Frankreich: Zwei bewaffnete und “gefährliche” Personen wurden festgenommen, nachdem sie Reisende am Bahnhof in Nizza überfallen hatten. “Sie hielten Reden die den islamischen Terrorismus verherrlichten”

In Nizza (Alpes-Maritimes) wurden zwei Personen festgenommen, nachdem sie Reisende am Bahnhof überfallen hatten.

In Nizza (Alpes-Maritimes) wurden zwei Personen festgenommen, nachdem sie Reisende am Bahnhof überfallen hatten. Sie waren bewaffnet und “gefährlich”, so der Bürgermeister von Nizza.Christian Estrosi.

(…) Anschließend überfielen sie Reisende mit “Handfeuerwaffen” und hielten “Äußerungen, die den Terrorismus verherrlichen”. CNews

https://www.fdesouche.com/2022/07/17/nice-deux-individus-armes-et-dangereux-interpelles-apres-avoir-braque-des-voyageurs-a-la-gare-ils-tenaient-des-propos-faisant-lapologie-du-terrorisme/

Schweden: Der “13-Jährige”, der die 9-Jährige vergewaltigte, ist … Islamist und wesentlich älter als 13 Jahre

Hier finden Sie Fotos des “13-jährigen Jungen”.

Nirgendwo anders als auf der Website von Résistance républicaine wird die Tatsache erwähnt, dass der “13-jährige” äthiopische Junge, der der schweren Vergewaltigung und des versuchten Mordes an einem neunjährigen schwedischen Mädchen in Skellefteå beschuldigt wird, aus einer muslimischen Familie stammt.

Ein Facebook-Konto, das der Familie gehört, zeigt die Eltern und Kinder in muslimischer Kleidung.

Die Aktivitäten des Kontos beziehen sich ausschließlich auf Islamismus, bewaffnete Konflikte und Morde im Herkunftsland.

Es war am Donnerstagnachmittag der vergangenen Woche, als ein neunjähriges Mädchen bewusstlos aufgefunden wurde, nachdem es in einem Waldstück in der Nähe einer Schule in Skellefteå Opfer einer Vergewaltigung und eines Mordversuchs geworden war.

  • Ich kann sagen, dass sie sehr, sehr tief betroffen war”, sagte die Zeugin Agnes Westermark.

” Er muss über 13 Jahre alt sein “
Laut seiner Sozialversicherungsnummer ist der mutmaßliche Angreifer 13 Jahre alt. Staatsanwalt Andreas Nyberg sagte jedoch, dass der Teenager möglicherweise älter sei.

Diese Meinung teilt auch die Zeugin Agnes.

  • Wir glauben, dass er älter als 13 Jahre sein muss. Eher 15-16 Jahre.
Schweden: Ein neunjähriges Mädchen wurde von einem äthiopischen Migranten, der gerade eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung erhalten hatte, auf einem Spielplatz vergewaltigt und zum Sterben zurückgelassen. Das kleine Mädchen liegt im Koma
https://medforth.org/schweden-….ein-neunjahriges-mad

Schweden: Ein neunjähriges Mädchen wurde von einem äthiopischen Migranten, der gerade eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung erhalten hatte, auf einem Spielplatz vergewaltigt und zum Sterben zurückgelassen. Das kleine Mädchen liegt im Koma – Jihad Watch Deutschland

Der “13-jährige Junge” trägt muslimische Kleidung :

Das Facebook-Konto zeigt auch ein Mädchen im Haus, das Kleidung trägt, die den ganzen Körper bedeckt :

Die Aktivitäten des Kontos zeigen auch ein starkes Interesse an muslimischen Predigern, insbesondere aus Äthiopien. Die Botschaften der Prediger werden häufig über das Facebook-Profil geteilt.

Das Konto teilt auch gewalttätige Videos, die Morde und Tötungen zeigen.

Hier sind Screenshots eines Videos, in dem ein Mann um Gnade fleht, aber von einer automatischen Waffe erschossen wird.

