Frankreich: Ein tunesischer Illegaler reißt einen Wasserhahn ab, mit dem er einen Gendarmen schlägt und “Allah Akbar” schreit, und einen anderen beißt

Aymen Ben Hassine wurde zu zwei Jahren Haft verurteilt, von denen eines zur Bewährung ausgesetzt wurde, und er wurde unter Arrest gestellt. Nach der Hälfte der Haftzeit kann ihm auf Antrag eine Ausweisung drohen. Le Dauphiné

Ein 25-jähriger tunesischer Staatsangehöriger, der wegen Diebstahls festgenommen worden war, stellte sich als illegaler Einwanderer heraus und wurde daher in der Gendarmeriebrigade von Voiron administrativ festgehalten.

Dort riss er am Dienstag, den 4. Oktober gegen Mittag, nachdem er darum gebeten hatte, auf die Toilette gehen zu dürfen, einen Wasserhahn ab, mit dem er einem Gendarmen heftig ins Gesicht schlug und dabei “Allahu Akbar” schrie. Als er eingriff, wurde ein weiterer Polizist von dem Verdächtigen gebissen, der schließlich überwältigt werden konnte. Le Dauphiné

https://www.fdesouche.com/2022/11/08/brigade-de-gendarmerie-de-voiron-38-un-clandestin-tunisien-arrache-un-robinet-avec-lequel-il-frappe-un-gendarme-en-criant-allah-akbar-et-en-mord-un-autre/

Vom Klimawandelaktivisten zum Massenmörder ist es nicht weit – Neil Oliver spricht Klartext

Wiesbaden: Ca. 10 “Südländer” beleidigen und nötigen Busfahrgäste sexuell und besprühen sie mit Pfefferspray

Aus einer Gruppe Jugendlicher heraus wurden Freitagabend in einem Linienbus mehrere Fahrgäste angepöbelt und eine Frau sexuell belästigt. Als die Gruppe in Kastel ausstieg, sprühte einer von ihnen noch Pfefferspray in den Fahrgastraum. Eine etwa zehnköpfige Gruppe junger Männer stieg am Abend an der Haltestelle Hochheimer Markt in den Bus der Linie 68. Während der Fahrt nach Kastel pöbelten die jungen Männer mehrere Fahrgäste an. Parallel wurde eine Frau aus Ginsheim-Gustavsburg von einem der Männer sexuell belästigt. Der Täter berührte die 48-Jährige mehrfach auf unsittliche Weise. Als die Gruppe gegen 21:25 Uhr an der Haltestelle “Bahnhof Kastel” den Bus verließ, schien der Spuk beendet. Jedoch drehte einer der Männer sich plötzlich um und ging zum Bus zurück. Durch die noch geöffnete Tür sprühte der Täter Pfefferspray in den Fahrgastraum und flüchtete anschließend mit dem Rest der Gruppe. Vier Fahrgäste erlitten hierbei leichte Atemwegsreizungen. Der Täter mit dem Pfefferspray soll von südländischem Erscheinungsbild, ca. 12 bis 16 Jahre alt und 1,70 bis 1,80 m groß gewesen sein. Bekleidet war er nach Zeugenangaben mit einer roten Jogginghose der Marke Adidas mit weißen Streifen und schwarzer Oberbekleidung. Den Täter, welcher die Frau belästigt hatte, konnte die junge Frau leider nicht beschreiben. Die anderen Personen sollen alle ebenfalls von südländischem Erscheinungsbild gewesen sein, einer mit einer weißen Fleece Jacke, schwarzer Weste und schwarzer Jogginghose bekleidet. Eine weitere der Personen habe eine schwarze Baseballkappe, eine andere eine schwarze Nike-Kappe getragen. Einer der jungen Männer wurde als stämmig beschrieben. Hinweise zu den Tätern nimmt das 2. Polizeirevier unter (0611)345-2240 entgegen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11815/5362539

Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann von den Bürgern abgewählt

Autor: E.K.-L. Bild: Wikipedia/Dontworry Lizenz: CC BY-SA 4.0

Er galt stets als besonders Guter: Peter Feldmann, seit 2012 Oberhaupt der Goethe-Stadt Frankfurt. Doch am Sonntag, dem 6. November, wird der Mann – ein gelernter Gärtner, der später Politologie studiert – von den Wählern der Stadt aus seinem Amt geschmissen; per Abwahlverfahren. Wobei sich an der Urne rund 95 Prozent dafür aussprechen haben, dass Feldmann gehen muss.

