Was tun?

“Klinisch schizophren” nannte ein Experte neulich das Verhalten unserer Regierung. Schizophrenie wird im Allgemeinen als Persönlichkeitsspaltung angesehen, was nicht ganz treffend ist: Menschen mit Schizophrenie leiden an einem Realitätsverlust, der zu Halluzinationen, Wahnvorstellungen, gestörtem Denken und ungewöhnlichem Verhalten führen kann. Manche Betroffene verlieren den Bezug zur Realität fast vollständig. Das krasse Auseinanderfallen zwischen (angeblichem) Wollen und (tatsächlichem) Handeln unserer Politik ist als Realitätsverlust und „ungewöhnliches Verhalten“ durchaus treffend beschrieben.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Verhältnis zu Israel. Verbal steht Deutschland aber so etwas von total auf der Seite Israels, zwischen uns passt zumindest nach den öffentlichen Verlautbarungen kein Blatt. Die Sicherheit Israels ist sogar Teil der Staatsräson, sagte Kanzlerin Merkel einst. Aber der sogenannte Palästinenserpräsident Mahmut Abbas wird vom Bundeskanzler mit allen Ehren im Kanzleramt empfangen? Mehr noch, er darf nicht nur unwidersprochen Israel des Holocausts bezichtigen, nein, er wird dafür auch noch mit 340 Millionen Euro belohnt. Hier eine „gespaltene Persönlichkeit“ der deutschen Politik zu vermuten, ist noch geschmeichelt.

Schon zuvor war kritisiert worden, dass Deutschland größte Anstrengungen unternimmt, die Feinde der Juden zu unterstützen. Karl Lagerfeld brachte es mit seinem unvergessenen Satz auf den Punkt:„Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.“

Dasselbe Verhaltensmuster ist bei der russischen Aggression gegen die Ukraine zu erkennen. Verbal wollen wir die Guten sein, diesmal auf der Seite der Ukraine und damit auf der richtigen Seite der Geschichte stehen, so Scholz in seiner Zeitenwenderede. „Als Demokraten, als Europäer stehen wir an ihrer Seite, auf der richtigen Seite der Geschichte.“

Wirklich? Am Maßstab der Realität gemessen, mithin des Handelns, stehen wir eindeutig wieder einmal auf der falschen Seite. Denn wie sagte Scholz im Februar? „Diese neue Realität erfordert eine klare Antwort. Wir haben sie gegeben: Wie Sie wissen, haben wir gestern entschieden, dass Deutschland der Ukraine Waffen zur Verteidigung des Landes liefern wird.“

Dass mit den Waffenlieferungen ging so komplett in die Hose, dass der Deutsche Bundestag im April d. J. ausdrücklich die Regierung angewiesen hat, der Ukraine auch schwere Waffen und komplexe Systeme zu liefern und zwar pronto. Und was ist tatsächlich passiert?

Tatsächlich blockiert Scholz die Lieferung schwerer Waffen. Längst hätte die Ukraine sowohl Leopard 2 als auch Leopard 1 Panzer haben können und zusätzlich die Schützenpanzer Marder, diese stehen bei den Herstellern bereit. Aber die Regierung Scholz erteilt die Ausfuhrgenehmigung nicht.

Ein solches Verhalten ist nicht nur schizophren, es ist indiskutabel, denn wenn das Parlament einen „Befehl“ gibt – und genau das ist ein solcher Beschluss – dann muss dieser ausgeführt, d. h. exekutiert werden. Deshalb heißt die Regierung auch Exekutive, sie hat auszuführen, was das Volk vertreten durch das Parlament ihr aufträgt. Die Regierung ist sozusagen das Ross, das Parlament der Reiter. Nur bei absolutistischen oder totalitären Herrschern ist das anders. Da wird getan, was der Herrscher befiehlt, der Rest ist unwichtiger Zierrat. Nur zur Erinnerung: Deutschland ist eine Demokratie. Zumindest steht es so in der Verfassung.

Das Versagen der Hilfe für die Ukraine hat zur Folge, dass Friedensverhandlungen erschwert werden, denn Voraussetzung dafür wäre, dass Putin die Notwendigkeit solcher Verhandlungen sieht. Das ist dann der Fall, wenn für ihn der Preis des Krieges höher ist als der Preis des Friedens. Aber genau das soll wohl verhindert werden. So bliebe der Ukraine nur Unterwerfung. So wie wir uns fremden Kulturen unterwerfen sollen. Wie war das noch mal? „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

Wer sich bisher fragte, wo die Regierung wirklich steht, ist nun schlauer.

Dass die linken Parteien Putin nach wie vor unterstützen, ist kein Geheimnis. Manche von ihnen wollen offenbar gemeinsam mit einigen Top – Managern auch weiterhin ordentlich an den russischen Energielieferungen verdienen. Sie warten gemeinsam mit Putin darauf, dass die Masse als sozusagen nützlicher Idiot darauf drängt, wieder russisches Gas und Öl fließen zu lassen, weil es angeblich nicht anders ginge. Leider, leider – so ein Pech aber auch! Praktischer Weise kann man das Volk zugleich besser an die Kandarre nehmen, indem man ihm Geld durch Umverteilung zukommen lässt. Es ist eine alte Weisheit, dass derjenige, der die Macht über die Lebenschancen besitzt, das Volk in der Hand hat.

