Gazprom-Chef: „Keine Garantie, dass Europa den Winter überlebt.“

Alexey Miller sieht Europas Krisenwinter düster: Denn allein die Wiederherstellung von „Nord Stream“ würde mehr als ein Jahr dauern. Der Chef von Gazprom prophezeite außerdem: Gemessen an der Gasmenge in unterirdischen Speichern in Europa überlebt der alte Kontinent den Winter nicht –  wie der Guardian berichtete. Die deutschen Gasvorräte hätten nur eine Kapazotät für 2–2,5 Monate. Miller warnte den alten Kontinent im Rahmen der russischen „Energie-Sieben-Konferenz“ in Moskau eindringlich vor den Folgen des Verzichts auf russisches Gas.
 Außerdem hänge die Wiederherstellung von Nord Stream auch von Siemens ab, da Russland immer noch keinen Zugang zu dessen Territorium habe.

https://unser-mitteleuropa.com/gazprom-chef-keine-garantie-dass-europa-den-winter-ueberlebt/

“Wir werden ihn zu einem Samuel Paty machen”: Geschichtslehrer im französischen Evry-Courcouronnes mit dem Tod bedroht

Wenige Tage vor dem zweiten Jahrestag des Todes von Samuel Paty – einem Lehrer, der am 16. Oktober 2020 in Conflans-Sainte-Honorine von einem islamistischen Terroristen ermordet worden war – erhielt ein Lehrer Morddrohungen. Das Lycée Brassens in Evry-Courcouronnes (Essonne), an dem er unterrichtet, erhielt am 10. Oktober einen Brief, der an den Schulleiter adressiert war. Wie CNews am Mittwoch, den 12. Oktober, berichtet, enthielt dieser Brief Drohungen gegen einen Geschichtslehrer und seinen Vater. Die beiden Männer sind jüdischen Glaubens.

Der Verfasser des Schreibens drohte, ” ihn zu einem Samuel Paty zu machen “, d. h. ihn unter denselben Umständen zu töten wie Samuel Paty, der geköpft worden war, nachdem er im Unterricht Karikaturen des Propheten Mohammed gezeigt hatte. Wie CNews weiter berichtet, soll in dem Brief auch gestanden haben: “Juden wollen wir nicht in Gymnasien.”

Der Brief wurde von der Polizei beschlagnahmt und untersucht, berichtet BFMTV. Die Staatsanwaltschaft Evry-Courcouronnes hat eine Untersuchung wegen Morddrohung gegen eine Person im öffentlichen Dienst eingeleitet. Sie wurde der Abteilung für urbane Sicherheit der Polizeiwache von Evry anvertraut, berichtet der Sender. Nach seinen Informationen hatte der bedrohte Lehrer im Unterricht mit seinen Schülern keine heiklen Punkte angesprochen, die solche Drohungen begründen könnten.

https://www.valeursactuelles.com/regions/ile-de-france/essone/evry/faits-divers/on-va-lui-faire-une-samuel-paty-un-professeur-dhistoire-menace-de-mort-a-evry-courcouronnes

Tschetschenische Asylbewerber besetzen sein Haus, der Besitzer fürchtet um sein von seinem Vater geerbtes Eigentum. “Wir sind schon seit über 48 Stunden hier. Sie können uns nicht mehr vertreiben”, erklären die Hausbesetzer

Eine tschetschenische Familie besetzt illegal ein schönes Haus im Viertel La Cépière. Der Eigentümer versuchte vergeblich, sie zum Verlassen des Hauses zu bewegen. Er hat Angst, dass sie das schöne Haus im Viertel La Cépière in Toulouse, das er von seinem 2021 verstorbenen Vater geerbt hat, ruinieren könnten.

Der 20-jährige Asrab, geboren in Goudermès, der zweitgrößten Stadt Tschetscheniens, geht in Begleitung einer Frau, die einen hellfarbenen Tschador trägt, durch die Eingangstür des Hauses, das er seit dem 7. Oktober besetzt hält, ohne die Schritte zu beschleunigen. Er sieht Bruno, den Besitzer des schönen Gebäudes am Chemin d’Abadie im Stadtteil La Cépière.