Konkret handelt es sich um zwei Sachen, die erste davon: Der Oberbürgermeister hat sich demnächst als Angeklagter vor Gericht zu verantworten. Die Staatsanwaltschaft hat im März Anklage mit dem Vorwurf der Vorteilsnahme gegen Feldmann erhoben, am 27. Mai lässt die Große Strafkammer des zuständigen Landgerichtes Frankfurt die Anklage zu. Feldmann soll seiner damaligen Lebensgefährtin (und späteren Ehefrau) Zübeyde als Leiterin eines Kindergartens für in Deutschland lebende Türken ohne sachlichen Grund ein höheres Entgelt aus Steuermitteln zugeschanzt haben. Nebenbei: Zübeyde ist rund drei Jahrzehnte jünger als der Oberbürgermeister.

Die Dame erhielt nach zwei Jahren ein Entgelt, das ihr nach dem Gehaltsschema erst nach 17 Dienstjahren zugestanden wäre. Dazu noch einen Dienstwagen. Eine Kindergartenleiterin mit Dienstwagen – eine durchaus seltene Angelegenheit. Die Staatsanwaltschaft erhebt den Vorwurf, jenes Dienstverhältnis samt überhöhtem Gehalt sei bloß abgeschlossen worden, weil Feldmann Stadtoberhaupt gewesen sei.

Zweiter Vorwurf: Im Wahlkampf 2018 soll Feldmann durch den roten Verein „Arbeiterwohlfahrt“ (AWO) mit Spenden unterstützt worden sein. Im Gegenzug habe er die Interessen des Sozialverbands wohlwollend berücksichtigen wollen, meint die Staatsanwaltschaft. Beispielsweise soll er gedrängt haben, Flüchtlingsheime – offenbar ein einträgliches Geschäft auf Kosten des Steuerzahlers – der AWO zuzuschanzen.

Bereits vor etlichen Monaten spricht der Frankfurter Gemeinderat Feldmann das Misstrauen aus. Grüne, SPD (!) und FDP fordern ihn zum sofortigen Rücktritt auf, doch der 64-Jährige Oberbürgermeister stellt sich taub. Mit der nunmehrigen Abwahl durch die Bürger geht eine steile politische Karriere zu Ende. Deswegen sei sein Aufstieg kurz umrissen.

Bereits als 16-Jähriger wird er Mitglied bei den Jusos sowie bei der SPD, mit 30 Lenzen wählt man ihn in den Gemeinderat von Frankfurt, 2007 gründet er gemeinsam mit Sergey Lagodinsky den SPD-internen Arbeitskreis jüdischer Sozialdemokraten, 2012 schließlich die Kür zum Oberbürgermeister.

Zuletzt sei auf die schulische berufliche Ausbildung von Feldmann eingegangen. Er hat Politikwissenschaft sowie „Sozialbetriebswirtschaft“ (was immer das sein mag) studiert, aber davor, nämlich 1979/80, in Israel den Beruf des Gärtners erlernt. Danach verdiente er seinen Lebensunterhalt bei diversen Organisationen. Wenn man seiner Wikipedia-Eintragung glauben darf, so dürfte Feldmann einem Broterwerb in der rauen Marktwirtschaft eher aus dem Weg gegangen sein.

https://zurzeit.at/index.php/das-ende-eines-politisch-korrekten-gutmenschen/

Migranten-Gemetzel: Blutige Nacht in Bad Kreuznach – Füsse abgehackt ?