Die Grünen hingegen wollten unser Land immer schon deindustrialisieren, sie haben das stets ganz offen gesagt. Durch Verknappung des Angebots schießen nicht nur die Energiepreise durch die Decke, sondern Gas und Strom müssen wahrscheinlich zugeteilt werden. „Angebotsorientierte Stromversorgung“ heißt das. Man bekommt also Strom oder Gas, wenn man entweder reich oder ausreichend fügsam ist. Damit können die Grünen dasselbe erreichen wie die Sozialisten, nur auf anderem Weg, nicht durch Zuteilung von Geld, sondern von Energie: Staatsabhängige Bürger, die willfährig sind.

Viele sind den Grünen und ihren Utopien auf den Leim gegangen. Deren totalitärer Kern wurde ignoriert oder sogar für gut befunden, denn schließlich ging es um das ganz große Gute. Da scheint so etwas gerechtfertigt. Haben wir in unserer Geschichte alles bereits mehrfach erlebt.

Tja, und nun sind die Grünen gerade dabei, ihren endgültigen Sieg einzufahren.

Schon lange staunt der Laie und der Fachmann wundert sich, warum keine der Energiereserven unseres Landes auch nur angerührt wurde oder wird; warum sich die Regierung nicht bemüht, sämtliche Kohle- und Atomkraftwerke wieder in Gang zu setzen, bei denen das noch irgendwie realisierbar ist, damit so wenig Gas wie irgend möglich für die Stromproduktion verwendet werden muss. Ganz grundsätzlich steht man staunend vor dem Rätsel, warum nicht wirklich ernsthafte Bemühungen unternommen werden, sich nicht länger von Putin erpressen zu lassen.

Viele denken, der Politik gehe es ums Wohl des Volkes. Weit gefehlt. Politik ist ein Spiel um Macht, um Einfluss und um Geld. Dabei werden Worte zumeist benutzt, um Gedanken und Taten zu verbergen. Das ist nie anders gewesen, daher der Rat der Bibel: An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.

Der gnadenlose politische Machtwille der Grünen zusammen mit finanziellen Interessen sind die Gründe, weshalb Deutschland, das auch jetzt kein Energieproblem haben müsste, durch gezielte Tätigkeit in den Abgrund gestürzt wird. Unternehmen machen Pleite oder wandern ab, Bürgern geht ihr Wohlstand verloren – alles wie gehabt in sozialistischen „Paradiesen“.

Hatten tatsächlich einige noch darauf gebaut, dass Robert Habeck einer der Vernünftigen sei, bestimmt zur Einsicht kommen und zumindest die letzten drei AKW am Netz lassen würde, sehen sie sich nun ihrer Illusionen beraubt. Habeck mag ein Meister der Verstellung sein, ein geschickter Illusionist, aber tatsächlich ist ihm sein Volk und das Wohlergehen seines Landes egal. „Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“, so Habeck in seinem Buch „Patriotismus. Ein linkes Plädoyer“. Dass mit dem Linkssein haben viele bei Habeck offenbar übersehen.

Nun hat Habeck entschieden, die letzten drei AKW vom Netz zu nehmen. Nur zwei sollen als Notreserve bereitstehen. Wer immer noch meint, es ginge um reale Gefahren und nicht nur um egoistisches Machtstreben, dem sei gesagt, dass das AKW, welches unwiderruflich vom Netz gehen soll, rein zufällig in Niedersachsen steht. Dort ist am 09.10.2022 Landtagswahl, da wollen die Grünen doch keine schlechten Karten haben. Wen kümmert schon Deutschlands Zukunft?

Der zweite Stresstest, den die Netzbetreiber 50Hertz, TenneT, Amprion und TransnetBW im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums durchgeführt haben, hat gezeigt, dass zur Sicherung der Versorgung alle drei Kernkraftwerke am Netz bleiben müssen. Nur zwei als Reserve reichen nicht und brauchen zu lange, um im Notfall hochzufahren. Habeck ist das bekannt und egal.

Das ist nicht mehr Dummheit. Das ist auch nicht schizophren. Das ist eine sprachlos machende Verantwortungslosigkeit. Ein bekannter Ökonom schrieb mir: „Es ist offiziell: das Land soll vor die Wand gefahren werden und wird es auch.“ Er sieht was viele sehen: Es ist reine Absicht.

Warum hasst Habeck, warum hasst unsere Regierung Deutschland und sein Volk so sehr? Was haben wir ihnen eigentlich getan?

Was tun? Voll ohnmächtiger Wut stellen sich viele derzeit diese Frage. Wahlberechtigte in Niedersachsen haben zumindest eine Möglichkeit, ihren Unmut demnächst über den Wahlzettel deutlich zu machen. Aber die anderen?

Manche erinnern sich vielleicht an die Stuttgarter Erklärung, in der vor einigen Wochen 20 aktive Hochschullehrer den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke über den 31.12.2022 hinaus forderten. Es sollte eine Petition daraus werden, vorzugsweise über den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, damit dieser die Petition behandeln muss, wenn mehr als 50.000 Unterschriften zusammenkommen.

Der Plan war gut – in der Theorie. Praktisch wurde versucht, die Petenten kalt zu stellen. Der Mitinitiator, Prof. Dr. André Thess teilte Folgendes mit:

Mit Schreiben vom 22. August 2022 (Posteingang 31. 08.) hat der Petitionsausschuss den Initiator Prof. Dr. André D. Thess wie folgt informiert: „Ihr Anliegen ist auch von anderen Petentinnen und Petenten an den Petitionsausschuss herangetragen worden. Nach den Verfahrensgrundsätzen des Ausschusses (…) wird in einem solchen Fall eine Petition zur sog. Leitpetition bestimmt und die übrigen Petitionen – dazu gehört auch Ihre – werden als Mehrfachpetitionen geführt. Die Leitpetition finden Sie auf der Internetseite des Ausschusses unter der ID- Nummer: 131809.“ Diese Petition wurde jedoch bereits geschlossen, weil sie mit ca. 2000 Unterzeichnern nicht die nötige Unterstützung erreicht hat.“

So einfach geht das. Dachte sich zumindest der Petitionsausschuss. Man könnte es einen Skandal nennen, aber dieses Verhalten ist in vieler Hinsicht geradezu typisch für die politische Kultur Deutschlands im Jahr 2022.