Screenshots

Mehrere der über das Facebook-Konto geteilten Videos enthalten Szenen von vollständig verhüllten Mädchen und Frauen mit Koranen.

Neben islamistischen Konten schätzt der Kontoinhaber auch die Sozialdemokraten und den ehemaligen Ministerpräsidenten Stefan Löfven. Samnytt

https://resistancerepublicaine.com/2022/07/17/suede-le-jeune-de-13-ans-violeur-de-la-petite-de-9-ans-est-musulman/

Der Great Reset wird umgesetzt: Wohnraum-Enteignungen, Flüchtlings-Zwangsunterbringung, Öko-Kommunismus

Langsam werden die – früher als völlig absurd gebrandmarkten – dunkelsten Verschwörungs-Theorien aus dem Fundus der „Umvolkungs“- und Öko-Dystopien in die Realität umgesetzt – egal, wer auch immer dahinter stecken möge…:

Etwa die Errichtung einer 30-Millionen-Megastadt (Tristate City Networks), auf dem Gebiet der Niederlande, Belgiens und Deutschlands – unter der Ägide des globalistischen WEF und der UNO. Mit einem so unfassbaren Ziel, nämlich der Auflösung der Nationalstaaten. UNSER MITTELEUROPA berichtete darüber.

Oder etwa das erst kürzlich vom niederländischen Parlament beschlossene Wohnraum-Enteignungs-Gesetz der Globalisten-Regierung unter Mark Rutte, welches unter anderem eine zwangsweise Flüchtlingsunterbringung in privaten Wohnräumen vorsieht, wie auch userer Redaktion ausführlich berichtete.

Öko-Kommunismus und Maximal-Wohnraum-Belegung

Ganz in diesem Zusammenhang steht nun auch ein Wohnflächen-Begrenzungs-Plan unter der Ägide des Klimaschutzes. Denn nach Ansicht von SPD-Wohnministerin Klara Geywitz beglegen die Deutschen zu viel Wohnraum. Und in den vergangenen Jahren wäre der Flächenkonsum pro Person immer mehr angestiegen, so Geywitz.

Die diesbezügliche Wohnstatistik zeigt: Durchschnittlich beansprucht jeder Deutsche 47,4 qm. Die durchschnittliche Wohnungsgröße liegt bei 92 qm und 4,4 Zimmern.

Geywitzens Betonung, sie wolle niemandem vorschreiben, wie groß ein Wohnraum zu sein habe, ist aber wohl dieselbe Abnützungsrhetorik, die auch im Zuge der Flüchtlingskrise-2015 letztlich nur gebrochene Beschwichtigungen waren, die dann ins Gegenteil angewandt wurden.

Selbst Politiker aus der eigenen Koalition verdächtigen dahinter einen abstrusen Klima-Kommunismus in den Startlöchern. So hält FDP-Fraktionschef Christian Dürr etwa nichts davon, „den Menschen vorzuschreiben, wie sie zu wohnen haben.“ Auch CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt sieht dahinter die „Vorstufe zum Klimasozialismus“. Und auch für CDU-Thorsten Frei „schrillen alle Alarmglocken, wenn die Bauministerin das individuelle Wohnen regulieren will. Wer über die Begrenzung von Wohnflächen nachdenkt, der träumt vom sozialistischen Plattenbau.“

Sich selbst erfüllende vollende Tatsachen

In Wirklichkeit aber ist alles miteinander verzahnt. Was den ganzen Great Reset ja so gefährlich alternativlos zu machen scheint: „Anstatt neue Planwirtschafts-Ideen zu verbreiten, sollte die Ministerin sich dafür sorgen, dass die versprochenen 400 000 Wohnungen gebaut werden.“ (Dobrindt) – Dieser akute Wohnungsbedarf entstand aber erst durch die Refjutschie-Crisis-2015.

