Covid-Impfung: „Wir wissen nicht, ob sie die Sterblichkeit verringert“, aber die Nebenwirkungen sind erschreckend

Peter Doshi, selbst Mitherausgeber des Fachblattes British Medical Journal, veröffentlichte vor zwei Wochen im renommierten Fachmagazin VaccineErkenntnisse einer neuesten Studie zu den Corona-Impfstoffen, die erschreckend sind.

Mangelnde Datenlage

Immer wieder kritisierte Doshi den Umgang mit der Inverkehrbringung der Corona-Impfstoffe.

Zunächst waren nur Studienprotokolle und ein paar Pressemitteilungen öffentlich zugänglich, danach folgten zwei Zeitschriftenveröffentlichungen und etwa 400 Seiten zusammengefasster Daten in Form von mehreren Berichten.

Politische Entscheidungen ohne Datengrundlage

Diese im Vergleich zu herkömmlichen Prozessen für die Zulassung von Impfstoffen magere Datenlage genügte allerdings für die Notfallzulassung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech und Moderna.

Immer wieder kritisierte der Pharmazieprofessor von der Universität in Maryland, einem US-Bundesstaat, die Geheimhaltung rund um die Daten und hinterfragte damit die Entscheidungen der Regierungen, solche Produkte zu empfehlen oder gar anzuordnen.

Mehr schwere Nebenwirkungen als jemals zugelassen

In seiner neuesten Studie kommt Doshi gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern zu dem Ergebnis, dass insbesondere beim Pfizer/BioNTech-Impfstoff schwere Nebenwirkungen oder Impfschäden auftreten. Und zwar 36 Prozent häufiger als in der Referenzgruppe! Beim Moderna-Impfstoff waren es immerhin noch sechs Prozent mehr.

Dieser Wert liegt deutlich, wirklich deutlich höher, als für die Zulassung jedes anderen Impfstoffs jemals auch nur annähernd akzeptiert wurde. Er liegt auch zehnmal höher als das, was das Paul Ehrlich Institut, zuständig für Impfnebenwirkungen, bislang erklärte.

Kaum Wissen über Impfstofftechnologie

Laut Doshi wisse man viel zu wenig über die Wirkung und unerwünschten Wirkungen der neuen Impfstofftechnologie. In einem Interview mit der Welt sagt er:

Wenn Sie die Zulassungsunterlagen vom Dezember 2020 lesen, dann haben Sie alles schwarz auf weiß: dass wir nicht wissen, wie lange der Schutz anhält. Dass wir nicht wissen, ob die Impfstoffe vor asymptomatischen Infektionen schützen, dass wir nicht wissen, wie wirksam sie in verschiedenen Untergruppen sind. Wir wissen nicht einmal, ob sie die Sterblichkeit verringern.

Immenser Schaden für die Demokratie

Dass jene, die auf die Probleme der neuen Technologie hinwiesen und damit die Politik der Regierungen infrage stellten, als „Impf- und Demokratiefeinde“ abgekanzelt und damit verunglimpft wurden, betrachtet der Wissenschaftler als „trauriges Kapitel“.

Ausbaden müssen es die Geimpften – und die Demokratie, die in den letzten beiden Jahren enormen Schaden genommen hat. Denn so, nämlich nur die Meinung der Mächtigen und Regierenden zuzulassen, funktioniert Demokratie nicht.

https://www.unzensuriert.at/content/155303-wir-wissen-nicht-ob-sie-die-sterblichkeit-verringert-aber-dass-die-nebenwirkungen-erschreckend-sind/

Heimlich aufgezeichnetes Video zeigt Ausmaß der enormen Migrationswelle

Das Video eines Burgenländers, der in den Morgenstunden zur Arbeit fährt, schockt derzeit die Internet-Nutzer. Und es zeigt einmal mehr, wie drastisch das Problem der illegalen Einwanderung in Österreich aktuell ist.