Die Initiatoren haben sich an die Obleute des Ausschusses gewandt und gegen die Entscheidung Einspruch eingelegt. Darüber soll bereits verhandelt worden sein, was dabei herausgekommen ist, ist noch nicht bekannt. Es kann durchaus sein, dass die Entscheidung revidiert wird. Andernfalls gibt es andere Möglichkeiten, eine Petition zur Mitunterzeichnung freizugeben – und diese werden genutzt werden! Die nächsten Tage werden spannend.

https://vera-lengsfeld.de/2022/09/11/was-tun/#more-6713

Impf-Katastrophe: Übersterblichkeit, plötzlicher Tod, schwere Erkrankung! Mehr als 400 Ärzte fordern “COVID-19 Impfstoffe” aus dem Verkehr zu ziehen

Berlin: Afghanische muslimische Migrantenbrüder schneiden der Schwester die Kehle durch und töten sie

Überraschenderweise brach einer der beiden Brüder, die ihre Schwester getötet und ihre Leiche in einem Koffer nach Bayern transportiert haben sollen, vor Gericht sein Schweigen und gestand die Tötung.

Nach einem sechsmonatigen Prozess vor dem Landgericht Berlin schilderte der 27-Jährige am Mittwoch einen Streit mit dem 34-Jährigen, der eskalierte. Er habe seine Schwester nicht töten wollen, erklärte der Angeklagte durch einen seiner Verteidiger. Die Staatsanwaltschaft geht von einem gemeinsamen Mord aus.

Bruder bedauert Aktion


„Ich bedauere aufrichtig meine Wut, die zur Verletzung und schließlich zum Tod meiner Schwester geführt hat“, las der Anwalt des 27-Jährigen. „Es tut mir sehr leid, was passiert ist.“

Es hieß, es habe einen heftigen Streit um Geld für ihre Familie zu Hause gegeben. Seine Schwester wollte nicht, dass ihre Eltern aus Afghanistan nach Deutschland kamen.

In der Berliner Wohnung seines mitangeklagten Bruders packte er seine Schwester und nahm ihren Kopf unter den Arm. Als Kinder hätten sie oft so gekämpft. „Aber sie wurde schwer und fiel zu Boden.“ In Panik kam er auf die Idee, die Leiche nach Bayern zu bringen.

Sein Bruder war nicht in der Wohnung, als es passierte. Er half nur beim Transport des Koffers – „weil der Koffer zu schwer war.“

Die 27- und 23-jährigen Brüder sollen laut Staatsanwaltschaft ihre Schwester getötet haben, weil die Mutter zweier Kinder sich nicht den moralischen Maßstäben der afghanischen Familie unterwarf und zudem eine Liebesbeziehung hatte. Der Vorwurf lautet: Verschwörung zum Mord mit niederen Motiven.

Leiche in einem Trolley nach Bayern gebracht


Die Brüder sollen ihre Schwester am 13. Juli 2021 an einem bisher unbekannten Ort getötet haben – die 34-Jährige starb laut Anklage an Würgen und Ersticken, ihr wurde die Kehle durchgeschnitten . Die Angeklagten sollen die Leiche in einem Trolley mit einem Taxi zum Bahnhof Berlin-Südkreuz und dann per ICE nach Bayern gebracht haben.

Etwa drei Wochen später wurde die Leiche – Hände und Füße mit Klebeband gefesselt, Mund und Nase mit Klebeband umwickelt – in einem Erdloch nahe dem Wohnort des älteren Angeklagten in Bayern entdeckt.

Brutalstes Vorgehen beschrieben


In der Aussage des 27-Jährigen heißt es weiter, er habe sich am 13. Juli 2021 mit seiner Schwester getroffen, um eine Wohnung für sie und ihre beiden Kinder zu organisieren. 400 Euro hatte er zuvor an die Familie in Afghanistan überwiesen. Sein Ziel waren 5.000 Euro. „Ich wollte wirklich, dass die ganze Familie hierher kommt.“

Seine Schwester wollte das nicht – „sie sagte, dass sie sich nicht um unsere Eltern kümmerte, dass sie sich nicht um uns kümmerten und uns nicht zur Schule schickten.“ Er empfand dies als „respektlos, unfair“ und wurde wütend.

Der 27-Jährige erklärte die Schnittwunde: „Ich habe den Koffer bekommen und gesehen, dass er nicht zum Kopf passen würde. Dann habe ich den Hals einmal durchgeschnitten.“ Sein Bruder kam kurz darauf in die Wohnung. „Er wollte einen Arzt rufen, ich habe es verboten.“ Er bat den 23-Jährigen, ihm Klebeband zu geben und ihm beim Transport des Koffers zu helfen.

Der Fall löste eine Debatte über den Begriff „Ehrenmord“ aus. Die Frau und die Brüder kamen vor einigen Jahren aus Afghanistan nach Deutschland. Sie ließ sich 2018 von ihrem afghanischen Ehemann scheiden. Das Opfer hatte zwei Kinder im Alter von 10 und 14 Jahren. Die Anhörung wird am 12. September fortgesetzt.

