In den Bereichen Tübingen und Dußlingen kam es am gestrigen Donnerstagabend (06.10.2022) zu mehreren körperlichen Angriffen durch drei junge Männer. Bisherigen Erkenntnissen zufolge sollen die zwei 20 und 31 Jahre alten algerische Staatsangehörige zusammen mit einem bislang unbekannten dritten Täter zunächst gegen 20:40 Uhr in einer Unterführung am Tübinger Hauptbahnhof eine 21-Jährige angerempelt und diese anschließend mit einer Bierdose zu Boden geschlagen haben. Daraufhin sollen die drei Männer auf die am Boden liegende Frau eingetreten und einen einschreitenden 40-Jährigen ebenfalls attackiert haben. Anschließend flüchteten die jungen Männer noch vor dem Eintreffen der alarmierten Einsatzkräfte der Landes- und Bundespolizei. Wenig später trafen sie jedoch offenbar erneut auf die beiden Geschädigten, diesmal am Europaplatz in der Nähe des Hauptbahnhofes. Dort sollen die Drei die 21 Jahre alte Frau und den 40-Jährigen abermals attackiert und hierbei auch Pfefferspray eingesetzt haben. Die Täter konnten erneut fliehen und begaben sich anschließend offenbar in einen Regionalzug in Richtung Albstadt. Kurz vor dem Halt am Bahnhof Dußlingen attackierten sie gegen 22:40 Uhr wohl mehrere Reisende im Zug mit Tritten und Schlägen, sowie mit Pfefferspray. Alarmierte Streifen der Landes- und Bundespolizei konnten die 20 und 31 Jahre alten Beschuldigten daraufhin noch am Bahnhof Dußlingen feststellen und vorläufig festnehmen. Der dritte Täter konnte noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte unerkannt fliehen. Er wird beschrieben als circa 20-25 Jahre alter Mann mit dunklem Teint und einer schlanken Figur. Er soll zur Tatzeit dunkel gekleidet gewesen sein. Die Geschädigten erlitten durch die Angriffe Verletzungen im Kopf- und Oberkörperbereich und mussten teilweise medizinisch versorgt werden. Zeugen sowie weitere Geschädigte werden gebeten, sich bei der wegen des Verdachts der Gefährlichen Körperverletzung ermittelnden Bundespolizei unter der Rufnummer +49 711 870350 zu melden.
Month: October 2022
Frankreich: Mann mit Koran und muslimischen Gebetsteppich sticht auf acht Passanten ein
Ein mit einem Messer bewaffneter Mann griff am Freitagabend in Château-Thierry (Aisne) mehrere Passanten an. Der Angreifer wurde von der Polizei durch Schüsse außer Gefecht gesetzt, wie auf dem Video eines Zeugen in den sozialen Netzwerken zu sehen ist.
Die Tat ereignete sich gegen 22 Uhr, offenbar in der Nähe der Polizeistation der Stadt. Die Mutter und der Bruder des Angreifers sollen zu den Opfern gehören. Eine Quelle berichtet von sechs Verletzten, eine zweite Quelle von acht Verletzten. “Die Präfektur des Departements Aisne teilte gegen 2 Uhr auf Twitter mit, dass alle Opfer versorgt wurden und nicht in Lebensgefahr sind, ohne eine genaue Bilanz zu nennen. Actu 17
Der am Bein getroffene Täter lief 150 Meter weiter, “bevor er anhielt, um einen Gebetsteppich und einen Koran aus seiner Tasche zu holen”, und dann begann, “kniend Beschwörungsformeln zu sprechen, was seine Festnahme ermöglichte”, fuhr Julien Morino-Ros, der Staatsanwalt von Soissons, fort. (…) France Bleu
https://www.fdesouche.com/2022/10/08/chateau-thierry-02-une-attaque-au-couteau-fait-6-blesses/
US-Behörde: 84 % höheres Risiko nach mRNA-Impfung für junge Patienten
60 Jahre nach Contergan: Vier von fünf Schwangeren verloren ihr Kind nach Covid-Impfung
Anfang des Jahres hatten 217 österreichische Hebammen einen „offenen Brief“ an das österreichische Hebammen-Gremium sowie Politik und Medien gerichtet. Darin berichteten sie über ungewöhnlich häufige Fehlgeburten, Verzögerungen beim Wachstum von Föten und eine Zunahme von Frühgeburten. Ihre Erklärung: die Corona-Impfung.