“Das sind diejenigen, die den Klimabonus künftig kriegen”

Der Mann, der das Geschehen auf den Straßen filmte, ruft seine Frau am Autotelefon an, begrüßt sie mit „Hallo Mausi“ und kommentiert dann, was er gerade zu Gesicht bekommt:

Das musst du dir einmal anschauen und Leuten zeigen, die in Österreich sozialromantische Träume mit der Willkommens-Kultur haben. Das siehst du nicht im ORF, obwohl die das zeigen müssten. Der Doskozil (Anm., Hans Peter Doskozil ist burgenländischer Landeshauptmann, SPÖ) hat es gesagt gestern. Es sind katastrophale, verheerende Zustände in Österreich. Schau dir den Müll an, der da liegen bleibt. Bis zu 500 Asylanten kapern unser Land, täglich. Wo hast du diese Bilder jemals gesehen, das siehst du nur bei anonymen Aufnahmen. Auch die Polizei verhindert solche Aufnahmen, wir werden nur ver……, aber richtig ver…….Und das sind auch diejenigen, die den Klimabonus demnächst kriegen. 99 Prozent Wirtschaftsflüchtlinge. Lauter Männer. Männer, Männer, Männer. Die nächsten, wo behauptet wird, das sind bestens ausgebildete Fachkräfte. Sch….. alle auf ihr Land, flüchten alle, kommen alle zu uns. Ein Wahnsinn!

Kickl: “Was ist hier eigentlich los?”

Dieses Video ist auch FPÖ-Parteichef Herbert Kickl aufgefallen. Er veröffentlichte es auf seiner Facebook-Seite und meinte in seinem Kommentar:

Was will man uns hier eigentlich verschweigen? Es ist der pure Wahnsinn! Während die SPÖ keine „Flüchtlingskrise“ sieht und die ÖVP in Sachen Asyl- und Migration reine Showpolitik betreibt, werden unsere Grenzen regelrecht überrannt. Solche Bilder bekommt man in den Mainstream-Medien allerdings nicht zu sehen. Was ist hier eigentlich gerade los?

Asyl-Chaos in Österreich: Soll dieses Video niemand zu Gesicht bekommen?

Was will man uns hier eigentlich verschweigen? Es ist der pure Wahnsinn! Während die SPÖ keine „Flüchtlingskrise“ sieht und die ÖVP in Sachen Asyl- und Migration reine Showpolitik betreibt, werden unsere Grenzen regelrecht überrannt. Solche Bilder bekommt man in den Mainstream-Medien allerdings nicht zu sehen. Was ist hier eigentlich gerade los?

Gepostet von Herbert Kickl am Dienstag, 13. September 2022

Schon 25 Prozent mehr Illegale als im Rekordjahr 2015

Unzensuriert berichtete schon mehrmals, dass im Schatten der existenzbedrohenden Teuerungen die Migrationswelle und das Schlepperunwesen fröhliche Urständ’ feiert. Täglich erreichen die Unzensuriert-Redaktion Bilder besorgter Anrainer mit aufgegriffenen Migranten. Zuletzt ein Foto, das zwischen den Gemeinden Andau und Halbturn im Burgenland aus einem Auto heraus aufgenommen wurde und eine Gruppe von Migranten am Straßenrand sitzend und von der Polizei bewacht zeigt. Heuer gab es bis Ende August bereits 60.000 Personen, die illegal nach Österreich kamen – das sind um unglaubliche 25 Prozent mehr als im katastrophalen Rekordjahr 2015.

https://www.unzensuriert.at/content/155290-heimlich-aufgezeichnetes-video-zeigt-ausmass-der-enormen-migrationswelle/

Köln: Protest gegen Hinrichtung Homosexueller mit „Allahu akbar“-Rufen niedergeschrien

400 Tote in 96 Stunden: Erster deutscher Landkreis simuliert Blackout

Deutschlands Kommunen machen ernst – und bereiten sich auf die konkreten Folgen eines flächendeckenden Stromausfalls vor. Was bei einem Blackout droht, hat der hessische Rheingau-Taunus-Landkreis als erster von 401 deutschen Kreisen und kreisfreien Städten detailliert von einer Berliner Spezialfirma untersuchen und simulieren lassen, um für den immer wahrscheinlicher werdenden Fall vorbereitet zu sein.

Demnach wäre schon innerhalb von 96 Stunden mit 400 Toten zu rechnen. Nach 24 Stunden würden Nutztiere sterben, Umspannwerke ausfallen und Wasserbehälter leerlaufen. Dann würden Plünderungen, Brände und ein wirtschaftlicher Schaden in dreistelliger Millionenhöhe drohen. Anders als Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hält Kreisbrandinspektor Christian Rossel die Gefahr eines Blackouts derzeit für wesentlich wahrscheinlicher als einen Gasmangel, der auch nicht solch dramatische Folgen hätte, auch wenn man sich darauf ebenfalls vorbereite.

