Die Bundesregierung zerstört unsere Landwirtschaft

Im Augenblick trendet, wie es auf Neudeutsch heißt, #bundesregierungRuecktritt auf Twitter. Genauer gesagt, hat Twitter diesen Trend, während ich diese Zeilen schreibe, wieder unterdrückt. Aber natürlich läuft er weiter. Das ist auch gut so, denn wenn es nicht gelingt, diese Politiker zu stoppen, frieren und hungern wir eines Tages wirklich. Das kann hier nicht passieren? Hoffentlich, aber dann dürfen wir diese ideologiegesteuerten Realitätsverweigerer nicht einfach weiter machen lassen.

Was in Sri Lanka passiert ist, dass eine Regierung, die über Nacht die Umstellung der Landwirtschaft auf Bioanbau verfügt hat, vom hungernden Volk aus ihrem Sitz vertrieben wurde, wird von unseren Qualitätsmedien mit äußerster Zurückhaltung berichtet.

Was in den Niederlanden augenblicklich passiert, kommt bei uns auch kaum in die Presse. Dort protestieren die Bauern seit vielen Tagen gegen die Auflage, den Stickstoffeintrag bei ihrer Produktion um, je nach Lage, 40-70% zu reduzieren. Das wird, gibt sogar die Regierung zu, bis zu 30% der landwirtschaftlichen Betriebe zum Aufgeben zwingen. Und das in Anbetracht einer sich abzeichnenden Welt-Hungerkrise. Statt ihre realitätsfernen Auflagen zu revidieren, lässt die niederländische Regierung auf Bauern schießen. Ausgang zu diesem Zeitpunkt ungewiss.

Gewiss ist aber, was unsere Regierung verfügt hat. Diese Auflagen werden unsere Selbstversorgung mit landwirtschaftlichen Produkten gefährden.  Darauf macht die Vereinigung „Land schafft Verbindung“ (https://landschafftverbindung.org/) in einer Pressemitteilung aufmerksam, die ich hiermit weitergebe:

>>Taschenspielertricks der Bundesregierung kostet viele landwirtschaftliche Betriebe die Existenz – Versorgungssicherheit adé?! <<

Am vergangenen Freitag hat der Bundesrat den Weg frei gemacht, in 2012 begangenes Unrecht an der Landwirtschaft erneut und verschärft in Stein zu meißeln.

Die neu gestrickte Allgemeine Verwaltungsvorschrift (AVV), die auf fadenscheinigen Berechnungsmodellen ohne wissenschaftlichen Hintergrund beruht, sorgt dafür, dass selbst für natürlich vorkommendes Nitrat, auf das niemand Einfluss hat, dem Landwirt die Schuld aufgebürdet wird. Auch soll die Beweislast umgekehrt werden.

Der Landwirt soll nachweisen, dass seine Flächen kein Nitratproblem haben.

Nun soll die natürliche Denitrifikationseigenschaft des Bodens, über diese im Boden Nitrat (NO3) zu molekularem Stickstoff (N2) umgewandelt wird, dem Nitratgehalt des Grundwassers zusätzlich hinzugerechnet werden. Über diese Art von Taschenspielertrick der Regierung rechnet man nun über theoretische Annahmen weite Teile der Flächen, die bisher nicht im Roten Gebiet lagen, diesen hinzu.(Zum Verständnis, 78 Prozent unserer Umgebungsluft besteht aus molekularem Stickstoff (N2)).

Die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland lehnen diese Vorgehensweise mit aller Entschiedenheit ab.

Wir fordern die Politik auf, mit sofortiger Wirkung dafür Sorge zu tragen, die vorsätzlich falsch gemeldeten Daten bei der EU zu korrigieren und damit das fälschlich ergangene Urteil aufzulösen. In 2012 wurden entgegen der Vorgabe der EU-Nitratrichtlinie aus 1990 nicht der Durchschnitt eines repräsentativen Messnetzes nach Brüssel gemeldet, sondern es gibt bis heute schlicht kein repräsentatives Messnetz und von den bisherigen maroden Messstellen wurden nur die Höchstwerte gemeldet.

Wir sagen Stopp zu allen jetzigen Forderungen an die Landwirtschaft, die in weiten Teilen jeglicher sachlichen Grundlage entbehren.