„Wenn ihr Ungläubigen begegnet, schlagt auf die Hälse…“ (Quran 47:4)

Im Koran tötet eine mysteriöse Gestalt, die in der islamischen Tradition als Khidr bekannt ist, einen Jungen bei einem scheinbar zufälligen und grundlosen Angriff. Dann erklärt er: „Und was den Jungen betrifft, seine Eltern waren gläubig, und wir befürchteten, dass er sie durch Übertretung und Unglauben überfordern würde. Also wollten wir, dass ihr Herr sie durch einen ersetzt, der an Reinheit besser ist als er und der Barmherzigkeit näher kommt.“ (18:80-81)

Und nach islamischem Recht „ist Vergeltung gegen jeden obligatorisch, der einen Menschen rein vorsätzlich und ohne Recht tötet.“ „Nicht Gegenstand von Vergeltungsmaßnahmen“ ist jedoch „ein Vater oder eine Mutter (oder ihre Väter oder Mütter), die ihre Nachkommen oder die Nachkommen von Nachkommen getötet haben“. ( Vertrauen des Reisenden  o1.1-2).

https://haolam.de/artikel/Deutschland/51928/Afghanische-muslimische-Migrantenbrder-schneiden-der-Schwester-die-Kehle-durch-und-tten-sie.html

Ärztin nennt Gelenksentzündung mit massiver Nervenschädigung als häufigsten Corona-Impfschaden

Die Grazer Ärztin Ruth Poglitsch mit Servus-TV-Moderator Michael Fleischhacker beim “Talk im Hangar-7”: “Ärzte können keine Studien mehr lesen”.
Foto: Screenshot / Servus TV

Die Grazer Ärztin Ruth Poglitsch berichtete in der Servus-TV-Sendung „Talk im Hanger-7“ gestern, Freitag, von einem Ansturm frisch geimpfter Patienten in ihrer Praxis und meinte, dass Nebenwirkungen der Corona-Impfung nicht ernst genommen würden. Die Menschen seien verzweifelt.

Patienten werden zum Psychiater geschickt

Die häufigsten Nebenwirkungen könne man subsumieren unter einer generalisierten Entzündung aller Gelenke mit einer massiven Nervenschädigung und einer Autoimmunkomponente, antwortete Poglitsch auf die Frage des Servus-TV-Moderators Michael Fleischhacker, mit welchen Impfschäden Patienten in ihre Praxis kämen. Am schlimmen sei, dass die Patienten meistens zuvor schon bei einem anderen Arzt gewesen seien, oder in Covid-Ambulanzen, dort – bei sogenannten kompetenten Stellen – mit unerträglichen Schmerzen Hilfe gesucht hätten, aber nirgends ernst genommen worden wären. Diese würden auch nicht behandelt, weil die Ärzte hilflos seien. „Und was sagen diese Ärzte den Patienten?“, wollte Fleischhacker wissen. Darauf Poglitsch:

Geh’ zum Psychiater. Du hast ein psychisches Problem, geh’ bitte zum Psychiater, das bildest du dir nur ein. Wir schreiben dir eine Psychotherapie auf.

Wer die Wahrheit sagt, hat keinen Job mehr

Die Patienten würden dann mit Psychopharmaka vollgestopft werden. Die Ärzte seien doch auch Ärzte wie Sie, sagte Fleischhacker, warum also würden diese Ärzte das tun? Sie unterstelle keinem ein schlechtes Wohlwollen, so Ruth Poglitsch. Aber was wirklich erschreckend wäre, dass kaum jemand in der Lage sei, die große Pfizer-Studie zu lesen. Poglitsch erzählte, dass sie sich drei Tage hingesetzt hätte, um diese wirklich einmal durchzulesen. Sie glaubte, nicht mehr lesen zu können, weil in dieser Studie genau das Gegenteil von dem gestanden sei, was in den Medien stünde. Dann wäre sie, die vier Semester medizinische Statistik studierte, so verunsichert gewesen, dass sie ihren Professor, der weltweit mehrere Ehren-Professuren habe und sein ganzes Leben damit zugebracht hätte, zu schauen, welche Studie gut ist oder wo sie ihre Mängel hat, um Rat fragte. Dieser schaute sich die Pfizer-Studie an und rief sie eine Woche später mit folgender Nachricht zurück:

Es ist viel schlimmer als du glaubst.

Poglitsch fragte ihren Professor daraufhin, warum sich das keiner zu sagen traue in den Medien. Darauf der Professor:

Dann habe ich nie wieder einen Job.

Ärzte sind nicht in der Lage, die Pfizer-Studie zu lesen

Das, so die Grazer Ärztin, würde sie „richtig, richtig schlimm“ finden. Denn man könne sich auf keinen Arzt mehr verlassen, weil diese so einen Druck bekämen. Zudem könnten viele Ärzte auch keine Studien mehr lesen, das würde in der Ausbildung sehr vernachlässigt.

Der Impfstoffexperte, der Virologe und Epidemiologe Klaus Stöhr stimmte den Ausführungen der Grazer Ärztin zu. Da sei der Glaube da, dass ein abortierter Arzt Ahnung von allem hätte. Diese sollten viel mehr bescheiden sein mit sich selbst und den anderen zuhören. Zu den Medien meinte Stöhr, dass sich diese auch nur die Pressemeldungen „von den Sponsoren“, also der Impfstoff-Produzenten, ansehen würden und das, was die EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) schreibe.

