Wissenschafts-Bilanz zu Covid-Impfung: Vom „Game Changer“ zum Medizinskandal

Ein Ende der Denkverbote in Wissenschaft, Journalismus und Politik, das forderten die Teilnehmer an der “Better Way”-Konferenz, die vergangenes Wochenende in Wien stattfand und an der renommierte internationale Wissenschaftler, Medienmacher und Aktivisten aus der ganzen Welt teilnahmen.

Sie fühlten sich nach zwei Jahren Corona-Krise einer “Freiheitsbewegung” verbunden – dies im Angesicht der ständigen Zensur und des politischen Drucks, der auf Medizinern und Forschern, aber auch auf Journalisten und Politiker ausgeübt werde.

“Booster”-Impfung bei Kindern in Dänemark verboten

Einer der Konferenz-Teilnehmer war Univ.-Prof. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin, den die Uni Wien nach öffentlicher Kritik an den Corona-Maßnahmen dienstfrei gestellt hatte. Seine Kritik setzt er dennoch fort:

Wider jegliche Evidenz und alle Vernunft empfiehlt das Nationale Impfgremium in Österreich die Booster-Impfung gegen Covid für alle Menschen ab dem fünften Lebensjahr, während die Kinderimpfung in den meisten Ländern nicht mehr empfohlen und in Dänemark sogar für unter 18-Jährige bis auf wenige Ausnahmen verboten wird.

Nationales Impfgremium weitab wissenschaftlicher Evidenz

Das NIG (Nationales Impfgremium) gehe sogar noch einen Schritt weiter und fordere für alle ab zwölf Jahren den “vierten Stich”, für den es laut EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) und Fachinformation keine Zulassung gäbe, nicht einmal eine bedingte, und für dessen Nutzen keine Studienevidenz vorliegen würde. Sönnichsen sagte in der Konferenz:

Man fragt sich, wann die Damen und Herren des NIG endlich wieder zu wissenschaftlich fundierten Empfehlungen zurückkehren und das Wohl der Menschen in Österreich wieder über ihre Interessenkonflikte mit der pharmazeutischen Industrie stellen.

Politisch angeordnete Covid-Maßnahmen haben Gesellschaft zerstört

Die Covid-Pandemie sei vorbei und trotz aller “Lockdowns”, Schulschließungen, Masken und übertriebenem Testen in eine Endemie übergegangen, wie von wissenschaftlich denkenden Menschen bereits im März 2020 vorhergesagt worden ist. Was bliebe, sei ein Scherbenhaufen aus kaputter Wirtschaft, psychischer Erkrankung und Bildungsverlust beim Volk. Dafür jedoch gefüllte Kassen bei Pharmaindustrie, Ärzten und anderen Profiteuren der Krise. Die Fülle der Corona-Maßnahmen habe viel mehr Schaden angerichtet als genutzt, so der renommierte Arzt.

Explodierende Nebenwirkungen und Todesfälle

Die Ende 2020 als „Game Changer“ angepriesene Covid-Impfung habe sich zum größten Medizinskandal der Geschichte entwickelt, der unsägliches Leid über die Menschheit gebracht hätte. Zu beobachten seien 60 Mal so viele schwere Nebenwirkungen und 20 Mal so viele Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung wie alle anderen zugelassenen Impfungen. Übersterblichkeit in zeitlichem Zusammenhang mit Impfkampagnen, Geburtenrückgang und Zunahme an Fehlgeburten, tausende Patienten mit Post-Vakzin-Syndrom. Sönnichsen wörtlich:

Was muss eigentlich noch passieren, bis wieder Vernunft einkehrt?

Autoimmunprozesse werden ausgelöst

Ein weiterer Konferenz-Teilnehmer war Univ.-Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Experte für medizinische Mikrobiologie und Immunologie i.R., der die Corona-Gentherapie, “Impfung” genannt, vehement kritisierte:

Die mRNA-Impfstoffe lösen selbstzerstörerische Prozesse im gesamten Körper aus, nämlich Autoimmunprozesse in den Geweben. Blutgerinnsel bilden sich wahllos im gesamten Gefäßnetz. Die Aufnahme in die Zellen der Plazenta bedroht den Fötus. Die Selbstzerstörung des Immunsystems wird zu einem Anstieg von Infektionen und bösartigen Erkrankungen führen.