Darüber hinaus fordern wir eine Standard-Anpassung aller europäischen landwirtschaftlichen Produktionen. Es darf nicht sein, dass wir in einem EU-Binnenmarkt zu den unterschiedlichsten rechtlichen Grundlagen produzieren.

Desweiteren fordern wir, dass Importe aus Nicht-EU Staaten diese Standards erfüllen müssen oder mit dementsprechenden Strafzöllen belegt werden, um ein ausgeglichenes Preisgefüge zu erhalten.

Bis zur Umsetzung dieser Forderung empfehlen wir den deutschen Bauern, zurückzukehren zur guten, fachlichen Praxis vor 2012, dem Jahr, in dem bewusst und vorsätzlich der Grundstein der manipulierten “Durchschnittsmeldung” gelegt wurde. Die seitdem erlassenen Gesetze und Verordnungen haben mitnichten zu mehr Umwelt-, Tier- oder Artenschutz beigetragen. Nein, oft sind auch viele Nachteile zu Tage getreten, die den Zielen vollkommen konträr gegenüberstehen. Von der sich immer weiter verringernden Nahrungssicherheit ganz zu schweigen. Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.

Die Bauern haben keinen Fehler gemacht, sondern die Politik, den es jetzt zu korrigieren gilt. Wir erinnern in diesem Zusammenhang an die Rücknahme der Kanaldichtheitsprüfungen aufgrund der desaströsen Zustände der kommunalen Abwasserkanäle.

Wir wollen hier an dieser Stelle auch auf die durchaus positiven Folgen aufmerksam machen.

Zum einen entstünde dadurch das Signal, man sei in der Lage, auch Fehler zuzugeben und zu korrigieren. Dies würde sich positiv auf die Akzeptanz der Politik gegenüber der Gesellschaft auswirken.

Auch würde man durch die Anpassung der Standards und dem so entstehenden Außenschutz andere Länder dazu animieren, eben solche Standards einzuführen, um Umwelt-, Tier- und Klimaschutz einen sehr hohen Stellenwert in der Produktion einzuräumen. So kann man die Strafzölle umgehen und gleichzeitig etwas für die Dinge tun die wir alle als Gesellschaft Tag um Tag gepredigt bekommen. Dieses Vorgehen rechtfertigt die Politik in der Umsetzung vieler anderen Politikfelder, um als Vorbild in der Weltgemeinschaft mit Beispiel voranzugehen.

Wir fordern die deutsche Politik endlich auf, zu handeln und dem Bürger nicht mit leeren Versprechungen Sand in die Augen zu streuen.

Um diese Politik sichtbar gegenüber der Gesellschaft zu machen, bedarf es einer umfassenden, ehrlichen Herkunftskennzeichnung aller Produkte, die bei uns in den Handel gelangen. So kann das Recht des Bürgers auf Verbraucherschutz wirklich vollzogen werden.

Maike Schulz-Broers              Klaus-Peter Weinand      Marcus Vianden

Vorstand Land schafft Verbindung e. V.

https://vera-lengsfeld.de/2022/07/15/die-bundesregierung-zerstoert-unsere-landwirtschaft/#more-6633

Furchtbare Juristen: Hildesheimer Staatsanwälte auf “Impfgegner”-Hexenjagd

Kampf gegen Windmühlen: AstraZeneca und Regierung wollen Mann von „Impftoter“ keine Entschädigung zahlen

Sie war einer der ersten Fälle in Österreich, bei der mutmaßlich ein zeitlicher Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung mit AstraZeneca und ihrem Tod festgestellt wurde: Die 49-jährige Krankenschwester aus dem Zwettler Klinikum. Das war im März 2021. Ihr Lebenspartner kämpft bis heute vergeblich um finanzielle Entschädigung, obwohl ein Gutachten aus dem Allgemeinen Krankenhaus in Wien (AKH) die Todesursache auf die Impfung zurückführt.

