” Schmutziger Weißer”, “Bei Allah werden wir euch töten”: Mitglieder der Organisation UNI im französischen Lyon von der Antifa bedroht und angegriffen

In Lyon berichtete die Studentengewerkschaft UNI, dass einige ihrer Mitglieder von linksextremen Aktivisten angegriffen wurden, die angeblich mit der linksgerichteten Studentenorganisation UNEF in Verbindung stehen. Die Vorfälle ereigneten sich während der Studentenwahlen zu den Zentralräten der Universität Lyon-2 am Dienstag, den 22. und Mittwoch, den 23. November. “Vom ersten Tag der Wahl an wurden unsere Aktivisten von “antifaschistischen” Aktivisten angegriffen, die von der UNEF aufgerufen wurden, um uns physisch daran zu hindern, das Projekt der UNI bei den Studenten zu verteidigen”, sagte die Vereinigung in einer Erklärung, die am Mittwoch, dem 23. November, über soziale Netzwerke geteilt wurde.

Diese Aggression begann erneut am “zweiten Wahltag”, Mittwoch, auf dem Campus Bron am Vormittag, bevor die Situation auf dem Campus Quais im Stadtzentrum von Lyon eskalierte. “Mehrere UNI-Aktivisten wurden von Personen, die auf Arabisch schrien und unsere Aktivisten mit einem Messer bedrohten, körperlich angegriffen”, heißt es in der Erklärung. Dies sei “unter dem Applaus und der Ermutigung der UNEF-Mitglieder” und mit “der komplizenhaften Passivität der Universitätsverwaltung und der Sicherheitsdienste auf dem Campus” geschehen, klagt die UNI in ihrem Kommuniqué an. Antifas hätten sogar UNI-Aktivisten “geschlagen und mit Pfefferspray besprüht”. Einer von ihnen musste in der Notaufnahme behandelt werden, nachdem er einen Asthmaanfall erlitten hatte. Die UNI berichtete auch von Beleidigungen, die während des Angriffs ausgesprochen wurden: “Dreckiger Weißer”, “Bei Allah werden wir euch töten”, “Ich bin ein Soldat des Paradises: Muslim und stolz”. Eine Person, die sich als Studentenvertreter der Universität bezeichnete, soll zu den Angreifern gehören.

Der Verantwortliche der UNI Lyon beklagte diese “schwerwiegenden” Drohungen und Angriffe. Er erinnerte daran: “Innerhalb einer Bildungseinrichtung, vor allem in Lyon, ist das nichts Neues und zeigt den Zustand dieser Universität: eine extreme Linke, die mit absoluter Straffreiheit prügelt, beleidigt und bedroht und die einen Islamismus fördert, der sich immer mehr in unsere Universitäten einschleicht.”

Die Studentengewerkschaft forderte daher von der Universität Lyon-2 eine Untersuchung, um diese Vorfälle aufzuklären. Sie wandte sich auch an das Ministerium für Hochschulbildung und forderte es auf, “zu handeln, bevor es zu einem schweren Zwischenfall innerhalb oder in der Umgebung von Hochschuleinrichtungen kommt”. Die UNI erklärte schließlich, dass sie derzeit darüber nachdenke, “welche rechtlichen Konsequenzen aus diesen Handlungen zu ziehen sind und wie die Universität mit der Sicherheit der Studierenden umgeht”.

https://www.valeursactuelles.com/regions/auvergne-rhone-alpes/rhone/lyon/societe/video-sale-blanc-par-allah-on-va-vous-tuer-des-membres-de-luni-menaces-par-des-antifa-a-lyon


Nächster Relotius-Skandal beim “Spiegel”: Totes Flüchtlingsmädchen nur erfunden?

Frankreich: Ein illegaler Migrant schändet die Gedenkstätte für die Opfer des islamistischen Terroranschlags im Pariser Bataclan (VIDEO)

Er wurde am vergangenen Donnerstag in der Rue de la Roquette (11. Arrondissement) festgenommen. Da er indischer Staatsbürger ist, musste er während seines Polizeigewahrsams ins Gefängnis eingeliefert werden. Anschließend wurde er im Hinblick auf seine Abschiebung in ein Zentrum für Verwaltungsgewahrsam gebracht.