Asrab ist sich seiner Sache sicher und sagt einen bedeutungsschweren Satz: “Erinnern Sie sich, was die Polizei gesagt hat? Wir sind seit über 48 Stunden (*) hier. Sie können uns nicht mehr vertreiben.”

Der tschetschenische Staatsangehörige fügte hinzu: “Ich habe vor nichts Angst. Seit ich klein war, habe ich viel gesehen. Es ist nicht der Versuch Ihrer Nachbarn, mich aus der Ruhe zu bringen. Wenn sie es wieder tun, werde ich sie fertigmachen”.

(…) “Mit meinen Schwestern und unserem Anwalt Me Laspalles werden wir eine Klage einreichen, um unser Eigentum zurückzubekommen, aber wir wissen, dass das lange dauern wird. Dieses Haus gehörte meinen Großeltern und später meinem Vater. Es ist schrecklich, dass es von Fremden besetzt ist. Jetzt hoffe ich nur noch, dass sie keinen Schaden anrichten, dass das Anwesen nicht zu viel an Wert verliert…”, seufzte Bruno. La Dépêche

https://www.fdesouche.com/2022/10/12/toulouse-des-tchetchenes-squattent-sa-maison-le-proprietaire-craint-pour-son-bien-herite-de-son-pere-cela-fait-plus-de-48h-que-nous-sommes-ici-ils-ne-peuvent-plus-nous-deloger-reagissent-les/

Gerichtsurteil: Corona-Impfung wegen Gesundheitsgefahr unzumutbar und zudem wirkungslos

Die allgemeine Impfpflicht ist zwar im Bundestag gescheitert, doch für bestimmte Berufsgruppen gab und gilt sie weiterhin. So für Soldaten bei der Bundeswehr.

Soldat klagte und bekam Recht

Ein Bundeswehrsoldat wollte sich jedoch nicht zur Corona-Impfung zwingen lassen und klagte. Nun entschied ein Richter für ihn. Die Entscheidung des Truppendienstgerichts ist unanfechtbar.

Im Urteil steht geschrieben, was bislang undenkbar schien: Die Impfung sei wegen erheblicher Gesundheitsgefahren unzumutbar und zudem wirkungslos.

Soldat ist kein Versuchskaninchen

Laut Begründung bestünden berechtigte Zweifel, ob der Befehl zur Duldung der Corona-Impfung überhaupt verbindlich sei. Denn „wegen möglicher erheblicher Gesundheitsgefahren für den zu impfenden Soldaten durch Impfnebenwirkungen“ könnte er unzumutbar sein.

Der Soldat ist nicht verpflichtet, sich auf ein „Experimentierfeld mit für ihn nicht einigermaßen kalkulierbarem Ausgang“ zu begeben. Vor allem dann nicht, wenn nicht nachgewiesen ist, dass dadurch „überragende Gemeinschaftsgüter geschützt werden“. Und genau hier fehlt es: Die Schutzwirkung sei „bei einer Impfung mit ihrer zurzeit bekanntlich eingeschränkten Wirkung wohl kaum der Fall“.

Mehr „Zivilcourage“ und weniger „blindes Folgen“

Der Vorgesetzten wirft der Richter „eine bemerkenswerte Verantwortungslosigkeit in für das Leben und die Gesundheit von unterstellten Soldaten entscheidenden Fragen“ vor.

