Regierungschef schwört Landsleute auf viele harte Jahre ein – doch etwas fehlt

Ganz Europa ist in der Krise – und zwar mehr als alle anderen Länder, die sich auf dem Kriegspfad und Anti-Russland-Kurs befinden. Doch sein einziges Lösungskonzept scheint es zu sein, die Bevölkerung auf harte Zeiten einzuschwören.

Enegeriekosten führen zu harten Wintern

So hat der belgische Premierminister Alexander De Croo am Montag seinen Landsleute “lange, harte Zeiten” prognostiziert. Die Energiekosten werden noch weiter steigen. Und daraus folgt:

Die nächsten fünf bis zehn Winter werden schwierig.

Und dabei meint er nicht das private Leben der Bürger, sondern die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die wegen der hohen Energiepreise auf Europa zukommen:

Einige Sektoren haben mit den hohen Energiepreisen ernsthafte Schwierigkeiten.

Entspannung ist nicht in Sicht. Im Gegenteil, denn der Euro ist gerade bei einem 20-Jahres-Tief gegenüber dem US-Dollar angekommen. Das bedeutet, dass die Preise hoch bleiben – und noch höher werden! Mit allen Folgen: Unternehmen können nicht mehr produzieren und verkaufen, müssen Arbeitnehmer entlassen usw.

Selbstvertrauen und Entschlossenheit eingemahnt

Belgiens Premierminister schwört daher seine Landsleute auf mehr Zusammenhalt ein:

Wir müssen uns in schwierigen Zeiten gegenseitig unterstützen. Mit dem nötigen Selbstvertrauen und der nötigen Entschlossenheit können wir das tun.

Was De Croo aber schuldig bleibt, sind die Konzepte für den Ausweg aus dem Dilemma. Denn dass die Energiepreise derartig steigen, der Euro gegenüber dem Dollar so stark nachgibt, die Europäische Zentralbank keinen Spielraum für Gegenmaßnahmen hat, das alles ist kein Naturereignis. Dafür gibt es verantwortliche Personen, nämlich die Politiker. Diese erhalten fürstliche Gehälter dafür, dass sie Schaden von den Bürgern fernhalten. Doch das passiert nicht. Auch nicht in Belgien.

https://www.unzensuriert.at/content/154285-regierungschef-schwoert-landsleute-auf-viele-harte-jahre-ein/

Was steckt hinter der Hass-Kampagne gegen Trump?

Image by Richard Terrell of TerrellAfterMath.

Ein FBI-Überfall auf den privaten Wohnsitz eines früheren Präsidenten ist einmalig in der US-Geschichte. Die Midterm-Wahlen zur Halbzeit von Bidens Präsidentschaft stehen bevor. Warum verfolgt die sogenannte “Elite” Trump so hartnäckig, trotz aller bisher fehl geschlagenen Bemühungen, ihm etwas Strafbares anzuhängen ? Was sind die eigentlichen Gründe für die beispiellose Diffamierungs- und Verleumdungs-Kampagne gegen Trump ?

Trump schickt sich an, der regierenden Demokraten-Clique und dem schwachen von familiären Skandalen und Korruptions-Gerüchten umwitterten Biden ernste Schwierigkeiten zu machen. Das allein erklärt aber noch nicht die Dauer- und Intensität der hochgradig unfairen Hetze gegen ihn. Trump steht für eine oppositionelle politische Linie, die sich gegen den Mainstream stellt. Er wagte es, gegen die propagierten und praktizierten politische Leitlinien zu verstoßen, nämlich gegen die Doktrinen der

  • Globalisierung,
  • “Eine Welt” mit „weltoffenen Grenzen“-Ideologie: „No Borders No Nations“,
  • Verschiebung von Entscheidungskompetenzen an internationale, nicht demokratische Organisationen,
  • „Toleranz” und Protektion von antidemokratischen und Gewalt affinen Kräften wie ISlamisten, „Antifa“, radikale BLM-, Klima- oder Gender-Aktivisten.

Diese politischen Doktrinen können nur ungestört weiterwirken, solange sie nicht öffentlichkeitswirksam hinterfragt werden, solange ihre Sinnhaftigkeit nicht angezweifelt wird und die Fragen nicht gestellt werden, wieweit sie dem EIGENEN Volk, der EIGENEN Region, der EIGENEN Familie nützen und für wen sonst sie eigentlich von Nutzen sind. Trump hat nicht nur das Sakrileg begangen, diese Fragen offen zu stellen, sondern versuchte auch mit seinem Anti-Globalisierungs-Motto „America first“, sein Land und die Menschen dort vor den schädlichen Auswirkungen dieser Doktrinen zu schützen und für sein Land nützlich zu sein, nicht nur für eine kleine Milliardärs-Clique.