(…) Mit diesem Video im Rücken erhielten die Polizisten des XIe die Genehmigung der Pariser Staatsanwaltschaft, weiter zu gehen und eine Untersuchung einzuleiten, die eine Analyse des Videos beinhaltete. Dabei sollten alle Elemente ermittelt werden, die zur Identifizierung des Mannes führen könnten.

Trotz der schlechten Qualität des Nachtvideos gelingt es ihnen, eine ziemlich genaue Beschreibung des Mannes zu erstellen, vor allem, weil er Kleidung trägt, die ihn identifizierbar macht. Die Beschreibung des Verdächtigen wurde den Beamten mitgeteilt und Patrouillen fuhren durch den Bezirk, um ihn zu finden.

(…) Als er aus dem Gefängnis entlassen wurde, wurde er erneut aufgegriffen, ihm wurde eine OQTF ( Verpflichtung zum Verlassen des französischen Hoheitsgebiets) ausgestellt und er wurde in das Centre de rétention administrative (CRA) Vincennes (XII. Bezirk) gebracht, wo er nun auf seine Abschiebung wartet. Le Parisien

https://www.fdesouche.com/2022/11/23/paris-un-individu-filme-en-train-de-jeter-les-bouquets-de-fleurs-et-piller-le-reste-des-hommages-laisses-devant-le-bataclan/

Westlichen Frauen soll das Kinderkriegen aberzogen werden

Die Mischung aus einer immer radikaleren Variante des Feminismus und der allgegenwärtigen Klimahysterie führt nicht nur dazu, dass die westlichen Gesellschaften sich letztlich selbst auslöschen. Sondern die allgegenwärtige mediale Berieselung mit Agendathemen führt zu einem völlig unnatürlichen Sozialverhalten – mit entsprechend negativen Rückwirkungen auf die gesellschaftliche Psychologie. Vor allem bei westlichen Frauen, die die natürliche Familienplanung als etwas Krankes und Unnatürliches begreifen lernen sollen.

Das akademische gebildete Milieu westlicher, weißer, moderner “Power-Frauen” der postfeministischen Ära wird dabei mit immer neuen pseudowissenschaftlichen Studien überschwemmt, die einen absurden Lebensstil als gesund propagieren. Bereits vor zwei Jahren wurde da etwa mit wissenschaftlichem Anstrich empfohlen, Frauen sollten lieber Hunde statt Männer mit ins Bett nehmen. Nicht im Sinne sodomistischer Praktiken zwar, aber zur Ersetzung eines natürlichen menschlichen Sozialpartners.

Derartiger Unsinn dient dazu, einen kranken Lebensstil zu fördern, bei dem Mann und Frau sich, am besten bis zum Tod, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen und ansonsten idealerweise auf Kinder, Urlaubsreisen, Fleisch, Auto, Haus etc. verzichten sollen, um „klimaneutral“ zu leben. Frauen sollen arbeiten wie Männer, wegen der langen Ausbildung und Zukunftsangst bleibt der Kinderwunsch aus, dann schuften sie über die biologische Uhr hinaus und werden damit vertröstet, dass sie mit einem Hund als Bettgefährten ohnehin glücklicher wären.

Das alles sind die Auswüchse einer Ideologie, die sich anmaßt, die Menschheit retten zu wollen, dafür aber den Menschen selbst zum Feindbild erklärt und ihn all dessen beraubt, was ihn überhaupt zum Menschen macht. Zugleich bildet man sich ein, den Kinderverzicht der eigenen Bevölkerung ausgerechnet mit kulturfremder Masseneinwanderung ausgleichen zu können – wobei man an den hohen Geburtenraten der Zuwanderer nicht den geringsten Anstoß nimmt.

Denn für die Einwanderer aus extrem traditionalistischen, nationalistischen und kulturhomogenen Herkunftsländern gelten all diese Transformationsappelle natürlich nicht. Sie können und sollen (abgesehen davon, dass sie sich das Gegenteil – anders als die Deutschen – auch weder von Politik, Sozialwissenschaft noch Medien einreden lassen würden) ruhig weiter in Großfamilien mit traditioneller Geschlechterverteilung existieren – während die, die ihnen “Platz machen”, den eigenen Untergang herbeiintellektualisieren.

