Der Skandal um die sich selbst bereichernde ehemalige RBB-Intendantin Schlesinger zieht weitere Kreise. Jetzt wird bekannt, dass sie die Chef-Juristin Susann Lange mit einem finanziellen Rundum-Sorglos-Paket ausgestattet hat, von dem im Fall des Ablebens Lange sogar noch ihre »Ehefrau« Sylvie Deléglise massiv profitiert hätte.
In ihrer Zeit als Intendantin des RBB hat sich Patricia Schlesinger reichlich an dem in Form der GEZ-Zwangsabgabe vom Bürger abgepressten Geld bedient. Doch Schlesinger reichte es nicht aus, sich selbst zu bereichern, sie schaffte sich auch gleich ein Netzwerk von Leuten, die sie ebenfalls reichlich mit GEZ-Geld überschüttete. Eine von ihnen ist die RBB-Chefjuristin Susann Lange. Sie erhält für ihre »Dienste« pro Jahr 212.000 Euro. Damit aber nicht genug: im Falle ihrer Entlassung stehen der heute 50-Jährigen bis an ihr Lebensende(!!!) 50 Prozent ihres Gehaltes zu. Und selbst das ist nicht die Spitze des Eisberges. Im Fall ihres Ablebens erhält nämlich ihre »Ehefrau« Sylvie Deléglise 60 Prozent Witwengeld. Sylvie Deléglise selbst ist Verwaltungschefin beim RBB. Und, so heißt es in einem Bericht der BZ, Kinder, Geschwister und Geschwisterkinder sowie Stiefkinder würden kassieren – wenn sie zum Zeitpunkt des Todes zur häuslichen Gemeinschaft gehört haben.
Schlesinger hat beim RBB die weibliche Variante von Vetternwirtschaft im ganz großen Stil aufgebaut und alle Beteiligten üppig mit den Geldern aus dem GEZ-Topf bedacht. Bedienen konnte sie sich ja reichlich; es ist schließlich nicht ihr eigenes Geld und wenn es nicht ausreicht, dann fordern die Sender des öffentlich-rechtlichen Rundfunk schlicht und ergreifend eine Gebührenerhöhung.
Ein somalischer Staatsangehöriger wurde von der Polizei angeschossen und verwundet, nachdem er in der deutschen Stadt Ludwigshafen-Oggersheim (Rheinland-Pfalz) zwei deutsche Männer erstochen und dabei “Allahu akbar” geschrien hatte. Eine dritte Person wurde an einem anderen Ort verwundet.
Nach Angaben der Polizei schrie der 24-jährige Somalier “Allahu akbar”, bevor er die 20 und 25 Jahre alten Opfer auf der Straße niederstach. Wie die Polizei dem Spiegel mitteilte, hat der Somalier einem seiner Opfer die Hände abgehackt. Das Motiv für den Mord ist nach Angaben der Polizei jedoch unklar und wird noch untersucht.
“Wir ermitteln in alle Richtungen”, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums.
Am Wochenende hatten die Grünen noch auf ihrem Parteitag beschlossen, dass nur zwei AKWs als „Reserve“ bis Mitte April weiterlaufen, aber keinen Strom produzieren dürfen. Das dritte sollte abgeschaltet werden. Die FDP forderte dagegen, dass alle drei noch am Netz befindlichen Meiler mindestens bis 2024 weiterlaufen müssten. Ein Krisentreffen am Sonntag im Kanzleramt ging ergebnislos zu Ende.
Am Montag kam der dritte „Wumms“ von Olaf Scholz, nur wurde er diesmal nicht so genannt. Dank seiner Richtlinienkompetenz verfügte der Kanzler, dass alle drei AKWs bis zum 15. April Strom produzieren dürften, damit das Land über den Winter kommt. Danach soll endgültig Schluss sein. In den Qualitätsmedien wurde Scholz überwiegend gefeiert für seine vermeintliche Führungsstärke. Dabei ist sein Entschluss nicht mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die Energiekrise, in die uns die Politik gesteuert hat, werden wir so nicht los, im Gegenteil. Dafür bräuchte es das politische Eingeständnis, dass die so genannte „Energiewende“ krachend gescheitert ist und das Land an den Abgrund der Deindustrialisierung gebracht hat. Dazu ist noch Niemand bereit, auch die Union nicht, die ja eingestehen müsste, dass sie unter Merkel einen Irrweg beschritten hat. Ohne die willige Hilfe der Union hätte das grüne Diktat niemals umgesetzt werden können.