Geburtenzahl dramatisch zurückgegangen
Die Wahrnehmungen dieser Hebammen scheinen eine Bestätigung durch die offizielle Statistik zu bekommen. Denn allein in den ersten sechs Monaten des heurigen Jahres gingen die Geburten um 5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück. Das ist der stärkste Rückgang seit 20 Jahren.
Damit ist Österreich nicht allein. Auch in vielen anderen Ländern ging die Geburtenrate heuer dramatisch und völlig überraschend zurück – je höher die Impfquote, desto höher der Geburtenrückgang.
Zusammenhang mit Impfung
Wie in diesen Staaten besteht auch in Österreich ein auffälliger und statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung neun Monate zuvor. Denn die gebärfähige Alterskohorte war von Mai bis Juli 2021 mit dem ersten Pieks dran.
Neun Monate später, zwischen Februar und April 2022, kam es zum größten Geburtenrückgang mit minus 7,3 Prozent im Februar, minus 9,9 Prozent im März und minus 5,4 Prozent im April.
In Sicherheit gewogen
Doch wie sollte das möglich sein, wenn doch im New England Journal of Medicine2021 festgestellt wurde, dass die Corona-Impfung „nicht zu einer Häufung von Komplikationen bei Schwangeren“ führe? Der Journalist Boris Reitschuster zeigtejetzt, dass man damals mit einem „Taschenspielertrick“ gearbeitet hatte.
Die verwendeten Daten stammten von der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC, die in einer Studie die Folgen der Corona-Impfung untersucht hatte. 827 Teilnehmerinnen dieser Studie waren als Schwangere geimpft worden und meldeten eine „abgeschlossene Schwangerschaft“: 712 hatten das Glück, Mutter geworden zu sein, bei 115 Frauen kam es zu einem „unerwünschten Ereignis“, sie haben das Kind also verloren.
Taschenspielertrick
Die große Mehrheit der Frauen verlor das Kind im ersten Trimester (Spontan-Abort), nur elf in der fortgeschrittenen Schwangerschaft. So weit, so unauffällig.
Vernachlässigt wurde aber, dass von den 827 Probandinnen 700 ihre erste Corona-Impfung erst im letzten Drittel ihrer Schwangerschaft erhalten hatten. Sollte die Corona-Impfung Auswirkungen auf die Frühschwangerschaft haben, so konnten diese gar keinen Spontan-Abort (bis zur 20. Woche) erleiden.
Gefahr in der Frühschwangerschaft
Rechnet man dies heraus und prüft, wie viele Frauen, die im ersten Trimester die Impfung erhalten haben, ihr Baby verloren, dann wird man traurig: 104 von 127 Frauen hatten einen Abgang. Das sind 81,9 Prozent.
Es erinnert an den Contergan-Skandal in den frühen 1960er-Jahren. Das Beruhigungsmittel, das zum meistkonsumierten Arzneimittel wurde, führte zu einer Häufung von groben Fehlbildungen bei Neugeborenen. „Der wirtschaftliche Erfolg des Präparates war wesentlich bedingt durch eine aggressive Vermarktungsstrategie, die das Mittel als ‚gefahrlos“ und ‚völlig ungiftig‘ bewarb“, erklärt eine Studie aus dem Jahr 2013.
Empfehlung für Corona-Impfung von Schwangeren
Doch was nicht sein kann, darf nicht sein. Noch heute steht auf der Internetseite des Gesundheitsministeriums:
Sie sind schwanger oder stillen und wissen nicht, ob Sie sich gegen Corona impfen lassen sollen? Haben Sie keine Angst! Die Sorgen wegen der Impfung sind unbegründet. Lassen Sie sich impfen!