“Ich denke jeden Tag an sie”

Unzensuriert traf den Lebenspartner der Verstorbenen, der namentlich nicht genannt werden möchte, in einem Kaffeehaus in Korneuburg in Niederösterreich. Unter Tränen schildert er, dass er jeden Tag an seine Frau denken müsse, mit ihr hat er zwei Kinder, mit ihr war er 33 Jahre zusammen und mit ihr habe er noch viel vorgehabt im Leben. Aber nach dieser Corona-Impfung, die ihr als Krankenschwester nahegelegt wurde, kam alles anders: Am Mittwoch die Impfung, dann bis Montag im Krankenstand, drei Arbeitstage, Donnerstag das Erbrechen, am Samstag Einlieferung ins Klinikum Zwettl und sofort Weitertransport ins Wiener AKH. Dort war er dann bis zuletzt am Krankenbett, die letzten Worte, die sie zu ihm sagte, waren:

Du schaffst es schon.

Pharmafirma und Staat lehnen Hilfe bis dato ab

Den seelischen Schmerz, den der Mann durch den Verlust seiner Lebenspartnerin erlitten hat, könne ihm ohnehin keiner mehr gutmachen, sagte der Waldviertler im unzensuriert-Gespräch. Doch da war noch mehr – der finanzielle Schaden. Das Begräbnis musste bezahlt werden, und auch die Kosten für den Hausbau, die auf ihn und seine zwei Kinder übergegangen sind, wurden eine zusätzliche Belastung. Aber weder AstraZeneca noch der österreichische Staat sind bis dato bereit, hier Hilfe zu leisten.

Sechsseitiges Schreiben vom AstraZeneca-Rechtsanwalt

Am 27. Juni teilten die Wiener Rechtsanwälte der schwedischen Pharmafirma dem Rechtsvertreter des Lebenspartners der Verstorbenen, Helmut Blum in Linz, in einem sechsseitigen Schreiben mit, dass AstraZeneca für den Tod der Frau nicht verantwortlich gemacht werden könne. Im letzten Satz heißt es:

Nicht in jedem Fall eines schicksalhaften, tragischen Ereignisses gibt es aus rechtlicher Sicht einen Haftpflichtigen. Aus wissenschaftlich-medizinischer Sicht hätte AstraZeneca, wie oben erwähnt, das Ereignis (Kausalität unterstellt) auch nicht verhindern können.

Antrag auf Entschädigung schon ein Jahr bei Behörde

Auch die österreichische Regierung will sich offenbar der Verantwortung entziehen und putzt sich bis heute ab. Ein Antrag auf Entschädigung für den Impfschaden liege laut Blum schon seit einem Jahr beim Sozialministeriums-Service. Aber bis jetzt gäbe es keine Reaktion von dieser Behörde.

Wörtlich sagte Rechtsanwalt Helmut Blum gegenüber unzensuriert:

Ich bin sehr enttäuscht darüber, wie hier mit Schicksalen umgegangen wird. Nachdem eindeutig festgestellt wurde, dass die Todesursache einen Zusammenhang mit der Impfung hat, lassen die Pharmafirma und das Sozialministeriums-Service, wo die Impfschäden zu melden sind, die Familien alleine stehen. So schnell geben wir aber nicht auf.

Oduktions-Ergebnis aus dem AKH

Blum beruft sich mit seiner Aussage auf ein Obduktions-Ergebnis vom 1. März 2021 im Wiener AKH, das unzensuriert vorliegt und wo im Punkt „Todesursache“ Folgendes angeführt ist:

Hämorrhagischer Schock im Rahmen eines VIPIT (bei St.p. SARS-CoV2-Impfung am 17.2.2021)

Infolge der Impfung habe es also starke innere Blutverluste gegeben, so der Lebenspartner der Verstorbenen, der auch von einer Lungenembolie sprach.

Mehr als 77.000 Euro Entschädigung in Italien

Offenbar geht man nicht überall in Europa so mit Angehörigen von Impftoten um. Die Zeitung Heute berichtete am 16. Mai von einer Entschädigungszahlung von 77.468 Euro an die Hinterbliebenen einer 32-jährigen Lehrerin in Italien, die wegen der Reaktion auf den Corona-Impfstoff von AstraZeneca gestorben ist. Strafrechtliche Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Tod der Frau, die im April 2021 an einer Hirnthrombose starb, ergaben, dass die Lehrerin aus Genua einer Reaktion auf den Impfstoff erlegen ist.