Nicht nur in den USA, auch in Deutschland und Europa darf es aber nicht sein, dass die herrschenden politischen Modeströmungen hinterfragt und darauf überprüft werden, wie weit sie für das eigene Volk von Nutzen sind. Sonst würde nämlich deutlich, dass diese Leitlinien unserer Politik mitsamt ihren Förderern irrsinnig und für uns überwiegend schädlich sind. Sie bewirken nämlich:

  • Die Zerstörung der einheimischen Industrie, Produktion, Landwirtschaft auch dadurch, dass die Industrieländer mit den niedrigen oder nicht vorhandenen Lohn-, Sozial- und Umwelt-Standards der “Dritte Welt”- und Schwellenländer nicht mithalten können und deshalb durch Preis-Dumping kaputt gemacht werden,
  • Unbegrenzte, für die eigenen Arbeitskräfte, die sozialen Systeme, die Gesellschaft überwiegend schädliche und gefährliche, meist kultur- und bildungsferne Masseneinwanderung in die technisch und sozial höher entwickelten Länder,
  • Bedrohung der “ungläubigen” Einheimischen, Zerstörung der gewachsenen Gesellschaft und Wirtschaft durch Ausbeutung der Sozial-Systeme, Fanatisierung und Brutalisierung.

Aus demselben Gründen, aus denen Trump wahlweise totgeschwiegen oder diffamiert, verleumdet und von der Mainstream-Polit- und Medien-Meute gehetzt wird, geschieht das übrigens zunehmend verschärft mit Parteien wie der AfD, FPÖ und SVP (Schweiz) und mit anderen Oppositionellen, Kritikern oder auch nur Zweiflern.

Die wagen es nämlich auch, gegen den Mainstream zu schwimmen, das angeblich “Unsagbare” zu sagen und unangenehme Fragen nach der Nützlichkeit der politischer Modeströmungen und der daraus resultierenden „Massnahmen“, der bisher nicht öffentlichkeitswirksam hinterfragten herrschenden Doktrinen zu stellen.

https://www.wochenblick.at/brisant/was-steckt-hinter-der-hass-kampagne-gegen-trump/

Maskenpflicht für die Untertanen, Maskenfreiheit für Politiker & Entourage

Die Maskenfreiheit im Luftwaffenflieger nach Kanada hat für viel Empörung gesorgt. So viel, dass Justizminister Buschmann vor die Kameras des ZDF-Morgenmagazins eilte und versicherte: „Ich kann die Empörung verstehen“. Es sähe so aus, als ob für „die da oben“ andere Regeln gelten als für die Bevölkerung. Im Deutschlandfunk ergänzte Buschmann, wegen dieses Eindrucks „[…] wäre es natürlich politisch klüger, von solchen Ausnahmen, wenn sie denn bestehen, keinen Gebrauch zu machen. Und nach meinen Informationen wird sich das Parlament auch noch mal damit beschäftigen.“

Buschmann hat sich bewusst vage ausgedrückt über die angeblichen Ausnahmen „wenn sie denn bestehen“, denn es gibt im Gesetz keine Ausnahmen, wie man auf dem law blog der Kanzlei Vetter&Mertens nachlesen kann.

„§ 28b IfSG (Infektionsschutzgesetz) schreibt in seiner derzeit gültigen Fassung eine Maskenpflicht für alle Flugzeuge fest, die von Deutschland aus starten […] Die Maskenpflicht gilt für „alle Verkehrsmittel des Luftverkehrs“. Unter Luftverkehr fallen alle Dinge, die sich unter Leugnung der Schwerkraft von A nach B bewegen und die keine Vögel sind. So ein Regierungsflieger sieht auch stark nach einem „Verkehrsmittel“ aus, selbst wenn vielleicht Luftwaffe oder Bundesrepublik Deutschland draufsteht. Die kolportierten Bilder von dem genutzten Flugzeug lassen jedenfalls in der Journalisten-Holzklasse keinen sonderlichen Unterschied zu einem Lufthansa-Flieger erkennen. Das Infektionsschutzgesetz gilt ganz eindeutig auch für die Bundeswehr. Das steht ausdrücklich in § 54a IfSG, wonach die Bundeswehr selbst für den Vollzug des Gesetzes zuständig ist.“

Das Argument für die Maskenfreiheit war, beim Regierungsflieger handele sich nicht um einen „öffentlichen“ Flug.

„Dazu muss man das Gesetz sehr genau lesen. Darin heißt es:

Die Verkehrsmittel des Luftverkehrs und des öffentlichen Personenfernverkehrs dürfen von Fahr- oder Fluggästen sowie dem Kontroll- und Servicepersonal und Fahr- und Steuerpersonal nur benutzt werden, wenn diese Personen während der Beförderung eine Atemschutzmaske (FFP2 oder vergleichbar) oder eine medizinische Gesichtsmaske (Mund-Nasen-Schutz) tragen.