Nur rund zwei Wochen nach dem entsetzlichen Zweifach-Mord eines islamistischen Somalis an zwei deutschen Zufallsopfern im beschaulichen Ludwigshafen bleibt die pfälzische Provinz Schauplatz brutaler Messer- und Machetenangriffe: Keine 60 Kilometer entfernt, in der an der Nahe gelegenen idyllischen Kurstadt Bad Kreuznach, wurde am Samstagabend ein Bulgare offenbar von Landsleuten mit einer “Stichwaffe” getötet, mehrere Personen wurden schwer verletzt.

Im Anschluss hatte es Irritationen darüber gegeben, ob dem Opfer die Füße abgehackt worden waren. Entsprechende Meldungen über abgetrennte Gliedmaßen hatten zunächst sogar in Mainstreammedien die Runde gemacht, nachdem die Polizei darüber ursprünglich berichtet hatte. Kurz darauf folgte dann das Dementi durch die Polizeidirektion, es habe sich hierbei um eine Falschinformation gehandelt.

Gleichzeitig gingen jedoch Fotos von Augenzeugen durchs Netz, auf denen die Bergung des Opfers durch Polizei und Rettungskräfte zu sehen war – und darauf fehlten dem Opfer augenscheinlich tatsächlich die Füße:

Daraufhin hatten mehrere freie Medien, unter anderem Reitschuster.de, über eine Desinformation durch die Behörden geschrieben (inzwischen wurde dies dort widerrufen). Mittlerweile steht aber fest, dass es sich bei der Aufnahme, die Wochenblick nachfolgend dokumentiert, um einen missverständlichen Eindruck handelte.

Denn tatsächlich war das, was hier wie ein Beinstumpf aussieht, eine blutverschmierte Hand, und die Körperlage des Opfer täuscht fälschlich dessen Verstümmelung vor. Es handelte sich also nicht um Bildmanipulation oder Fake-News, sondern um einen Irrtum, der den seriösesten Journalisten unterlaufen kann.

Da allerdings die Informationspolitik der deutschen Polizeibehörden bekanntermaßen durchaus immer wieder von “Framing” und bewussten Irreführungen geprägt ist – etwa durch Weglassen oder vorsätzliches Verschweigen der Täterherkunft bei migrantischen Straftaten – war Skepsis hier durchaus angebracht.

Auch wenn der Mann “nur” regulär abgestochen wurde, besteht hier nicht der geringste Anlass zur Entwarnung oder Beruhigung; denn Fakt ist, dass die migrantischen Parallelgesellschaften mittlerweile fast überall gewohnheitsmäßig zu Blankwaffen greifen.

Wo früher bei einer Kneipenauseinandersetzung allenfalls die Fäuste flogen, wird heute gleich zugestochen oder gesäbelt. Laut Zeugen vor Ort soll Auslöser des blutigen Konflikts in Bad Kreuznach ein Streit angeblich zwischen “Bulgaren” um einen Spielautomatengewesen sein.

Nach Beleidigungen und Rangeleien wurden Verwandte hinzugerufen, einer holte sich aus einem nahen Dönerladen ein Langmesser – und wenig später war alles blutverschmiert, gab es Schwerverletzte und einen Toten.

Fakt ist, dass die Konfliktaustragung nach “Balkanmanier” oder auf orientalische Art immer häufiger passiert und dementsprechend die bundesdeutsche Kriminalstatistik dominiert: Bereits 2020 gab es 55 Messerangriffe im Schnitt pro Tag, die Zahl stieg seither rasant. Alleine Nordrhein-Westfalen waren im ersten Halbjahr 2022 über 7.100 entsprechende Angriffe polizeibekannt geworden; alleine das ergibt 13 Angriffe pro Tag in nur einem Bundesland – eine riesige anzunehmende Dunkelziffer nicht eingerechnet.