Bezeichnend war das Palaver der Politiker, das der Verkündung des Scholz-Entschlusses folgte. Wirtschaftsminister Habeck beeilte sich, den Kanzler zu unterstützen, weil er glaubt, so die endgültige Abschaltung der AKWs festzurren zu können. Seine Parteichefin Lang war weniger flexibel und forderte noch Gespräche, die aber nichts ändern werden. Grüne Parteifreunde beeilen sich, das Kanzler-Diktum als grünen Sieg zu reklamieren, weil der Ausstieg endgültig im April erfolgen soll. Auch die FDP erklärt sich zum Sieger, obwohl sie sich für einen Weiterbetrieb bis mindestens 2024 einsetzen wollte und mit ihrer Zustimmung zum Scholz-Plan wieder einmal als Bettvorleger gelandet ist.
Vor allem aber hat das Spektakel gezeigt, dass es keinem Politiker um das Land geht, sondern nur um Befindlichkeiten von Parteien.
Oppositionsführer Merz reagierte windelweich, es sei zwar wohl notwendig gewesen, „um die Ampel auf Kurs zu bringen“, aber die „Atomkraftwerke müssen – wie es die FDP gefordert hat – bis 2024 mit neuen Brennstäben weiterlaufen.“
Sich hinter der Regierungspartei FDP zu verstecken, ist keine Opposition, die diesen Namen verdient. Merz hat immer noch nicht begriffen, dass er seinen Lebenstraum, Kanzler zu werden, nicht mit, sondern nur gegen die Grünen war machen kann.
CSU-Chef Söder ist lediglich „enttäuscht“. Das Problem sei nur vertagt. Es sei „zwar eine Lösung im Ampelstreit, aber nicht für das Stromproblem in Deutschland. Die Gefahr eines Blackouts im kommenden Jahr bleibt bestehen“.
Warum verzichtet er dann darauf, Druck auf die Regierung zu machen und eine wirkliche Lösung des Problems zu fordern? Richtig, er hat ja auch die „Energiewende“ als alternativlosen Schritt in die Zukunft gefeiert.
Politiker scheren sich zwar nicht um ihr Geschwätz von gestern, aber ein Eingeständnis von ihnen, die Weichen falsch gestellt zu haben, ist nicht zu erwarten. Dafür brauchen sie Druck von ihren Wählern. Der wird sich hoffentlich noch vor dem ersten Blackout so erhöhen, dass ein Kurswechsel in der Energiefrage erzwungen wird.
Oder die Bevölkerung muss auf die harte Tour lernen, dass es nicht genügt, kein Vertrauen zu Politikern zu haben, sondern dass der Souverän dafür sorgen muss, dass die gegenwärtige Gurkentruppe durch fähige, verantwortungsbewusste Mandatsträger abgelöst wird.
Der französische Turnverband reagierte auf den Mord an der 12-jährigen Schülerin Lola, deren Leiche in einem Koffer im Hof ihres Wohnheims im 19. Arrondissement von Paris gefunden wurde.
Die Jugendliche praktizierte Aerobic. In dem Verein, in dem Lola Mitglied war, hatte der französische Gymnastikverband eine Unterstützungszelle eingerichtet. “Die entsetzlichen Umstände ihres Todes stürzen die Mitglieder des Verbands und die gesamte Turnfamilie in tiefe Trauer und ein Gefühl des Unverständnisses”, heißt es in der veröffentlichten Erklärung.