Und es erübrigt sich jetzt die Frage nach der Henne und dem Ei… Was zählt, ist: Dass „genau bei diesem Ziel Geywitz scheitern wird.“ – so Axel Gedaschko, Chef des Wohnungsbau-Verbands GdW. Und weiters: „Die 400 000 Wohnungen sind für die nächsten drei bis vier Jahre illusorisch.“ Dieses Jahr würden z.B. nur 250 000 Wohnungen fertig werden.  (Bild)

https://www.unzensuriert.at/content/152127-ein-rechtsanwalt-bekaempft-den-globalen-corona-betrug-juristisch/

Wegen islamischem Opferfest: Flüchtlinge stehlen und schächten Hausziege „Pepper“

Am vergangenen Wochenende wurde die zutrauliche Hausziege namens „Pepper“ im nordrhein-westfälischen Borgentreich ihrer Besitzerfamilie gestohlen. Das Tier war eine seltene Thüringische Waldziege, die zu den bedrohten Haustierarten zählt. Am Montag folgte dann die traurige Gewissheit: „Pepper“ ist tot; ihre Überreste wurden an der Zentralen Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge (ZUE) entdeckt. Das Tier wurde anlässlich des islamischen Opferfestes (Eid ul-Adha) grausam geschlachtet.

Die Ziege wurde damit zu einem weiteren vierbeinigen Opfer der voranschreitenden islamischen „Kulturbereicherung” in Deutschland – denn die muslimischen Bewohner der Flüchtlingseinrichtung töteten das Tier während des vom 9. bis 13. Juli stattfindenden muslimischen Opferfestes auf rituelle Weise: „Pepper“ wurde geschächtet, also ohne Betäubung geschlachtet, und ausgeblutet. Die Polizei fand Knochen, Fell und andere Reste des Tieres am Zaun der Einrichtung, das Fleisch in einem der Gebäude.

„Peppers” Eigentümer, die anonym bleiben wollen, zeigten sich am Boden zerstört, entsetzt und tieftraurig: „Sie war Menschen gegenüber sehr zutraulich und hat sich sicher schnell fangen lassen“, sagten sie. „Geklaut, geschächtet und weggeworfen. Das hat kein Tier verdient“, schrieben sie. Die Polizei ermittelt nun gegen zwei Männer, deren Alter und Herkunft natürlich – na was wohl – ungenannt bleiben, wegen Diebstahls und Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.

Dass die für die Tat verantwortlichen ZUE-„Schutzsuchenden“ straffrei oder allenfalls mit einem geringen Bußgeld davonkommen dürfen, das sie vermutlich nicht bezahlen können (oder wenn, dann aus den Zuwendungen des Staates, dessen Gesetze sie hier im Namen ihres Glaubens mit Füßen treten), steht zu erwarten. Erfahrungs- und gewohnheitsgemäß dürfte der Fall wieder einmal „kultursensibel“ abgewickelt werden: Den Tätern wird man möglicherweise, neben ihrer „kulturellen Prägung”, bedarfsweise auch noch diverse Traumata wegen ihrer Flucht als mildernde Umstände zubilligen – und den Fall ad acta legen. Angesichts der deutschen Rechtsprechung würde es nicht verwundern, wenn sie sogar noch psychologische Hilfe erhalten.

Auch von politischer und mainstreammedialer Seite wurde diese grausame Barbarei natürlich wieder einmal nicht thematisiert (geschweige denn problematisiert): Während „Pepper” – wie geschätzte hunderttausende weitere Opfertiere alleine in Deutschland – grausam sterben musste, überboten sich islamophile Politiker der meisten Parteien mit servilen Glückwünschen zum Opferfest (wie dies inzwischen auch bei anderen Highlights des muslimischen Festkalenders Usus ist).