Mädchen-Mörder und Serien-Vergewaltiger in Deutschland kurz nach Urteil (10 Jahre Haft) wieder frei
Nachdem ein 17-jähjriges Mädchen am Willersinnweiher vergewaltigt und erwürgt wird, kommt der verurteilte Mörder erstmal auf freien Fuß. Die nicht nachvollziehbare Begründung: das Verfahren dauert zu lange!
Mörder, Vergewaltiger und Kinderschänder nach Haftbeschwerde frei
Im August ist am Landgericht Frankenthal ein 19-Jähriger zu einer Haftstrafe von 10 Jahren verurteilt worden. Die Kammer sieht es als erwiesen an, dass er im März 2020 eine 17-jähriges Mädchen am Willersinnweiher in Ludwigshafen erst vergewaltigt und anschließend erwürgt haben soll. Hinzu kommt der sexuelle Missbrauch von Kindern in drei Fällen. Doch jetzt befindet sich der Mann nach einer Haftbeschwerde wieder auf freiem Fuß, berichtet manheim24.
„Nicht ausreichende Termindichte“
Der 1. Strafsenat des Pfälzischen Oberlandesgericht Zweibrücken hat daher am Donnerstag (6. Oktober) den Haftbefehl aufgehoben und die Freilassung des Angeklagten angeordnet. Der Grund dafür ist eine „nicht ausreichende Termindichte“, wie das Oberlandesgericht schreibt.
Sie wussten, dass das FBI korrupt war, aber wussten Sie, dass es SO schlimm war?
Wir wissen, dass das FBI in den russischen Collusion-Schwindel verwickelt war, dass es einen Entführungsplan gegen die weit linke Gouverneurin von Michigan, Gretchen Whitmer, vortäuschte und dass es Donald Trumps Haus durchsuchte, um einen weiteren transparent politischen Versuch zu unternehmen, dem ehemaligen Präsidenten ein Verbrechen anzuhängen und es ihm unmöglich machen, 2024 erneut für das Präsidentenamt zu kandidieren.
Eine Mehrheit der Amerikaner glaubt jetzt, dass der erstaunlich korrupte Merrick Garland das FBI in „Bidens Gestapo“ verwandelt hat. Und es stimmt: Das FBI ist all das und noch mehr. Aber die ganze Geschichte, wie weit es gefallen ist, ist noch schlimmer.
Rev. James Harden ist CEO von CompassCare Pregnancy Services in Buffalo, New York, das im vergangenen Juni von abtreibungsbefürwortenden Terroristen in Brand gesteckt wurde. Sie malten „Jane Was Here“ auf die Seite des Gebäudes, als sie Fenster einschlugen und Feuer machten. Jane’s Revenge ist eine Pro-Abtreibungs-Gruppe, die Pro-Lifer offen bedroht hat: „Wir werden Sie zur Strecke bringen und Ihnen das Leben zur Hölle machen“, hat die Gruppe gesagt . Dies ist, so heißt es, ein „Krieg“ gegen Pro-Lifer.
Harden und CompassCare übergaben das Überwachungsmaterial des Angriffs ordnungsgemäß an das FBI. Doch bis heute wurden keine Verhaftungen vorgenommen. Harden erzähltTucker Carlson Donnerstagabend: „Über siebzig Angriffe auf Pro-Life-Organisationen im ganzen Land, null Verhaftungen. Ich meine, sehen Sie: Es ist naiv zu glauben, dass die größte Strafverfolgungsbehörde der Welt mit der besten forensischen Technologie, die der Menschheit bekannt ist, keine einzige Person kennt, die an diesen Angriffen beteiligt ist. Wenn es nicht das FBI ist, wissen sie sicherlich, wer es ist, und sie entscheiden sich dafür, keine Verhaftungen vorzunehmen, und wir brauchen den gleichen Schutz durch das Gesetz. Jane’s Revenge ist die pro-Abtreibungs-Terroristengruppe, die die Verantwortung für diese Angriffe übernommen hat, und sie bekommen einen Passierschein.“ Harden fügte hinzu: „Das FBI hat seine Pflicht, Pro-Life-Leuten wie uns gleiche Gerechtigkeit nach dem Gesetz zu verschaffen, aufgegeben und uns regelrecht angegriffen.“ Das ist schon schlimm genug, aber warte, es wird noch schlimmer.