Aber das Verhalten war halt „bequem“. Daher fordert der Beamte mehr „Zivilcourage“ und weniger „blindes Folgen“. Denn es geht um Befehle, deren Befolgung mit erheblicher Gefahr einhergeht und bei denen Zweck und Mittel in keinem vernünftigen Verhältnis stehen.

https://www.unzensuriert.at/content/156737-paukenschlag-corona-impfung-wegen-gesundheitsgefahr-unzumutbar-und-zudem-wirkungslos/

Pfizer-Managerin gibt zu: Keine Daten, dass die Impfung schützt

Am Montag fand im Europäischen Parlament eine Anhörung über die Corona-Impfstoffe statt – und was dort eine ranghohe Pfizer-Managerin über die Wirksamkeit der Impfstoffe zum Besten gab, hat es in sich: Sie räumte mit ungewöhnlicher Deutlichkeit ein, dass es keinerlei Daten oder auch die nur die geringste Evidenz dafür gebe, dass die Impfungen eine Corona-Infektion verhindern könnten. Damit müsste die Impfkampagne eigentlich sofort gestoppt werden.

Wie der niederländische Abgeordnete Robert Roos über Twitter bekannt gab, hatte Janine Small, die Präsidentin für internationale Entwicklungsmärkte des Impfstoffherstellers Pfizer, auf seine entsprechende Frage in der Anhörung dieses schier unfassbare Geständnisgeäußert.

Small sagte demnach weiterhin vor den EU-Parlamentariern, es sei für den Konzern bei der Entwicklung und Zulassung der Impfstoffe darum gegangen, „wirklich mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft vorankommen“ zu müssen. Evidente Testergebnisse zum Nachweis einer Infektionsvermeidung existierten nicht.

Ganz nonchalant und praktisch nebenbei wird damit erstmals explizit von einer führenden Vertriebsbeauftragten, Pfizer, welcher als Hauptpharmakonzern der Impfkampagnegemeinsam mit Biontech den weltweit verbreiteten Impfstoff Comirnaty verantwortet, eingestanden, dass die gesamte bisherige Impfpropaganda und die in den meisten Staaten generalstabsmäßig durchgeführte Massenimpfkampagne auf falschen Annahmen und irreführenden Behauptungen basierte.

Denn der angebliche Schutz vor einer Infektion und der Weitergabe des Virus an andere war die Hauptbegründungen für die Einführung eines weltweiten Impf-Regimes gewesen, zu dessen Durchsetzung das eigentlich unveräußerliche Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit in vielen Ländern rücksichtslos außer Kraft gesetzt wurde.

Roos, der Vize-Vorsitzender der Konservativen und Reformer im EP ist, bezeichnete die Aussage von Small als „skandalös“. Weltweit hätten sich Millionen von Menschen dazugezwungen gefühlt, sich impfen zu lassen, weil man ihnen eingeredet habe, sie würden dies für andere tun. Ungeimpfte seien als „asozial“ bezeichnet worden. Der niederländische Premierminister und der Gesundheitsminister hätten erklärt, man lasse sich nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere impfen. Mit Smalls Aussage habe sich dies als „völliger Unsinn“ erwiesen.

Die gesetzliche Grundlage für die Impfung des Corona-Passes falle hiermit weg. Dieser habe zu „massiver institutioneller Diskriminierung“ geführt, weil Menschen „den Zugang zu essentiellen Teilen der Gesellschaft“ verloren hätten. Dies sei, nicht nur „schockierend“, sondern „sogar kriminell“. Roos forderte auf, das Video so oft wie möglich zu teilen, das auch Wochenblick nachfolgend dokumentiert:

Weil diese ungeheuerliche Lüge über alle Medien auch in anderen europäischen Ländern als den Niederlanden verbreitet wurden, machten sich – so Roos – insbesondere auch die deutschen und österreichischen Bundeskanzler, Gesundheitsminister, aber auch zahllose andere Politiker, Journalisten und „Experten“ daran mitschuldig.

Doch auch in den USA ist die Lage nicht besser: So tönte etwa der (trotz mehrfacher Impfungen inzwischen selbst wiederholt an Corona erkrankte) US-Präsident Joe Biden im Juli 2021, dass niemand, der „diese Impfungen“ empfangen habe, an Corona erkranken werde.

Ironischerweise ist auch Pfizer-Chef Albert Bourla selbst der lebende Beweis für die Angaben seiner Angestellten: Innerhalb von vierzig Tagen wurde er im August und September gleich zweimal von dem Virus befallen – wobei man gerne wüsste, ob sich Bourla tatsächlich seine eigene “Medizin” hatte verabreichen lassen.