Bei einem flächendeckenden Stromausfall funktioniere jedoch nichts mehr. Zuerst würden Internet, Festnetztelefonie und Heizungsanlagen ausfallen, dicht gefolgt von Mobilfunknetz und Digitalfunk. Tankstellen hätten kein Benzin mehr, elektronische Geld- und Bezahlsysteme würden ausfallen, Lebensmittel könnten nicht mehr gekühlt werden. Wie lange Kliniken, Pflegeeinrichtungen und die Wasserver- und entsorger aushalten könnten, hänge von deren jeweiliger Ausstattung ab. Rossel stellte klar, dass der Landkreis die Stromversorgung nicht sicherstellen könne. Wie Landsberg rät er den Bürgern, sich mit Lebensmitteln und Trinkwasser einzudecken.

Der Kreis werde dafür sorgen, dass Verwaltung und Katastrophenschutz funktionieren würden, damit die Notfallhilfe koordiniert werden könne. Dafür habe die „Betriebsmittelsicherheit“, um Strom für Server und satellitengestützte Kommunikationssysteme für die Krisenstäbe sicherzustellen. Das derzeitige Notstromaggregat könne 16 Stunden im Dauerbetrieb laufen. Da jedoch auch Polizei, Feuerwehren und Rettungskräfte mehrere 10.000 Liter pro Tag benötigen würden, stehe man in Verhandlungen mit Heizöl-Lieferanten. 

All diese Szenarien zeigen ein Land, das durch eine ideologiegetriebene Politik und jahrzehntelange Vernachlässigung wichtiger Infrastruktur im Ernstfall vor dem völligen Zusammenbruch steht.   

Die Gefahr eines flächendeckenden Stromausfalls ist inzwischen so bedrohlich geworden, dass auch Gerd Landsberg, der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB), die Bürger eindringlich aufgefordert hat, sich für 14 Tage mit Wasser- und Lebensmittelvorräten einzudecken. Man solle sich, so Landsberg, bewusst machen, dass bei einem Stromausfall kein Wasser fließe, man nicht tanken könne und sein Handy nach zwei Tagen nicht mehr laden könne. Außerdem drohe wegen der geplanten Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke eine „Lastunterdeckung“, sodass in bestimmten Gegenden der gesamte Strombedarf Deutschlands nicht mehr gedeckt werden könne. Dann müssten große Stromverbraucher wie Industriebetriebe freiwillig oder gezwungenermaßen abgeschaltet werden.

Zudem befürchtet er Hackerangriffe und eine Überlastung des Stromnetzes – nicht zuletzt durch die 650.000 Heizlüfterdie in diesem Jahr verkauft wurden, falls die Gasversorgung ausfällt. Landsberg beklagt, dass Deutschland „in keiner Weise“ auf ein solches Szenario vorbereitet sei. Zwar habe die Bundesregierung die Gefahr erkannt, tue aber zu wenig.Auch die Bevölkerung folge kaum den Empfehlungen des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Noch im Juli hatte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck getönt„Fakt ist: Wir haben aktuell ein Gasproblem, kein Stromproblem.“ Die Aussage war damals Teil seiner Propagandastrategie, um den Weiterbetrieb der drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke zu verhindern.

Damit hatte Habeck erst einen Großteil der 650.000 Bürger zum Kauf der Heizlüfter gedrängt, von denen DStGB-Chef Landsberg nun befürchtet, dass sie dem deutschen Stromnetz den Rest geben werden. Der bundesweite „Warntag“, an dem das Funktionieren der Katastrophenschutzmaßnahmen durch einen Probealarm getestet werden soll, findet dieses Jahr am 8. Dezember statt – obwohl er eigentlich jedes Jahr am zweiten Donnerstag im September vorgesehen ist.

Der letzte Versuch vor zwei Jahren, am 10. September 2020, war allerdings kläglich gescheitert, weil nicht einmal die Warn-Apps funktionierten. Bei einem tatsächlichen Katastrophenfall wären viele Bürger folglich gar nicht gewarnt worden (so, wie es dann ein Dreiviertel Jahr später im Ahrtal und im südlichen Nordrhein-Westfalen bei der Jahrhundertflut auch eintrat).

