Month: November 2022
AfD-Räume im Landtag durchsucht – Fraktionschef wittert “politisch motivierte Aktion”
Hintergrund ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft München I und des Landtags eine Strafanzeige des Landtagsamts gegen Unbekannt, und zwar wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen Urheberrecht.
Dem Vernehmen nach waren knapp zwei Dutzend Polizisten und drei Staatsanwälte vor Ort. “Wir haben mehrere Räume durchsucht und auch Beweismittel beschlagnahmt”, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Anne Leiding, der Deutschen Presse-Agentur.
Konkret geht es um ein schon älteres, von der AfD-Fraktion in sozialen Netzwerken veröffentlichtes Video. Darin sollen Aussagen von Abgeordneten anderer Fraktionen in einer Landtagsdebatte verfälscht – weil aus dem Zusammenhang gerissen – wiedergegeben worden sein.
Die AfD protestierte scharf gegen die Durchsuchung und kündigte rechtliche Schritte an. Es seien “rechtswidrig auch die Räume der durch Immunität geschützten Landtagsabgeordneten betreten” worden, kritisierte Fraktionschef Ulrich Singer. Dies sei eine “absolut unverhältnismäßige und unzweifelhaft politisch motivierte Aktion gegen eine Oppositionspartei”, und zwar “wegen einer angeblichen Urheberrechtsverletzung in einem Landtagsvideo”. Ansonsten ging Singer in der Mitteilung nicht weiter auf die Vorwürfe ein.
Bevölkerung will die Afrikaner vom „Flüchtlingsschiff“ Ocean Viking nicht
Voll Freude berichtete der ORF gestern, Donnerstag, dass das Schiff „Ocean Viking“ im französischen Toulon „anlegen darf“. Das selbsternannte „Rettungsschiff“, das hunderte einwanderungswillige Fremde von der afrikanischen Küste abgeholt hat, werde morgen dort erwartet.
Rechte Regierung sagt nein, linke sagen ja
Die Aufnahme folgt der Ablehnung Italiens, das unter seiner neuen rechten Regierung die Anlandung der Afrikaner untersagte. Sofort sprangen Frankreich und die Bundesrepublik Deutschland ein und erklärten, die Asyl-Forderer aufnehmen zu wollen.
Frankreichs Innenminister beklagte dabei die italienische Entscheidung als „inakzeptable Haltung“. Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire verwies auf die „europäische Regel“, die vorschreibt, dass „Rettungsschiffe mit Geflüchteten und Migranten“ im nächstgelegenen Hafen anlegen müssten.
Retourkutsche für neue Regierung in Rom
Darmanin kündigte gleichzeitig quasi Rache an: Frankreich will jetzt die ursprünglich geplante Aufnahme von 3.500 afrikanischen und orientalischen Einwanderern, die sich derzeit in Italien befinden und in Europa verteilt werden sollen, vorerst einmal aussetzen.
Bevölkerung will keine Einwanderer
Le Figaro, eine der beiden großen französischen Tageszeitungen, fragte ihre Leser, ob sie wünschen, dass Frankreich die Afrikaner vom „Flüchtlingsschiff“ Ocean Viking aufnimmt. Die Antwort ist eindeutig: Vier von fünf Franzosen sagen nein. Aber wie viele von ihnen gehen wählen? Man muss aktiv werden, um seine Position zu vertreten.
Österreicher bald Minderheit im eigenen Land
„Österreich befindet sich derzeit in einer Migrationskrise, die schlimmer ist, als das Katastrophenjahr 2015″, konstatierte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz im Zuge einer Pressekonferenz der Freiheitlichen Jungend. Dort wurde nämlich eine neue Internetseite präsentiert, auf der in eindrücklicher graphischer Darstellung der Bevölkerungsersatz der autochthonen Bevölkerung durch Einwanderer dargestellt wird.
Anhand mehrerer Graphiken und verschiedener Parameter lässt sich der Ausländeranteil in jedem Bundesland zu jedem Zeitpunkt präzise nachmessen – so präzise freilich, wie ihn die offiziellen Statistiken ausweisen, denn die Statistik Austria berechnet den „Migrationshintergrund“ nur eine Generation zurück – die Gastarbeiter etwa, die in den 60ern gekommen sind und die Staatsbürgerschaft erhalten haben, sind da nicht mehr miteingerechnet.