Eine 24-jährige Frau, die Hauptverdächtige des Mordes an Lola, wurde in Haft genommen, nachdem sie am Montag wegen “Mordes an einer Minderjährigen unter 15 Jahren” in verschärfter Form und “Vergewaltigung einer Minderjährigen mit Folter und barbarischen Handlungen” angeklagt worden war. Ouest-France
Vergewaltigt, gefoltert, ermordet und zerstückelt: Eine Familie aus Paris trauert um ihre Tochter Lola (12), die zum Opfer einer Wahnsinnstat algerischer Zuwanderer wurde. Der Fall erinnert an den bestialischen Vergewaltigungsmord an Leonie in Wien im Vorjahr, die nur ein Jahr älter war. Der Mord an Lola erschüttert ein ganzes Volk.
Von vier verdächtigen Algeriern befinden sich zwei in Haft, wobei Dahbia B. (24) des kaltblütigen Mordes verdächtigt wird (es gilt die Unschuldsvermutung). Ganze Arbeit leistet indes die Systempresse: Kein Hinweis auf einen Migrationshintergrund, sie ist überall einfach eine „24-Jährige“. Und das, obwohl Lola schon das 11. Mädchen ist, das in Frankreich in diesem Jahr von Migranten aus Nordafrika getötet wurde.
Man will das Offensichtliche nicht beim Namen nennen. Seit Jahren immer dieselbe Leier:Straffällige jugendliche Migrantenbanden werden zu “Teenies” verniedlicht, zuwanderte Täter bei Gewalt- oder Sexualdelikten sind “ein Mann” respektive “eine Frau”. Und falls das nicht ausreicht, ist es eben ein “X-Jähriger”. Was sie hingegen ganz sicher nicht sein dürfen: “Nafris”, sprich “nordafrikanische Intensivtäter”. Da hätte die Sprachpolizei etwas dagegen.
Auch die politischen Reaktionen könnten nicht unterschiedlicher sein. Als einzige Ross und Reiter im Land der alljährlich brennenden Banlieue benennen jene, die ohnehin schon seit Jahren vor den Verwerfungen der Massenmigration warnen. Der als Spross einer jüdischen Familie in Algerien geborene patriotische Ex-Präsidentschaftskandidat Éric Zemmour rief zum Schutz der Kinder vor den „von immer denselben Leuten verübten Frankoziden“ auf.
Kein Zufall: Zuwanderer dürfen im Narrativ der Globalisten & ihrer Handlanger nur als Bereicherung oder Opfer vorkommen. Finden sich kriminelle Mädchenmörder unter ihnen, dann ist das für sie aber nicht mehr als ein Kollateralschaden ihres Multikulti-Experiments, das sie ohne Rücksicht auf Verluste weiter durchziehen …
Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat, wie die Gesundheitsministerien in Österreich und der Bundesrepublik Deutschland, die Corona-Impfung propagiert und gefördert.
Strafanzeige gegen Verantwortliche
Sie wird bis heute „allen Personen ab 16 Jahren, insbesondere auch Gesundheitsfachpersonen und Betreuende von besonders gefährdeten Personen empfohlen“. Und genau hier hakt der Verein „WirMenschen“ ein. Er hat Strafanzeige gegen die BAG-Verantwortlichen eingereicht.
Risiken bekannt, aber verheimlicht
Die Kläger, 13.900 Mitglieder von „WirMenschen“, werfen der BAG-Direktorin und anderen Leitungsmitgliedern vor, zum Zeitpunkt der Impfempfehlung sehr wohl über die gravierenden Nebenwirkungen und Gefahren Bescheid gewusst zu haben. In der Anklage heißt es, dass das Gesundheitsamt „nachweislich oder zumindest mutmaßlich über Informationen zu relevanten Risiken der ‘Impfstoffe’ verfügt habe“.
Die Zulassungsbehörden hätten deshalb die Corona-Impfstoffe im Dezember 2020 nicht zulassen dürfen.
Gefährdung der Bevölkerung
Aber man wollte von den Gefahren nichts wissen und suggerierten, dass die Impfung sicher sei:
Impfstoffe werden von Swissmedic nur zugelassen, wenn sie sicher und wirksam sind. Dafür werden sie gründlich getestet.
