Skandalurteil: Michael Stürzenberger zu 6 Monaten Haft verurteilt

Linke BRD-Innenministerin Faeser gibt Islamisten Narrenfreiheit

Bild: Wikipedia/Steffen Prößdorf Lizenz: CC BY-SA 4.0

Es ist kein Geheimnis, dass die bundesdeutsche Innenministerin Nancy Faeser eine Antifa-Sympathisantin ist. Somit überrascht es auch nicht, dass die SPD-Politikern hinter jedem Busch einen „Rechtsextremisten“ vermutet. Problematisch wird es aber, wenn Faeser in ihrem mit quasireligiöser Inbrunst geführten Feldzug gegen den „Rechtsextremismus“ die neben dem Linksextremismus größte Sicherheitsbedrohung für Deutschland, nämlich den Islamismus, negiert.

Anders ist die Entscheidung, die Arbeit des von Faesers Vorgänger Horst Seehofer (CSU) erst im Vorjahr gegründeten Expertenkreis Politischer Islamismus einzustellen, nicht zu interpretieren. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ schreibt: „Nun soll der Expertenkreis seine Arbeit nicht mehr fortführen. Dabei besteht die Gefährdung durch den islamistischen Terrorismus in Deutschland laut Verfassungsschutzbericht unvermindert fort. Doch im Innenministerium sitzt nun kein CSU-Mann mehr, sondern eine SPD-Frau. Und Nancy Faeser hat sich vor allem der Bekämpfung des Rechtsextremismus verschrieben.“

Die Einstellung des Expertenkreis Politischer Islamismus sorgt für scharfe Kritik von verschiedenen Seiten. Die stellvertretende AfD-Vorsitzende und Bundestagsabgeordnete Mariana Harder-Kühnel betont: „Rund 30.000 Personen, die mit dem islamistischen Terror sympathisieren, stellen eine massive Gefahr für den Rechtsstaat, seine Institutionen und vor allem die Bürger dar“.

Die Islamismus-Expertin Rebecca Schönenbach weist gegenüber der „Bild“-Zeitung darauf hin, dass Frauen jene Gruppe sind, die besonders von Islamisten bedroht und diskriminiert wird und dass sich die linke Ampel-Koalition die Bekämpfung von Diskriminierung auf ihre Fahnen geschrieben habe: „Damit versagt die Bundesregierung ausgerechnet jenen den Schutz, die ihn dringend benötigen. Neben Frauen werden vulnerable Gruppen wie Jugendliche Islamisten überlassen, die versuchen werden, möglichst viele zu radikalisieren.“

https://zurzeit.at/index.php/linke-brd-innenministerin-faeser-gibt-islamisten-narrenfreiheit/

Ein ehemaliger Anwerber von Dschihadisten, der in Belgien zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde, eröffnet eine “autonome Permakultursiedlung Hidschra” für “Muslime, die sich eingesperrt und zu Sklaven der Ungläubigen gemacht fühlen”

Ich stelle Ihnen ein gemeinsames Projekt vor, das allen Menschen in der muslimischen Gemeinschaft gut tun wird, die sich in den Fängen der westlichen Welt gefangen fühlen und die zu Sklaven der Ungläubigen geworden sind, die nicht in der Lage sind, zu einer Welt zurückzukehren, die von islamischen Werten regiert wird, die für eine Gemeinschaft am besten funktionieren.

Mein Plan ist es, die Hidschra zu machen und dort ein muslimisches Öko-Dorf zu gründen, eine kleine Gemeinschaft, die zusammenarbeiten würde, um diesem Ort einen Mehrwert zu verleihen und so viele Brüder und Schwestern wie möglich dazu zu bringen, sich uns auf diesem fisabiliLlah-Weg anzuschließen. Das Ziel ist es, einen Ort zu schaffen, an dem wir uns von der Moderne des westlichen Lebens befreien können, aber auch einen stabilen und lebenswerten Ort für unsere Nachkommen zu schaffen, die in diesem System und der Gesellschaft in Europa versklavt sind.

[…]Cotizup

https://www.fdesouche.com/2022/09/07/jean-louis-denis-un-ancien-recruteur-de-jihadistes-condamne-a-10-ans-de-prison-en-belgique-ouvre-une-hijra-permaculture-autonome-pour-les-musulmans-qui-se-sentent-emprisonnes-de/

Corona-Maßnahmen unnötig: 99% der Bevölkerung haben Immunität gegen SARS-CoV-2

“Belgisches Krebsgeschwür”: 13-Jähriger wird Opfer eines anti-weissen rassistischen Angriffs durch drei Migranten (VIDEO)

Ein Video, das in sozialen Netzwerken kursiert, zeigt, wie ein 13-jähriger Junge von drei Minderjährigen mit Faustschlägen und Fußtritten traktiert wird. Das junge Opfer wird außerdem als ” belgisches Krebsgeschwür” beschimpft. Der Vorfall ereignete sich am Montag nach der Schule.