Die Anwendung von mRNA-“Impfstoffen” müsste für immer verboten werden, forderte Bhakdi.

Corona-Maßnahmen werden wiederkehren

Organisatorin der “Better Way Conference” ist die Medizinerin und Aktivistin Dr. Maria Hubmer-Mogg. Sie bezeichnete den internationalen, hochkarätigen Kongress als „vollen Erfolg“. Immer mehr Experten ließen sich nicht mehr länger von der Pharmaindustrie und der nachgelagerten Politik hinters Licht führen, sagte sie. Die Aufklärung rund um die Corona-„Pandemie“ werde nun an Fahrt gewinnen – ein besserer Weg sei möglich. Hubmer-Mogg zeigte sich jedoch besorgt, was den kommenden Winter betrifft:

Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird in Österreich nach den Wahlen zum Bundespräsidentenamt der zwischenzeitliche Entspannungszustand ein abruptes Ende finden. Denn es wurden in aller Stille die Notstandsgesetze weiter verschärft.

https://www.unzensuriert.at/content/155621-wissenschafts-bilanz-zu-covid-impfung-vom-game-changer-zum-medizinskandal/

Nach Corona-Spritze gelähmt: Mit 22 Jahren im Rollstuhl

Die Corona-Spritzen sind alles andere als sicher und wirksam. Die Liste an schweren Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen ist lang. Wochenblick warnt schon lange vor den Gefahren der Covid-Spritzen. Der Mainstream hingegen hat den Mantel des Schweigens über Impfgeschädigte ausgebreitet. Oliver Janke ist eines dieser verschwiegenen Opfer des Corona-Impfzwangs. Nach den Genspritzen erlitt er einen schweren Impfschaden, sitzt nun sogar im Rollstuhl. Wochenblick sprach mit dem 22-Jährigen.

Es sind die einzelnen, persönlichen Tragödien, die einem durch Mark und Bein gehen. Sie wären vermeidbar gewesen und sind nur eingetreten, weil sich Menschen dem Impf-Druck gebeugt haben. Heute bereuen sie ihre Entscheidung und sehnen sich nach ihrem gesunden Leben zurück. So auch Oliver Janke aus Deutschland. Mit seinen 22 Jahren sitzt er nach den Genspritzen im Rollstuhl, er war komplett gelähmt, konnte nicht mehr sprechen und musste sogar ins künstliche Koma versetzt werden. Die Diagnosen, mit denen der Deutsche nun leben muss, lauten Guillain-Barré-Syndrom (GBS) und Myelitis. Bei GBS handelt es sich um eine neurologische Autoimmunerkrankung, die zu Muskelschwäche und Lähmungen führt, die in der Regel in den Händen und Füßen beginnen. Die Myelitis ist eine Entzündung des Rückenmarks. Als er sich mit seiner Leidensgeschichte an Mainstreammedien wandte, sei er abgeblitzt, sagt Janke.

Der Leidensweg des sportlichen jungen Mannes begann im August 2021 drei Wochen nach der zweiten Corona-Spritze. Seine Füße wurden plötzlich taub. Es habe sich angefühlt, als seien die Füße eingeschlafen. Als sich die Taubheit immer weiter ausbreitete, wurde der 22-Jährige im Krankenhaus vorstellig. Er erzählt: „Im Erstgespräch wurde ich von der Ärztin dann auch gefragt, ob ich gegen Corona geimpft sei. Das bejahte ich. Sie äußerte sofort die Vermutung, dass meine Beschwerden auf einen Impfschaden zurückzuführen sind. Alle die Symptome deuteten darauf hin.

Dass diese Ärztin den Mut hatte, diese Vermutung zu äußern, sei für Janke enormes Glück gewesen. Er wurde als Impfschaden gemeldet und könne so dementsprechend behandelt werden. Aber viele andere Ärzte würden sofort abwimmeln, sobald Janke das Thema Impfschaden nur erwähne und stattdessen lieber psychische Probleme als Ursache seine Lähmungen in Betracht ziehen. Mehrere Psychologentermine habe der junge Mann deshalb schon wahrnehmen müssen. Selbst Multiple Sklerose (MS) habe man ihm schon diagnostizieren wollen.