Die Kläger argumentieren, dass durch das Ignorieren und Verheimlichen der Risiken die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet worden sei. Sie verlangen eine Untersuchung, „in welchem Umfang das BAG zum jeweiligen Zeitpunkt Kenntnis von besorgniserregenden Fakten zu Gesundheitsrisiken hatte“.
Minderjährige Pflegerin mit schwerem Impfschaden
Anlass ist der Fall einer jungen Pflegerin. Ein ärztliches Gutachten bescheinigt ihr mittlerweile einen schweren Impfschaden, der bleibende Gesundheitsschäden hervorgerufen haben soll. Die damals noch minderjährige Pflegerin sei von ihrem Arbeitgeber zur Impfung gedrängt worden, der wiederum der BAG-Impfempfehlung gefolgt war.
Um die Schweizer zu warnen, sei man am 7. Oktober an die Öffentlichkeit gegangen. Denn drei Tage später startete die neue „Impfkampagne“. Die Anzeige selbst wurde bereits im September eingereicht.
Polizeieinsatz in Rheinland-Pfalz: Zwei Personen wurden mit einem Messer attackiert. Beide kamen ums Leben.
Bei einem Messerangriff in Ludwigshafen sind zwei Menschen getötet und ein weiterer schwer verletzt worden. Der mutmaßliche Täter sei bei der Festnahme angeschossen und schwer verletzt worden, sagte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz am Dienstag. Der 25 Jahre alte mutmaßliche Täter sei wenig später von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt worden. Bei der Festnahme sei der Mann angeschossen und schwer verletzt worden.
Die Hintergründe der Tat, der genaue Ablauf und das mögliche Motiv sind noch völlig unklar. “Wir ermitteln in alle Richtungen”, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums.
Die Polizei hatte zunächst mitgeteilt, dass die Beamten wegen eines Messerangriffs alarmiert worden seien. Bei der Festnahme des Täters sei geschossen worden. Nach ersten Erkenntnissen hatte der 25-Jährige gegen Mittag mehrere Personen mit einem Messer auf der Straße angegriffen. “Zwei Personen starben an ihren Verletzungen”, sagte die Polizeisprecherin.
Die Polizei sprach von zwei Tatorten. Der Ort der Festnahme befindet sich mitten im Stadtteil Oggersheim. In der Nähe sind weitere Geschäfte, darunter ein Supermarkt, und eine Straßenbahnhaltestelle. Auch Schulen sowie Kindergärten befinden sich in der näheren Umgebung.
Eine Sprecherin der Polizei sagte, der Verdächtige sei nach dem Messerangriff zunächst geflohen. Eine Streife habe die Verfolgung aufgenommen und den Mann stellen können. Dabei sei dieser angeschossen worden. Wie schwer die Verletzungen des Täters und des überlebenden Opfers sind, ist unklar.
Politiker aus der Region Auvergne-Rhône Alpes haben gegen die École Normale Supérieure (ENS) protestiert, die wegen der auffälligen Präsenz einer muslimischen religiösen Vereinigung in ihren Räumlichkeiten der ” Bevorzugung des Islam ” beschuldigt wird. Die Schule hatte erst wenige Jahre zuvor die katholische Seelsorge verbannt. Eine Recherche.
Ist dies eine neue Manifestation des islamischen Entrismus, der seit Beginn des Schuljahres in zahlreichen Schulen in Frankreich grassiert? Diese Frage stellt sich erneut, diesmal auf dem Lyoner Campus der École Normale Supérieure (ENS), wo eine Vereinigung, die sich offiziell als Muslimische Vereinigung der ENS Lyon (AMENS) bezeichnet, zu Beginn des neuen Schuljahres im September aufgetaucht ist. Abgesehen von der offensichtlichen Verletzung des Laizismus ist es die Doppelmoral, die bei einigen gewählten Vertretern Empörung hervorruft, da der katholischen Seelsorge seit 2020 der Zugang zur Einrichtung verwehrt wird.