Dieser an Betrug grenzende Skandal ist jedenfalls kaum noch in Worte zu fassen: Die führende Mitarbeiterin eines Pharmakonzerns, der Milliarden mit den Impfstoffen verdienthat, gibt offen zu, dass man diese noch nicht einmal für den Zweck getestet habe, unter dessen Vorwand sie überhaupt auf den Markt geworfen und den Menschen aufgezwungenwurden. Nun steht zu hoffen, dass diese neuerliche Enthüllung dazu beiträgt, das Impf-Regime endlich zu beenden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

https://www.wochenblick.at/corona/pfizer-managerin-gibt-zu-keine-daten-dass-die-impfung-schuetzt/

Frankreich: Schon wieder Morddrohungen gegen einen Lehrer, der Mohammed-Karikaturen und die Meinungsfreiheit angesprochen hatte

Eine Schülerin des Scheurer-Kestner-Gymnasiums in Thann (Haut-Rhin) soll den Terrorismus verherrlicht haben, nachdem ihr Lehrer im Unterricht die Mohammed-Karikaturen und die Meinungsfreiheit angesprochen hatte, wie die Staatsanwaltschaft Mulhouse dem Figaro mitteilte und damit eine Meldung von L’Alsace bestätigte.

Die Jugendliche habe sich bei ihrem Onkel beschwert, der daraufhin zu ihrem Gymnasium gegangen sei. Daraufhin habe er den Lehrer zur Rede gestellt und dabei insbesondere Samuel Paty erwähnt, diesen Geschichts- und Geografielehrer, der 2020 vor seinem Gymnasium in Conflans-Sainte-Honorine getötet wurde, weil er Karikaturen des Propheten gezeigt hatte.

Das Mädchen wird wegen “Verherrlichung des Terrorismus” und ihr Onkel wegen ” Morddrohungen gegen eine Person mit öffentlichem Auftrag” angeklagt, wie die Staatsanwältin der Republik Mulhouse, Edwige Roux-Morizot, dem Figaro mitteilte. Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2022/10/12/thann-un-enseignant-menace-au-lycee-scheurer-kestner/

“Dreckiger Pfarrer”: Ein französischer Priester wird an einer Tankstelle zwischen Arras und Lens von einer Person angegriffen, die behauptet, “stolz darauf zu sein, der Sohn eines Fellachen zu sein”

Als unser Freund, der sehr engagierte Pater Jean-Paul Argouarc’h, an einer Tankstelle auf Treibstoff wartete, wurde er aufgrund seiner Kleidung von einer nordafrikanischen Person, die ihren Stolz, der Sohn eines Fellachen zu sein, herausbrüllte, rassistisch beschimpft.

Anschließend griff der Täter den Priester körperlich an und versetzte ihm einen sehr heftigen Faustschlag gegen den linken Arm.

Danach wurde Vater Argouarc’h ärztlich untersucht und erstattete Anzeige bei der nächstgelegenen Polizeistation.

Natürlich tritt die AGRIF, die von dem betroffenen Pater in Person seines Anwalts eingeschaltet wurde, als Nebenklägerin auf, damit die Klage Erfolg hat. Agrif

https://www.fdesouche.com/2022/10/11/sale-cure-un-pretre-agresse-dans-une-station-service-par-un-individu-se-reclamant-fier-detre-fils-de-fellagha-entre-arras-et-lens/

Finanziert wird er durch die Zwangsabgabe: Selbsternannter »Rechtsextremismus-Experte« Sundermeyer mit Fake-News zur AfD-Demo

Die Bilder der AfD-Demo vom vergangen Samstag in Berlin werden vielen unvergessen bleiben. Über 10.000 Menschen zogen für den Frieden und der Wiederaufnahme der Wirtschaftsbeziehungen mit Russland friedlich durch die Straßen Berlins. Selbst ein kurzer Regenguss an dem ansonsten schönen Tag konnte die Szenerie nicht trüben. Diejenigen, die dabei waren, berichten unisono über ein erhebendes Erlebnis. Selbst die linksgesteuerten Mainstreammedien konnten keinerlei Störungen oder gar Gewalt feststellen und aufbauschen. Um überhaupt etwas Negatives berichten zu können, bedurfte es schon erheblicher Klimmzüge.