Grüner Gesundheitsminister verbreitet wieder Panik

Wer die Servus-TV-Sendung mit dem Titel „Maske, Test und 4. Stich: Droht die nächste Maßnahmen-Welle“ mitverfolgte, musste ein schlechtes Gefühl bekommen. Denn im dritten Herbst seit Beginn der Covid-19-„Pandemie“ stehen die Zeichen zwar noch auf Freiwilligkeit, doch Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) kündigte bereits an, eine Maskenpflicht werde etwa im Supermarkt und öffentlichen Verkehrsmitteln bald wieder „sinnvoll und notwendig“ sein. Und weiterhin werden Millionen Euro für Werbung ausgegeben, um die Österreicher zum Impfen zu bewegen. Auch wenn Ärzte, wie Poglitsch, vor massiven Impfschäden warnen.

https://www.unzensuriert.at/content/155142-grazer-aerztin-nennt-enzuendung-aller-gelenke-mit-massiver-nervenschaedigung-als-haeufigsten-corona-impfschaden/

Charles III. – König des „Great Reset“

Nach dem Tod der britischen Königin Elizabeth II. ist ihr ältester Sohn Charles neues Staatsoberhaupt. Anders als seine Mutter, die sich in ihrem langen Leben nie politisch äußerte, hat sich der neue König, der den Namen Charles III. tragen wird, wiederholt eindeutig positioniert. Vor allem ist er eine der führenden Personen hinter dem „Great Reset“, also des von oben angeordneten grundlegenden Umbaus von Wirtschaft und Gesellschaft.

Bei einer virtuellen Konferenz des „Weltwirtschaftsforums“ am 3. Juni 2020 sagte der damalige Thronfolger, „wir haben die goldene Möglichkeit, etwas Gutes aus dieser Krise mitzunehmen – ihre beispiellosen Schockwellen empfänglicher für die großen Visionen des Wandels machen“. Mit Krise war die Coronakrise gemeint. Und weiter: „Auf dem Weg von der Rettung zum Aufschwung bietet sich uns also eine einzigartige, aber schnell verschwindende Gelegenheit, Lehren zu ziehen und uns auf einen nachhaltigeren Weg zu begeben. Diese Gelegenheit hatten wir noch nie und werden sie vielleicht auch nie wieder haben. Wir müssen alle Hebel in Bewegung setzen, die uns zur Verfügung stehen, denn wir wissen, dass jeder Einzelne von uns eine wichtige Rolle zu spielen hat.“

Zudem ließ der Prinz von Wales auf seiner Internetseite wissen: „Der Great Reset, der heute im Rahmen eines virtuellen Rundtischgesprächs ins Leben gerufen wurde, zielt darauf ab, unsere Welt wieder aufzubauen, neu zu gestalten, zu beleben und ins Gleichgewicht zu bringen. Er wurde entwickelt, um sicherzustellen, dass Unternehmen und Gemeinschaften ‚besser wieder aufbauen‘, indem sie nachhaltige Geschäftspraktiken in den Mittelpunkt ihrer Tätigkeiten stellen.“

Der Schlüsselbegriff ist „nachhaltig“ und klingt auf den ersten Blick vernünftig und unauffällig. Tatsächlich aber ist der Begriff „nachhaltig“ der Vorwand, um im Namen der Zivilreligion des angeblich ausschließlich vom Menschen verursachten Klimawandels Steuern zu erhöhen bzw. neue einzuführen, die Lebensgewohnheiten der Menschen zu verändern, die Massen zu manipulieren oder Grundrechte einzuschränken. Und das alles natürlich ohne demokratische Mitbestimmung der Bürger.

https://zurzeit.at/index.php/charles-iii-koenig-des-great-reset/

Wissenschaftler fordern Stiko auf Impf-Empfehlungen zu stoppen: „Sehen absolute Risiko-Erhöhung durch mRNA-Impfung“

Impfbefürworter und natürlich die Pharma-Lobby, sowie sonstige Profiteure der „Pandemie“ kommen immer öfter in Erklärungsnot, wenn es darum geht, die experimentellen Gen-„Impfungen“ weiter als Rettungsanker vor Corona-Folgen der Bevölkerung schmackhaft zu machen. Die Stimmung beginnt sich zudrehen, denn die hohe Zahl der Impfopfer und diverse Nebenwirkungen können praktisch nicht mehr weggeleugnet werden. Von „Covidioten“ und „Corona-Leugnern“ spricht heute kaum noch wer.

Wenn dann noch seriöse Wissenschaftler in Studien in renommierten Fachzeitschriften vor den Folgen der mRNA-Impfung warnen, sollten Impfbefürworter sich schon Gedanken machen, ob sie nicht hinters Licht geführt wurden. Und eingestehen, dass sie betrogen wurden, was vielen Leuten leider schwer fällt.

Seriöse Wissenschaftler warnen

So forderte eine Gruppe Wissenschaftler die Stiko auf, Empfehlungen zu Covid-19-Impfstoffen von Pfizer und Moderna zu stoppen. Es ist eine Re-Analyse der Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna, auf die sich der Epidemiologe und Sozialmediziner Ulrich Keil bezieht. Er ist emeritierter Professor der Uni Münster und Co-Sprecher einer Initiative von über 50 Wissenschaftlern aus ganz Deutschland, die es sich Ende 2021 zum Ziel gemacht hat, für eine individuelle Impfentscheidung zu werben. Damals wurde breit in Öffentlichkeit und Politik eine allgemeine Impfpflicht diskutiert, gegen die sich die Gruppe wendet, berichtet die Berliner Zeitung.

Studie in renommierter medizinischer Zeitschrift

Nun machen die Wissenschaftler auf eine neue Studie aufmerksam, die am 31. August in der renommierten medizinischen Zeitschrift Vaccine veröffentlicht wurde. Eine Gruppe von internationalen regulatorischen Forschern um den Senior-Autor Professor Peter Doshi von der University of Maryland hat eine Analyse von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen von besonderem Interesse nach mRNA-Covid-19-Impfung in randomisierten Studien bei Erwachsenen durchgeführt (nachzulesen hier).