Weiters ist auf der Website ein Countdown eingeblendet, der zeigt, wann der „Kipp-Punkt“ endgültig erreicht ist, wann also die Österreicher nach den derzeit vorliegenden Statistiken tatsächlich Fremde im eigenen Land werden.
Kritik am Begriff „Bevölkerungsaustausch“ sieht man gelassen: „Ich glaube nicht, dass Statistik etwas Rechtsextremes ist.”, konterte der Obmann der FJ-Oberösterreich. Schließlich gebe es ja tatsächlich eine feststellbare Veränderung in der Bevölkerungsstruktur.
Gemäß den offiziellen Zahlen werden Österreicher in 32 Jahren zur Minderheit im eigenen Land. In Städten ist die Entwicklung noch viel besorgniserregender: In Wien etwa dauert es nur mehr sieben Jahre, bis die angestammte Bevölkerung die genetische Schlacht endgültig verloren zu haben droht – in einzelnen Bezirken und Grätzeln dominieren schon jetzt Türken, Syrer, Afghanen, Tschetschenen.
Hier der Link zur Website (www.bevölkerungsaustausch.at)
https://zurzeit.at/index.php/oesterreicher-bald-minderheit-im-eigenen-land/
Die Sache mit der Klima-RAF
Kürzlich warnte Wirtschaftsminister Habeck vor einem Vergleich der linksradikalen „Letzten Generation“ mit der linksterroristischen RAF der siebziger Jahre.
Die Terrorgruppe Rote Armee Fraktion habe bewusst den Mord zum politischen Mittel gemacht. “Deswegen sind unbotsame Vergleiche nicht das gleiche und sollten auch nicht vermischt werden an der Stelle.” Es gebe eine Verantwortung, Dinge differenziert zu betrachten. Abgesehen von dem für einen Schriftsteller merkwürdigen Deutsch ist die Frage, wer denn solche Vergleiche gezogen habe. Die Medien, die Habecks Einlassung breit publizierten, verwiesen auf CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt, der in der “Bild am Sonntag” gefordert hatte, die Entstehung einer “Klima-RAF” müsse verhindert werden.
Wenn Habeck der Verantwortung, die Dinge differenziert zu betrachten, selbst nachgekommen wäre, hätte er schweigen oder darauf hinweisen müssen, dass einer der führenden Figuren der „Letzten Generation“ selbst die Bildung einer Klima-RAF in Aussicht gestellt hat. Der „Spiegel“ hat unter der Überschrift: „Wer Klimaschutz verhindert, schafft die grüne RAF“ ein Interview mit Tadzio Müller veröffentlicht, in dem Müller ausdrücklich sagt, dass „aus Notwehr“ die Klimaproteste militant werden könnten, wenn sie keine Wirkung zeigten und verband das mit der handfesten Drohung, die Gesellschaft hätte es in der Hand, ob das so käme.
Das ist übrigens dieser Müller, der auf Twitter den Tod der Radfahrerin kommentierte, mit „Shit happens“ Man solle sich deshalb nicht einschüchtern lassen, denn es sei „Klimakampf“, nicht „Klimakuscheln“.
Dobrindts Warnung war also nicht aus der Luft gegriffen, sondern begründet und Habecks Versuch, den Spieß umzudrehen, war ein an Demagogie grenzender Entlastungsangriff für die zu Recht in die Kritik geratene „Letzte Generation“.
https://vera-lengsfeld.de/2022/11/10/die-sache-mit-der-klima-raf/
„Allahu Akbar“-Terrorist kündigt in Brüssel Tat an – Staatsanwalt lässt in frei -„Die Geduld besiegter Völker“
Die Hintergründe dieses islamistischen Terrors machen fassungslos und sind rational kaum mehr zu erklären. Denn in ähnlicher Form sind sie zu Hunderten in den Willkommens-Ländern vorgefallen… Wir liefern eine kurzen Erklärungsansatz.