Carlson fragte Harden: „Wurde Ihnen wirklich gesagt, dass Sie Ihre eigenen Überwachungsbänder nicht zurückbekommen könnten, weil diese Bänder eines Brandanschlags auf Ihr Eigentum den Rechtsterrorismus inspirieren könnten?“ Harden antwortete einfach mit „Ja“ und erklärte, dass CompassCare nun klagt, um zu versuchen, die Bänder zurückzubekommen.
Dies steht im Einklang mit der Besessenheit des FBI vom „Rechtsterrorismus“, von dem Beamte der Biden-Regierung und Old Joe selbst darauf bestanden haben, dass dies die größte Terrorbedrohung ist, der die Nation heute ausgesetzt ist. Diese zweifelhafte Behauptung war eine wiederkehrende Beschäftigung dieser Regierung. Yahoo News berichtete im Mai 2021, dass Merrick Garland „dem Kongress am Mittwoch sagte, dass von weißen Rassisten angestiftete Gewalt ‚die gefährlichste Bedrohung für unsere Demokratie‘ darstellt. Diese Behauptung spiegelt einen nahezu universellen Konsens unter nationalen Sicherheitsexperten wider, einschließlich derer, die für die Trump-Administration gearbeitet haben.“ sagte Biden es im August 2021 bei einem Gedenken an die Schießerei in El Paso im Jahr 2019: „Amerikas Geheimdienste haben bestätigt, was die Menschen in El Paso nur allzu gut wissen: Die tödlichste terroristische Bedrohung für unser Heimatland in den letzten Jahren war der in der weißen Vorherrschaft verwurzelte inländische Terrorismus .“ Beamte des FBI und des Heimatschutzministeriums erklärten im November 2021, dass „weiße Rassisten“ und andere „inländische Extremisten“ die größte Terrorbedrohung darstellten, der die Nation ausgesetzt sei.
Nur eines fehlt in ihrem Szenario: echte Rechtsterroristen in großer Zahl. Und deshalb müssen sie erfunden werden. Whistleblower haben es aufgedecktdass Bidens FBI Agenten unter Druck setzte, Fälle als „häuslichen gewalttätigen Extremismus“ (DVE) einzustufen, wenn dies nicht der Fall war, und sie belohnte, wenn sie dies taten. Und jetzt erfahren wir, dass die Feds sich geweigert haben, James Hardens Überwachungsaufnahmen eines echten linken Terrorakts zurückzugeben, aus Angst, dass es dazu verwendet wird, den „rechten Terrorismus“ zu fördern, den sie so sehr sehen wollen. ist aber so selten nachweisbar. Schließlich würde das FBI all seine Propaganda über „Rechtsterrorismus“ verderben, wenn es einen Hinweis geben würde, dass es seiner eigenen Linie nicht glaubt. Also muss es Hardens Filmmaterial zurückhalten, falls sich herausstellt, dass einige dieser Rechtsterroristen nicht erfunden sind.
In der Zwischenzeit bleiben die tatsächlichen linken Terroristen, die den Terrorakt in Hardens Pro-Life-Zentrum begangen haben, ungefasst, ungestraft und unangefochten. Während seines Auftritts in Tucker Carlsons Show deutete Harden sogar an, dass vielleicht das FBI selbst hinter den Brandbombenangriffen auf Pro-Life-Zentren steckt. Das FBI würde doch sicher nicht so tief sinken, oder? Würden Sie?