Das Gesetz unterscheidet zwischen „öffentlichem Personenfernverkehr“ und „Verkehrsmitteln des Luftverkehrs“. Bei Letzteren steht das Wort öffentlich gerade nicht. Schon daraus lässt sich sehr deutlich entnehmen, dass der Gesetzgeber sogar bewusst unterscheiden wollte, und zwar so: Maskenpflicht im Personenfernverkehr nur, wenn er öffentlich ist. Maskenpflicht im Flugverkehr, wenn Flugverkehr. Also wird es jedenfalls nichts mit dem Rettungsanker nichtöffentlich.

Auch ein PCR-Test ändert an der Maskenpflicht übrigens nichts, wie man zum Beispiel beim ADAC nachlesen kann und was auch die Lufthansa, die ja den Maskenfrust als Carrier täglich abbekommt, in ihren Verlautbarungen immer wieder betont. Es gibt keine Regelung für den Luftverkehr, welche die Maskenpflicht aufhebt, es sei denn man ist (körperlich) jünger als sechs Jahre oder gesundheitlich beeinträchtigt. Ein Ablasshandel PCR-Test statt Maske findet juristisch nicht statt.“

Weil das Argument nicht öffentlicher Flug nicht standhielt, wurde ein anderes nachgeschoben. Für die Luftwaffe gelte ein „Geschwaderbefehl“.

Auch damit setzt sich der law blog auseinander:

„Die Sprecherin des Bundesverteidigungsministeriums hat mitgeteilt, die offenkundige Abweichung von der an sich im Gesetz festgelegten Maskenpflicht beruhe auf der „Eigenvollzugskompetenz“ der Bundeswehr. In deren Rahmen weiche man von den gesetzlich festgelegten Regelungen ab. Man vollzieht nach diesem Verständnis das Gesetz also quasi in eigener Regie und Auslegung. Konkret soll es einen „Geschwaderbefehl“ geben, welcher einen PCR-Test vorschreibt, aber gleichzeitig die Maskenpflicht zu einer Empfehlung herabstuft.

Gestützt wird diese angebliche Eigenvollzugskompetenz wohl auf § 54a IfSG. Dieser überträgt der Bundeswehr den Vollzug des Gesetzes in Bezug auf ihre Einrichtungen und ihr Personal.

Diese Vorschrift kann man auf den ersten Blick sicher so interpretieren, dass der Bundeswehr mit dem „Vollzug“ auch beträchtlicher Spielraum zugestanden wird, wie sie das Gesetz anwendet.

Das ist jedoch bei näherer Betrachtung völlig falsch. Es genügt schon ein Blick auf den Abschnitt, in dem der Paragraf steht. Das Kapitel heißt:

Vollzug des Gesetzes und zuständige Behörden

Die anderen beiden Paragrafen (§ 54 IfSG) und (§ 54b IfSG) bestimmen, dass die Länder das Bundesgesetz vollziehen und die Bundesbahnverwaltung dies in ihrem Zuständigkeitsbereich tut.

Es handelt sich bei diesen Vorschriften um reine Zuständigkeitsnormen. Diese legen fest, wer das Gesetz umsetzt, und seine Einhaltung überwacht. Diese Vorschriften enthalten keine Ermächtigung, das Gesetz inhaltlich umzudeuten.

Somit bleibt es dabei, dass die Aufweichung der Maskenpflicht im Regierungsflieger ohne Rechtsgrundlage erfolgte; der ominöse § 54a IfSG ist jedenfalls keine.“

Ich habe das so ausführlich zitiert, weil das beweist, dass Politik und Medienvertreter nicht daran denken, sich an die Gesetze zu halten, mit denen sie die Bevölkerung gängeln.

Vor wenigen Tagen gab es Diskussionen, ob Gesundheitsminister Lauterbach seine Quarantäne wegen einer Covid-Erkrankung vorzeitig beendet hat.

Das brachte ihm eine Anzeige des ehemaligen Berliner Abgeordneten Marcel Luthe ein. Luthe sagte dazu gegenüber der BZ, es gehe hierbei um eine Gleichbehandlung von Bürgern und dem Gesundheitsminister“. Denn: Laut Robert Koch-Institut ist ein Beenden der Isolation in dem Fall zwar zulässig, heißt es dort doch: „Zur Wiederaufnahme der Tätigkeit sind ein negatives PCR-Resultat oder ein positives Testresultat mit einem Ct-Wert >30 zulässig.“ In der aktuellen Berliner Corona-Verordnung heißt es allerdings: „Wenn Sie die Isolation bereits vor Ablauf von 10 Tagen beenden möchten, müssen Sie für mindestens 48 Stunden ohne Krankheitszeichen geblieben sein.“ Luthe deutet aus den Äußerungen Lauterbachs, dass er das noch nicht gewesen sei.“

Nun beschließen dieselben Politiker, die mit ihrem Verhalten berechtigte Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Corona-Maßnahmen wecken, ein neues Corona-Regime für den Herbst mit verschärfter Maskenpflicht. Es sollen in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Flugzeugen weiterhin FFP2-Masken getragen werden, teilweise auch wieder in Innenräumen von Behörden, Restaurants und kulturellen Einrichtungen.