Vom Sozialministerium Woche für Woche vertröstet

Von einer Entschädigung dieser Größenordnung kann der Lebenspartner der verstorbenen Waldviertel Krankenschwester wahrscheinlich nur träumen. Er wäre schon froh, würde er endlich eine Antwort des Sozialministeriums-Service bekommen. Dort werde er Woche für Woche vertröstet, sagte er, zuletzt habe es geheißen, dass man ein Gegengutachten zum AKH-Obduktions-Ergebnis einholen wolle.

https://www.unzensuriert.at/content/152034-astrazeneca-und-regierung-wollen-mann-von-impftoter-keine-entschaedigung-zahlen/

Das Rote Kreuz wirbt junge Schwedinnen an, um “Kindern” Schwedisch beizubringen… in Wirklichkeit sind es erwachsene Afghanen

Junge schwedische Freiwillige, die gekommen waren, um sich um “Kinder” zu kümmern, wurden betrogen und mit afghanischen Männern konfrontiert, von denen einige 35 Jahre alt waren!

Mira (damals 14, jetzt 25) bezeugt…

Mira Aksoy, eine Schwedin, die 2014 16 Jahre alt war und die besten Absichten hatte, erzählt, wie sie wie andere junge Menschen von einem heuchlerischen und kriminellen humanitären System in eine Falle gelockt und geopfert wurde.

Als ich 14 Jahre alt war, habe ich mich freiwillig für die Betreuung von Kleinkindern gemeldet.

Ich erinnere mich, dass sie während des Ausbildungstages keine Einzelheiten nennen wollten. Es war 2014 und ich war 16 Jahre alt. Ich war für das neue Projekt des Roten Kreuzes angeworben worden, das unbegleiteten Flüchtlingskindern bei der Integration in Schweden helfen sollte. Aber niemand hatte uns gesagt, dass die Kinder erwachsene Männer waren.

Mira heute

Wir hatten uns in den Räumlichkeiten des Roten Kreuzes in Norrköping versammelt. Ich und mehrere Mädchen, die ich aus meiner Schule kannte, würden als Betreuer fungieren und vom Roten Kreuz geschult werden, um das Freiwilligenprojekt so erfolgreich wie möglich zu gestalten. Das Projekt richtete sich speziell an schwedische Jugendliche im Highschool-Alter – doch alle Informationen waren rar.

Der Schwerpunkt lag zum einen auf der Tatsache, dass viele Kinder traurig waren, nachdem sie ihre Familien im Krieg verloren hatten, und zum anderen darauf, wie wir das Budget, das wir erhalten hatten, auf eine Reihe von Treffen verteilen sollten. Die Treffen sollten aus Hausaufgabenhilfe und lustigen Aktivitäten wie Backen und Fußballspielen bestehen. Ich fühlte mich von der Idee angezogen, kleinen Kindern dabei zu helfen, schnell Schwedisch zu lernen und ihnen in einem neuen Land ohne die Anwesenheit ihrer Eltern eine gewisse Sicherheit zu geben. Das war eine wichtige Aufgabe.

Die Ausbilder des Roten Kreuzes warfen die Frage auf, dass man keine privaten Beziehungen zu Flüchtlingskindern haben sollte, da dies das Projekt gefährden könnte. Ich fragte nach Beispielen und mir wurde gesagt, dass wir unsere Telefonnummern nicht mit ihnen teilen oder sie als Freunde auf Facebook hinzufügen sollten, damit sie nicht den Eindruck bekämen, dass wir sie näher kennenlernen wollten. Erst später wurde mir klar, dass es sich um Liebesgeschichten und Stalking handelte. Tatsächlich waren solche Dinge im Rahmen des Projekts auch in anderen Städten vorgekommen.

Es war die Zeit für das erste Treffen. Wir waren fünf oder sechs Mädchen, die sich nach der Schule in der Stadt trafen, um gemeinsam einkaufen zu gehen. Haferflocken, Kakao, Zucker und Butter – das waren die Zutaten, aus denen man Schokoladenkugeln machen konnte.

Mit den Waisenkindern eine klassische schwedische Fika [Brotzeit] einzunehmen, schien der ideale Anfang zu sein. Schließlich lieben alle Kinder Süßigkeiten!