Isabelle Surply, Abgeordnete der Fraktion Freiheit, Identität, Souveränität in der Region Auvergne-Rhône-Alpes und bereits bekannt dafür, dass sie einige Monate zuvor die Ausweisung eines islamistischen Imams aus einer Moschee in Saint-Chamond initiiert hatte, wurde auf die Vorfälle aufmerksam gemacht. Die Stadtverordnete, die sich ansonsten als Whistleblowerin auf dem Gebiet des Kampfes gegen den Islamismus präsentiert, alarmierte umgehend die regionalen Führungsinstanzen über die Anwesenheit von AMENS auf dem Forum der Vereine von Normal Sup. In einer E-Mail an die Vizepräsidentin für Hochschulbildung, Forschung und Innovation sowie an das Kabinett des Regionalpräsidenten Laurent Wauquiez äußerte die Abgeordnete ihre Verwunderung darüber, dass der Verein von der Schulleitung zugelassen werden konnte, was im Widerspruch zu dem in der Schule geltenden Grundsatz der Laizität steht. So erinnert Artikel 43 der Schulordnung der Schule an das Verbot, religiöse Überzeugungen zu bekunden. Tatsächlich und im Gegensatz zu anderen Sekundarschulen gilt diese Bestimmung auch für Schüler, “die aufgrund der Bestimmungen des Sonderstatuts den Status eines Beamten auf Probe haben”, heißt es in dem Text weiter. Dieser Status verpflichtet die Schüler zu einer Reihe von Pflichten, die auch für Beamte gelten, darunter die strikte Einhaltung der Laizität. Die Anwesenheit des Vereins wirft daher Fragen auf, da er sich offiziell als religiöser Verein präsentiert, der sich insbesondere zum Ziel gesetzt hat, “die muslimische Kultur und Praxis zu entdecken” und “den Muslimen der Schule zu ermöglichen, ihre Spiritualität voll auszuleben”.
Die Präsenz von AMENS wirft heute umso mehr Fragen auf, als einige Jahre zuvor die katholische Seelsorge der ENS aufgefordert worden war, außerhalb der Räumlichkeiten zu agieren. Im Jahr 2020 hatte sich die Schule auf den kultischen Charakter der Vereinigung berufen und sie als “politische oder religiöse Organisation” kategorisiert, um ihren Ausschluss zu rechtfertigen. Daher ist es nur ein kleiner Schritt, darin heute eine “islamische Bevorzugung” zu sehen, wie Isabelle Surply es ausdrückt. Die 80 Mitglieder der Seelsorge setzen heute ihre Aktivitäten in der Kirche Notre Dame des Anges im 6. Arrondissement fort und sind empört über die Anwesenheit eines Vereins, dessen Satzung jedoch eindeutig ist. “Ich bedauere die Tatsache, dass es eine Verwirrung über den berühmten Laizismus gibt. Es wäre gut, wenn für alle die gleiche Politik gelten würde: Entweder man nimmt die Seelsorge wieder auf oder man schließt den muslimischen Verein aus. Es ist doch erstaunlich, dass in einem Land wie Frankreich ein muslimischer Verein in einer großen Schule besser akzeptiert wird als eine katholische Seelsorge”. Eine Ungereimtheit, auf die auch Isabelle Surply hinweist, die den Verein auffordert, “seine Satzung zu ändern”, um wieder in die ENS aufgenommen zu werden. “Alle oder keiner”, sagte sie. Valeurs
Gerade scheint sich in Bayern das verwirklichen, was von anständigen Leuten befürchtet wurde: Der Staat wird nicht in Lage sein, die zu uns in Massen herein strömenden „Schutzsuchenden“ unterzubringen. Man wird das Problem zu einem gewissen Teil an Private „outsourcen“.