Dabei unterlassen es die verordnenden Politiker, die Bevölkerung darauf hinzuweisen, dass die FFP2-Maske eine Arbeitsschutzmaske ist, die strengsten Richtlinien unterliegt, wenn sie beruflich getragen wird. Zum Beispiel darf sie nicht länger als 45 Minuten am Stück getragen werden, dann muss eine Pause gemacht und eine neue Maske angelegt werden. Das ist in Flugzeugen und in der Bahn nicht durchführbar. Es wird also angeordnet, gegen ein geltendes Gesetz zu verstoßen.

Eine Verantwortung für Schäden, die infolge des verordneten Verstoßes gegen die Arbeitsschutzbestimmungen eintreten können, lehnt die Politik natürlich ab. Der Schwarze Peter wird den Maskenträgern zugeschoben, die nicht fachgerecht mit ihrer Maske umgegangen seien. Aber es gibt keine staatlichen Warnhinweise, die auf die Gefährlichkeit von FFP“-Masken hinwiesen, nur Ermahnungen, dass sie ganz festsitzen muss.

Während andere Länder längst die nachweislich unwirksamen und sogar kontraproduktiven Corona-Maßnahmen aufgegeben haben, hält die deutsche Politik nicht nur daran fest, sondern verschärft sie sogar.

Da uns Scholz, Habeck und ihre Entourage vorgeführt haben, wie wenig sie selbst an die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahmen glauben, verstärkt sich der Eindruck, dass es sich um keine medizinischen, sondern um politische Druckmittel handelt.

https://vera-lengsfeld.de/2022/08/24/maskenpflicht-fuer-die-untertanen-maskenfreiheit-fuer-politiker-entourage/#more-6687

„Wir haben kein Stromproblem“: Warum diese Lüge von Habeck und Co. eine grüne Verschwörung ist! [Video]

Klartext vom früheren BILD-Chefredakteur Julian Reichelt.

Bild Quelle: Bündnis 90/Die Grünen Nordrhein-Westfalen, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons

Warum ist der Strom so teuer? Ganz einfach. Weil wir zu wenig Strom haben. Auch wenn uns Spitzenpolitiker der Grünen seit Wochen etwas anderes erzählen. Annalena Baerbock, Robert Habeck, Ricarda Lang – alle erzählen sie uns, oft wortgleich und mehrmals am Tag, dieselbe Lüge, um ihr eigenes historisches Versagen zu vertuschen: „Wir haben kein Stromproblem”. Die Grünen haben sich zu dieser offenkundigen Lüge abgesprochen. Wenn Mächtige sich absprechen, sich zu einer Lüge verabreden, um ihre eigene Macht zu sichern, indem sie das Land täuschen und immer tiefer in eine Katastrophe treiben, wenn sie zum eigenen Vorteil wissentlich Elend herbeiführen, nennt man das eine Verschwörung. Und diese Verschwörung hat dazu geführt, dass eine Megawattstunde Strom zum ersten Mal in der Geschichte unseres Landes mehr als 700 Euro kostet. SIEBENHUNDERT EURO! Warum? Weil Robert Habeck beim Tag der offenen Tür in seinem Ministerium beiläufig gesagt hat, dass er Stromvergasung nicht durch Atomstrom ersetzen will. Einfach so dahin gesagt. Daraufhin stieg der Strompreis, den Sie bezahlen müssen noch einmal von 550 Euro auf über 700. Diese Worte von Habeck haben direkt dazu beigetragen, dass der Preis sich seit 2020 VERVIERZEHNFACHT hat. Sie wissen, was das bedeutet: Schauen Sie auf Ihre Stromrechnung, multiplizieren Sie mit VIERZEHN und fragen Sie sich, ob Sie das noch bezahlen können.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/51642/Wir-haben-kein-Stromproblem-Warum-diese-Lge-von-Habeck-und-Co-eine-grne-Verschwrung-ist-Video.html