Das Bundesinnenministerium hatte den Probealarm als „fehlgeschlagen” bezeichnet. Ein Sprecher der Münchner Feuerwehr hatte damals erklärt, in der Stadt gebe es schon seit Jahren keine Sirenen mehr, weil sie nach dem Ende des Kalten Krieges abgebaut worden seien. Dasselbe gelte für weite Teile Berlins. 2021 hatte man ganz auf den Warntag verzichtet, weil das BBK zuvor eine „umfassende Testlandschaft” aufbauen sollte. Der diesjährige Warntag wurde auf Dezember verschoben, um den Cell Broadcast testen zu können. Dabei handelt es sich um ein System, bei dem alle Handynutzer, die sich zu einem bestimmten Zeitpunkt im Bereich einer Funkzelle aufhalten, eine Mitteilung erhalten, die wie eine SMS aussieht. Anders als bei den Warn-Apps „Nina“ und „Katwarn“, die 2020 versagt hatten, werden damit auch Menschen ohne Smartphone erreicht.

Angesichts der heutigen Zustände in Deutschland kann man nur noch hoffen, dass zumindest dieses System funktionieren wird.

https://www.wochenblick.at/wirtschaft/400-tote-in-96-stunden-erster-deutscher-landkreis-simuliert-blackout/

USA: COVID-19-Impfstoff für Kinder führt zu 15-mal mehr Reaktionen als Routineimpfstoff für Kinder

Die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) begann im Juni dieses Jahres mit der Empfehlung von COVID-19-Impfstoffen für Kinder. Im Laufe des Sommers wurden fast eine Million Kinder in Amerika geimpft. Während dieser Zeit hat das Centers for Disease Control and Prevention (CDC) die Daten genau überwacht. Ihre jüngsten Ergebnisse deuten darauf hin, dass bei etwa der Hälfte der Säuglinge und Kleinkinder, die mit Moderna- oder Pfizer-COVID-Impfstoffen geimpft werden, „systemische Reaktionen“ auftreten.

Dabei handelt es sich um Reaktionen außerhalb des Impfgebiets, wie Fieber, Reizbarkeit, Weinen und Schläfrigkeit. Es gab auch Fälle von „gesundheitlichen Auswirkungen“, d. h. die Kinder wurden so krank, dass sie die Kindertagesstätte nicht besuchen konnten und ihre Eltern ärztliche Hilfe in Anspruch nahmen. Je nach Impfstoff, Dosis und Altersgruppe schwankte diese Zahl zwischen 7 und 16 Prozent.

https://unser-mitteleuropa.com/neueste-infos-zum-corona-wahn/

Josef F., Eislady, Sex-Täter: Diesen Häftlingen schenkt Gewessler den 500-Euro-Klimabonus

OB-Wahl in Cottbus: AfD mit guten Chancen in Stichwahl

Habeck europaweit immer mehr isoliert: Selbst Schwedischer Grüner droht mit Strom-Stopp

Deutschlands Stromversorgung beunruhigt mittlerweile auch Skandinavien. Teils kochen die Emotionen hoch – eine Zeitung fordert aber auch schon „Hilfe“ für die Bundesrepublik.

STOCKHOLM – Die Ampel-Koalition will die letzten drei deutschen Atomkraftwerke nicht weiterlaufen lassen – jedenfalls vorerst. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sieht die AKW nur als Notfallreserve auf Abruf. In Deutschland sehen viele Kritiker das als reine Verbeugung vor dem Willen der eigenen Partei. Inzwischen steht auch fest, dass ein AKW rein technisch gar nicht als „Notfallreserve“ im Standby-Modus gehalten werden kann.

„Gefahr für Europa“ – Schwedischer Grüner droht Habeck

Mittlerweile werden Stimmen aus dem Ausland laut, die Deutschland als „eine Gefahr für Europa“ bezeichnen, wie merkur.de berichtet und bild.de schreibt, dass der schwedische Grünen-Politiker Take Aanstoot droht, das „Baltic Cable“ zu kappen, sollte „Deutschland keine Verantwortung für seine Energiesicherheit übernehmen“. Das Hochspannungskabel durch die Ostsee verbindet das deutsche mit dem schwedischen Stromnetz. Auf Twitter schreibt er: „Wenn Deutschland keine Verantwortung für seine Energiesicherheit übernimmt, werde ich unserer Regierung vorschlagen, das Ostseekabel zu kappen. Solidarität funktioniert nur, solange sich niemand selbst Schaden zufügt.“

Dass der Grüne Politiker im Prinzip gar nicht die Möglichkeit hat, Deutschland den Strom abzudrehen ist ebenfalls klar – noch dazu, wo sich seit der Wahl vom Wachende die Machtverhältnisse in Schweden gedreht haben. Seine Drohung ist allerdings deshalb von Relevanz, da sie die Stimmung in Europa widerspiegelt – auch unter Grünen – und es wird klar, dass Habecks Wirtschaftspolitik in der jetzigen Form nicht länger tragbar ist. Energiesparen auf Teufel komm raus, wird wohl nicht die Lösung für den kommenden Winter sein.

https://unser-mitteleuropa.com/habeck-europaweit-immer-mehr-isoliert-selbst-schwedischer-gruener-droht-mit-strom-stopp/

In Wahlnacht gedreht: Jetzt rechts vor links – nur ein Wahlsieger steht schon fest

Hat nichts genützt, dass der ORF, wie so oft, einen linken Sieg meldete: Aus der Meldung vom Sonntag Abend, wonach bei der Wahl in Schweden das „Linksbündnis unter Andersson führt“, wurde nämlich wenige Stunden später das Gegenteil.