Das Leben des 22-Jährigen hing mehrmals am seidenen Faden, wie er erzählt: „Ich war zwischenzeitlich sogar komplett gelähmt. Nach mehreren Krankenhausaufenthalten und Rehas war ich Ende November 2021 wieder zu Hause. Anfang Dezember schlief ich auf der Couch ein. Plötzlich erwachte ich, als sich ein kalter Schauer über meinem Körper ausbreitete. Ich erschrak, weil ich mich fast nicht mehr bewegen konnte. Ich schaffte es gerade noch per Notfall-App am Handy den Notruf zu verständigen. Hätte ich das nicht mehr geschafft, wäre ich vermutlich gestorben. Denn nur eine halbe Minute später konnte ich nichts mehr bewegen und auch nicht mehr sprechen. Mein ganzer Körper war komplett gelähmt, ich konnte nur mehr mit den Augen blinzeln. Es war wie in einem schlechten Film.

Dieser enorme Rückschlag habe sich Anfang Dezember 2021 ereignet und sei in der bisherigen Leidensgeschichte von Oliver Janke mitunter einer der schlimmsten gewesen. Der eingetroffene Notarzt überstellte ihn sofort in die Klinik, wo er ins künstliche Koma versetzt werden musste. „In der Klinik herrschte große Ratlosigkeit. Sie waren mit meinem Fall wirklich überfordert, weil es so schlimm um mich stand. Eigentlich hätte sich mein Körper im Koma erholen sollen. Weil die Medikation aber offenbar zu gering war, erwachte ich selbstständig aus dem künstlichen Koma. Ich musste mehrere Wochen auf der Intensivstation bleiben. Im Krankenhaus setzte auch einmal meine Atmung komplett aus.“, schildert der engagierte Feuerwehrmann.

Und weiter: „Zu meiner Verwunderung wurde ich auch noch positiv auf Corona getestet. Auf der Coronastation befanden sich mehr als 80 Prozent Geimpfte. Die Ungeimpften konnte man an einer Hand abzählen. Die Zahlen, die von den offiziellen Stellen veröffentlicht werden, stimmen einfach nicht.“ Das von der Politik aufgebaute Narrativ könne Janke eindeutig widerlegen. Er ist sich sicher, dass er ohne Covid-Spritze besser gegen eine Infektion geschützt gewesen wäre. Immer wieder müsse Janke auf Rückschläge gefasst sein, erzählt er. Es sei beängstigend, denn diese würden immer unvermittelt und ohne Vorwarnung eintreten. Der Impfgeschädigte hat nun bereits eine wahre Odyssee an Krankenhausaufenthalten hinter sich. Insgesamt sei er seit Beginn der ersten Lähmungen bereits über 120 Tage stationär im Krankenhaus gewesen. Nach einer Therapie mit Immunglobulinen seien nun bereits vier Blutwäschen gemacht worden. Vor allem aus der Unterstützung seiner Freundin und Familie könne er Kraft schöpfen, um sich ins Leben zurück zu kämpfen, sagt der Deutsche.

Die Einnahme von Opiaten sei für Janke derzeit aufgrund immer wiederkehrender starker Schmerzen an der Tagesordnung. Er habe nicht nur das Laufen wieder neu erlernen müssen, teilt der Deutsche mit: „Ich musste bereits auch zweimal das Sprechen wieder neu lernen, weil sich diese Lähmungen am ganzen Körper ausbreiteten. Ich habe auch oft einen stechenden Kopfschmerz.“ Mittlerweile mache er die fünfte Reha. Dass ihn seine Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr in diesem Zustand aus der Wohnung tragen mussten, sei für ihn sehr belastend. Dass er sich überhaupt habe impfen lassen, bereue er zutiefst, sagt der 22-Jährige.

Die Entscheidung zur Corona-Spitze habe Oliver Janke aus beruflichen Gründen und wegen seines Dienstes bei der Freiwilligen Feuerwehr getroffenen, erzählt er: „Ich bereue die Impfung. Aber sowohl meinen Beruf als auch die Feuerwehr hätte ich ohne Impfung nicht mehr ausüben können. Für Freizeitaktivitäten hätte ich mich nie impfen lassen. Da haben mir die Einschränkungen nichts ausgemacht.“ Ob er jemals wieder arbeiten könne und als Feuerwehrmann tätig sein kann, weiß Oliver Janke nicht. Derzeit mache man ihm keine große Hoffnung auf großartige Verbesserungen. Ob er jemals eine Entschädigung erhalten werde, ist ungewiss.