Manche sind gleicher: Deutsche Regierung fliegt maskenfrei

Für Normalsterbliche gilt in deutschen Flugzeugen weiterhin die Maskenpflicht – und zwar ohne Ausnahme. Darum scherten sich Bundeskanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck wie üblich kein bisschen, als sie in Begleitung einer Wirtschaftsdelegation mit mehreren Spitzenmanagern nach Kanada flogen: Wirtschaftsbosse, Journalisten und Politiker feixten und scherzten an Bord – ohne die Maske zu tragen, die sie dem Pöbel aufzwingen. Als darüber ein Empörungssturm losbrach, nahmen Mainstream-Journalisten sie prompt noch noch in Schutz: Alle an Bord hätten ja einen PCR-Test gemacht…

Während Mitglieder der Bundesregierung und andere Politiker der Bevölkerung nahezu täglich erklären, dass sie Energie sparen, möglichst wenig duschen und sich während einer Pandemie, die längst vorbei ist, an das Infektionsschutzgesetz zu halten haben, praktizieren sie selbst wie immer das Gegenteil. Ihre ganze Dreistigkeit und Arroganz zeigt sich darin, dass sie ihre Eigenmächtigkeiten auch noch frech dokumentieren .

So trug auf dem Flug zum Globalisten-Stelldichein in Kanada offenbar keiner der über 80 Passagiere die eigentlich gesetzlich vorgeschriebene Maske.  Habeck ist zu sehen, wie er sich angeregt aus nächster Nähe mit einem Mitreisenden unterhält; ganz allgemein bewegen sich alle leger, bequem und unbelastet – und schon ganz ohne jede Sorge vor der doch angeblich immer und überall drohenden Corona-Infektion. Auch von Karl Lauterbach wurde anschließend nichts darüber bekannt, dass er den Flug als „Superspreader-Event“ gebrandmarkt hätte, was er bei einem Urlaubsflieger mit „unmaskierten“ Passagieren garantiert sogleich getan hätte.

Ironischerweise war es dann ausgerechnet die regierungstreue ARD, die den Vorgang in ihrem Morgenmagazin öffentlich machte. Laut Infektionsschutzgesetz gilt die Maskenpflicht im Flugzeug „weiterhin auf allen innerdeutschen Strecken sowie auf Flügen, die in Deutschland starten oder landen.“ Nicht jedoch für Regierungsflüge, für die man sich eine Ausnahmeregelung geschaffen hat. Wenn ein negativer PCR-Test vorliegt, ersparen sich die Regierenden die lästige Pflicht, weil damit ein „sehr hohes Schutzniveau gewährleistet“ sei.

In einer funktionierenden Demokratie würden die Medien diese Vorgänge und Ausnahmeregelungen nun kritisch aufgreifen. Gerade in Deutschland, wo ein Großteil der Mainstream-Journalisten sich seit Jahren mehr als Verteidiger der Regierung und als Vermittler von deren Politik, denn als deren wachsamer Kontrolleur verstehen, gab es umgehend Stimmen, die das Vorgehen der Regierung umgehend verteidigten. So schrieb der auf dem Flug anwesende stellvertretende Chefredakteur von The Pioneer, Gordon Repinski:

„Auf diesem Flug sind alle Insassen unmittelbar vorher PCR getestet – was auf Linienflügen natürlich nicht so ist. Das Risiko einer Infektion dürfte also minimal sein. Sieht es trotzdem blöd aus, wenn solche Bilder öffentlich werden? Total. Es ist ein Beispiel mehr dafür, wie ein Flickenteppich an Regeln nur Vertrauen zerstört.“

Auch andere Journalisten rechtfertigten dies ähnlich, wobei die T-online-Hauptstadtkorrespondentin Miriam Hollstein besonders entschlossen zu Werke ging. Auf Twitter korrigierte sie den Medienkritiker ArgoNerd, der auf die geltenden gesetzlichen Regeln hingewiesen hatte, oberlehrerhaft:

„Funfact für alle Trolle: Für diesen Flug mussten alle Mitreisenden einen PCR-Test vorlegen, der nicht älter als 24 Stunden war.“

Sachliche Kritiker des Verhaltens von Regierungsmitgliedern gelten in diesen Kreisen also mittlerweile als „Trolle“, obwohl sie eigentlich die Arbeit machen, für die es früher einmal Journalisten gab. Hollsteins Schuss ging jedoch nach hinten los und erwies sich als Totalblamage: Die Lufthansa selbst teilte am Montag mit, dass ein negativer PCR-Test nicht von der Maskenpflicht befreit. Aber das interessiert weder die Regierung noch ihre medialen Hofschranzen. Heute verteidigen Mainstream-Journalisten reflexartig die Regierenden gegenüber jenen Vertretern der Netzöffentlichkeit, die den Job machen, für den eigentlich sie zuständig sind: Missstände aufdecken und Kritik üben.

