einheimischen Opfer von Migrantengewalt unter den Teppich gekehrt und totgeschwiegen werden, widerfährt Opfern mit Migrationshintergrund eine beispiellose staatliche Gedenkkultur.

Es werden für sie Denkmäler errichtet, die Medien zelebrieren ihr Schicksal mit Aktionen wie „say their names“ oder „den Opfern ein Gesicht geben“. Im Fall von Ludwigshafen ist diese Doppelmoral der Regierenden, die sich in ihrer Abwesenheit manifestierte, ein Schlag ins Gesicht der Hinterbliebenen.

https://www.wochenblick.at/politik/deutsche-opfer-sind-ihnen-egal-politiker-schwaenzen-trauerfeier-in-ludwigshafen/

Frankreich: Kommunistenführer Jean-Luc Mélenchon versichert, dass er bei einem erneuten Marsch gegen Islamophobie trotz der beim letzten Mal skandierten “Allah Akbar!”-Rufe wieder hingehen würde

In einem Interview mit der Zeitschrift La Revue des deux mondes versichert Jean-Luc Mélenchon, dass er wieder hingehen würde, wenn ein neuer Marsch gegen Islamophobie organisiert werden würde.

Seine Teilnahme sowie die seiner Mitglieder war damals jedoch heftig kritisiert worden, auch von einem Teil der Linken wegen der “Allah Akbar!”-Slogans, die von den Demonstranten im Pariser Demonstrationszug skandiert wurden, in dem sich auch das umstrittene “Kollektiv gegen Islamophobie” (CCIF) befand. Ein Verein, der später vom inzwischen zum Innenminister ernannten Gérald Darmanin der “islamistischen Propaganda” beschuldigt und schließlich 2020 von der Exekutive aufgelöst wurde.

“Ich weigere mich, den Islamisten die Kontrolle über die Muslime zu überlassen”, verteidigt sich Jean-Luc Mélenchon. “Wenn es also eine Demonstration gibt, auf der die Marseillaise gesungen wird, wenn wir mit der blau-weiß-roten Flagge an der Seite der CGT, der FSU und Attac kommen, und wenn man sagt, dass Mélenchon an einer islamistischen Demonstration teilgenommen hat, weil ein Verrückter geschrien hat, dann ist das bestürzend… Im Gegenteil, am Ende dieser Demonstration haben Tausende von Menschen die Marseillaise gesungen!”

“Diejenigen, die nicht kommen, verteidigen den Hass, das Recht, Muslime öffentlich zu hassen und sie zu beleidigen. Ich werde nie ein Teil davon sein. Diejenigen, die gegen diese Demonstration sind, setzen ein Zeichen. Sie denken: Ja, es ist erlaubt, auf Muslime zu schießen, wenn sie die Moschee verlassen.” Jean Marc Morandini

https://www.fdesouche.com/2022/11/15/jean-luc-melenchon-assure-que-si-une-nouvelle-marche-contre-lislamophobie-etait-organisee-il-irait-de-nouveau-malgre-les-allah-akbar-scandes-la-derniere-fois/

Marokko: Eine LGBT-Person wird auf offener Straße gejagt und unter homophoben Beschimpfungen verprügelt (VIDEO)

Nach Angaben der lokalen Medien Tanja7 wurden fünf Personen, darunter drei im Alter von 13 bis 24 Jahren, festgenommen, die verdächtigt werden, hinter dem Angriff zu stecken. Der Überfall ereignete sich am 12.11.2022. Das Opfer erstattete direkt nach dem Angriff Anzeige, wie marokkanische Aktivisten berichteten, die sich derzeit um das Opfer kümmern. Tanja7

https://www.fdesouche.com/2022/11/14/tanger-maroc-une-personne-lgbt-pourchassee-en-pleine-rue-et-frappee-a-tour-de-role-sous-des-insultes-homophobes/

Italien braucht wieder mehr bambini

Die italienische Ministerin für Familie, Geburten und Gleichberechtigung im Kabinett von Giorgia Meloni heißt Eugenia Roccella (Foto). Die 68-Jährige aus der roten Hochburg Bologna ist wie ihre Regierungschefin Giorgia Meloni Mitglied der Mitte-Rechts-Partei Fratelli d’Italia, gilt als Frontfrau der konservativen Wende in Italiens Familienpolitik und wird dementsprechend von der politischen Linken angefeindet.