Schwedendemokraten als zweitstärkste Partei

Noch ist die Auszählung nicht beendet und das Wahlergebnis nicht amtlich bestätigt. Aber derzeit stehen die Zeichen auf: Die Rechten führen. Dabei gilt vor allem eine Partei als Siegerin, nämlich die national-patriotischen Schwedendemokraten. Sie wurden zweitstärkste Partei.

Lange Jahre hatte man in Schweden das gleiche Spiel wie in anderen europäischen Ländern gespielt: Man grenzte die heimatliebenden Kräfte im Land aus. Doch Wahlen sind immer eine „Abstimmung mit den Füßen“, und daher wählten die Schweden diese Partei nun in eine Höhe, in der man an ihr nicht mehr vorüber kann.

Kurzer, kometenhafter Aufstieg

Gemeinsam mit den Moderaten, den Christdemokraten und den Liberalen, dürfte es ihnen gelungen sein, die sozialdemokratische Ministerpräsidentin Magdalena Andersson zu besiegen. Die Sozialdemokraten bleiben zwar stärkste Kraft, doch die Regierung werden sie voraussichtlich nicht mehr anführen.

Schon am Wahlabend betonte der Schwedendemokraten-Chef Jimmie Åkesson, Teil der neuen Regierung werden zu wollen. Erstmals in der Geschichte Schwedens wäre damit eine klar einwanderungskritische Partei in Regierungsverantwortung. 2010 waren die Schwedendemokraten erstmals angetreten und erreichten 5,7 Prozent der Stimmen, 2018 lagen sie schon bei 17,5 Prozent und jetzt bei mehr als 20 Prozent.

Wahlkampfthema gescheiterte Einwanderungspolitik

In Stockholm sind acht Parteien im Reichstag, dem schwedischen Parlament, vertreten, vier linke und vier rechte. Auf rechter Seite haben die Moderaten, die Christdemokraten und die Liberalen Verluste eingefahren, doch die Schwedendemokraten alles gewonnen. Sie werden entsprechend selbstbewusst in die Regierungsverhandlungen gehen.

Gepunktet haben die Schwedendemokraten mit dem Ausländerthema. Journalist Pontus Mattsson von Sveriges Radio erklärte das Rekordergebnis der Schwedendemokraten:

Viele Kriminelle haben einen Migrationshintergrund. Das haben die Schwedendemokraten von Anfang an zum Thema gemacht, und nun sprechen alle darüber. Fast alle Parteien sehen einen Zusammenhang mit einer missglückten Integrationspolitik. 

“No go areas” in Schwedens Vorstädten

Tatsächlich ist es durch die liberale Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte vor allem in den schwedischen Großstädten wie Stockholm, Malmö oder Göteborg zu untragbaren Situationen gekommen, wie unzensuriert bereits wiederholt berichtete. In den Vororten ist die Bevölkerungsmehrheit längst zugunsten der Einwanderer gekippt, kriminelle Banden und Clans beherrschen die Straßen, die Polizei hat in den sogenannten “No go areas” kaum noch etwas zu melden, sofern sie sich überhaupt hineintraut.

Eine Studie der Behörde für Verbrechensvorbeugung (BRA) sorgte im Vorjahr für Aufregung. Sie belegte nämlich anhand der Verbrechensstatistik klar, dass im Ausland geborene Personen zweieinhalb Mal häufiger darin aufscheinen als autochthone Schweden. Noch häufiger werden Kinder von Einwanderern kriminell, wie die Wiener Zeitung in einem ausführlichen Beitrag zur Stimmung vor der Wahl beschreibt.

https://www.unzensuriert.at/content/155254-in-wahlnacht-gedreht-jetzt-rechts-vor-links-nur-ein-wahlsieger-steht-schon-fest/

Dramatisch und lebensbedrohlich: Uns gehen wichtige Medikamente aus