Hier das Interview, das die Berliner Zeitung mit dem Top-Epidemiologen führte:

Berliner Zeitung: Herr Professor Keil, wer genau hat nun in dieser Studie was genau untersucht und warum?

Ulrich Keil: Wir haben hier eine Gruppe, die aus erfahrenen Klinikern, Epidemiologen und Statistikern aus USA, Australien und Spanien und einem Senior-Editor des British Medical Journal besteht, eine der renommiertesten medizinischen Zeitschriften. Mit Sander Greenland ist ein weltweit anerkannter  Epidemiologe und einer der besten Methodiker überhaupt auf unserem Gebiet dabei.

Sie haben eine Re-Analyse der Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna zu den neuartigen mRNA-Impfstoffen gemacht. Es geht dabei um die randomisierten Studiendaten der Phase 3. Im Studienplan war festgelegt, dass Pfizer etwas über 40.000 Personen, Moderna 30.000 Personen über zwei Jahre beobachten und vergleichen sollten, je zur Hälfte zufällig zugeteilt zur Impf-oder Placebogruppe. Nach durchschnittlich nur zwei Monaten Beobachtungszeit nach der zweiten Dosis wurde für beide Impfstoffe die Eilzulassung beantragt und gleichzeitig die Studien entblindet, das heißt: Den Teilnehmern der Placebogruppen wurde angeboten, sich impfen zu lassen. Zum Zeitpunkt der Eilzulassung waren jedoch noch viele Fragen besonders zur Sicherheit der Impfstoffe offen, wie die Zulassungsbehörden selbst feststellten. Die Autoren der Re-Analyse haben folglich nur die Daten, bei denen die ursprüngliche Randomisierung und Verblindung noch bestand, für einen unverzerrten Vergleich von Impf-und Placebogruppe verwendet.

Und haben was genau entdeckt?

Sie haben das Auftreten schwerer Nebenwirkungen anhand der standardisierten Liste der Brighton Collaboration für Impfstoffstudien untersucht. Diese Liste umfasst eine Vielzahl von klinischen Diagnosen, die mit einer Impfung ursächlich in Beziehung stehen können. Im Vergleich zu den Placebogruppen hatten die Geimpften, beide Studien kombiniert, ein um 16 Prozent erhöhtes Risiko einer schweren Nebenwirkung. Wir sehen also eine absolute Risikoerhöhung durch die mRNA-Covid-19Impfung.

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sprach doch immer von 0,02 Prozent schwerer Impfnebenwirkungen, was eine zu vernachlässigende Größe sei?

Man muss wissen, dass die Angaben des PEI auf Pharmakovigilanzdaten zu Impfdosen beruhen, daher ist ein direkter Vergleich mit den vorliegenden Re-Analyse-Ergebnissen schwierig. Es ist bekannt, dass Spontanmeldesysteme von Nebenwirkungen eine hohe Untererfassungsrate aufweisen.

Sie haben nach dem Lesen dieser Studie die Ständige Impfkommission (Stiko) angeschrieben. Was fordern Sie?

Die Stiko muss diese hochaktuelle Studie zur Kenntnis nehmen und ihre Empfehlung bezüglich mRNA-Impfstoffen zurückziehen beziehungsweise bei den aktuell anstehenden Empfehlungen zu den Omikron-Impfstoffen, die ja auf derselben mRNA-Plattform beruhen, berücksichtigen.

Weil die schweren Nebenwirkungen so stark erhöht sind?

Ja, und besonders weil das Nutzen-Schaden-Verhältnis in den randomisierten Daten zum Zeitpunkt der Eilzulassung negativ war, das heißt: Das Risiko einer schweren Nebenwirkung war höher als der nachgewiesene Nutzen.

Inwiefern?

Nach besagter Beobachtungszeit von zwei Monaten übertraf das Risiko einer schwerwiegenden Nebenwirkung für beide mRNA-Impfstoffe den Nutzen, nämlich die Risikoreduktion der Hospitalisierung bei positivem PCR-Test, im Vergleich zur Placebogruppe. In der Moderna-Studie erlitten 15,1 von 10.000 geimpften Teilnehmern eine schwere Nebenwirkung. Dagegen wurde das Risiko eines schweren Verlaufs nur um 6,4 pro 10.000 geimpfte Teilnehmer im Vergleich zur Placebogruppe verringert. In der Pfizer/BionTech-Studie war das Risiko einer schweren Nebenwirkung mit 10,1 pro 10.000 höher als die Risikoreduktion für eine Hospitalisierung aufgrund von Covid-19 im Vergleich zur Placebogruppe mit 2,3 von 10.000 Teilnehmern. Beide Studien zusammen weisen ein um 16 Prozent erhöhtes Risiko einer schweren Nebenwirkung nach mRNA-Impfung auf.

Zur Person: Ulrich Keil war Direktor des Instituts für Epidemiologie und Sozialmedizin der Universität Münster bis 2009. Von 1973 bis 2012 war er Berater der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Leiter eines WHO-Kooperationszentrums an der Uni Münster. Er war Vorsitzender der Europäischen Region der International Epidemiological Association (IEA), des Weltverbands der Epidemiologen. Sein wissenschaftliches Werk umfasst 500 Publikationen: 400 Publikationen in Zeitschriften mit Peer-Review und 100 Buchbeiträge.

https://unser-mitteleuropa.com/wissenschaftler-fordern-stiko-auf-impf-empfehlungen-zu-stoppen-sehen-absolute-risiko-erhoehung-durch-mrna-impfung/

Minister Heil träumt weiter von heilsamer Zuwanderung

von Albrecht Künstle

Auch diese statistisch nachgewiesene Erfahrung der letzten Jahre wird verhallen. Wie die vielen von mir dargelegten und bewiesenen Fakten: Die laut destatis 15 Millionen Zugewanderten der letzten zehn Jahre haben das Arbeitskräfteproblem nicht gelöst, sondern verursacht.