Die Absolventin des Studiums der Literaturwissenschaften versteht sich als Vertreterin des sogenannten Theokonservatismus(kurz Theocon), einer politischen Ideologie des rechten Spektrums, welche für eine größere Rolle von religiösem Glauben in der Tagespolitik kämpft und die Wahrung traditioneller Werte in den Mittelpunkt stellt.

Hierzulande können etwa die ÖVP-Abgeordnete Gudrun Kugler und die Gruppe Plattform Christdemokratie zu jener Richtung gezählt werden. Die Anhänger dieser Form des gesellschaftspolitischen Konservatismus fordern, Gottes Gebote aus der Bibel sollten eine größere Rolle im öffentlichen Leben spielen und vom Staat umgesetzt werden. Anders ausgedrückt: Man will ein biblisch fundiertes christliches Menschenbild als Grundlage für eine gute Politik.

Seit Jahren kämpft Eugenia Roccella gegen eingetragene Partnerschaften für schwule und lesbische  Paare und gegen deren Recht auf Adoption, aber auch gegen die als assistierte Reproduktion verharmloste Leihmutterschaft, weiters gegen Patientenverfügungen (als Vorwand für aktive Sterbehilfe), Euthanasie und Abtreibung (recte Kindsmord).

Die neue Ministerin erklärt, sie wolle die Frauenfrage in den Mittelpunkt stellen. Für sie bedeute das in erster Linie, die Mutterschaft aufzuwerten. Die Familien- und Geburtenministerin will dabei helfen, die von Meloni in ihrer Regierungserklärung angekündigte Überwindung der demografischen Eiszeit zu vollbringen, denn der Bevölkerungsrückgang hat sich in Italien auch 2021 fortgesetzt.

Die Zahl der Einwohner ist auf weniger als 59 Millionen gesunken. Die Geburtenrate fiel auf 1,24 Kinder pro Frau im gebärfähigen Alter, der tiefste Stand seit der Vereinigung und Gründung des Königreichs Italien 1861. Der europäische Schnitt liegt bei 1,6. Dabei war gerade Italien früher das Land der fürsorglichen mamma mit ihren vielen bambini.

Unbestritten gehört die demografische Krise zu den größten Herausforderungen Italiens. Nirgends in Europa gefährdet die niedrige Geburtenrate das Wirtschaftswachstum und die Altersversorgung für die kommenden Generationen so stark wie im hochverschuldeten Italien.

Italien reiht sich damit in Länder wie Ungarn und Polen ein, die anstelle eines ungezügelten Zuzugs von Fremden auf die Förderung der einheimischen Familie setzen.

https://zurzeit.at/index.php/eugenia-roccella-eine-familienministerin-wie-aus-dem-bilderbuch/

Frankreich: Drei Bewohner von Banlieus sind in eine Finanzierungskette für Dschihadisten verwickelt

Zwei Männer und eine Frau standen am Donnerstag, den 10. November, wegen der Übergabe von Geldern an Anhänger des Islamischen Staates vor Gericht. Sie bestreiten einen Großteil der Vorwürfe. Der Fall wurde auf unbestimmte Zeit vertagt.
Sie sind zu dritt auf der Anklagebank im Gerichtssaal. Der Bruder eines Dschihadisten, eine Sekretärin, die sich radikalisiert hat, und ihr ehemaliger Freund, ein Erzieher, der zum fundamentalistischen Islam konvertiert ist. Der Staatsanwalt forderte am Donnerstagabend vor dem Pariser Strafgericht Strafen zwischen drei Jahren, davon sechs Monate auf Bewährung, und vier Jahren Haft, davon sechs Monate auf Bewährung, für dieses Trio.

Die beiden Männer und die Frau im Alter von 33 bis 37 Jahren standen seit zwei Tagen vor der 16. Kammer des Justizpalastes vor Gericht, weil sie zwischen 2014 und 2019 in Seine-et-Marne, Yvelines, Seine-Saint-Denis und Kairo (Ägypten) an einer kriminellen Vereinigung im Zusammenhang mit einem terroristischen Vorhaben (…) teilgenommen hatten. Le Parisien

https://www.fdesouche.com/2022/11/13/ile-de-france-trois-banlieusards-impliques-dans-une-filiere-de-financement-de-djihadistes/