Aus ständig geschürter Zukunftsangst verzichten immer mehr Frauen – oder auch Männer – in den westlichen Gesellschaften auf Kinder, weil man ihnen pausenlos einredet, dass dies zur Reduktion des CO2-Ausstosses führen würde. Dazu hat sich sogar die sogenannte „Birthstrike“-Bewegung gebildet, die von der britischen Sängerin Blythe Pepino gegründet wurde.

Die Welt kollabiert und das passiert gerade jetzt. Ich bin so enttäuscht und mache mir solche Sorgen, dass ich beschlossen habe, keine Kinder in die Welt zu setzen“, erklärte sie vor drei Jahren in einem Interview. Zu den Mitgliedern dieser Bewegung gehört auch die Lehrerin Verena Brunschweiger, die in ihrem Buch „Kinderfrei statt kinderlos“ dafür eintrat, auf Kinder zu verzichten, um das angeblich bedrohte Weltklima zu retten.

„Ich kann nicht sagen, wir essen nur weniger Fleisch. Nein, wir brauchen weniger Leute. Dann entspannt sich alles komplett. Und ich halte nichts von Ressourcenverbrauch, denn ich habe dann weniger Müll. Ich habe weniger Umwelt- und Luftverschmutzung. Da muss man irgendwann, gerade jetzt mit dieser Pandemie die Bremse reinhauen, und auch die Zeichen der Zeit erkennen und nicht so tun, als wäre alles in Butter“, behauptet Brunschweiger.

Sie und viele andere Klimahysteriker berufen sich auf eine Studie der Universität Lund von 2017, in der behauptet wurde, mit dem Verzicht auf Kinder könnten durchschnittlich 50 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden, was einem Vielfachen dessen entspreche, was man durch den Verzicht auf ein Auto oder Fleischverzehr einsparen könne. Keine Kinder zu haben wird hier also als wirksamste Maßnahme zum Klimaschutz propagiert.

Der Mannheimer Philosophieprofessor Bernward Gesang ist selbst zwar Anhänger dieser kruden Sichtweise, hält es aber für falsch, den Kinderverzicht politisch durchzusetzen, weil  „die Kosten für den einzelnen in Form von Wohlergehensverlusten viel zu hoch“ wären. „Ein Kinderwunsch in meistens so gewichtig, dass die Nicht-Erfüllung geradezu unglücklich macht“, sagte er weiter. Stattdessen solle man lieber Geld für Geburtenkontrolle im globalen Süden spenden.

„Eine Spende verhindert in diesem Fall viel mehr Geburten, als die meisten persönlich verursachen. Personen in Ghana emittieren derzeit wenig. In Zukunft wird sich das aber ändern, da in ihrem Land nachholendes Wachstum durchgeführt wird“, behauptet er.

Die eiskalte Technokratensprache solcher Sozialingenieure bildet perfekt die Atmosphäre ab, in der die westlichen Gesellschaften heute leben. Aufgrund mindestens fragwürdiger Studien weltfremder Akademiker sollen herbeiphantasierte Gefahren bekämpft werden.

Damit werden Millionen von Menschen um ihr Lebensglück betrogen, die entweder „fürs Klima“ auf Kinder verzichten oder panische Angst haben, dass ihre Kinder in einer Welt leben müssen, die ohnehin zum Untergang verdammt ist.

https://www.wochenblick.at/allgemein/westlichen-frauen-soll-das-kinderkriegen-aberzogen-werden/

Beim Klimazirkus außer Spesen nichts gewesen

Was für ein Aufwand! In den ägyptischen Luxusbadeort Scharm al-Scheich kamen 30 000, nach anderen Angaben sogar 40 000 Politiker, Manager, Aktivisten und Journalisten zur jährlich stattfindenden „Klimakonferenz“. Die Anzahl der Privatjets, mit denen die besser betuchten Teilnehmer einflogen, hat sich gegenüber Glasgow, wo man sich im vergangenen Jahr traf, fast verdoppelt. Selbst die Fridays for Future-Radikalen und die Extremisten von der „letzten Generation“ wollten sich das Spektakel nicht entgehen lassen. Mit einem Rest von Schamgefühl posteten die Klimaretter, dass sie lange Strecken mit dem Zug und nur die letzte Etappe mit dem Flugzeug bewältigen würden. Allerdings wäre ihre CO2-Bilanz weitaus günstiger ausgefallen, wenn sie zuhause geblieben wären.