Die Ankunft im Zentrum

Voller Vorfreude nahmen wir den Bus zu dem am Stadtrand gelegenen Asylzentrum. Wir begaben uns in einen der Korridore und wurden vom Personal hineingelassen. Als wir in der Gemeinschaftsküche angekommen waren, wurden wir von einem Dutzend erwachsener afghanischer Männer begrüßt. Es waren keine Kinder dabei. Nur ein paar Männer. Niemand wollte bei der Herstellung von Schokoladenkugeln helfen. Die Mädchen kochten und die Männer schlossen sich dem Essen an. Das Essen hatte vor allem den Beigeschmack von Einwanderungsthematik und Unverständnis. Dann gingen wir in ein anderes Gebäude zur Hausaufgabenhilfe. Aber die Männer wollten nicht Schwedisch lernen – und einer regte sich so sehr auf, dass wir das Personal rufen mussten.

Als wir schließlich abreisten, sprachen wir nicht über die Tatsache, dass sich die bedauernswerten Waisenkinder als Männer bis zu 35 Jahren herausstellten. Im Bus, der uns zurück in die Stadt brachte, saßen wir schweigend da. Ich versuchte, mir einzureden, dass es eine gute Tat war, und gleichzeitig das Gefühl zu unterdrücken, dass es falsch war. Aber ich konnte es nicht. Ich zog mich aus dem Projekt zurück, obwohl mich ein Vertreter des Roten Kreuzes angerufen und bedrängt hatte.

Das Rote Kreuz hatte uns Teenagern versprochen, dass wir alleinstehenden Kindern helfen könnten. Stattdessen schickten sie uns allein in ein Zentrum mit erwachsenen Männern aus einer der frauenfeindlichsten Kulturen der Welt, die vorgaben, Kinder zu sein. In Wirklichkeit waren wir jedoch die Kinder. Teenager-Mädchen, die erwachsenen Männern bei ihren Hausaufgaben helfen sollten. Acht Jahre später frage ich mich immer noch, was die Absichten der Organisation waren. Die verantwortlichen Erwachsenen waren sich bewusst, dass sie uns anlogen.

Mira klagt an

Afghanischen Männern wurde erlaubt, mit schwedischen Kindern zur Schule zu gehen. Sie durften sich mit schwedischen Kindern in verschiedenen Sportarten messen. Politiker, Medien und die gesamte Öffentlichkeit spielten im Namen der Nächstenliebe mit, und auch heute wird das alles unter den Teppich gekehrt. Einige halten immer noch an dieser Lüge fest. Niemand will die Verantwortung für die Risiken übernehmen, denen sie die schwedischen Jugendlichen ausgesetzt haben, indem sie die Augen vor der Wahrheit verschlossen haben. Wir, die Jugendlichen, sind es, die für die Lüge von den “unbegleiteten Flüchtlingskindern” geopfert wurden. Wir müssen die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, damit so etwas nie wieder passiert. Samnytt

https://resistancerepublicaine.com/2022/07/15/la-croix-rouge-recrute-de-jeunes-suedoises-pour-enseigner-le-suedois-a-des-enfants-en-fait-des-afghans-adultes/

Neues Inland-Kommando: Hetzt deutsche Regierung bei Unruhen die Armee aufs eigene Volk?

Am 13. Juni verkündete Verteidigungsministerin Christine Lambrecht in einem Tagesbefehl die Aufstellung eines „Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr (TerrFüKdoBw)“ zum 1. Oktober 2022. Als Grund dafür wurde der russische Einmarsch in die Ukraine angeführt, der „die Notwendigkeit unterstrichen“ habe, „die Führungsorganisation der Streitkräfte verstärkt auf die Anforderungen der Landes- und Bündnisverteidigung auszurichten.“ Tatsächlich geht es wohl eher darum, die Bundeswehr zu einer Staatsschutztruppe im Inland umzufunktionieren.

Das neue Kommando sei „verantwortlich für die operative Führung nationaler Kräfte im Rahmen des Heimatschutzes, einschließlich der Amts- und Katastrophenhilfe sowie der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit“ und untersteht direkt dem Verteidigungsministerium. Ihm sollen „unter anderem die Landeskommandos, die Heimatschutzkräfte und das Zentrum für die Zivil-Militärische Zusammenarbeit unterstellt“ werden.