Nicht nur die grauenhafte Tat von Ludwigshafen hat gezeigt, dass längst nicht mehr nur großstädtische Ballungsräume und Problemviertel Schauplatz derartiger Vorkommnissesind, sondern auch die ländliche Provinz. Im strukturschwachen und relativ dünnbesiedelten Rheinland-Pfalz häufen sich die Vorfälle stetig; außer Bad Kreuznach kam es vergangene Woche auch in Kaiserslautern zu einer Messerstecherei – und wie üblich, haben die Täter fast ausnahmslos Migrationshintergrund.

https://www.wochenblick.at/brisant/migranten-gemetzel-blutige-nacht-in-bad-kreuznach/

Wie die Nazis: „Tagesschau“ bezeichnet Menschen als Ratten!

Wird Europa das neue Detroit? BASF: Mega-Konzern geht nach China – Massen-Arbeitslosigkeit droht

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Die Deindustrialisierung Deutschlands läuft auf Hochtouren – und damit ganz nach Plan des Great Reset. Längst ist klar: Der vormalige Wirtschaftsmotor Europas soll völlig zum Erliegen kommen. Die Führung des weltberühmten Chemiekonzerns BASF sprach sich seit Jahren gegen die Russland-Sanktionen aus. Denn Produktion braucht Energie. Jetzt wandert BASF von Ludwigshafen aus tatsächlich nach China ab – und damit gehen 39.000 Arbeitsplätze verloren.

Die heimische Wirtschaft stöhnt noch heute unter den Lockdowns, die die Weltwirtschaft beinahe zum Erliegen brachten und uns allen vor Augen führten: Wir sind total abhängig vom Ausland. Container-Schiffe mit wichtigen Werkstoffen und Bauteilen aus China steckten wochenlang in Häfen wie Schanghai und Shenzhen fest. Und noch heute sind etwa Halbleiter für kleinere Unternehmen so gut wie nicht verfügbar. Großkonzerne wie Intel kaufen unmittelbar ab Produktion – heimische Firmen schauen durch die Finger, wie ein Einzelunternehmer für Beleuchtungstechnik-Installationen gegenüber Wochenblick schildert.

Wie drastisch die Abwanderung heimischer Großkonzerne wie BASF die Zukunft Europas gefährdet, liegt alleine anhand dieses Beispiels auf der Hand. BASF stellt chemische Grundstoffe für verschiedene Industrien her. So auch für die Pharma-Industrie. Wichtige Medikamente bedürfen der BASF-Synthesen, ebenso die Kunststoffindustrie und die Nahrungsmittelindustrie. Bereits jetzt fehlt es an Medikamenten zur Blutverdünnung – auch ihre Herstellung benötigt Grundlagenstoffe von BASF. Aufgrund der wachsenden Anzahl an Schlaganfällen und thrombotischen Erkrankungen stieg seit den Corona-Impfungen der Bedarf in einem Ausmaß, das durch die chemische Industrie nicht mehr gedeckt werden kann.

Mit der Abwanderung von BASF droht sich die Lage weiter zu verschärfen. Denn wer gewährleistet, dass der Konzern weiterhin Europa beliefern kann? Viele Medikamente werden aufgrund der hohen Qualitätsstandards und der komplexen Verfahrenstechnologien, die Genauigkeit und Know-How erforden, nach wie vor in Europa produziert. Entscheidet sich China erneut, sei es aufgrund von “Corona” oder etwa der Explosion der Energie- und damit Transportkosten, Europa unter ein Lieferembargo zu stellen, sind die Folgen kaum abschätzbar.

Die Politik scheint hier, obwohl sie stets beteuert, dass es ihr um “Unabhängigkeit” gehe, in die gegenteilige Richtung zu arbeiten. Die Zusage, den Hamburger Hafen – und damit kritische Infrastruktur – einer China-Beteiligung zu unterstellen, sorgt nicht umsonst für Furore. Für das “Reich der Mitte” kann es jedenfalls attraktiv sein, Europa erneut durch Lieferstopps herunterzuwirtschaften, um weitere Aufkäufe zum Schleuderpreis zu tätigen.Das selbe gilt für die USA, die sich mit China im Wettbewerb um die Wirtschaftshoheit befinden.