Um es noch einmal kurz zu wiederholen: Die Zuwanderer werden durch staatliche Einkommensübertragungen der Mehrheitsgesellschaft auf die neuen Einwohner mit Kaufkraft ausgestattet. Und für sie musste Wohnraum geschaffen und die Infrastruktur ausgebaut werden. Von Kindergärten über Schulen bis hin zu mehr Verkehrsmitteln und -wegen. Auch mehr Energiebeschaffung aller Art ist nötig. Weil die Erwerbsquote der Zuzügler aus bekannten Gründen geringer ist als die der Einheimischen, und die Neulinge auch weniger produktiv sind, entsprach deren Arbeitspotenzial nicht der durch sie ausgelösten Nachfrage. ZwangsläufigesErgebnis: Die Migration war für unser Land ebenso kontraproduktiv wie für die Wirtschaft, wir verloren an Wettbewerbsfähigkeit.

Doch die Verbandsfunktionäre von Industrie sowie Handwerk und deren politische Erfüllungsgehilfen wollen diese Logik mit ihrem Ruf nach noch mehr Zuwanderung auf den Kopf stellen. Sie glauben immer noch, dass Wasser bergauf laufen würde. 400 000 Nettozuwanderung pro Jahr statt 300 000 und ebenso viele neue Wohnungen ist deren kurioses Credo. Und sie stellen sich nicht einmal die Frage, ob man hinsichtlich der Zuwanderungsgruppen/-länder nicht vielleicht auf die falschen Pferde gesetzt habe. Was hier an einem fast unglaublichen Fall aus der Verwandtschaft meiner Frau aufgezeigt werden soll.

Nicht einmal ein Besuchervisum erhält die thailändische Braut eines anverwandten Thailänders von der deutschen Botschaft in Bangkok. Der noch junge Gastgeber lebt seit 20 Jahren im Nachbarort, hat eine ununterbrochene Beschäftigung als Mechatroniker in seinem einstigen Ausbildungsbetrieb und ist im Besitz eines eigenen Hauses. Seine Hochzeit wird im Februar in Thailand stattfinden. Vorher wollte der gut situierte Bräutigam seiner „Künftigen“ die neue Heimat in Südbaden zeigen und in dieser Zeit für sämtliche Kosten aufkommen, einschließlich einer eventuellen Krankenhilfe – die Bedingung für ein solches Besuchervisum.

Die deutsche Botschaft lehnte dieses Besuchervisum ab. Vielleicht, weil so ein Visum auch den Besuch im benachbarten Elsass und der nahen Schweiz erlaubt? Jedenfalls befürchten die Botschaftshandlanger der deutschen Politik, dass die junge Braut irgendwo untertauchen könnte. Dieselbe Politkaste, die nun die jungen Leute schikaniert, öffnete Deutschlands Grenzen wie Scheunentore auch für Nichtsnutze, während die unproblematischen Menschen aus Fernost draußen bleiben müssen. Sogenannte „Flüchtlinge“, die den Staat Unsummen kosten, holt man herein. Denen, die den Staat nicht belasten, wird die Einreise verweigert. Doch mit der Ablehnung des Visums kann der Aufenthalt eh nicht mehr verhindert werden, wenn die beiden in einem halben Jahr verheiratet sein werden. Beide betreiben übrigens in Thailand noch ein florierendes Geschäft.

Alle jungen Menschen mit thailändischer Herkunft, die ich am Wochenende bei einer Geburtstagsfeier kennengelernt habe, gehen einer geregelten Arbeit nach – auch alle Frauen, und dies nicht nur in einem Minijob! Das ist eine neue Erkenntnis, die wir als Gäste einer ansehnlichen Gesellschaft beim 30. Geburtstag des Freundes des o.g. Anverwandten bei einem Spanferkelessen gewinnen konnten. Nicht nur die jungen Ex-Thailänder arbeiten in nachgefragten handwerklichen Berufen, dasselbe gilt auch für ihre jungen Ehefrauen und Freundinnen, alle arbeiten! Diese sind tatsächlich eine wirtschaftliche Bereicherung für unser Land, keine Belastung wie viele aus anderen Kulturkreisen. Und sie suchen auch keine Jobs in exotischen und exklusiven Bereichen einer brotlosen Kunst wie viele aus dem arabischen und afrikanischen Raum.

Chinesen, Koreaner, Philippiner, Thailänder usw. sind tüchtige Völker. Warum holt man nicht Angehörige dieser Volksgruppen her, anstelle der bisherigen Zielgruppen aus vorderasiatischen und afrikanischen Ländern? Fernost-Asiaten haben zwar auch eine fremde Kultur, aber in Sachen Arbeitsmoral sind sie uns ähnlich. Sie kommen zwar von noch weiter her, na und? Mit dem Verstand unserer Migrationspolitiker ist es allerdings noch weiter her.