Friedensnobelpreis für Soros-finanzierte Organisationen
Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an den inhaftierten weißrussischen Politiker und Aktivisten Ales Bjaljazki, die russische Organisation Memorial und das ukrainische Center for Civil Liberties. Die Vergabe des Friedensnobelpreises hat eine klar antirussische Stoßrichtung, vor allem aber soll damit vom Ausland finanzierte Subversion – konkret vom Großspekulanten George Soros – honoriert werden.
Memorial widmete sich ursprünglich einen ehrenhaften Zweck, nämlich der Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur. Mit der Zeit aber geriet Memorial zunehmend ins linke Fahrwasser, die Aufarbeitung der moralischen Hinterlassenschaften von 70 Jahren kommunistischer Gewaltherrschaft gerieten zunehmend in den Hintergrund und Verbreitung der sogenannten „liberalen Demokratie“ in den Mittelpunkt. Finanzielle Zuwendung erhielt Memorial unter anderem von Soros-Stiftungen wie von der Heinrich Böll-Stiftung, der Parteistiftung der bundesdeutschen Grünen. Aufgrund der Auslandsfinanzierung wurde Memorial in Russland als „ausländischer Agent“ aufgelöst und Ende 2021 aufgelöst.
Was das ukrainische „Center for Civil Liberties” betrifft, findet sich auf der Internetseite der Open Society-Stiftungen von Soros folgender Hinweis: „Wir unterstützen zivilgesellschaftliche Organisationen wie das Center for Civil Liberties, das Gerechtigkeit für Verbrechen sucht, die während der Euromaidan-Proteste begangen wurden.“ Ob damit der Mord an 49 Zivilisten durch prowestliche Scharfschützen während des Maidanputsches im Februar 2014 gemeint ist, ist eher unwahrscheinlich.
Darüber hinaus wurde das „Center for Civil Liberties“ mit dem „2022 NED Democracy Award“ des National Endowment for Democracy (NED) ausgezeichnet. Das NED ist eine halbstaatliche US-Stiftung und gilt als „ziviler Arm“ der CIA. Einer Gründer des NED, Allen Weinstein, sagte in einem Interview: „Vieles von dem, was wir heute tun, hat die CIA vor 25 Jahren heimlich getan.“
https://zurzeit.at/index.php/friedensnobelpreis-fuer-soros-finanzierte-organisationen/
Bundesverfassungsrichter zu Berliner Wahl: „Zustände wie in einer Diktatur“
Der deutsche Bundesverfassungsrichter Peter Müller äußerte sich in einem FAZ-Podcast entsetzt: Derartige Wahl-Abläufe wie in Berlin hätten in Deutschland wohl noch nie stattgefunden. In einer massiven Kritik verglich er die Wahlpannen vom letzten September mit Zuständen wie in einer Diktatur. Diese Zweifel äußerte Müller sowohl über die Vorgänge bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus aber auch zum deutschen Bundestag.
Bezug nehmend auf die Darstellung in deutschen Medien würde es sich demnach wohl um einen „einmalig gelagerten Fall“ handeln:
„So etwas hätte man sich vor einigen Jahrzehnten vorstellen können, in irgendeinem diktatorischen sogenannten Entwicklungsland, aber doch nicht mitten in Europa, mitten in Deutschland“.
Denn die „tatsächlich Abläufe“ hätten „jedenfalls in Deutschland noch nie stattgefunden“.
Zudem ließ Müller (im Zweiten Senat des Bundesverfassungsgerichts für das Wahlrecht zuständig) auch bezüglich der gesamtdeutschen Bundestagswahl aufhorchen: Die Mandatsverteilung nach dem Bundeswahlgesetz hätte nämlich „mittlerweile ein Maß an Komplexität erreicht, das für den Normalbürger aus meiner Sicht nicht mehr durchschaubar ist“. Zurzeit läuft ein abstraktes Normenkontrollverfahren gegen diese Regelung.