Und da kommt dann der selbsternannte »Rechtsextremismus-Experte« Olaf Sundermeyer vom per Zwangsabgabe finanzierten und krisengeschüttelten rbb ins Spiel. Der berichtete auch von der AfD-Demonstration und behauptete, er sei mehrfach angegangen worden. Blöd für den vom GEZ-Beitrag voll alimentierten Sundermeyer, dass genau bei einer Live-Schaltung ein Demonstrationsteilnehmer das Gezeter hörte, direkt ins Bild trat und sagte, dass die aufgestellten Behauptungen überhaupt nicht stimmten. Er bot Sundermeyer sogar ein Gespräch an, doch der so Ertappte wollte darauf nicht eingehen.

Weil Sundermeyers Beitrag und die dazugehörigen Bilder keinerlei Hinweise auf die aufgestellten Behauptungen zuließen, wurde die Übertragung dann abgebrochen. Angeblich aus Sicherheitsgründen. Die Situation »erfodert es, dass wir die die Live-Schaltung jetzt abbrechen«, sagt der ARD-Moderator und schon ist Schluss mit Sundermeyers Übertragung.

Sundermeyers »grandiose Berichterstattung« hier im Video: AfD-Demonstration: ARD-Journalist bedrängt (2022) – YouTube

Für ihn ist die Konfrontation mit dem, was man ihm vorhält (»Sie sind ein Lügner!«) Anfeindung. 
Studiert hat Sundermeyer Rechtswissenschaften und Journalisitk – beides ohne Abschluss. Einige Jahre schlug er sich als Gastwirt durch, bevor er dann in Havanna Kommunikationswissenschaften studierte. Geleitet wird diese Universität durchgehend von einem Mitglied des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas. So viel zum Hintergrund von Olaf Sundermeyer, dem sogenannten »Rechtsextremismuss-Experten« beim rbb.

https://www.freiewelt.net/nachricht/selbsternannter-rechtsextremismus-experte-sundermeyer-mit-fake-news-zur-afd-demo-10091020/

Berlin schafft Gremium gegen “antimuslimischen Rassismus”

Als gäbe es in Berlin keine dringenderen Probleme, die eigentliche die volle Aufmerksamkeit der Politik erforderten, findet die rotrotgrüne Senatsverwaltung noch die Zeit und Muße, ein weiteres linksideologisches Gremium ins Leben zu rufen – diesmal zu (angeblichem) “antimuslimischem Rassismus”.  Dies wurde von der linken Justizsenatorin Lena Kreck am vergangenen Donnerstag im Justizausschuss des Abgeordnetenhauses angekündigt.

Aufgabe und Ziel dieses neuen ständigen Organs sei es, so Kreck, “strukturelle Diskriminierung” zu erkennen und zu verstehen, an welchen Rädern man drehen müsse, um“diese Strukturen zu verändern”. Zudem forderte Kreck die Abschaffung des Berliner Neutralitätsgesetzes, das das Tragen religiöser Symbole in weiten Teilen des Öffentlichen Dienstes, vor allem in Polizei, Justizdienst und im Bildungsbereich, verbietet. Alleine hieran wird deutlich, worum es hier eigentlich geht: Um die Durchsetzung der Islamisierung mit allen Mitteln.

Grundlage für die Einrichtung des Gremiums sind denn auch bezeichnenderweise Empfehlungen einer „Expert*innenkommission zu antimuslimischem Rassismus im Land Berlin“, die im Februar 2021 – noch von der alten Senatsverwaltung unter dem Regierenden SPD-Bürgermeister Michael Müller – eingerichtet wurde und ihren Abschlussbericht am 1. September 2022 an Kreck übergeben hatte. Die Kommission hatte, neben der Abschaffung des Neutralitätsgesetzes, auch die Einführung eines Leitfadens zu “islamfeindlichen Straftaten” für das Landeskriminalamt empfohlen.