Für unsere Zukunft ergeben sich so düstere Prognosen. “Sie werden nichts besitzen”, verspricht uns Klaus Schwab nun seit mehr als zwei Jahren. Was Deindustrialisierung bedeutet und wie diese vonstatten gehen kann, zeigt die ehemalige Auto-Metropole Detroit. Sie ist heute eine Geisterstadt, hat einen Kriminalitätsindex von 74,39 und ist damit die zweitgefährlichste Stadt Amerikas. Nach dem Niedergang der Autoindustrie explodierte die Arbeitslosigkeit und aufgrund der zunehmenden Sicherheitskrise wanderte ein Großteil der Bevölkerung in die Provinz ab. Zurück blieben etwa 80% Schwarze. 2013 meldete die Stadt Insolvenz an.

Von der ehemaligen Blüte des vormaligen Autozentrums der Welt blieben ruinöse Mega-Bauten, die zunehmend zu heruntergekommenen “Lost Places” wurden. Die Bandenkriminalität ist so hoch, dass sich ehemalige, oftmals weiße Bewohner der Stadt nicht getrauen, einen Fuß in ihre alte Heimat zu setzen. So berichteten Medien bereits vor Jahren, dass Angehörige sogar ihre Familiengräber verlegen ließen, um sich beim Aufsuchen dieser nicht der Gewalt der gefallenen Stadt aussetzen zu müssen.

Droht Ludwigshafen nun ein zweites Detroit zu werden? Die BASF ist der Top-Arbeitgeber in der Region schlechthin. Künftig werden 39.000 Menschen ihren Arbeitsplatz bei der BASF verlieren. Doch Konzern-Chef Martin Brudermüller will an seiner Entscheidung festhalten. Jahrelang warnte er vor den Folgen der energie-feindlichen Politik. Im Interesse seines Konzerns ist er nicht weiter bereit, die Einbußen, die er in Europa hat, während er in China günstig produzieren kann, hinzunehmen. Und die BASF wird nicht der letzte Konzern sein, den Europa an China oder die USA verliert. Der Ausverkauf ist in vollem Gange.

https://www.wochenblick.at/great-reset/basf-mega-konzern-geht-nach-china-massen-arbeitslosigkeit-droht/

Der neue Totalitarismus  

Nein, was sich vor unseren Augen abspielt, ist mit den Adjektiven absurd oder verrückt nicht richtig beschrieben. Wir müssen uns der Möglichkeit stellen, dass wir es mit einer neuen Art von Totalitarismus zu tun haben, der zwar mit sanfter Sprache und Samtpfoten daherkommt, aber so knallhart ist, wie die klassischen Totalitären.

Drei Beispiele:

Die Kreuzabnahme in Münster

Auf Bitten von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Außenministeriums wurde für das Außenministertreffen der G7-Staaten, zu dem Außenministerin Baerbock eingeladen hatte, das historische Kreuz im Friedenssaal des Rathauses zu Münster abgehängt. Nachdem es heftige Kritik an der Entfernung des Kreuzes gegeben hat, unter dem der Westfälische Frieden ausgehandelt worden war, beteuerte Baerbock, dass sie den Vorgang bedauere. Angeblich hätte die Außenministerin nichts davon gewusst.

Diese Meldung, die über viele staatsnahe Medien eifrig verbreitet wurde, hätte meine Großmutter mit den Worten kommentiert: „Das kann nur jemand glauben, der seine Unterhose mit der Beißzange anzieht.“

Tatsächlich ist es unwahrscheinlich, dass sich Subalterne im Außenministerium hinter dem Rücken ihrer Ministerin zu so einem Schritt entschlossen haben sollten. Nachdem die Aktion schief gegangen ist, soll nun von der Verantwortlichen abgelenkt werden.

Worum es sich gehandelt hat, ist von Gerhard Ludwig Kardinal Müller klar gemacht worden:

Tichys Einblick sagte der Kardinal, dass der

„Respekt für die Symbole andersgläubiger Mitmenschen in der Öffentlichkeit“ zu einer toleranten Gesellschaft gehöre.