Dieses Jahr schrieb etwa die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker„Auch in diesem Jahr sende ich Ihnen und Ihren Familien sowie der gesamten islamischen Gemeinschaft persönlich und im Namen der Stadt Köln die besten Wünsche für ein frohes Opferfest. Beim islamischen Opferfest erinnern Muslime in aller Welt an den Propheten Ibrahim. Gleichzeitig gilt das Opferfest auch als Höhepunkt der Pilgerfahrt und verbindet die Pilger weltweit mit der gesamten islamischen Weltgemeinschaft. Im Mittelpunkt stehen dabei die Barmherzigkeit Gottes und Werte wie Hilfsbereitschaft, Freundschaft und Versöhnung. Werte, ohne die ein friedliches Zusammenleben nicht möglich wäre. In Zeiten, in denen Kriege, Hass und Gewalt immer mehr zunehmen, lassen Sie uns gemeinsam auch weiterhin für ein respektvolles und solidarisches Miteinander aller Kölner*innen einsetzen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes Opferfest im Kreis ihrer Familie, Freunde und Nachbarn. Bitte geben Sie meine Grüße und Glückwünsche auch an Ihre Gemeindemitglieder weiter. Kurban Bayramınız Mübarek olsun. Eid Mubarak.“

Auch Innenministerin Nancy Faeser vergisst die entsprechenden Glückwünsche nie – schließlich ist die so bedachte Bevölkerungsgruppe jene, die ihre „Wunschbürger” verkörpert.

Und auch heutige Außenministerin Annalena Baerbock wünschte letztes Jahr, „allen, die es feiern, ein gesegnetes und friedvolles Opferfest!“

Die Liste könnte man lange fortsetzen. Zu christlichen Feiertagen findet man dagegen von diesen Politikern entweder gar keine – oder unsinnige – Äußerungen.Was die unkritische Anbiederung an den Islam betrifft, übertrifft allerdings niemand den Wuppertaler SPD-Bundestagsabgeordneten Helge Lindh. Dieser hat zweifellos voll und ganz verinnerlicht, dass Islam wörtlich „Unterwerfung“ bedeutet. Zu jedem muslimischen Fest überschlägt Lindh sich geradezu mit Glückwünschen, oft noch mit eigenen Videos. Dabei verbindet er seine Segenswünsche regelmäßig mit Warnungen vor den Muslimen in Deutschland angeblich drohenden Gefahren. Bei all diesen Exzessen der notorischen „Islamversteher” wird allerdings niemals erwähnt, dass an diesem höchsten islamischen Fest unzählige Tiere auf grausame Weise abgeschlachtet werden. Dies kann andererseits nicht verwundern, da dieselben Politiker auch die Menschenopfer dieser Ideologie konsequent ignorieren.

https://www.wochenblick.at/migrationskrise/wegen-islamischem-opferfest-fluechtlinge-stehlen-und-schaechten-hausziege-pepper/

Niederlande: 27-jährige Frau am helllichten Tag auf der Straße vergewaltigt, Polizei veröffentlicht Foto des Verdächtigen

Eine 27-jährige Frau wurde am Montag, den 13. Juni, auf der Stadhouderslaan in Leiden vergewaltigt, berichtet die Polizei, die Bilder des Verdächtigen veröffentlicht hat.

Gegen 13.45 Uhr wurde die Frau in der Nähe der Schelpenkade zu Boden gestoßen und vergewaltigt, so die Polizei.

Das Opfer rief um Hilfe, woraufhin der Angreifer flüchtete. Telegraaf

Die Polizei hat am Mittwoch einen minderjährigen Verdächtigen aus Voorschoten festgenommen, der verdächtigt wird, eine 27-jährige Frau am helllichten Tag in Leiden vergewaltigt zu haben.

(…) Sein Alter wurde nicht bekannt gegeben.

Die von der Polizei verbreiteten Bilder zeigten einen schwarzen Mann, der auf seinem Fahrrad saß.
Die 27-jährige Frau wurde am Montag, den 13. Juni, um viertel vor zwei Uhr nachmittags in der Nähe der Schelpenkade zu Boden gestoßen und vergewaltigt. Der Mann flüchtete nach seiner Tat, als die Frau um Hilfe rief. Zeugen sahen, wie er in Richtung Drie Octoberstaat flüchtete, wo sich sein Fahrrad befand.