Nachdem unsere Redaktion bereits dieses Thema angeschnitten hat und dann von „unabhängigen Faktencheckern“ bezichtigt wurde, Falschinformationen und Verschwörungstheorien zu verbreiten, wollen wir hier primär aus Süddeutschen Zeitung zitieren:
Artikelüberschrift:
Und weiter heißt es im Artikel:
„Thomas Karmasin wehrt sich schon mal dagegen, Schulturnhallen als Flüchtlingsunterkünfte zu nutzen. Und er denkt über Alternativen nach – in öffentlichen oder privaten Liegenschaften.“
„Vor den bevorstehenden Winter Schutz suchen“
Nachdem der kommende Winter heuer in Deutschland besonders kuschelig warm werden soll, ist es nur verständlich, dass gerade Personen gerade aus dem eiskalten Nordafrika in Bayern „Schutz suchen“ wollen. Dazu die Süddeutsche Zeitung:
„Mehr Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Nordafrika, die über die Balkanroute nach Deutschland kommen. Und weiterhin Menschen aus der Ukraine, die mit Blick auf den bevorstehenden Winter in Deutschland Schutz suchen: Auch der Landkreis Fürstenfeldbruck wird dadurch vor neue Herausforderungen gestellt.“
Prüfungen zur Beschlagnahme „bereits angelaufen“
Nachdem der unaufhaltsame Zuzug von „Schutzsuchenden“ aus aller Welt Agenda ist und dieser Prozess von der Regierung eher befeuert als gebremst wird, stellt sich die Frage, wohin mit alle den Leuten? Die Antwort liegt auf der Hand: In Wohnungen und Häusern von Bürgern, die „schon länger hier leben“. Denn dieser Personenkreis hat sich gefälligst dem gebenedeiten „Flüchtling“ unterzuordnen. Das kann jeder kleine Rentner bestätigen, der mit ein paar hundert Euro das Auslangen finden muss, obwohl er 40 Jahre gearbeitet hat. Ganz im Gegensatz zu den hier eintrudelnden Leuten, die pro Kopf den Steuerzahler mit einem Mehrfachen davon belasten.
Wie neben der öffentlichen Hand, jetzt auch bald Private für die Unterbringung der ungebetenen Gäste herhalten müssen, ist bereits Gegenstand von „Prüfungen“, sprich Planungen, um es ungeschminkter auszudrücken. Sie, lieber Leser, können sich das nicht vorstellten? Dann werfen wir wieder gemeinsam einen Blick in die SZ. Dort steht:
„Denn die Kapazitäten für die Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Fürstenfeldbruck sind ‚voraussichtlich bald erschöpft‘, warnt das Landratsamt. Landrat Thomas Karmasin (CSU) macht schon mal deutlich, dass keine Schulturnhallen mehr als Notunterkunft zur Verfügung gestellt werden sollen. Und wenn die vorhandenen Unterkünfte nicht mehr reichen? Dann könnten öffentliche oder private Liegenschaften für die Flüchtlingsunterbringung beschlagnahmt werden, heißt es. Die Prüfungen sind bereits angelaufen.“
Bei der freiwilligen privaten Unterbringung von Ukrainern scheint es keine Probleme zu geben, wohl aber mit Ankömmlingen aus anderen Nationen. An was das wohl liegen mag?
„Im Freistaat ist die Zahl der ankommenden Flüchtlinge aus Herkunftsländern wie Syrien, Afghanistan, Irak oder der Türkei in den vergangenen Wochen stark gestiegen. Neben 150 000 Ukrainern, die meist privat untergekommen sind und die kein Asylverfahren durchlaufen müssen, hat Bayern etwa 22 000 Flüchtlinge aus weiteren Ländern aufgenommen“, so die SZ weiter.
Auch Mieter betroffen
Der Bedarf an Wohnraum für Eingereiste wird nicht nur Inhaber von Liegenschaften betreffen. Dass Wohnungswegnahmen in Deutschland bereits möglich sind, beweist unter Anderem ein Fall, den das online-Recherchemagazin dokumentationsarchiv.com neben weiteren Fällen feststellen konnte: Einer Mutter mit drei (!) Kindern wurde die Wohnung wegen Asylanten-Unterbringung aufgekündigt. Hier der Link.