https://www.wochenblick.at/welt/manche-sind-gleicher-deutsche-regierung-fliegt-maskenfrei/

Dresden: Geisteskranke Klima-Chaoten kleben sich am weltberühmten Gemälde „Sixtinische Madonna“ fest

Bild: letzte Generation

Wer kennt sie nicht, die beiden Putten, die vor bei uns vor Weihnachten Hochsaison haben. Die Engel der Sixtina sind Teil von Raffaels „Sixtinischer Madonna“ und gelten als die bekanntesten Putten Darstellungen überhaupt. Heute prangen die pausbackigen Engelchen auf Schokoladenpapieren, Postkarten und sogar Modeartikeln. Hier zeigt sich bereits, dass Putten in aller Regel eine schmückende Funktion besitzen. Im Barock und im Rokoko wurden sie gerne als allegorische Darstellung des Liebesgottes Amor verwendet.
 

Aktuell bleib den beiden Engelchen das erste Mal seit einem halben Jahrtausend die unmittelbare Nähe zu offensichtlich Wahnsinnige nicht erspart:  Zwei „Klimaschützer“ der „Letzten Generation“ haben sich gestern (23.08) in Dresden an einem der berühmtesten Gemälde der Welt festgeklebt. Mit Sekundenkleber befestigten sich die Vandalen am goldenen Rahmen der „Sixtinischen Madonna“ in der Gemäldegalerie Alte Meister.

Gemäldegalerie musste vorübergehend geschlossen werden

Wie BILD berichtet wurde die Polizei gegen 12.09 Uhr alarmiert. Sofort rückten Einsatzkräfte mit mehreren Streifenwagen an, sperrten den Zugang zur Gemäldegalerie. Bis zu 60 Besucher warteten vor den Toren darauf, dass die Polizei die „Sixtinische Madonna“ aus den Fängen der Klima-Chaoten Jakob Beyer (28) und Maike Grunst (21) befreit. Die Galerie musste während der Spurensicherung mehrere Stunden schließen.

Wertvoller Rahmenbeschädigt

Sebastian Hecht, zuständiger Bereichsleiter im Tourismusministerium:

„Es gab zum Glück keine Schäden am Kunstwerk selbst, am Rahmen schon. Der Rahmen selbst ist durchaus wertvoll, insofern ist das eine Sache, die durchaus im strafbaren Bereich liegen wird und sicherlich entsprechende Ermittlungen nach sich ziehen wird.“

Wie hoch der entstandene Schaden ist, kann noch nicht exakt beziffert werden.

„Bilddeutung passt zur Klima-Krise“

Mit der Aktion an dem berühmten Gemälde wollen die Kleber verdeutlichen, dass die Klimakatastrophe nicht mehr zu ignorieren sei, sagte eine Sprecherin der Gruppe „Letzte Generation“. Sie haben die „Sixtinische Madonna“ für ihre Aktion ausgewählt, weil sie als starkes Symbol gilt und ihre Bilddeutung in den Augen der Vandalen zur Klima-Krise passt.

Der  irrsinnige Rechtfertigungsversuch der angeklebten „Klimaschützerin“:

„Maria und Jesus blicken mit Furcht in die Zukunft. Sie sehen dem Kreuztod Christi mit Schrecken entgegen. Ein genauso vorhersehbarer Tod wird auch das Resultat des Klimakollaps sein. Und zwar auf der ganzen Welt.“

Laut Staatsanwaltschaft wird wegen „gemeinschädlicher Sachbeschädigung“ ermittelt. Wie sie genannte Zeitung erfuhr, wurde ein Haftantrag geprüft. Jedoch wurden keinen Haftgründe (u.a. Fluchtgefahr) erkannt. Daher bleiben die beiden Klima-Chaoten auf freiem Fuß.

Wäre es nicht angebracht, derartige Geisteskranke in geschlossenen psychiatrischen Anstalten zu therapieren um weitere Schäden in Zukunft abzuwenden. Besteht nicht die Gefahr, dass solche frei herumlaufende Wahnsinnige sofort wieder zuschlagen könnten?

https://unser-mitteleuropa.com/dresen-geisteskranke-klima-chaoten-kleben-sich-am-weltberuehmten-gemaelde-sixtinische-madonna-fest/

“Allah möge uns allen erlauben, mit der Musik aufzuhören”: Auf TikTok propagieren muslimische Influencer den radikalen Islam

In den sozialen Netzwerken lehrt eine neue Generation von Imamen und muslimischen Gläubigen Millionen von Abonnenten die strengsten islamischen Regeln, wobei sie die Codes 2.0 beherrschen.