Die Bewohner der Stadhouderslaan in Leiden sind immer noch erschüttert über die Vergewaltigung, die am helllichten Tag in ihrer Nachbarschaft begangen wurde. “Hier passiert nie etwas”, sagte ein schockierter Anwohner. “Es scheint eine ruhige Gegend zu sein, aber oft stehen irgendwelche zwielichtigen Typen vor unserer Tür”. Telegraaf

https://www.fdesouche.com/2022/07/17/leyde-pays-bas-une-jeune-femme-de-27-ans-violee-dans-la-rue-en-plein-jour-la-police-diffuse-la-photo-du-suspect/

Fall Leonie: Staatsanwaltschaft erhebt nach schrecklicher Tat Anklage

Die entsetzliche Tat hatte im Juni des vergangenen Jahres österreichweit für Entsetzen gesorgt. Die 13-jährige Leonie war von mehreren afghanischen Asylwerbern unter Drogen gesetzt und zu Tode vergewaltigt worden. Nun, nach über einem Jahr erhebt die Staatsanwaltschaft endlich Anklage gegen die drei Afghanen. Allerdings nicht wegen Mordes, sondern wegen Vergewaltigung mit Todesfolge.

An dem möglichen Strafmaß ändert die Anklage wegen Vergewaltigung mit Todesfolge und des schweren sexuellen Missbrauchs Unmündiger statt wegen Mordes gegen die mutmaßlichen Täter – es gilt selbstverständlich die Unschuldvermutung – nichts. Viele Bürger in Österreich sehen darin jedoch wieder ein Zeichen der Schwäche der Justiz und des Staates. Zwar drohen den Angeklagten auch so bis zu 20 Jahre Haft oder lebenslänglich, aber gerade vor dem Hintergrund der unzähligen Tötungsdelikte an Frauen in Österreich wäre es ein deutliches Zeichen gewesen: So nicht!

Und was ist es sonst, wenn man einem 13-jährigen Kind 7 Ectasytabletten in das Getränk mischt, um es dann zu vergewaltigen, wenn nicht doch Mord. Schließlich dürften die Täter mit dieser hohen Dosis den Tod des Mädchens bewusst oder zumindest billigend in Kauf genommen haben. Das Mädchen war nach einem stundenlangen Martyrium, einer der Angeklagten filmte die Vergewaltigungen sogar mit seinem Mobiltelefon, Aufgrund einer Überdosis und Erstickens gewaltsam zu Tode gekommen und von den Afghanen wie ein Stück Müll auf dem Grünstreifen einer Straße abgelegt worden.

Schon vor Anklageerhebung war es zu Diskussionen um das Alter eines der mutmaßlichen Täter gekommen. Erst aufgrund einer Altersfestellung war herausgekommen, dass er statt wie angegeben 16 Jahre zum Tatzeitpunkt bereits über 18 Jahre alt gewesen sein dürfte. Den beiden jüngeren Angeklagten drohen somit als junge Erwachsene bis zu 20 Jahre Haft, dem Ältesten mit nun 23 Jahren drohen zehn bis 20 Jahre oder lebenslange Haft. Zwei der Angeklagten waren bereits auch mehrfach vorbestraft bzw. hatten bereits Haftstrafen in Österreich abgesessen.

Deutlich zeigt die Anklageerhebung auch, welch menschenverachtendes Frauenbild in den vergangenen Jahren durch das Versagen der Politik nach Österreich importiert wurde. Wie Medien berichteten, erklärte einer der nun angeklagten Afghanen gegenüber der Polizei, dass “ihn das nichts angehe, sie sei nicht seine Freundin gewesen und außerdem sei sie selbst schuld, dass sie gestorben ist, sie habe Drogen genommen und sei einfach von zu Hause weggelaufen“. Zudem dürften sich die drei Angeklagten gegenseitig massiv belastet haben.