Hat man jemals die CO2-Bilanz dieser gigantomanischen Veranstaltungen berechnet und festgestellt, wie sehr sie beiträgt, den angeblichen Kipppunkt, nach dem das Klima nicht mehr zu retten ist, vorzuverlegen?

Inzwischen muss sogar der „Spiegel“, der kürzlich ein Titelcover aus den 80er Jahren recycelt hat, das den Kölner Dom am Rand der über die Ufer getretenen Nordsee zeigt, zugeben, dass das Ergebnis mehr als mager ist. „Die Klimakonferenz von Scharm al-Scheich endet mit einer Enttäuschung“, konstatiert der Kolumnist Christian Stöcker. Um der Tatsache, dass diese Veranstaltungen nichts bringen außer weitere Umwelt- und Klimaschädigung, präsentiert Stöcker, der es in der Kognitions­psychologe immerhin zum Professor gebracht hat, auch gleich die Schuldigen: „In Scharm al-Scheich waren 636 Lobbyisten von Öl-, Gas- und Kohlekonzernen  akkreditiert“. Und diese „Saboteure“ seien schuld.

Nach Stöckers Meinung teilt sich „die anscheinend so komplexe Landschaft der Klimapolitik […] wenn man von China einmal absieht, in zwei sehr übersichtliche Lager: All diejenigen, die tatsächlich aus fossilen Brennstoffen aussteigen wollen, so schnell wie möglich. Und all diejenigen, die mit der Förderung und dem Verkauf von Roh-CO₂ Geld verdienen, und deren Handlanger in Medien, Politik und Randgebieten der Wissenschaft“.

Letztere hätten dafür gesorgt, dass der Bevölkerung immer noch nicht hinreichend klar sei, in welch gefährlichen Lage sich die Welt befände.

Interessant, dass der Kolumnist China außenvor lässt, obwohl es sich um den weltweit größten CO2-Emittenten handelt und auch nicht vorhat, das in absehbarer Zeit zu ändern.

Es ist schon die hohe Kunst der Verdrängung, nicht wahrzunehmen, dass der politisch verordnete Umstieg auf die angeblich „konkurrenzlos billigen Erneuerbaren“ in Europa zu einer beispiellosen Energiekrise geführt hat. Die Tatsache, dass bei einer 100%­-igen Energieproduktion durch „Erneuerbare“ alle Räder stillstünden, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, wird einfach ausgeblendet. Stöckers Text ist ein Paradebeispiel dafür, wie durch propagandistisches Wunschdenken, das die Realität ignoriert, von den Problemen abgelenkt wird.

In seiner an Verschwörungstheorie grenzenden Darstellung nimmt er es mit den Fakten nicht so genau. Zu den attackierten Instituten gehört auch EIKE, aus seiner Sicht ein „Institut von Klimawandelleugnern und Abwieglern“. Er behauptet, bei EIKE träte auch der US-Amerikaner John Droz  auf, „der seit mehr als zehn Jahren gegen Solar- und Windenergie agitiert, Zweifel am menschengemachten Klimawandel sät“.

Eine einfache Anfrage bei EIKE hätte zutage gebracht, dass man dort noch nie Kontakt mit John Droz gehabt hat, weswegen er dort auch nicht aufgetreten ist. Aber das hätte den propagandistischen Furor des Spiegel-Kolumnisten eventuell gedämpft und das wäre im Klimakampf nicht hilfreich gewesen.

Vielleicht sollte EIKE die Anregung aufnehmen und Droz im nächsten Jahr einladen.