Weiter heißt es: „Mit dem neuen Kommando werden auch Kräfte verfügbar gemacht, die in besonderen Situationen schnell für die Kolozierung eines nationalen Krisenstabes in der Bundesregierung bereitstehen. Damit werde „den Erkenntnissen aus der Arbeit des Corona-Krisenstabes und auch der Unterstützung im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe im vergangenen Jahr Rechnung getragen.“ Zudem werde „die nationale territoriale Führungsfähigkeit über das gesamte Spektrum „Frieden – Krise – Krieg“ hergestellt.“

Mit der Aufstellung des Kommandos ist Generalmajor Carsten Breuer beauftragt, den Bundeskanzler Olaf Scholz  zum Leiter des Corona-Krisenstabs der Bundesregierung berief. Entgegen der Angaben Lambrechts, ist jedoch nicht der Ukraine-Krieg die Ursache für die Einrichtung des neuen Truppenteils.

Entsprechende Pläne wurden bereits im Mai 2021 von ihrer Vorgängerin Annegret Kramp-Karrenbauer und Generalinspekteur Eberhard Zorn im Rahmen eines Reformplans zur Zukunft der Bundeswehr entwickelt. Dieses wurde von Lambrecht zunächst gestoppt  und nun doch wieder aufgenommen. Schon 2018 wurde in der Konzeption der Bundeswehr vorgesehen, dass Deutschland zur wichtigsten Drehscheibe für Logistik und Truppenbewegungen der NATO in Europa werden sollte.

Neben der Anpassung an NATO-Bedürfnisse besteht ein wesentlicher, wenn auch inoffizieller und unausgesprochener Zweck des neuen Kommandos darin, dass die Bundeswehr zum selbstverständlichen Bestandteil des inländischen „Katastrophenschutzes” gemacht werden soll – wobei die „Hauptkatastrophe“ womöglich irgendwann sogar öffentliche Unruhen und Aufstände sein dürften, die dann unter Umständen niederzuschlagen sind.

Dafür spricht, dass für den eigentlichen Katastrophenschutz eigentlich die Bundesländer zuständig sind und Bundesregierung und Bundeswehr nur dann eingreifen dürfen, wenn diese „ihrer Aufgabe nicht nachkommen” können. Anscheinend geht man im Falle von Gas- oder Strommangel eben hiervon aus.

Corona diente auch diesbezüglich schon als Generalprobe – und wurde genutzt, um dasstrikte Einsatzverbot der Truppe im Inland gezielt aufzuweichen: Während der „Pandemie“ kamen bereits Zehntausende Bundeswehrsoldaten zum Einsatz, unter anderem in Krankenhäusern, Altenheimen, Impfzentren und Teststationen. Es war der bislang größte und längste Einsatz von Soldaten innerhalb der eigenen Grenzen.

Zukünftig könnten solche Einsätze dann zum Normalfall werden –  vor allem dann, wenn das neue Kommando womöglich dereinst auch verstärkt zum Kampf gegen vermeintliche „Staatsfeinde” eingesetzt wird, bei denen es sich aber auch um bloße Regierungskritiker handeln könnte. Die Definition läge letztlich bei der Regierung, zumal der Verfassungsschutz kürzlich den diffusen und beliebig dehnbaren Tatbestand der „verfassungsschutzrelevanten Delegitimierung des Staates“ erfunden hat.

Es ist daher generell zu befürchten, dass das neue Bundeswehrkommando zur persönlichen Schutztruppe der Bundesregierung missbraucht werden kann, um angesichts wachsender Unzufriedenheit, legitime Kritik zu unterdrücken.

https://www.wochenblick.at/welt/neues-inland-kommando-hetzt-deutsche-regierung-bei-unruhen-die-armee-aufs-eigene-volk/

Schweden: Ein neunjähriges Mädchen wurde von einem äthiopischen Migranten, der gerade eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung erhalten hatte, auf einem Spielplatz vergewaltigt und zum Sterben zurückgelassen. Das kleine Mädchen liegt im Koma

Nyberg erklärt gegenüber TV4, dass die strafrechtliche Bewertung in diesem Fall neben versuchtem Mord nun auch auf schwere Vergewaltigung eines Kindes lautet. Das schwer verletzte Mädchen befindet sich noch immer im Krankenhaus und wurde noch nicht vernommen.