“Mädchen, ihr seid reine Diamanten. Alles, was selten ist, versuchen wir zu bewahren. Kommt, wir setzen den Trend, sich selbst zu bewahren. Das ist stylisch! Das ist super stylisch!”. Das frisch geschminkte Gesicht von “AmelRiseUp”, die 650.000 Abonnenten hat, erscheint auf dem Bildschirm der TikTok-App. Das soziale Netzwerk mit einer Milliarde Nutzern generiert jede Minute Millionen von Kurzvideos. In diesem im April 2022 geposteten Video preist die junge “Amel” mit islamischem Kopftuch zwischen einem Hijab-Tutorial und einem gesungenen Koranvers den Verzicht auf soziale Netzwerke. “Und ich spreche auch für mich selbst. Es ist so trendy geworden, auf die Erhaltung der Selbstachtung zu verzichten. Wallah, wie gedankenlos wir sind”.

Ein paar Sekunden vor der Kamera und die Botschaft ist angekommen. “Ein Internetnutzer kommentierte: “Du hast mir die Dinge bewusst gemacht, ich danke dir dafür. “Allah möge uns allen erlauben, mit der Musik aufzuhören”, sagt ein anderer. “Dasselbe gilt für mich, ich habe alles gelöscht und bin sehr glücklich Alhamdulillah…”.Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2022/08/24/les-filles-vous-etes-des-diamants-purs-tout-ce-qui-est-rare-on-cherche-a-le-preserver-venez-on-lance-la-tendance-de-se-preserver-cest-style-de-youtube-a-tiktok-ces-influence/

Afro-Krieg nach Deutschland importiert: Hunderte Eritreer attackieren Festivalteilnehmer und verwüsten Messegelände – 30 Verletzte

In Karl Mays Jubiläumsjahr: Kniefall des Ravensburger Verlages vor dem linken Zeitgeist

Karl May machte den Indianer-Häuptling Winnetou unsterblich. Millionen Kinder wollten so sein wie er. Doch das gefällt den Linken nicht.
Foto: Karl May / wikimedia.org (public domain)

Ein Kniefall des Ravensburger Verlages vor dem linken Zeitgeist sorgt für mediale Aufmerksamkeit. Denn das Kinderbuch ab acht Jahren, „Der junge Häuptling Winnetou“, ein Erstleserbuch, ein Puzzle sowie ein Abziehbilder-Buch wurden zurückgerufen, nachdem linke Gutmenschen dem gleichnamigen Film, der seit fast zwei Wochen in den Kinos läuft, „rassistische Stereotype“ vorgeworfen haben. Mehr braucht es nicht – und schon knickte der Verlag ein und nahm seine Produkte gleich wieder vom Markt und aus dem Sortiment.

Die ewige linke Lust am Tribunal

Die Kritik habe gezeigt, dass „wir mit den Winnetou-Titeln die Gefühle anderer verletzt haben“, erklärte der Verlag und entschuldigte sich „ausdrücklich“. Und wie in der DDR macht der Verlag auf Selbstanklage:

Das war nie unsere Absicht.

Doch welche Kritik meint der Verlag? Denn der Film erhielt sogar von der Mehrheit der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW), die Filme auf ihre Qualität prüft, eine positive Bewertung: Prädikat besonders wertvoll. Also geht es wohl eher um den linken Zeitgeist, vor dem der Verlag einknickte?

Am häufigsten übersetzter Schriftsteller

Dort passen die Indianer-Geschichten, wie sie Karl May vor mehr als 100 Jahren erzählte, nicht mehr in unsere Zeit. Denn sie seien ein „romantisierendes Bild mit vielen Klischees“, so der Ravensburger Verlag. Und das geht gar nicht. Es kommt darin kein Schuld-Kult vor, es wird nicht gegen die Unterdrückung der indigenen Bevölkerung protestiert, nein, es wird der „edle Wilde“ dargestellt. Aber das ist auch nicht recht.

Karl May ist einer der meistgelesenen und laut UNESCO einer der am häufigsten übersetzten deutschen Schriftsteller. Die weltweite Auflage seiner Werke wird auf 200 Millionen geschätzt, davon 100 Millionen allein in deutschen Landen diesseits und jenseits des Inn.

Abstimmung mit den Füßen

Noch in den 1950er Jahren fehlten seine Werke in keiner Buchhandlung. Seine Helden im Wilden Westen und im Nahen Osten prägten ganze Generationen von Jugendlichen. Zwar wurden Karl Mays Figuren, ihre Wunderwaffen und besonderen Fähigkeiten durch neue Techniken überholt und die beschriebenen fernen Länder stehen dem Massentourismus offen, aber dennoch geben landauf, landab, jahrein, jahraus Freilichtbühnen vor vollen Rängen Karl-May-Stücke und auch die Drehorte der Filmklassiker der 1960er-Jahre sind nach wie vor Touristenattraktionen.