https://www.wochenblick.at/corona/nach-corona-spritze-gelaehmt-mit-22-jahren-im-rollstuhl/

Frankreich: Tschetschene bedroht Homosexuelle mit dem Messer

Am Samstagnachmittag bis zum frühen Abend fand in einem Secondhandladen in der Rue Salomon-Reinach in Lyon 7e im Stadtteil Guillotière eine festliche Veranstaltung mit DJ statt.
Gegen 20 Uhr kam ein stark alkoholisierter Mann, um die Feier zu stören. Als er aus dem Geschäft abgewiesen wurde, soll er zwei Kunden gegenüber homophobe Beleidigungen ausgesprochen haben. Die Beleidigungen auf Französisch und Tschetschenisch wurden von einer ukrainischen Kundin verstanden, die im Laden anwesend war.

Ein Mann versuchte daraufhin, den Mann zurückzuweisen. Dann zog der Tschetschene ein Springmesser und bedrohte den Mann, der ihn am Betreten des Ladens gehindert hatte.

Die Staatsanwaltschaft von Lyon teilte uns auf Anfrage mit, dass sie seine Vorladung vor das Strafgericht am 15. November “wegen öffentlicher Beleidigung mit homophobem Hintergrund, Gewalt gegen einen Beamten der Staatsgewalt und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte” angeordnet hat. Le Progrès

https://www.fdesouche.com/2022/09/19/violente-agression-homophobe-dans-le-quartier-de-la-guillotiere-lyon-un-tchetchene-a-menacais-ses-victimes-avec-un-couteau-apres-en-avoir-moleste-un-pendant-5-a-10-minutes/

Frankreich: “Weiße Bastarde! Ihr verdammten Arschlöcher! Ich ficke eure Mütter! Das würdet ihr in Paris oder Marseille nicht tun, sonst würdet ihr erschossen werden…”- “Aber man muss seinen Lebenslauf berücksichtigen…”, sagt die Verteidigerin

Die Polizeiwache in Nevers wird in der Nacht vom 21. auf den 22. Januar 2022 über eine Schlägerei auf dem Guy-Coquille-Platz informiert. Einer der Beteiligten hält ein Messer hoch.
Als die Polizei eintrifft, sind keine Personen mehr anwesend. Sie patrouillieren mit der Beschreibung des bewaffneten Mannes durch die Stadt. Sie entdecken einen Verdächtigen, der sie beschimpft, sobald sie ihn ansprechen: “Weiße Bastarde? Ihr verdammten Arschlöcher! Ich ficke eure Mütter! Das würdet ihr in Paris oder Marseille nicht tun, sonst würdet ihr erschossen werden…”.

Der 21-jährige Passant trägt ein Taschenmesser. “Ich esse oft im Freien”, erklärte er, als er am Mittwoch, den 14. September, vor dem Strafgericht erschien. “Komischerweise haben Sie aber keine Gabel dabei”, wendet der Richter ein.

Er verbrachte den Abend in einer Nachtbar, die ziemlich weit vom Guy-Coquille-Platz entfernt war. Sein Verhalten beim Verlassen des Lokals führt er “zu 100 % auf den Alkohol” zurück. Er geriet mit anderen Gästen aneinander, aus einem Grund, den der übermäßige Alkoholkonsum ausgelöscht hätte. Außerdem kann er sich weder an den Rest noch an die Polizisten erinnern…

Die Fußgängerkamera eines der Männer zeichnete seine Beleidigungen und Drohungen auf: “Ich werde dich bei dir zu Hause treffen? Ich werde deine Familie fertigmachen…”.

(…) “Er hat an diesem Abend die Waffe gezogen”, räumt die Verteidigerin Myriam Prépoignot ein. “Aber man muss seinen Lebenslauf berücksichtigen…”.