„Nur verbohrte Ideologien missbrauchen die Staatsgewalt, um den Raum der Öffentlichkeit mit ihrem Atheismus totalitär in Besitz zu nehmen.“

Der Kardinal weiter:

„Europas Werte wurzeln im christlichen Bild vom Menschen als Person, der eben deshalb nicht ein willenloses Objekt der Staatswillkür ist. Jedem Verantwortlichen für das Wohl des deutschen Volkes sollte es zu denken geben, dass bisher nur die beiden atheistischen Diktaturen auf seinem Boden das Kreuz Christi aus öffentlichen Räumen aggressiv entfernt haben. Welche Botschaft vermittelt man an die Staaten, die das fundamentale Menschenrecht auf die Religionsfreiheit von Christen und Andersgläubigen verhöhnen, wenn man in Deutschland mit dem Kreuz eine antichristliche Symbolpolitik betreibt?“

Wenige Tage zuvor hatte Kulturstaatsministerin Roth eine ähnlich antichristliche Aktion angekündigt. Sie will das Bibelzitat an der Kuppel des Berliner Stadtschlosses „überschreiben“ lassen.

Bei der Aktion des Außenministeriums handelt es sich also nicht um eine isolierte Idee von subalternen Mitarbeitern, sondern um die aktuelle Politik der Grünen.

Der Tod einer Radfahrerin

Seit Januar diesen Jahres macht eine Bande, die sich „Letzte Generation“ nennt, durch spektakuläre Aktionen auf sich aufmerksam. Sie blockieren Straßen, indem sie sich auf dem Asphalt festkleben und den Verkehr behindern und attackieren Gemälde, die zum Weltkulturerbe gehören, mit Tomatensuppen oder Kartoffelbrei.

Es handelt sich dabei keineswegs um verzweifelte Jugendliche, die zu den falschen Mitteln greifen, wie eine nachsichtige Berichterstattung die Öffentlichkeit glauben machen will, sondern laut „Welt“ um eine straff organisierte Gruppe, die von einer kleinen Führungsriege angeleitet wird. Es soll sogar Annoncen geben, mit denen die „Letzte Generation“ mit angekündigter Bezahlung um „Aktivisten“ wirbt.

Es hat schon vor dem Montag, an dem eine Mutter von drei Kindern mit ihrem Rad unter einen Betonmischer geriet, Berichte darüber gegeben, dass die „Letzte Generation“ auch Rettungsfahrzeuge behindert hat. Es gibt auf Facebook mindestens ein Video, das einen Rettungssanitäter zeigt, der vergeblich versucht eine „Aktivistin“ zu überzeugen, ihn durchzulassen. Am Montag, dem 31. Oktober geschah das, was zu befürchten war. Ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr konnte nicht rechtzeitig zum Unfallort gelangen, weil es durch einen von der „Letzten Generation“ verursachten Stau feststeckte.

Was sich hinterher abspielte, um die Sache zu vertuschen, ist fast noch gruseliger als der tödliche Unfall selbst.

Die Polizei, die auf Twitter den Tod der Frau meldete, korrigierte sich kurz darauf mit einer „Entschuldigung“. Es sei lediglich der Hirntod festgestellt worden, das Unfallopfer werde weiter intensivmedizinisch betreut.

Auch in der Pressemitteilung der „Letzten Generation“ war davon die Rede, dass die Radfahrerin „für hirntot erklärt wurde“. „Wir wünschen den Angehörigen viel Kraft.“

Es gibt kein Erschrecken über die Folgen ihrer „Aktion“, sondern nur Schuldzuweisungen.

Wehleidig jammert die „Letzte Generation“, sie sei seit jenem Montag mit Hass und Hetze überschüttet worden. Damit meinen sie die Empörung der Bevölkerung über ihre Rücksichtslosigkeit, die nun sogar über eine Leiche gegangen ist.