Wahlwiederholung immer wahrscheinlicher
Nach einer ersten Einschätzung hält der Berliner Verfassungsgerichtshof die Wahlen (zum Berliner Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen – BVV) für ungültig. (BZ) Aus diesem Grunde neige das Gericht „dazu, die Wahlen insgesamt für ungültig zu erklären“ – wie es in einer Pressemitteilung hieß. Dann aber müssten die Wahlen in ganz Berlin wiederholt werden. – Noch steht aber noch nicht fest, wann das Urteil über die Gültigkeit der Wahl gesprochen wird.
Verfassungsgericht: Dokumentierte Wahlpannen nur „Spitze des Eisbergs“
Laut Präsidentin des Berliner Verfassungsgerichtshofs, Ludgera Selting, hätte bereits „die Wahlvorbereitung „den rechtlichen Anforderungen voraussichtlich nicht genügt“. Danach sei es dann aber auch am Wahltag selbst „zu unzumutbar langen Wartezeiten“ vor den Wahllokalen gekommen. Seltig bemängelte auch die zeitweisen Schließungen von Wahllokalen sowie die Austeilung von zu wenigen oder falschen Stimmzetteln.
Weiters wiegt schwer die Intransparenz der skandalösen Vorgänge – wohl zur Vertuschung derselben: Denn aufgrund der nur sehr lückenhaften Dokumentation dürfte es sich nur um „die Spitze des Eisbergs“ handeln. Zurzeit spreche viel für eine „vollständige Ungültigerklärung“ der beiden Berliner Wahlen. (BZ)
War der Berliner Senat jemals demokratisch legitimiert?
Sollten die Wahlen vom Berliner Verfassungsgerichtshof tatsächlich für ungültig erklärt werden, kommt es innerhalb von 90 Tagen zu einer Wiederholungswahl. Daran dass bis dahin alle Abgeordneten als politische Entscheidungsträger in ihren Ämtern verbleiben, gibt es aber auch erhebliche Zweifel, wie etwa der Marcel Luthe (Senatsabgeordneter der Freien Wähler) kommentierte:
„Wenn der Verfassungsgerichtshof derart schwere Wahlfehler erkennt, dass diese Wahlen wiederholt werden müssen, dann sind die Personen, die als Parlament handeln, nicht demokratisch legitimiert. Und wer nicht demokratisch legitimiert ist, kann nicht Abgeordneter sein – das aktuelle Parlament war also dann nie eines.“ (BZ)
Mittlerweile fordern FDP und CDU den Rücktritt des damaligen SPD-Innensenators Andreas Geisel, der für die Wahlen zuständig war. Nun SPD-Bürgermeisterin Giffey ist aus durchsichtigen parteipolitischen Gründen dagegen. (BZ) Geisel leitet mittlerweile als Senator das Ressort für Stadtentwicklung, Wohnen und Bauen.
Und auch bei den Berliner Grünen stellt man sich mittlerweile kleinlaut auf Neuwahlen ein: „Ordnungsgemäße Wahlen sind das Grundprinzip einer Demokratie und müssen funktionieren“ – wie die beiden Grünen-Landesvorsitzenden, Susanne Mertens und Philmon Ghirmai, am Mittwoch kleinlaut mitteilten. (BZ)
Die 1986 (!) ausgesprochene Warnung von Franz Josef Strauss vor einer rot-grünen Machtübernahme war aus heutiger Sicht geradezu prophetischer Natur:
„Bei fundamentaler Richtungswechsel von Rot-Grün: Parlamentarische Arbeit der BRD wäre umsonst gewesen“
Zensur & Meinungs-Terror: Eliten bauen Demokratie in Deutschland ab
Das Feindbild als zentrales Kommunikationselement des Spätstalinismus hat einen dankbaren Nachahmer gefunden: Unsere Regierung, unterstützt durch ubiquitäres Medienversagen, bekämpft erbarmungslos kritische Meinungen. In seinem Gastkommentar geht Dr. med. Rüdiger Pötsch auf den bereits sehr eng gewordenen Meinungskorridor in der Bundesrepublik Deutschland ein, und wirft einen verärgerten und sorgenvollen Blick auf diese Entwicklung.