Zu Beginn der Debatte hatte die Linken-Abgeordnete Elif Eralp das Plenum darüber aufgeklärt, dass „antimuslimischer Rassismus nicht nur in der extremen Rechten, sondern auch in der Mitte der Gesellschaft“  verbreitet sei. Den “Kampf” dagegen wolle man “stärken”. Die Grünen-Abgeordnete Tuba Bozkurt steuerte die völlig haltlose Behauptung bei, dass Menschen, die als Muslime angesehen würden, in der Gesellschaft „um ihre Rechte betrogen“ würden.

Cihan Sinanoğlu vom Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschungfabulierte frei, Rassismus töte nicht nur, sondern führe auch zu sozialer Ungleichheit. Dabei berief er sich auf eine Studie, die herausgefunden habe, dass sich Frauen mit Kopftuch vier Mal häufiger bewerben müssen als Frauen ohne Kopftuch mit gleichwertiger Qualifizierung – bei höheren Positionen sogar sieben Mal häufiger. Die parteilose Staatssekretärin für Vielfalt und Antidiskriminierung, Saraya Gomis kündigte an, das Gremium solle finanziell so ausgestattet werden, dass Studien zu dem Problemfeld möglich seien. 

Der Autor und Psychologe Ahmad Mansour betonte zwar, dass die Arbeit gegen Muslimfeindlichkeit „enorm wichtig“  sei, kritisierte aber die Empfehlungen der Kommission. Die Debatte zum Thema dürfe nicht dazu führen, dass jegliche Kritik an Religion oder bestimmten Communities als islamfeindlich abgetan werde. Es sei weder islam- noch muslimfeindlich, sich kritisch mit dem Kopftuch auseinanderzusetzen. Er vermisse bei dem Thema eine offene Diskussion in Berlin und in der Arbeit des Senats.

Auf Twitter wurde Mansour noch deutlicher und sagte, es sei „erschreckend, mit welcher Naivität und Unterkomplexität das Thema von manchen Abgeordneten behandelt wurde.“ In der Debatte erklärte der CDU-Abgeordnete Alexander Herrmann, für ihn die Grenze zwischen Kritik am Islam und antimuslimischen Rassismus nicht klar. In einer Demokratie müsse man  bestimmte Kritik aushalten.

Die legitime und mehr als angebrachte Frage des AfD-Abgeordneten Marc Vallendar,inwiefern gewisse Gruppen und auch die Arbeit der Kommission von islamistischen Gruppen unterwandert seien, wertete Eralp als Beispiel dafür, wie “antimuslimischer Rassismus dafür genutzt” werde, um Hass und Hetze in die Gesellschaft zu tragen. 

Die Debatte darf wieder einmal als typische linksorchestrierte Farce gewertet werden. Die ultralinke Berliner Regierung setzt eine Kommission ein, die ihr genau das bestätigt, was sie hören wollte. Völlig legitime und, in Anbetracht nahezu täglicher Meldungen über muslimische Kriminalität und Gewaltexzesse, berechtigte Islamkritik, wird zur Straftat erklärt.

Man bildet ein Gremium gegen diese herbeiphantasierte Gefahr, wobei man praktischerweise auch wieder künstliche Arbeitsplätze für ideologische Pseudoakademiker schafft. Der Medienkritiker Norbert Bolz hatte dies bereits 2018 auf Twitter auf den Punkt gebracht:

Man erfindet also eine Diskriminierung, die man dann bekämpft, bestätigt sich damit das eigene Weltbild und schafft dabei auch gleich noch die religiöse Neutralität des Staates ab. Für Frühjahr 2023 ist bereit die nächste  „Expert*innenkommission“ angekündigt, die „die Umsetzung der vorliegenden Handlungsempfehlungen begleiten und den Berliner Senat bei der Entwicklung einer umfassenden Präventionsstrategie beraten“ soll.