Eine weitere Erkenntnis aus dieser Wochenenderfahrung: Die Eltern dieser jungen Leute sind in der Regel deutsche Männer mit thailändischen Frauen. Die zweite Generation von ihnen heiraten aber keine einheimischen Deutsche, sondern sieheiraten untereinander mit thailändischer Herkunft. Einheimische Partner/innen seien ihnen „zu kompliziert“. Das ist weniger erfreulich, aber immer noch besser als Gemischtehen mit Partnern südländischer Herkunft, von denen – wenn überhaupt – nur der Mann arbeitet und deren kinderreiche Familien eine Belastung für den hoffnungslos überforderten Staat sind – und dieser Staat sind WIR.

Wird die Braut des anverwandten Deutsch-Thailänders legal nach Deutschland kommen dürfen, oder wird sie sich von einem NGO-Schiff auf dem Mittelmeer „retten lassen“ müssen, um dann zu ihrem hiesigen Bräutigam weitergeschleust zu werden?

https://die-andere-sicht.de/2022/09/09/kuenstles-sicht-minister-heil-traeumt-weiter-von-heilsamer-zuwanderung/

Österreich: Streit um 500 Euro Klimabonus auch für voll versorgte Asylwerber

Ein Konflikt um die Gewährung des Klimabonus in der Höhe von 500 EURO, auch an Asylwerber belastet das Verhältnis zwischen ÖVP und Grünen in Österreich. Die Frage ist, warum auch Personen wie in Asylheimen untergebrachte zumeist illegal Eingereiste, für die hohen Energiepreise entschädigt werden, wo diese doch voll versorgt sind.
 

Deshalb belastet ein heftig geführter Streit über mögliche Einschränkungen des Klimabonus derzeit das Koalitionsklima zwischen den Regierungsparteien ÖVP und Grüne in Österreich. ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner hatte am Donnerstag (08.09.) gefordert, bei künftigen Auszahlungen der Leistung Asylwerber nicht zu beteiligen, wie oe24.at berichtet. Als weiterer Grund wird angeführt, dass die Auszahlung an diese Bevölkerungsgruppe einen Pull-Faktor darstellen könne, der weitere Einwanderung begünstige.

Für Grüne ist Ausklammerung von Asylwerbern „schäbig“

Im ersten Jahr beträgt der Bonus pauschal 500 Euro für Erwachsene und 250 Euro für Kinder. In den meisten Fällen erhalten die Begünstigten ihr Geld direkt von den Behörden aufs Konto, in manchen Konstellationen ist auch die Gewährung von Gutscheinen möglich. Dass die ÖVP den Klimabonus in der gegebenen Form mitbeschlossen hat, sei nicht ihr Fehler, so Sachslehner. Vielmehr sei der Bezieherkreis der Leistung, den die Klimaministerin Leonore Gewessler ausgewählt habe, „nicht gerecht und absolut zu hinterfragen“, weil den Grünen „hier das Problembewusstsein fehlt“. Hat man etwa was anderes von einer Partei erwarten können, die die Migration mit allen nur denkbaren Mittel befeuern möchte?

Gewessler reagierte mit der Äußerung, sie finde es „schäbig“, Menschen gegeneinander auszuspielen in einer Lage, in der viele Angst hätten, über die Runden zu kommen und erklärte im gestern im ORF-Radio:

„Was wir jetzt brauchen, ist Zusammenhalt. Mit dem Finger auf eine Gruppe von Menschen zu zeigen und zu sagen, nehmt denen was weg. Die haben noch nicht wenig genug, das halte ich für letztklassig“.

Jemanden etwas „wegnehmen“ mit nicht auszahlen zu verwechseln, zeigt, wie diese Leute demagogisch und verlogen die Bevölkerung zum Narren halten.

Auch Häftlinge werden für hohe Energiekosten mit 500 Euro „entschädigt“

Auch Häftlinge können sich nun ebenfalls über den 500 Euro  Bonus der grünen Energie-Ministerin Leonore Gewessler freuen: Auch diese 8.436 in Österreichs Strafanstalten einsitzenden Personen erhalte de

n Klimabonus. Einzige Voraussetzung: sie müssen mindestens 6sechs Monate in Österreich sein – Staatsbürgerschaft uninteressant – jeder kassiert. Seitens oberösterreichischen  FPÖ hagelt es Kritik:

“Auch diese Personen sind so wie die Migranten in der Vollversorgung, sie haben keine Energiekosten zu tragen. Das ist der nächste Schlag ins Gesicht der arbeitenden Bevölkerung, zeigt aber entlarvend, wem die Bundesregierung wirklich wichtig ist. Ich verstehe den Unmut der Bevölkerung, das ist einfach nur noch unfassbar.” 

Bleibt zu hoffen, dass bei den kommenden Wahlen in Österreich die Wähler den Grünen – auch dem grünen Bundespräsidenten – die Rote Karte zeigen.

+++ UPDATE  v. 12:00 Uhr +++

Gerade berichten österreichische Medien, dass ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner heute ihren Rücktritt bekanntgegeben hat. Sie könne den aktuellen Kurs der ÖVP in Asylfragen nicht mehr mittragen, begründete sie ihren Schritt in einer „persönlichen Erklärung“ am Samstagvormittag wie krone.at berichtet. Wiener ÖVP-Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete will sie bleiben. Am Freitagabend hatte Sachslehner einen Koalitionskrach um den Klimabonus für Asylwerber derart eskalieren lassen, dass sie von ÖVP-Klubchef August Wöginger zurückgepfiffen wurde. Ihr nachfolgen soll laut Medienberichten ÖVP-Bundesgeschäftsführer Alexander Pröll.

https://unser-mitteleuropa.com/oesterreich-streit-um-500-euro-klimabonus-auch-fuer-voll-versorgte-asylwerber/