Ein Polizist getötet, zwei verletzt
Gestern Donnerstagabend wurden in Brüssel, in der Nähe des Nordbahnhofs, ein Polizist getötet und zwei weitere verletzt. Ein extremistischer Islamist hatte sie mit dem Ausruf „Allahu akbar!“ angegriffen. Der Messermann wurde schließlich von einem der Streifenpolizisten unschädlich gemacht.
Terror-Staatsanwaltschaft ermittelt
Laut „La Libre Belgique“ (LlB) sei eine Untersuchung zu den Umständen des Anschlags eingeleitet. – so Sarah Durant, eine Sprecherin der Brüsseler Staatsanwaltschaft.
Der Vorfall wird von der Terror-Bundesstaatsanwaltschaft behandelt werden: „Angesichts des Profils des Verdächtigen beziehen sich die eingeleiteten Ermittlungen auf einen mutmaßlichen Terroranschlag“ – fügte die Zeitung hinzu. (mandiner)
Betroffenheits-Rhetorik
Somit aber, und zusammen mit der üblichen Betroffenheits-rhetorik, etwa durch die belgische Innenministerin Annelies Verlinden, scheint dann aber auch alles wieder den gewohnten Gang gehen zu können. Jene bezeichnete den Vorfall auf Twitter als ein „schreckliches Drama“ und sprach den Angehörigen des Opfers – wie immer in solchen Fällen – ihr Beileid aus.
Schlimmstenfalls werden noch Teddybären abgelegt werden.
Terrortat auf Polizeistation angekündigt – Staatsanwaltschaft belässt Täter auf freiem Fuß
Die Tragödie der Tragödie besteht darin: Der Täter soll nach Informationen von „LlB“ bereits zuvor auf der Polizeiwache vorgeladen worden sein. Nach seiner Anhörung hatte er angekündigt, dass er später am Tag Polizeibeamte angreifen würde. Darüber gibt es sogar eine offizielle Aufzeichnung auf der Polizeistation, die ihn danach wieder auf freien Fuß setzte.
Daraufhin richteten Polizeibeamte an die belgische Staatsanwaltschaft das Ansuchen, den späteren Messermann in psychiatrische Behandlung aufzunehmen. Ihr Antrag wurde vom erstinstanzlichen Richter abgelehnt.
„Die Tugend besiegter Völker ist die Geduld – nicht die Resignation.“ (Oswald Spengler)
Man kann – wie gesagt – dieses hundertfache Versagen westlicher Willkommensjustiz rational nur erklären, indem man dahinter die Übereinkunft mit einer (Soros-)Einwanderungs-Agenda erblickt und / oder aber auch die Resignation eines Europas, das sich in seinen Niedergang und in seine Eroberung durch Fremdkulturen aus dem arabischen und afrikanischen Raum ergeben hat.
Post-kolonialistischer Schuld-Komplex
Gespenstisch diesbezüglich aber eine historische Rückschau auf die ehemaligen Kolonial-Weltmächte, die jetzt in einem Schuldkomplex ihren eigenen Niedergang zelebrieren:
„Vor 100 Jahren haben manche richtig gesagt: Wir werden bei der Bestattung derjenigen dabei sein, die uns zu Grabe tragen wollten.“ (Orbán) – „Heute gibt es keine Tschechoslowakei, kein Jugoslawien und keine Sowjetunion, kein britisches, kein französisches Reich mehr. Und was von ihnen übriggeblieben ist, dreht sich jetzt in der multikulturellen Umklammerung ihrer rachsüchtigen Kolonien.“
Belgien: Zwei Polizisten, die mit einem Messer angegriffen werden, eröffnen das Feuer. Ein Polizist stirbt. Mehrere Quellen berichten, dass der Angreifer “Allah Akbar” gerufen haben soll
Einer der Polizisten, die bei einem Messerangriff am Donnerstagabend in Schaerbeek niedergestochen wurden, ist laut der Brüsseler Staatsanwaltschaft seinen Verletzungen erlegen. Mehrere Medien berichteten, dass der Mann, der die Polizisten angegriffen hatte, “Allah Akbar” gerufen haben soll, doch die Staatsanwaltschaft kann dies derzeit weder bestätigen noch dementieren.