Erst vor wenigen Tagen hatte ein Prozess in Vorarlberg die Öffentlichkeit erschüttert. Vor dem Landgericht Feldkirch war ein 38-jähriger Iraker wegen schwerer Nötigung und Vergewaltigung zu vier Jahren Haft verurteilt worden. Er hatte eine 30-jährige Vorarlbergerin, die zum Islam konvertiert war um ihn als Zweitfrau – der Iraker ist in seiner Heimat bereits verheiratet und hat fünf Kinder – nach islamischen Recht heiraten zu können, immer wieder geschlagen und bedroht. Als sie schwanger war und an einer Taufe im Bekanntenkreis teilnahm und dazu auch eine Kirche betrat, zwang er sie zur Abtreibung. Das Gericht sah zudem als erwiesen an, dass er sie auch gegen ihren Willen zum Geschlechtsverkehr zwang.

https://www.wochenblick.at/migrationskrise/fall-leonie-staatsanwaltschaft-erhebt-nach-schrecklicher-tat-anklage/

Frankreich: 3 Personen, darunter ein 16-jähriger Minderjähriger, wurden von einem sudanesischen Migranten mit einem Messer getötet. Feuerwehrleute wurden von einem “aggressiven Mob” angegriffen, als sie versuchten, die Opfer zu retten (VIDEOS)

Ein 32-jähriger Verdächtiger wurde festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen. Laut einer mit dem Fall vertrauten Quelle wurde er einige Zeit nach dem Angriff festgenommen und trug ein blutiges Messer bei sich. Laut übereinstimmenden Quellen handelt es sich um einen sudanesischen Staatsangehörigen. Er hält sich zudem rechtmäßig auf französischem Staatsgebiet auf und ist der Justiz unbekannt, erklärt der Staatsanwalt von Angers, Eric Bouillard.

(…) Tatsächlich wurde die Feuerwehr kurz vor 3 Uhr morgens wegen Messerstichen im Stadtteil cœur de Maine gerufen und forderte die Polizei zur Verstärkung an. Als die Rettungskräfte eintrafen, waren die drei Opfer noch am Leben. “Sie fanden eine große und manchmal aggressive Menschenmenge vor, die die Einsatzkräfte mit Wurfgeschossen bewarf. Drei Personen, die jeweils einen Stich in den Brustkorb erlitten hatten, wurden von den Rettungskräften versorgt, da sie einen Herzstillstand erlitten hatten”, ergänzt die Staatsanwaltschaft. Sie starben kurz darauf. Le Parisien

Nach ersten Aussagen des Polizei- und Justizdienstes von TF1/LCI soll sich der Verdächtige an der Musik gestört haben, die die kleine Gruppe von Jugendlichen auf der Esplanade Coeur de Maine hörte. Nachdem er die Gruppe auf die Lärmbelästigung aufmerksam gemacht hatte, kam es gegen 1 Uhr morgens zu einer Schlägerei. Der Verdächtige soll ein Messer gezogen und auf mehrere Personen eingestochen haben. Die Auseinandersetzung wurde kurz vor 3 Uhr beendet. TF1

Drei junge Männer, darunter ein Teenager, wurden in der Nacht von Freitag auf Samstag im Zentrum von Angers auf der Esplanade Coeur de Maine in Angers mit Stichwaffen getötet, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Die drei Opfer seien 16, 18 und 20 Jahre alt, sagte der Staatsanwalt von Angers, Éric Bouillard.
Drei weitere seien leichter verletzt. Ein 32-jähriger Verdächtiger wurde festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen. France Bleu

In der Nacht von Freitag, dem 15. Juli, auf Samstag, dem 16. Juli, wurden auf der Esplanade Coeur de Maine in Angers drei Männer getötet und drei weitere verletzt. Ein Mann wurde festgenommen.