Neun Monate Gefängnis auf Bewährung. (…) Le JDC

https://www.fdesouche.com/2022/09/18/nevers-58-arme-dun-couteau-il-menace-de-mort-des-policiers-en-pleine-rue-et-les-traite-de-sales-blancs/

Frankreich: In der Affäre um den französischen Fussballnationalspieler Paul Pogba hat einer der Beteiligten Verbindungen zum islamischen Terrorismus

Am Samstagabend, den 17. September, wurden im Rahmen der Ermittlungen zu den von Paul Pogba angezeigten Erpressungen fünf Männer in Polizeigewahrsam genommen. Neben Mathias Pogba, dem Bruder des Fußballspielers, wurden vier weitere Personen festgenommen – allesamt Jugendfreunde des französischen Nationalspielers. Wie BFM TV berichtet, befindet sich unter ihnen ein Mann mit einem sehr schlechten Persönlichkeitsprofil, der bereits in der Vergangenheit wegen seiner Verbindungen zum Dschihadismus verurteilt wurde.

Roushdane, so der Vorname des Betroffenen, ist 36 Jahre alt. Er war derjenige, der die Justiz dazu veranlasste, schneller zu handeln und die Festnahmen bereits am Samstag vorzunehmen, da den Ermittlern Hinweise auf seine bevorstehende Flucht ins Ausland vorlagen. Im Jahr 2017 war Roushdane also zu fünf Jahren Haft verurteilt worden, weil er einen Taser geliefert hatte, der bei einer Geiselnahme eingesetzt wurde. Laut BFM TV sollte diese Geiselnahme dazu dienen, die Ausreise einer anderen Person nach Syrien zu dschihadistischen Zwecken zu finanzieren.

Roushdane wurde in Polizeigewahrsam genommen, wo er eine geschienten Arm vorwies und erklärte, dass er im Zusammenhang mit dem Fall Pogba eine Schussverletzung erlitten habe. Sein Bruder Mohamed, der ebenfalls in der Affäre erwähnt wurde, wurde ebenfalls festgenommen. Die anderen Verdächtigen sind ebenfalls enge Freunde von Paul Pogba, den sie aus ihrer Kindheit kennen. Mamadou, genannt “Mam’s”, stammt aus Roissy-en-Brie, wo der Fußballer aufgewachsen ist. Der Fußballer beschuldigt ihn, ihm 200.000 Euro gestohlen zu haben, als beide in einer Villa in Manchester (Vereinigtes Königreich) lebten.

Der letzte Verdächtige heißt Boubacar. Er wurde bislang als “Vertrauensmann” von Paul Pogba beschrieben. Laut Informationen von Le Parisien und BFM TV war er jedoch derjenige, der die 100.000 Euro erhalten haben soll, die Mathias Pogba und seine Bande im vergangenen Frühjahr erpresst hatten. Gegen Pogba wurde bereits am Samstag Anklage wegen bandenmäßiger Erpressung und Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung erhoben.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/affaire-pogba-lun-des-suspects-lie-au-djihadisme

Frankreich: Eine 22-jährige, voll verschleierte Frau, die verdächtigt wurde, einen Anschlag geplant zu haben, wurde in Polizeigewahrsam genommen. Sie hatte Dokumente in ihrem Besitz, die mit der Herstellung von Sprengstoff in Verbindung stehen

Eine 22-jährige Frau, die in Enghien-les-Bains im Departement Val-d’Oise aufgegriffen wurde, wurde am Freitag wegen des Verdachts auf Besitz von Dokumenten, die mit der Durchführung von Anschlägen in Verbindung stehen, in Polizeigewahrsam genommen.

Die junge Frau war bei einer einfachen Kontrolle in Enghien-les-Bains im Departement Val-d’Oise festgenommen worden. Am gestrigen Donnerstag, dem 15. September, trafen Polizisten laut der Nationalen Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft auf eine junge vollverschleierte Frau und führten eine Identitätskontrolle durch.

Bei der Überprüfung ihres Mobiltelefons stellten die Polizisten fest, dass es Symbole für die Herstellung von Sprengstoff und islamistisches Propagandamaterial enthielt. Anschließend beschlagnahmten sie seine Handtasche und entdeckten in der Verpackung ein Cuttermesser.

Die Polizisten durchsuchen daraufhin die Wohnung der jungen Frau und stellen laut Staatsanwaltschaft handschriftliche Aufzeichnungen über die Durchführung von Anschlägen und andere Dokumente über Sprengstoff sicher.