Zwei Polizisten wurden am Donnerstagabend in Schaerbeek Opfer eines Messerangriffs. Der Täter wurde von einer anderen Patrouille neutralisiert. Die beiden verletzten Polizisten und der Täter wurden in ein Krankenhaus gebracht. Einer der Polizisten ist mittlerweile verstorben.
Die Tat ereignete sich am Donnerstag gegen 19.15 Uhr in Schaerbeek. “Eine unserer Patrouillen wurde von einem mit einem Messer bewaffneten Mann angegriffen”, erklärte die Polizeidirektion Brüssel-Nord. “Die beiden Polizisten riefen daraufhin Verstärkung. Ein Polizist aus einer anderen Patrouille setzte seine Schusswaffe ein, um den Angreifer zu neutralisieren. Die beiden verletzten Polizisten und der Angreifer wurden in ein Krankenhaus gebracht. Die Staatsanwaltschaft Brüssel wurde über den Sachverhalt informiert”, erklärte die Polizeidirektion.
Zwei medizinische Notfallteams (SMUR) und drei Krankenwagen der Brüsseler Feuerwehr waren vor Ort. www.lalibre.be
Die Drahtzieher hinter den naiven Klima-Aktivisten: Immer die gleichen Namen
Zunehmend finden nicht nur die radikalen, militanten Aktionen der selbsternannten Klimaaktivisten, die vor Hab und Gut anderer keinen Halt machen, die Schätze der Menschheit zerstören und Leben gefährden, Eingang in die Mainstream-Medien.
Drahtzieher hinter den gutgläubigen Einfaltspinseln
Die Tageszeitung Heute titelte gestern, Mittwoch:
Klima-Kleber beziehen Geheim-Gehalt aus dem Ausland
Demnach würden sie unter anderem von der Stiftung „Climate Emergency Fund“ aus den USA finanziert. Wer hinter diesem Fonds steht, wisse Caroline Thurner, „eine der führenden Köpfe der in Österreich noch kleinen Bewegung“ der „Letzten Generation“, nicht. Es würden wohl reiche Leute einzahlen, die „in schlechtes Gewissen haben“.
Immer die gleichen Namen
Oh, nein. Ein schlechtes Gewissen ist es bestimmt nicht, das die edlen Spender treibt. Sind sie doch auch anderswo aktiv – und immer in die gleiche Richtung: nach links und mit möglichst viel Profit für die eigene Tasche.
So wurde die Stiftung „Climate Emergency Fund“ 2019 in Kalifornien (USA) von drei Personen gegründet:
- Trevor Nelson ist erfolgreicher Unternehmer, ehemaliges Mitglied der Bill und Melinda Gates Stiftung und Intimus von Howard Warren Buffett, Enkel des berühmtesten Finanziers der Wall Street.
- Rory Kennedy ist Tochter von Senator Bob Kennedy und Vertreterin der linken amerikanischen Präsidentenfamilie.
- Aileen Getty spendete 600.000 US-Dollar seit der Auflegung des Fonds aus dem Familienvermögen. Sie ist Erbin des Öl-Imperiums Getty Oil Company, gegründet von ihrem Vater John Paul Getty. Als Besitzer galt er einst als reichster Mann der Welt.
Auch George Soros ist nicht weit
Unterstützung, die an andere erinnert: Rebecca Rockefeller Lambert und Peter Gill Case, zwei Rockefeller-Urenkeln, spendeten für die „Equation Campaign“, die Klima-Aktivisten finanziert und Rechtsberatung und -vertretung ermöglicht. Auch die Open Society, die Stiftung des George Soros, ist daran beteiligt. Der schwerreiche Globalist hat überall dort seine Finger im Spiel, wo linker Gesellschaftspolitik zum Durchbruch verholfen werden soll.