EIKE steht übrigens nicht nur im „Spiegel“ unter Beschuss. Es gibt im Vorfeld der diesjährigen Klimakonferenz wieder eine Denunziation von Einzelpersonen und Gruppen, von denen man gern wüsste, wer sie finanziert, um Druck auf diejenigen auszuüben, die EIKE ihre Räume zur Verfügung stellen.

Dass die Klimaschützer, die doch meinen, die satte Mehrheit der Wissenschaftler hinter sich zu haben, so hysterisch auf Andersdenkende reagieren, gibt zu denken. Statt die „Leugner“ mit guten Argumenten zu widerlegen, sollen sie mundtot gemacht werden.

Spielt da eine Rolle, dass die Geschichte mehrmals beweisen hat, dass Recht hatte, wer 99% der Wissenschaftler und Theologen gegen sich gehabt hat? Zum Beispiel Newton und Galilei?

https://vera-lengsfeld.de/2022/11/22/beim-klimazirkus-ausser-spesen-nichts-gewesen/#more-6788

Energiesparen: Wasser predigen, Wein trinken – Energiekosten-Explosion in den grünen Ministerien

Der neue Voranschlag der Budgetzahlen 2023 lässt aufhorchen: Besonders hinsichtlich der Energie-Kosten. Um gar 63 Millionen Euro steigen die Energie-Kosten im nächsten Jahr in den Ministerien an, um satte 57 Prozent: Die FPÖ übte heftig Kritik: Einerseits erwarte man vom Bürger, dass er sich in seinem Energiebedarf beschränke, womöglich sogar über den Winter für die Ukraine frieren und kalt duschen müsse, während man in den Ministerien auf Kosten der Steuerzahler Strom und Gas zu Höchsttarifen verprasse.

Besonders interessant: Die höchste Energiekostensteigerung findet in einem grünen Ministerium statt, nämlich in jenem des Vizekanzlers Werner Kogler: Von 139 auf 435 Millionen – satte 213 Prozent. Auch für das neue Parlament, für das der schwarze Nationalratspräsident Sobotka einen schönen teuren 200.000-Euro-Flügel anmieten lassen will, werden 191 Prozent veranschlagt.

Und – man höre und staune – selbst das Klimaministerium der Grünen Eleonore Gewessler, die allerhand Klimaspartipps für den kleinen Mann parat hält, erhöht seinen Energiebedarf um 105 Prozent. Und das, obwohl Ministerin Gewessler ohnehin ständig im Kerosinjet in die weite Welt hinausfliegt, um das Klima auf ägyptischen Klimakonferenzen direkt vor Ort zu retten.

https://zurzeit.at/index.php/energiesparen-wasser-predigen-wein-trinken/

„Energie-Kommunismus“: Frankreich dreht Bürgern Warmwasser ab

Die Energiekrise in Europa, vorrangig verursacht durch die destruktiven Russland-Sanktionen, treibt mitunter besorgniserregende Blüten. In Frankreich setzte nun die Regierung unter Präsident Emmanuel Macron ihr „Versprechen“ zur strikten Energie-Einsparung um und dreht seit einigen Wochen Bürgern das Warmwasser aus der Ferne ab.

Warmwasser aus der Ferne abgedreht

In Frankreich hat die Regierung bereits im Oktober angekündigt, zum Energiesparen die Warmwasserboiler von Millionen Haushalten zu Tageszeiten mit hohem Stromverbrauch aus der Ferne abzuschalten. Konkret ist es derzeit 4,3 Millionen privaten Kunden des Energieanbieters Enedis nicht möglich, zwischen 12.00 und 14.00 Uhr Warmwasser zu produzieren. Der Grund sind unter anderem havarierte Atomkraftwerke, die derzeit wegen Reparaturarbeiten vom Netz genommen sind und somit den Verbrauch zu Energiespitzen nicht decken können.

Die Fernabschaltung gelingt dank sogenannter „Smartmeters“, intelligenten elektronischen Strommessgeräten, die auch in Österreichs Haushalten verpflichtend eingebaut werden. Über diese Geräte können die Energieanbieter beliebig in die Energie-Gebarung der Haushalte eingreifen, so eben auch bei Warmwasser-Boilern.