Die Reaktion der Politik war eher verhalten. Bundesjustizminister Busch sagte zwar: „Unsere Gesetze sehen neben Geldstrafen auch in bestimmten Fällen Freiheitsstrafen vor“ und die Gesetze müssten durchgesetzt werden. Davon ist aber wenig zu spüren. Fast gleichzeitig begannen die Bemühungen, die Verantwortung der „Letzten Generation“ in Frage zu stellen. Die „Süddeutsche“ berichtete, dass die Notärztin das Rettungsfahrzeug der Feuerwehr gar nicht gebraucht hätte. Das wird dann von anderen Medien bereitwillig nachgedruckt. Dann liest man, dass die Klimakleber ja mehrere Kilometer entfernt von der Unfallstelle gesessen hätten und der Stau, schon vor dem Unfall bestanden hätte. Als wäre der vom Himmel gefallen. In einer ihrer ersten Stellungnahmen hatte die „letzte Generation“ betont, sie hätten die Polizei gebeten, die Straße zu sperren, die wäre aber der Bitte nicht gefolgt. Also hat im Grunde die ungehorsame Polizei Schuld?

Dann folgte eine regelrechte Erpressung: Die Proteste würden aufhören, wenn sofort Tempo 100 und ein Neun-Euro-Ticket beschlossen würden. Außerdem will die „Letzte Generation“ für ihre Taten mit Gesprächen auf Regierungsebene belohnt werden. Es stehe ein Verhandlungsteam der “Letzten Generation” für Gespräche mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sowie insbesondere Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) bereit. Im vergangenen Jahr war diese Taktik schon einmal von Erfolg gekrönt. Da hatten sich Mitglieder der „Letzten Generation“ während des Bundestagswahlkampfs in einen Hungerstreik begeben, den sie mit der Forderung nach einem Gespräch mit Bundeskanzler Scholz beendeten.

Die Methoden der „Letzten Generation“ sind totalitär und ihre willigen Helfer in den Medien versuchen mit ihrer Berichterstattung, die einer Gehirnwäsche gleicht, davon abzulenken, dass es sich um Straftäter handelt.

Das Mega-Kanzleramt als antifaschistisches Symbol?

Bundeskanzler Scholz macht immer mal wieder Bürgergespräche, an denen 100 durch Los ausgewählte Glückliche teilnehmen können. Bei einem dieser Bürgergespräche wurde er gefragt, ob Deutschland wirklich den größten Regierungssitz der Welt brauche. Nach vorläufigen Schätzungen soll der Bau 700 Millionen verschlingen.

Scholz Antwort ist ein Lehrbeispiel dafür, wie Kritiker mundtot gemacht werden sollen.

Er wischte den Hinweis auf die exorbitanten Ausgaben damit beiseite, dass die Vorgängerregierung – der er freilich angehörte – bereits mit den „langjährigen Planungen“ begonnen habe. Das neue Kanzleramt wäre ein Glied im „Band der Demokratie“ im Herzen der Hauptstadt, zu beiden Seiten der Spree. Damit werde ein architektonisches Zeichen gegen Hitler gesetzt, der an dieser Stelle die große Halle, das Kernstück des geplanten „Germania“ errichten lassen wollte.  Das Kanzleramt wäre ein Zeichen, das die deutsche Demokratie setze: „Für immer sagen wir, dass wir den Faschismus und die Hitlerei furchtbar finden und diesen Teil unserer Geschichte überwunden haben.“

Danach ist jede Diskussion beendet, denn weiterer Widerspruch gegen das größenwahnsinnige Projekt wäre nazi.

Das die Unterdrückung notwendiger Debatten ein Zeichen totalitärer Bestrebungen ist, scheint unserem Bundeskanzler nicht bewusst zu sein.

https://vera-lengsfeld.de/2022/11/05/der-neue-totalitarismus/#more-6764

„SPIEGEL“-Klima-Hysteriker wärmen Cover von 1986 nach 36 Jahren 2022 wieder auf 

.Spiegel Cover 1986 und 2022

Man muss dem „SPIEGEL“ geradezu dankbar für seine Klima-Panikmache sein. Denn nirgends zeigt sich die verlogene Hysterie dermaßen durchsichtig, wie auf diversen „SPIEGEL“-Covern.