Die Angreifer schüchterten das Opfer auch verbal ein und drohten ihm mit schweren Vergeltungsmaßnahmen, falls er sich an die Polizei wenden würde. Die Täter, die stolz auf ihre Taten waren, filmten den Vorfall selbst und veröffentlichten ihn in den sozialen Netzwerken. Der örtlichen Polizei entgingen einige Bilder nicht …

“Wir haben bereits mit dem Opfer und seinen Eltern gesprochen und es wurde eine Anzeige erstattet. Wir haben ihnen die nötige Unterstützung angeboten, darunter auch Opferhilfe. Körperlich hat er keine allzu großen Schäden davongetragen, aber die Auswirkungen eines solchen Angriffs sind oft nicht zu unterschätzen, vor allem mental. Für ein solches Verhalten gibt es eine Nulltoleranz. Man kann hier von ‘umgekehrtem Rassismus’ sprechen. Die Kriminalpolizei ermittelt, die drei – ebenfalls minderjährigen – Täter wurden mittlerweile alle identifiziert”, erklärte die Polizei von Getevallei (Tienen). HLN – Het Laatste Nieuws / Les Dernières Nouvelles

https://www.fdesouche.com/2022/09/07/tirlemont-belgique-3-adolescents-dorigine-immigree-agressent-et-pietinent-un-jeune-belge-cancereux-selon-leurs-termes/

Umfrage: „Islamophobie“ nimmt unter Muslimen zu, muslimischer Professor sagt, weiße Muslime hätten eine „Krise des Weißseins“

Beginnen Sie mit einer Unwahrheit und bauen Sie darauf auf, um eine weitere zu erschaffen. Hier bauen die Umfrage und Mustafa Bayoumi auf der Prämisse auf, dass Amerika von rassistischer Politik dominiert wird und dass „Islamophobie“ weit verbreitet ist. Dann nutzen sie diese paranoiden linken Fantasien, um – zu überraschen! — Anspruch auf Opferstatus für Muslime. In einem vernünftigen akademischen Umfeld würde Mustafa Bayoumi außerhalb des Campus ausgelacht werden. So wie es aussieht, wird er wahrscheinlich eine Auszeichnung bekommen.

Amerikanische Muslime atmeten erleichtert auf, als die Strafverfolgungsbehörden Anfang dieses Monats die Festnahme eines Mannes ankündigten, der verdächtigt wird, bis zu vier muslimische Männer in Albuquerque, New Mexico, getötet zu haben.

Doch dann stellte sich heraus, dass der Verdächtige Muhammad Syed selbst Muslim war. (Er wurde des Mordes an  drei der Männer angeklagt .)

Eine neue  Umfrage  des Institute for Social Policy and Understanding, einer Denkfabrik mit Sitz in Washington und Dearborn, Michigan, bestätigt ein beunruhigendes Ergebnis. Während die Islamophobie unter anderen amerikanischen Religionsgruppen zurückgegangen ist, hat sie unter den Muslimen selbst zugenommen.

Amerikanische Muslime erreichten 26 auf dem ISPU-Islamophobie-Index von 0 bis 100, der die Zustimmung einer Gruppe zu antimuslimischen Stereotypen misst. Das ist mehr als bei vielen anderen religiösen Gruppen, wie zum Beispiel Juden, die auf dem Index 17 erreichten; Protestanten, die 23 erzielten; oder die Konfessionslosen, die einen Wert von 22 erreichten. Weiße Katholiken (28) und weiße Evangelikale (30) schnitten im Islamophobie-Index am besten ab.

„Minderheitsgruppen können negative Stereotypen über ihre Gemeinschaft verinnerlichen“, sagte Erum Ikramullah, Forschungsprojektmanager und Co-Autor des Berichts. „Es hat enorme Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, Schamgefühle, Verlegenheit und Selbstidentität.“

Innerhalb der muslimischen Gemeinschaft stellte der Bericht fest, dass höhere Islamophobie-Indexwerte hauptsächlich von Muslimen verursacht wurden, die sich als weiß identifizieren. Weiße Muslime hatten eine Punktzahl von 40 auf dem Index.

Moustafa Bayoumi, Professor für Englisch am Brooklyn College der City University of New York, deutete an, dass dies eine Krise des Weißseins sei, von der auch weiße Muslime betroffen seien.

„Da das ganze Land von einer konservativen Politik angetrieben wird, die sich auf Weiße konzentriert, ist es naiv zu glauben, dass weiße Muslime nicht für dieselbe Ideologie anfällig wären“, sagte Bayoumi.