Eigener Wetterbericht für Energieverbrauch

Ein schier unglaublicher Umstand, auf den aktuell in Österreich einzig der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Christian Hafenecker hinweist und gleichzeitig davor warnt, dass dieser massive (neuerliche) Eingriff des Staates in die Privatsphäre bald auch in Österreich Schule machen könnte. Der grünen „Klimaministerin“ Leonore Gewessler sei ein solcher „Energie-Kommunismus“ jedenfalls jederzeit zuzutrauen, so Hafenecker.

In einem Videobeitrag erläutert Hafenecker auch, dass in Frankreich zusätzlich ein eigener „Wetterbericht“ künftig den Stromverbrauch überwacht – und das landesweit. Mehrere große Medien, insbesondere Radio und Fernsehen, verpflichteten sich, mit ihren Wetterprogrammen ein „Energiewetter“ zu verknüpfen, damit die Menschen wissen, wann das Stromnetz besonders belastet ist und sie die Waschmaschine oder den Backofen besser nicht einschalten.

https://www.unzensuriert.at/161642-energie-kommunismus-frankreich-dreht-buergern-warmwasser-ab/

Frankreich: Ein Busfahrer zwingt den Fahrgästen während der gesamten Fahrt von Aix nach Marseille Verse aus dem Koran auf, die über die Lautsprecher abgespielt werden

Am Sonntagmorgen hörten die Fahrgäste des Pendelbusses Aix-Marseille Koranverse, die von einem Fahrer abgespielt wurden. Die Regionalverwaltung Metropole Aix-Marseille leitet die Ermittlungen.

Sonntagmorgen, Linie 50, Busbahnhof von Aix-en-Provence. Der Pendelbus Aix-Marseille, der am meisten genutzte, 10 bis 15.000 Fahrgäste jeden Tag unter der Woche. Man steigt am späten Vormittag in den Bus und hört aus den Lautsprechern von der ersten bis zur letzten Reihe eine Psalmodie auf Arabisch. Die Lautstärke ist hoch. Einer der Fahrgäste stellt den jungen Busfahrer zur Rede: “Das können Sie uns nicht zumuten!”; Ein anderer hinten im Bus, ein Algerier: “Sie respektieren den Laizismus nicht, dazu haben Sie kein Recht!”.

Die Reaktion des Fahrers ist schroff und ohne das geringste Zögern: “Das ist mein Bus! Ich mache, was ich will. Wenn du nicht zufrieden bist, steig aus”. Diese Version wurde uns von einer Passagierin bestätigt. Unter den rund 50 Fahrgästen gibt es kaum Proteste. Niemand wagt es, den Fahrer direkt anzusprechen. Der algerische Rentner versucht es erneut mit lauter Stimme: “Das sind Verse, das ist religiös”.

Dann stellt er die anderen Fahrgäste zur Rede: ” Ist niemand besorgt um den Säkularismus?”. Schweigen. Niemand widerspricht dem Fahrer, der einfach losfährt.

Das Gebet wird bis zum Bahnhof Saint Charles fortgesetzt, Endloschleife Tonband im Bus. Insgesamt fast 40 Minuten. Mehr als ein Unbehagen. Die Passagierin, die wir erreichen konnten, kann es nicht fassen: “Ich finde das sehr schockierend. Der Laizismus ist eine hyperwichtige Sache. Und das ging die ganze Fahrt über so weiter, bis zum Bahnhof von Marseille”. Bei der Ankunft berichtet der algerische Passagier, der sich am meisten gegen die Ausstrahlung gewehrt hatte, von seinem Schock: “Das erinnert mich an Algerien mit der FIS. Die Islamisten, sie haben das in den Bussen abgespielt. Heute ist das in Algerien verboten! Und ich höre das hier! Das ist das erste Mal. Das ist katastrophal! Wir müssen reagieren.”

Und er schließt: “Dieser junge Mann, wenn er das tut, bringt er die Rassemblement National nach oben!” France Bleu

https://www.fdesouche.com/2022/11/22/un-chauffeur-de-bus-impose-aux-passagers-des-versets-du-coran-diffuses-dans-les-haut-parleurs-pendant-tout-le-trajet-aix-marseille-quasiment-aucune-protestation-chez-la-cinquantaine-de-passagers/