Hatte der SPIEGEL bereits 1986 den Kölner Dom unter Wasser gesetzt, so droht dem weltberühmten Sakralbau auch 2022 das gleiche Schicksal. Nur noch dramatischer: Die See ist aufgewühlter, das Bauwerk ist von einer Mauer umgeben, denn man tut ja inzwischen was – vermutlich vergeblich, außer wir deindustrialisieren uns komplett und fahren nur mehr Rad statt Auto.

„Rette sich wer kann“

Setzte  man 1986 noch auf Panikmache pur, man sprach von „Ozon-Loch, Pol-Schmelze, Treibhaus-Effekt“, so ist die Botschaft 2022 gänzlich auf den Menschen zugeschnitten: „Rette sich, wer kann“, „Das 1,5‑Grad-Ziel wird verfehlt – wie Deutschland sich jetzt wappnet“. Indirekt soll wohl dadurch auch für den kommenden “Klima-Flüchtling“ Verständnis geschürt werden. Bleibt für ihn zu hoffen, dass in Köln neben dem Dom dann nicht auch die allseits bekannte Groß-Moschee unter Wasser steht.

Kölner Dom nicht nur von Wasser bedroht

Wer nun SPIEGEL-gläubig fürchtet, dass er bald bis zur Unterkante/Oberlippe im Wasser stehen wird, soll wissen, dass die Gefahr auch völlig anderer Natur sein kann. Um das zu begreifen, halfen uns Spiegel-kongeniale CO-Hysteriker weiter. Nachdem das „Klima“ frei nach der Bauernregel: „Kräht der Hahn auf dem Mist, so verändert sich das Wetter, oder es bleibt wie es ist“ – völlig unberechenbar bleibt, hat man uns in den letzten Jahrzehnten auf allerlei andere Szenarien warnend vorbereitet. Im Zentrum stand wieder der Kölner Dom, nur einmal in einer Wüste, dann wieder vom Eis umringt. Wir bekommen es kalt/warm so zu sagen – fest steht nur: Wir werden alle bald sterben. Irgendwie halt.

 Zum Abschluss ein kleiner Trost

Um die Kölner Domherren brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, da Kardinal Rainer Maria Woelki bereits Vorsorge getroffen hat. Aus Lampedusa ließ er vor ein paar Jahren um viel Geld ein Flüchtlingsboot in den Kölner Dom bringen, um von dort aus zu predigen (siehe Bild). Dieses fluchterprobte Schinackel könnte im Notfall dann wieder zum Einsatz kommen und in See stechen. Eine ganze Ladung feister Domherren ließe sich da locker unterbringen.

Uns hingegen bleibt die Hoffnung, dass die Klima-Krise doch nicht so schlimm ausfallen könnte, wie kolportiert. Denn stünde die Welt wirklich vor dem Klima-Kollaps, wäre der „Kampf gegen Putin“ wohl zweitrangig! Statt Kriegshetze müsste man umgehend für Frieden sorgen. Denn nichts versaut aktuell die Luft mehr, als der Krieg in der Ukraine und die Folgen der „neuen Energie“ wie Fracking-Gas, das mit Frachtschiffen, die hunderttausende Tonnen Schweröl im Atlantik verfeuern werden, von Amerika nach Europa gebracht werden wird. Das alles stört die Klimahysteriker, wie die SPIEGEL-Redaktion oder die Klima-Klima Kleber natürlich nicht. Umweltsünder können auch „gut“ sein, wenn es gilt, die lieben Ukrainer vor den bösen Russen zu schützen.

Die Warheit ist, dass hier wird eine weitere Agenda umgesetzt wird: Umverteilung von unten nach oben, von arm zu reich.

https://unser-mitteleuropa.com/spiegel-klima-hysteriker-waermen-cover-von-1986-nach-36-jahren-2022-wieder-auf/