Jüngere Muslime hatten auch eher eine verinnerlichte Islamophobie….

https://haolam.de/artikel/USA/51877/Umfrage-Islamophobie-nimmt-unter-Muslimen-zu-muslimischer-Professor-sagt-weie-Muslime-htten-eine-Krise-des-Weiseins.html

Massenproteste in Leipzig und Magdeburg

Autor: U.K. Bild: Screenshot “ZDF Morgenmagazin

Der Leidensdruck wegen unbezahlbarer Preise für Heizen, Strom und Gas bringt langsam den Kessel zum Platzen. Am gestrigen Montag protestierten über Zehntausend Bürger in den deutschen Großstädten Leipzig und Magdeburg, aber auch in anderen Städten der ostdeutschen Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt gegen die Energiepolitik der Bundesregierung und forderten ein Ende der unsinnigen Russland-Sanktionen.

Während sich auf dem zentralen Augustusplatz in Leipzig etwa 4.000 Menschen auf zwei Kundgebungen der linksorientierten Arbeiterpartei “Die Linken” und der rechtskonservativen “Freie Sachsen” versammelten, kamen zur Demo in Magdeburg nach Angaben des Veranstalters, der bürgerlich-konservativen AfD, rund 6.000 Teilnehmer. Bei den kleineren Protestkundgebungen, z.B. in Halle, Dresden, Chemnitz, Wittenberg und Dessau, waren es laut Polizeizählung insgesamt etwa weitere 5.000 Bürger, die ihrem Unmut Luft machten. Alle Demonstrationen verliefen friedlich, auch die Polizei hielt sich bemerkenswert zurück.

Das ist zwar noch wenig verglichen mit den 70.000 Demonstranten, die am Wochenende in Prag mit genau dem gleichen Anliegen auf die Straße gingen. Aber dazu muss man wissen, dass der deutsche Durchschnittsbürger, und genau das waren die Teilnehmer hier, eher obrigkeitshörig ist und Proteste auf offener Straße scheut. Wenn der “deutsche Michel” dann doch mal aufsteht, muss wirklich Feuer unterm Dach sein. Dann sollten sich die Regierenden allerdings vorsehen.

Denn von Leipzig gingen vor über 30 Jahren die legendären “Montagsdemos” in Ostdeutschland aus, deren friedliche Massenproteste mit zuletzt über einer halben Million Menschen im November 1989 letztlich das Ende der DDR und ihres kommunistischen SED-Regimes auslösten.

Interessanterweise kommen die Organisatoren der Energiekostenproteste sowohl vom rechten wie vom linken Flügel des politischen Spektrums. Denn bei allen ideologischen Differenzen ist beiden gemeinsam die Sorge um das Wohlergehen der Bevölkerung, während die Parteien der rot-grün-gelben Ampelkoalition in Deutschland die sklavische Befolgung der EU- und US-Sanktionen offenbar als wichtiger befinden.

https://zurzeit.at/index.php/montagsdemos-gegen-energiepreisterror-und-sanktionen/

Italienische Rechte vor 2/3‑Mehrheit – „Die Zeit“ in großer Sorge vor Orbanisierung

Giorgia Meloni · Foto: Breizh-Info

Die deutsche „Zeit“ analysierte in einem Interview mit Enrico Letta, dem linken italienischen Ex-Ministerpräsidenten, die aktuelle Vorwahllage in Italien und in Europa. Dabei zog Letta Parallelen zwischen Meloni und Orban: Beide wollten, so sein Narrativ, Europa schwächen.“

Demokratisch gewählte Rechtsparteien sind „große Bedrohung“

Die Führerin der rechtsnationalen Fratelli Italia, Giorgia Meloni, stelle somit auch eine „große Bedrohung“ für Italien dar. Der Grund: Weil sie enge Beziehungen zu ähnlichen Politikern wie der polnischen PiS‑, der spanischen VOX-Partei, sowie zu Frankreichs  Le Pen und zu US-Ex-Präsident Donald Trump unterhalte.

Er fügte hinzu: Alle diese Parteien leugnen den Klimawandel, hätten gegen den Covid-Wiederaufbaufonds gestimmt oder sich der Stimme enthalten. Weiters wollten sie das Vetorecht der Nationalstaaten auf die europäische Ebene ausdehnen. Letta wies auch darauf hin, dass Viktor Orban das Veto am häufigsten gebrauchte.

„Große Bedrohung für Italien“

Würde jedoch Italien, eines der großen Länder Europas, mit einer von Meloni geführten Regierung „orbanisiert“, wäre dies eine große „Bedrohung sowohl für Land, als auch für Europa.“ Bezüglich der Migrationspolitik übte sich Lette in den jahrelang eingeübten Worthülse, die nur das Versagen der EU diesbezüglich kaschieren: Kein Land könne dieses Problem allein lösen. Und: „Wir brauchen eine organische, geregelte Migrationspolitik in ganz Europa und müssen den Widerstand von Viktor Orbán oder der polnischen PiS auf europäischer Ebene überwinden“.