Schon unter normalen Umständen wäre diese weitere Bürokratisierung und Institutionalisierung der Islamisierungspolitik in Deutschlands Hauptstadt ein Ärgernis; doch jetzt, da das Land in der schlimmsten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit steckt, genügend Probleme mit illegaler muslimischer Masseneinwanderung hat undislamistischer Terror ein Hauptproblem ist, ist die Etablierung faktischer Sonderrechte für Muslime, durch Schaffung von Blanko-Abwehransprüchen gegen gezielte angebliche Diskriminierung, das völlig falsche Signal.

Speziell Berlin ist zudem mit Problemen aller Art überfrachtet, ohne auch nur ein einziges davon lösen zu können: Die deutsche Hauptstadt ist die einzige in Europa, die nicht nur nichts zum Reichtum des eigenen Landes beiträgt, sondern diesen sogar schmälert. Sie wird zudem von einer Bürgermeisterin regiert, die des Betrugs bei ihrer Doktorarbeit überführt wurde.

Die Berliner Stadtregierung war 2021 nicht in der Lage, die Wahlen zum Bundestag und dem Abgeordnetenhaus zu organisieren, ohne ein beispielloses Chaos zu verursachen, das wahrscheinlich zur zumindest teilweisen Wahlwiederholung führen wird. Die derzeitige Regierung befindet sich daher de facto nur aufgrund von Wahlpannen im Amt. Dennoch verlustiert sie sich in muslimischer Klientelpolitik und bürdet der Verwaltung immer neue Kosten und Funktionen auf, die lediglich ideologiegetrieben sind.

https://www.wochenblick.at/migrationskrise/berlin-schafft-gremium-gegen-antimuslimischen-rassismus/

Neuseeland: Ab 2025 „Furzsteuer“ auf Rinder-Emissionen

Neuseelands linke Premierministerin Jacinda Ardern kündigte an, das von Kühen ausgestoßene Methan und Lachgas ab 2025 zu besteuern. In Neuseeland leben etwa 6,3 Millionen Kühe, die Landwirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftszweig des Inselstaates im Südpazifik. Die „Furzsteuer“ wird mit dem Kampf gegen den angeblich ausschließlich vom Menschen verursachten Klimawandel begründet:

„Die Reduzierung der Emissionen wird den neuseeländischen Landwirten helfen, nicht nur die Besten der Welt, sondern auch die Besten für die Welt zu sein“, sagte Ardern.

Doch der Klimawandel ist nur ein billiger Vorwand. Ardern ist eine Verfechterin des Great Resets und zögerte nicht, während der Corona Krise ihren Landsleuten rigide Freiheitseinschränkungen aufzuzwingen. Und nun, mit der angekündigten Steuer auf die Emissionen der Rinder, soll dem angeblich „klimaschädlichen“ Fleischkonsum zu Leibe gerückt werden. Denn es ist klar, dass die Landwirte die Steuer an die Verbraucher weitergeben werden. Und viele kleine und mittlere Landwirtschaftsbetriebe werden wohl aufgeben müssen, wovon wiederum die Lebensmittelindustrie profitieren wird.

Vor den Auswirkungen der Pläne Arderns auf Neuseeland warnt denn auch Andrew Hoggard, Präsident der Landwirte Vereinigung Federated Farmers National:

„Der Plan der Regierung bedeutet, dass die kleinen Städte wie Wairoa, Pahiatua, Taumarunui – so ziemlich die gesamte Ostküste und die zentrale Nordinsel und ein guter Teil der Spitze des Südens – schneller von Pinien umgeben sein werden.“ 

Außerdem bezweifelt Hoggard, dass die neue Steuer zu einer Abnahme der Treibhausgasemission führend wird.

https://zurzeit.at/index.php/neuseeland-ab-2025-furzsteuer-auf-rinder-emissionen/