Runder Geburtstag

Und Karl May feiert heuer ein rundes Geburts- und Todesjahr! Deshalb widmet sich die neueste Eckartschrift seinem nicht ganz geradlinigen Lebenslauf, seinem Wissensdrang über ferne Länder, die er vorerst nie bereist und doch so treffend beschrieben hatte, und seiner Rezeption beim Publikum und den Schriftstellerkollegen. Der Vorsitzende der Österreichischen Karl May Gesellschaft, Wilhelm Brauneder, bringt all das Schöne an Karl May und seinen Figuren, allen voran an Winnetou, zur Geltung – ganz ohne das spießige und phantasielose Geblöke von links.

Die Eckartschrift kann um 9,20 Euro hier bezogen werden.

https://www.unzensuriert.at/content/154177-in-karl-mays-jubilaeumsjahr-kniefall-des-ravensburger-verlages-vor-dem-linken-zeitgeist/

Kaiser Karl von Biontech-Pfizer: Lauterbach kürt Ärzte zu Pharma-Huren

Der ehemalige Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen äußerte unlängst Zweifel an der geistigen Zurechnungsfähigkeit von Gesundheitsminister Karl Lauterbach und fragte sich, ob der Bundeskanzler ihn nicht einer amtsärztlichen Untersuchung zuführen müsste. Wörtlich sagte Maaßen: „Aber ich glaube, der Mann ist nicht mehr Herr seiner Sinne.“

Inzwischen verfestigen sich derartige Annahmen. Es stellt sich die Frage, ob sich Lauterbach als Nachfolger oder als Antipode des Stauferkaisers Friedrich II sieht, der 1241 in seiner „Medizinalordnung“ die Trennung von Arzt und Apotheker festlegte (Edikt von Salerno). Das aus dieser Trennung abgeleitete Dispensierrecht des Apothekers bedeutet, dass dieser die gesetzliche Erlaubnis besitzt, Medikamente herzustellen, zu mischen, zu lagern und zu verkaufen, was dem Recht zum Führen einer Apotheke entspricht.

Gegen Ausnahmen – zum Beispiel Dispensierrecht für Ärzte bei Notfallsituationen im ländlichen Bereich – ist nichts einzuwenden. Insgesamt sichert aber das Dispensierverbot für Ärzte deren Entscheidungsfreiheit bei der Auswahl eines Arzneimittels, weil sie für diese Auswahl nicht honoriert werden, das heißt, dass sie nicht an eigenen Verordnungen verdienen.

Die Trennung zwischen Verordnung und Abgabe von Arzneimitteln ist im Arzneimittelgesetz festgeschrieben. Eine Schweizer Studie aus dem Jahr 2014 belegt: Wenn Ärzte Arzneimittel verkaufen dürfen, steigen die Kosten für Arzneimittel und die Gesundheit insgesamt (Kaiser B., Schmid C., Uni Bern, 7.1.2014).

Als wenn es noch nicht genug wäre, welche Mengen an Covid-Impfstoff Kaiser Lauterbach aus Steuermitteln eingekauft hat (in Kirgisistan sitzt der Gesundheitsminister dafür im Knast), organisierte er jetzt das neue Covid-19-Medikament „Paxlovid“ der Firma Pfizerund kaufte mehr als eine Million Dosen, die jetzt als Ladenhüter in Apothekerregalen lagern.

Kaiser Karl will deshalb jetzt die Abgabe durch Ärzte erlauben und diesen dafür 15 € Honorar bezahlen: Eine Anleitung dazu, wie man die Ärzteschaft zur Hure der Pharmaindustrie kürt und dabei den Ärztekammern – falls sie da mitspielen – die Rolle des Zuhälters zuweist (wenn sie mit ihrer unreflektierten Impfpropaganda nicht ohnehin schon so wirken).

Gleichzeitig verlangen die Kammern – heuchlerisch – für jede Fortbildungsveranstaltung den genauen Nachweis darüber, wer den Referenten und das Essen in welcher Höhe bezahlt hat.

Das wesentlich preiswertere und wirksame Medikament „Ivermectin“ hat man indessen im „besten Deutschland aller Zeiten“ nicht zur Behandlung von Covid zugelassen, um die „bedingte“ Zulassung des Pfizer Impfstoffs mangels alternativer Therapieoptionen nicht zu gefährden.

Kaiser Karl sollte sich nach der empfohlenen amtsärztlichen Untersuchung bei der Firma Pfizer als Außendienstmitarbeiter bewerben, falls nicht ohnehin schon ein lukrativer Beratervertrag existiert.

https://www.wochenblick.at/meinung/kaiser-karl-von-biontech-pfizer-lauterbach-kuert-aerzte-zu-pharma-huren/