(…) Die Polizisten wollen die genaue Art des Plans der jungen Frau kennenlernen, wissen, welche Kontakte sie möglicherweise zu terroristischen Organisationen hat. France 3

https://www.fdesouche.com/2022/09/18/enghien-les-bains-95-une-jeune-femme-de-22-ans-voilee-integralement-soupconnee-de-preparer-un-attentat-a-ete-placee-en-garde-a-vue-elle-avait-en-sa-possession-des-documents-lies-a-la-fabricati/

London: Islamistischer Terroranschlag durch Mohammed Rahman – Er schrie “Allah Akbar” als er zwei Polizisten niederstoch und lebensgefährlich verletzte

https://medforth.biz/watch-terror-in-khans-london-2-policemen-stabbed/

Vier zur Abschiebung vorgesehene muslimische Migranten greifen homosexuellen Mann an und brechen ihm die Nase

Die meisten Migranten, die zur Abschiebung vorgesehen sind, verlassen das Land nie, wie unten erwähnt. Erwarten Sie angesichts dieser Tatsache und des anhaltenden massiven Zustroms von Migranten mehr wachsame Durchsetzung der Scharia dieser Art.

In der Nacht des 10. September griffen laut Polizei vier algerische Migranten einen jungen Mann wegen seiner sexuellen Orientierung in einem Nachtbus in Hauts-de-Seine körperlich an. Alle vier Verdächtigen wurden festgenommen.

Laut einer Polizeiquelle begann eine Diskussion zwischen den vier Personen und dem Opfer, die alle betrunken waren. Nach mehreren Gesprächen und Debatten über Religion wandte sich die Diskussion der Sexualität zu. Nach Angaben des jungen Mannes gegenüber der Polizei griffen die vier Männer ihn daraufhin wegen seiner sexuellen Orientierung an. Der Vorfall ereignete sich in einem Nachtbus in Suresnes im Bezirk Hauts-de-Seine.

Eine der vier Personen schlug ihm mit einem Schlag ins Gesicht und brach ihm die Nase.

Das Opfer wurde ins Foch-Krankenhaus gebracht. Die vier Angreifer wurden festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen. Die vier jungen Erwachsenen, die sich illegal im Land aufhalten, stehen unter  administrativer Abschiebungsanordnung . Wie Remix News jedoch in der Vergangenheit berichtete, werden  nur 15 Prozent  der Migranten, die in Frankreich zur Abschiebung vorgesehen sind, tatsächlich abgeschoben….

Ein Hadith zeigt Mohammed, der die Bestrafung für homosexuelle Aktivitäten spezifiziert: „Der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: ‚Wen auch immer du findest, der die Tat der Leute von Loot begeht, erschieße denjenigen, der es tut, und denjenigen wem es angetan wird.’“ (Sunan Abu Dawud 4462)

https://haolam.de/artikel/Europa/52047/Vier-zur-Abschiebung-vorgesehene-muslimische-Migranten-greifen-homosexuellen-Mann-an-und-brechen-ihm-die-Nase.html

Lauterbach ist nichts mehr peinlich – Anzeige gegen AFD Abgeordnete Von Storch

Weil die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch dem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach während einer Debatte im Bundestag angeblich „den Vogel gezeigt“ haben soll, klagt dieser nun gegen die AfD-Politikerin.
 

Nur „konsequentes Anzeigen“ helfe gegen Beleidigungen und Bedrohungen, meint Lauterbach.

„Lauterbachs Welt – „Vogel zeigen“ muss vor Gericht

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch angezeigt. Das bestätigte auch das Bundesgesundheitsministerium am 15.September. Zuvor hatte der Spiegel  berichtet, der SPD-Politiker habe von Storch wegen Beleidigung bei der Polizei angezeigt.

Es geht demnach um einen Vorfall im Bundestag in der vergangenen Woche. Lauterbach selbst twitterte am 15.September, „immer wieder Beleidigungen und Bedrohungen durch Mitglieder und Abgeordnete der #NoAfD. Beides gehört zum Politikstil der Partei. Nur konsequentes Anzeigen kann hier helfen“, und verlinkte den Spiegel-Bericht unter seinem Tweet.

Darin beruft sich das Nachrichtenmagazin auf die ihm vorliegende Anzeige. Demnach soll von Storch nach Lauterbachs Rede zum Infektionsschutzgesetz in Richtung Regierungsbank geschaut, Augenkontakt zum Minister gesucht und laut vernehmlich die Worte „Sie sind völlig irre!“ geäußert haben.