Entweder wird gar nicht darüber berichtet oder Politiker, die nicht in der links-grünen Jaucheschwimmen, werden nicht von den Staatsmedien eingeladen. Und wenn doch, unterbricht man sie permanent, um sie an der fundierten Darlegung ihrer Argumente zu hindern.
Unsere gesamte Republik ist an der Unterdrückung argumentativen Austausches erkrankt, sowohl in der Politik, als auch in der Wissenschaft. Dieses Phänomen fällt auch im Bundestag und bei Wahlen auf: Siehe die verfassungswidrige Revision der Wahl in Thüringen durch die ehemalige Bundeskanzlerin, für die es als gelernte SED-Propagandistinbekanntlich in nahezu allen Politikbereichen so gut wie nie „eine Alternative” gab.
Mit dem diffamierenden Instrument der Pseudo-Moralisierung wird jeder Bürger, der nicht mit den links-grünen Fröschen im Teich der „Post-Wachstums-Ökonomie” quakt, unverzüglich als „Covidiot”, „Querdenker”, rechtsextremer Nazi”, „Delegitimierer”, „Schwurbler”, „Verschwörungstheoretiker” und weiteren derartig faschistoiden und stalinistischen Ausdrücken verunglimpft.
Diese rücksichtslose Strategie der Entmenschlichung des politischen oder wissenschaftlichen Gegners gefährdet hochgradig Demokratie und Pluralismus! Der intellektuelle Zustand der Akteure erzeugt Fassungslosigkeit, zumal sich diese auch noch im Recht fühlen.
Angela Merkel, die erste grüne Kanzlerin der BRD – von EX-Verfassungsschutz-ChefMaaßen der Lüge überführt („Hetzjagden auf Asylanten in Chemnitz”) – setzte – wie bereits erwähnt – ohne jede Berechtigung den linken Ramelow aus der ehemaligen „Mauermörder-Partei” unter rechtswidriger Annullierung der Ministerpräsidenten-Wahl in Thüringen wieder ins Amt. Die Verfassungswidrigkeit dieses Vorgehens wurde inzwischen – in Abwesenheit von Verfassungsgerichtspräsident Harbarth – vom Bundesverfassungsgericht bestätigt. Konsequenzen?
Wie hält sich Merkels kontourloser Nachfolger Scholz im Amt? Weil die Medien es zulassen! Wie ist es möglich, dass demokratisch nicht legitimierte „Entscheidungsträger” (Klaus Schwab vom WEF, Bill Gates, Ursula von der Leyen) die Politik dominieren? Wie ist es möglich, dass von der Leyens Impfstoffbeschaffungsskandal ungesühnt bleibt? Wieso widersprechen die Medien nicht ihrer verbalen Eskalationsspirale zum Ukraine-Krieg(Panzerlieferungen, Selbstmordsanktionen)?
https://www.wochenblick.at/meinung/zensur-meinungs-terror-eliten-bauen-demokratie-in-deutschland-ab/
BREAKING: Twitter sperrt Benjamin Weinthals Account
Benjamin Weinthal (* 1968) ist Europakorrespondent der Zeitung The Jerusalem Post und Research Fellow der Foundation for Defense of Democracies.
Weinthals Artikel erschienen u. a. in The Wall Street Journal Europe, Slate, The Guardian, The New Republic, The Weekly Standard, National Review Online, den israelischen Tageszeitungen Haaretz und The Jerusalem Post. Weinthal arbeitet in Berlin und spricht fließend Deutsch. Seine Kolumnen erschienen in den Zeitungen Frankfurter Rundschau, Berliner Morgenpost und Der Tagesspiegel. Weinthal arbeitet investigativ und recherchierte und berichtete unter anderem über die finanzielle Unterstützung aus Europa für Organisationen wie die Hamas und die Hisbollah. Außerdem schrieb er über die wachsende Unterstützung für den Islamischen Staat in Europa sowie über Antisemitismus und Neonazismus in Europa.