Letta gegen Souveränität der Nationalstaaten

Kein Wunder: Halte er, Letta, „hingegen das Vetorecht der Nationalstaaten in Europa für absolut böse.“ (Die Zeit)

„Die Herren der globalistischen Politik verkündeten:

Wenn in irgendeinem Land nicht die Liberalen die Wahlen gewinnen, dann gibt es dort keine Demokratie mehr. Sie verkünden, dass das Volk eine Gefahr für die Demokratie darstellen.“ (Viktor Orban)

https://unser-mitteleuropa.com/umbruch-in-europa-italienische-rechte-koennte-mit-2-3-ungarn-beerben/

Einstellung der Produktion ist keine Insolvenz?

Nach dem Geniestreich von Wirtschaftsminister Habeck, zwei Atomkraftwerke weiter laufen zu lassen, die aber keinen Strom produzieren dürfen und das dritte mitten in einer sich abzeichnenden Energiekrise abzuschalten, hat er uns nun bei Maischberger an einer weiteren genialen Überlegung teilhaben lassen. Er erwarte keine Insolvenzwelle wegen der Energiekrise, wenn Betriebe ihre Tätigkeit einstellten, sei das noch keine Insolvenz. Sind jetzt Hakle und Görtz Staatsdelegitimierer, weil sie nicht nur einfach ihre Tätigkeit einstellen, sondern frech Insolvenz anmelden?

Ein Leser Kommentierte Habecks Auftritt bei Maischberger mit den Worten: Ein 17-jähriger Salonlinker, gefangen im Körper eines 50-jährigen Ministers.

Um dem Vorwurf zu entgehen, dass Habecks Äußerungen aus dem Zusammenhang gerissen wurden, hier der Volle Wortlaut:

M: Rechnen Sie mit einer Insolvenzwelle am Ende des Winters?

H: Nein, das tue ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Betriebe erstmal aufhören zu produzieren. Nicht insolvent werden, ich meine… ich weiß, dass die Brötchen bei Bäckern und in den Discountern ungefähr doppelt so teuer sind. Und wenn die Preise relativ steigen, dann erhöht sich der Abstand. Das werden, das sehen wir jetzt überall, in Läden, die darauf angewiesen sind, dass die Menschen Geld ausgeben, Blumenläden, Bioläden, Bäckereien gehören dazu, dass die wirklich Probleme haben, weil es eine Kaufzurückhaltung gibt. Dann sind die nicht insolvent automatisch, aber sie hören vielleicht auf, zu verkaufen. Man würde dann insolvent werden, wenn man mit der Arbeit ein größeres minus Macht… Ich weise darauf hin, dass es keine Insolvenzwelle geben muss. Aber es kann sein, dass sich bestimmte Geschäfte nicht mehr rentieren und die dann eingestellt werden. Vielleicht werden sie dann später wieder aufgenommen. Das kann ja sein. Das ist dann ja keine klassische Insolvenz. Es kann sein, wenn wir keine Abhilfe schaffen, dass Betriebe, Bäckereien, Handwerksbetriebe, Reinigungsfirmen und so weiter, über dieses Jahr dann die wirtschaftliche Betätigung einstellen.“

Wer einen solchen Wirtschaftsminister hat, braucht keinen Putin mehr.

https://vera-lengsfeld.de/2022/09/07/einstellung-der-produktion-ist-keine-insolvenz/#more-6709

Frankreich: Polizei nimmt drei Linksextremisten fest

Die Ereignisse ereigneten sich am Dienstag, den 6. September, gegen 19 Uhr in Lyon. Nach Informationen von Valeurs actuelles war eine Polizeistreife der BAC im 7. Arrondissement unterwegs, als sie drei Personen sah, die Anti-Polizei-Plakate aufklebten. Diese Plakate enthielten unter anderem den Slogan “Die Polizei tötet”, der von der Partei France insoumise und ihrem ehemaligen Präsidentschaftskandidaten Jean-Luc Mélenchon verbreitet wurde. Die drei Kleber wurden festgenommen und wegen “Beleidigung durch Anbringen von Plakaten” in Polizeigewahrsam genommen.

Laut einer Polizeiquelle gehören die drei Männer – der 26-jährige Laurent A., der 35-jährige Bastien L. und der 23-jährige Léo B., der obdachlos ist – der linksextremen Bewegung an. Zwei von ihnen sind als “S” eingestuft, der Datei für extremistische Gefährder.

https://www.valeursactuelles.com/regions/auvergne-rhone-alpes/rhone/lyon/faits-divers/info-va-la-police-tue-trois-militants-dextreme-gauche-dont-deux-fiches-s-interpelles-pour-outrage-a-lyon