Begleitet wird der „Aktivismus“ durch wohlwollende Berichterstattung in den Medien – gekauft. So ist der Regisseur von „Don’t Look Up“, Adam McKay, einem Netflix-Film, der sich für den militanten Klimaaktivismus einsetzte, Vorstandsmitglied im „Climate Emergency Fund“.
Auch die gewalttätige Gruppe „Extinction Rébellion“, gegründet vor etwa einem Jahr, wird vom „Climate Emergency Fund“ finanziell unterstützt.
Schneller zur Weltveränderung
Dass diese Gruppierungen, die allesamt nicht vor Gewalt und Zerstörung zurückschrecken, alle etwa zur gleichen Zeit aus dem Boden geschossen sind, hat einen Grund: Erst im Frühjahr wurde eine Studie in der Stanford Social Innovation Review veröffentlicht, die besagte, dass die Finanzierung solcher Gruppen effektiver ist als die Finanzierung traditioneller NGOs, um das Ziel, die „Klimarettung“ beziehungsweise den gesellschaftlichen Umbau, zu erreichen.
Denn worum es wirklich geht, zeigt sich bei der Verwendung der Mittel: ClimateWorks, eine der unzähligen Klimavereine, schätzte in seinem jüngsten Bericht, dass von den 750 Milliarden Dollar, die von philanthropischen Organisationen investiert wurden, nur sechs bis zehn Milliarden tatsächlich dem Klima gewidmet waren.
Hassreden des Öffentlich-Rechtlichen
Katar fordert muslimische Migranten auf, ihre westlichen Gastnationen zu verachten
„Beiße nicht die Hand, die dich füttert“, lautet der uralte weise Rat. Dieser Rat geht jedoch an den „Verbündeten“ der USA, Katar, verloren, da er Muslimen, die in nicht-islamischen Ländern leben, rät, ihre „ungläubigen“ Wohltäter zu verachten.
So berichtet Raymond Ibrahim, Autor, Gelehrter und Senior Fellow am Gatestone Institute, der fließend Arabisch spricht.
Die Anti-„Ungläubigen“-Richtlinie ist auf dem viel gelesenen Islamweb.net zu finden, das laut Ibrahim vom Emirat Katar am Persischen Golf finanziert und geleitet wird. Die Richtlinie besagt, dass „jeder Muslim, der in einem nicht-muslimischen Land lebt, verpflichtet ist, seine Wahlheimat und ihre ‚ungläubigen’ Bürger zu hassen (selbst wenn sie von ihnen Zuwendungen erhalten)“, schreibt Ibrahim.
Die einstweilige Verfügung „kommt in Form einer Fatwa (eines islamischen sanktionierten Dekrets) mit dem Titel „Bedingungen, die den Aufenthalt in ungläubigen Nationen legitimieren“ (alle Übersetzungen in diesem Artikel sind meine eigenen)“, informiert Ibrahim. „Neben der ‚Bewahrung und Aufrechterhaltung seines Islam’ ist die ‚erste Bedingung’ für jeden Muslim, der unter Nicht-Muslimen lebt, dass er ‚Feindschaft und Hass für die Ungläubigen’ hegt“, zitiert der Autor die Fatwa.
„Das gilt übrigens für die Millionen muslimischer Migranten, die freiwillig nach Westeuropa einwandern und es überfluten“, fährt Ibrahim fort. „Wenn sie ihren Islam ernst nehmen, sind sie verpflichtet, jene Nationen zu hassen und untreu zu sein, die sie willkommen heißen und ihnen kostenlose Nahrung, Unterkunft und Gesundheitsversorgung zur Verfügung stellen.“
Islamweb.net begründet sein Undankbarkeitsrezept mit dem Koran. „Du wirst niemals ein Volk finden, das wirklich an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und denen gegenüber loyal ist, die sich Allah und Seinem Gesandten widersetzen – selbst wenn es sich um ihre Eltern, Kinder, Geschwister oder Großfamilie handelt [Koran 58:22]“, auch Ibrahim verwandt, wobei die koranische Referenz bereitgestellt wird.