https://www.fdesouche.com/2022/07/16/angers-trois-personnes-dont-un-mineur-de-14-ans-tuees-a-larme-blanche-dans-la-nuit-un-suspect-interpelle/

Migrant schlachtet Passant wegen Handy ab

Verhaftung durch die Polizei wegen versuchten Mordes nach einem gewalttätigen Angriff im Martesana-Park. In Handschellen wurde ein 41-jähriger, vorbestrafter Ägypter abgeführt, der nach einer ersten Rekonstruktion einen 28-jährigen Mann schwer im Gesicht verletzte, so dass dieser vom Ohr bis zum Hals entstellt wurde. Er versuchte, ihm die Kehle durchzuschneiden.
 

Das Opfer saß auf einer Bank, als es bemerkte, dass ihm jemand sein Mobiltelefon weggenommen hatte. Daraufhin schlug der 41-jährige Mann ihm nach Angaben des Opfers mit einem Teppichmesser oder einem Rasiermesser mehrmals ins Gesicht und floh.

Dem 28-Jährigen gelang es mit Hilfe einiger Zeugen (die allerdings berichteten, dass der Angreifer eine Flaschenscherbe und kein Messer in der Hand hielt), den Park zu verlassen, doch sobald er draußen war, wurde er ohnmächtig. In der Zwischenzeit wählten die Zeugen des Überfalls den Notruf 112 und verfolgten den 41-Jährigen weiter, der dann an der Ecke der Via Valtorta von den Beamten der Volanti blockiert wurde. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus eingeliefert, schwebt aber glücklicherweise nicht in Lebensgefahr. Die Ermittler arbeiten noch daran, den genauen Ablauf des Vorfalls zu rekonstruieren.

Quelle: VoxNewshttps://unser-mitteleuropa.com/mailand-migrant-schlachtet-passant-wegen-handy-ab/

Grundversorgungserhöhung macht Österreich zum Mekka für illegale Einwanderer

„Ich halte es in Zeiten der massiven Teuerung, in denen die Menschen nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen, in denen sie sich das Tanken, das tägliche Leben und die Mieten nicht mehr leisten können, für das absolut falsche Signal, die Grundversorgung für Menschen, die zumeist ungebeten zu uns kommen, um 20 Prozent zu erhöhen. Das versteht kein Mensch, und es ist kein gutes Signal.“, sagte der freiheitliche Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer.

Wir haben schon 85.000 Fremde in der Grundversorgung, und es werden angesichts der dramatischen illegalen Migration immer mehr. Für Amesbauer ist das ein Fass ohne Boden.

Es sei unverständlich, warum in der Grundversorgung nicht zwischen ukrainischen Kriegsvertriebenen und illegalen Einwanderern differenziert wird. Man differenziere ohnehin schon in der Systematik, denn die Ukrainer seien zurecht nicht im Asylsystem. Krieg ist kein Asylgrund. Asyl ist ein individuelles Recht, wo der Verfolgungsgrund des Einzelnen überprüft wird.

Ein weiterer Punkt, warum diese Erhöhung ein verheerendes Signal ist, ist der Kampf gegen die Schlepper. Österreich wird mit diesem Beschluss als Zielland jedenfalls nicht unattraktiver. Sozialleistungen und Grundversorgung müssen dementsprechen reduziert und nicht erhöht werden.

Amesbauer appellierte abschließend in Richtung Regierung: „Schmeißen Sie nicht das Geld mit vollen Händen beim Fenster hinaus. Eines ist auch klar: Bei allem Leid, das es geben mag, wir sind zuerst für die eigene Bevölkerung verantwortlich – und die leidet derzeit massiv!“.

Damit wird die ganze Situation perfekt auf den Punkt gebracht.

https://zurzeit.at/index.php/grundversorgungserhoehung-macht-oesterreich-zum-mekka-fuer-illegale-einwanderer/