Begleitet sei das gewesen von einer kreisrunden Fingerbewegung am Rande ihrer Stirn, was Lauterbach als „einen Vogel zeigen“ interpretiert habe.

Als Zeugen seien von Lauterbach, in der Anzeige bei der Polizei Berlin Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) und die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Soziales, Annette Kramme (SPD), angegeben worden. Die Polizei konnte den Vorgang auf Nachfrage zunächst nicht bestätigen.

Beatrix von Storch sagte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa):

„Lauterbach hat jeden Bezug zur Realität verloren. Das bekräftige ich gern auch nochmal. Seine Corona-Panik ist irrational und zeigt Züge von Besessenheit. Dass er den Meinungsstreit um seine Politik jetzt mit Anzeigen austragen will, zeigt, dass er die Nerven verliert.“

Dazu fügen wir von unserer Seite einzig hinzu, die Feststellungen von Frau von Storch sind im Vergleich zur “Volksmeinung“ allerdings noch äußerst höflich gewählt. Aber wer weiß was da noch kommt von Seiten Lauterbachs „gegen das Volk“.

https://unser-mitteleuropa.com/lauterbach-ist-nichts-mehr-peinlich-anzeige-gegen-afd-abgeordnete-von-storch/

“Sie sagen, ich sei Hitlers Sohn, weil ich blond bin”: Der Fußballer Norman Bassette erzählt, dass er in der Schule gemobbt wurde, weil er weiß ist

Ein langer Weg bis zu diesem Ziel. Eurosport berichtet, dass der junge belgische Fußballer Norman Bassette im Jahr 2021 seinen ersten Profivertrag beim Stade Malherbe de Caen (Ligue 2) unterschrieb. Der mittlerweile 17-Jährige schließt seine Ausbildung bei dem Verein aus der Normandie problemlos ab: ein echter Erfolg für einen Jungen, dessen Jugend von Mobbing in der Schule geprägt war – und von antiweißem Rassismus.

Als Jugendlicher wurde Norman Bassette beim belgischen Erstligisten AS Eupen ausgebildet, der nicht weit von der deutschen Grenze entfernt liegt. Gleichzeitig besuchte er als Internatsschüler ein Gymnasium in der Nähe seines Vereins – jedoch weit entfernt von seinen Eltern, die in Luxemburg lebten und keine Ahnung hatten, was ihr Sohn durchmachte. Eines Abends, als der junge Norman auf dem Weg zu seinen Eltern war, bat er seine Mutter, die Friseurin ist, ihm den Kopf zu rasieren. “Wir Eltern schauen uns an: “Aber warum will unser Sohn sich die Haare rasieren?”, erzählt sein Vater Eurosport.

Die Antwort seines Sohnes lässt nicht lange auf sich warten: “In der Schule sagen sie, dass ich Hitlers Sohn bin, weil ich blond bin”, erzählt der Teenager, der sich offensichtlich häufig wegen seiner Hautfarbe schikaniert fühlt. Das geht so weit, dass Norman Bassette die Diskussion mit seinen Eltern nutzt, um die Frage zu stellen: “Papa, warum bin ich weiß?”. Die Eltern des Anwärters entdeckten die schreckliche Wahrheit: “Man stahl ihm Geld, Süßigkeiten … Wenn man seine Wut an jemandem auslassen musste, dann an ihm”, erinnerte sich sein Vater.

Schlimmer noch: Während die Direktorin von Norman Bassettes Schule behauptet, nichts davon gewusst zu haben, erfahren die Eltern des Jungen, dass “die Erzieher das Mobbing zwar mitbekommen haben, es aber vorzogen, nichts zu sagen …”. Norman Bassette muss daraufhin die Schule wechseln. Die Situation ist so schlimm, dass er sogar an einer Sonderschule für Menschen mit Behinderungen angemeldet wird. Dort kann der junge Mann seine Schullaufbahn in friedlicherer Weise fortsetzen. Ein schwieriger Weg, der den mittlerweile zum Fußballprofi gewordenen Bassette geformt hat: “Was ich gesehen und erlebt habe, hat mich gelehrt, schneller als die anderen erwachsen zu werden.”

https://www.valeursactuelles.com/societe/ils-disent-que-je-suis-le-fils-dhitler-parce-que-je-suis-blond-le-footballeur-norman-bassette-raconte-avoir-ete-harcele-a-lecole-parce-quil-etait-blanc