„Oh ihr, die ihr glaubt! Nimm die Juden und die Christen nicht zu Freunden und Verbündeten, denn sie sind Freunde und Verbündete füreinander; und wer von euch sich mit ihnen anfreundet, ist von ihnen“, heißt es in der zweiten Passage. „Allah leitet die ungerechten Menschen nicht recht [Koran 5:51].“
Ibrahim sagt uns weiter, dass die Fatwa, nachdem sie „Muhammad in einem sahih (authentischen) Hadith zitiert und gesagt hat: ‚Wer ein Volk liebt, gehört zu ihnen‘‘, mit den Worten schließt: ‚Die Feinde Allahs zu lieben, gehört zu den größten Gefahren für einen Muslim , denn sie zu lieben erfordert, mit ihnen zusammenzuarbeiten und ihnen zu folgen oder sie zumindest nicht abzulehnen – daher sagte der Prophet: ‚Wer ein Volk liebt, gehört zu ihnen.’“
Was dies bedeutet, behauptet Ibrahim, ist, dass man ein Feind Allahs ist, nur weil man kein Muslim ist .
Der Gelehrte weist außerdem darauf hin, dass diese Lehre weit davon entfernt ist, eine Randerscheinung zu sein, sondern im Islam Mainstream ist. Bemerkenswert ist hier, dass Katar kein rückständiges Kamelzuchtgebiet ist, sondern das dritthöchste Pro-Kopf-BIP der Welt und den dritthöchsten Human Development Index der arabischen Welt hat.
Auch die Lehre ist nichts Neues. Das islamische Denken teilt die Welt in zwei Zonen, die erste ist Dar al-Islam ; Hier dominieren die Muslime und gilt als „Territorium des Friedens“. Das andere ist Dar al-Harb oder nicht-muslimische Länder – sie werden als „Gebiete des Krieges oder des Chaos“ klassifiziert.
Eine Lehrstunde in dieser Mentalität erhielten die frühen Vereinigten Staaten, die wie andere nicht-muslimische Nationen im Orbit von Dar al-Islam von den barbarischen Piraten Nordafrikas bedroht wurden. Denken Sie zum Beispiel an die Antwort, die der Gesandte von Tripolis in London, Botschafter Sidi Haji Abdrahaman, 1785 auf die Frage gab, warum sein Volk „Krieg gegen Nationen führen würde, die ihm keinen Schaden zugefügt haben“.
Wie Thomas Jefferson damals berichtete: „Der Botschafter antwortete uns, dass es auf den Gesetzen ihres Propheten gründe, dass es in ihrem Koran geschrieben stehe, dass alle Nationen, die ihre Autorität nicht hätten anerkennen sollen, Sünder seien, dass es ihr Recht sei und die Pflicht, Krieg gegen sie zu führen, wo immer sie zu finden waren, und alles, was sie als Gefangene mitnehmen konnten, zu Sklaven zu machen.“
Was wir hier also sehen, ist der Unterschied zwischen Marketing und Zutatenetikett. Es ist unwahrscheinlich, dass Sie die von den Mainstream-Medien berichtete Katar-Geschichte gehört haben, die uns ein verzerrtes Bild der Realität vermittelt („Muslime sind unschuldige Opfer des westlichen Imperialismus!“). Aber ehrliche Araber, die fließend Arabisch sprechen und übersetzen, was muslimische Quellen aus dem Nahen Osten tatsächlich sagen, zeichnen ein anderes Bild.
Abgesehen von Ibrahim ist Dr. Mudar Zahran, ein Führer der jordanischen Oppositionskoalition, der als Asylant im Vereinigten Königreich lebt, ein weiteres gutes Beispiel. 2015 warnte er davor, dass die massive muslimische Migration nach Europa die „weiche islamische Eroberung des Westens“ sei, sagte er , „ich muss ehrlich sein: Sie lesen arabische Zeitschriften und arabische Zeitungen [und] sie reden darüber: ‚Gute Arbeit! Jetzt werden wir Europa erobern.’“
Es ist jedoch wirklich einfach, einen Feind mit einem Hang zum Selbstmord zu besiegen. Um ein Spiel mit einem alten Sprichwort zu verwenden: Ein Narr und seine Zivilisation werden bald getrennt sein.