Der Staatsanwalt erklärt gegenüber mehreren Medien, dass das Alter des verdächtigen 13-jährigen Jungen unklar sei und dass es möglich sei, dass er in Wirklichkeit volljährig sei.

Die Ermittler bemühen sich nun, Dokumente zu sammeln, um das tatsächliche Alter des Jungen zu klären. Außerdem soll er einer medizinischen Altersbestimmung unterzogen werden.

Der verdächtige Junge und seine Familie waren im Sommer 2017 aus Äthiopien nach Schweden gekommen. Der Junge wird beschuldigt, andere Mädchen und junge Frauen in Skellefteå missbraucht zu haben.

Im vergangenen Sommer wurde er verdächtigt, eine erwachsene Frau in der Stadt missbraucht zu haben. Der Junge ist in der Gemeinde bekannt und wurde in verschiedene Schulen verschoben.

Ende Juni dieses Jahres erhielt er eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung für Schweden.

Da der Verdächtige angeblich 13 Jahre alt ist, wurde er weder festgenommen noch inhaftiert. In Skellefteå wird darüber spekuliert, ob der Junge tatsächlich 13 Jahre alt ist. Viele vermuten, dass er tatsächlich in einem Alter ist, in dem er Straftaten begehen kann, und dass er daher wegen des versuchten Mordes an dem kleinen Mädchen hätte inhaftiert werden müssen. Samnytt

https://www.fdesouche.com/2022/07/14/choc-en-suede-une-fillette-de-9-ans-a-ete-violee-et-laissee-pour-morte-sur-une-aire-de-jeux-par-un-migrant-ethiopien-qui-venait-dobtenir-un-permis-de-sejour-permanent-la-petite-fille-est-dans-le/

Frankreich: “Im Namen der Hygiene” monieren Nutzer eines öffentlichen Schwimmbads das Badeverhalten einer Frau im Burkini

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Der Burkini ist nicht nur ein Streitthema, das den Talkshows vorbehalten ist. Er ist immer häufiger eine Realität, an die sich die Betreiber und Nutzer von Schwimmbädern in ganz Frankreich anpassen müssen. Ein Beispiel dafür ist ein Vorfall im städtischen Schwimmbad von Ribérac (Dordogne), der sich am Mittwoch, dem 13. Juli, gegen Mittag ereignete. Mehrere Badegäste beobachteten, wie eine Frau, die einen Burkini trug, ins Wasser ging.

“Ich war überrascht, dass die Frau von Kopf bis Fuß angezogen war”, berichtete ein Zeuge der Zeitung Sud-Ouest. “Ich dachte mir, dass das ein echtes Hygieneproblem ist”, sagte er und erinnerte daran, dass Männer in städtischen Schwimmbädern keine weiten Badeshorts tragen dürfen. “Ich muss zugeben, dass ich das nicht verstehe”, erklärte er. Nach seinen Angaben ist dies das zweite Mal innerhalb von weniger als zwei Monaten, dass es in Ribérac zu einem solchen Vorfall kommt: “Ich habe mich dann an die Volksvertreter des Bezirks gewandt, ohne dass sich etwas getan hat.”

Der Präsident des Gemeindeverbands Périgord Ribéracois (CCPR), der von der Zeitung Sud-Ouest kontaktiert wurde, blieb ratlos und gab zu, “nicht über die Anwesenheit dieser Person informiert worden zu sein”. Didier Bazinet blieb auch ausweichend, als er auf die Regeln der städtischen Schwimmbäder in Ribérac zu sprechen kam – wo der Burkini theoretisch verboten sein sollte.

Wie die südfranzösische Tageszeitung berichtet, wurde jedoch einige Tage zuvor, am 11. Juli, eine neue Version der Badeordnung verfasst. Diese wurde als “präziser als die vorherige” bezeichnet und sollte “die strikte Einhaltung der Hygienevorschriften” in dem Schwimmbad durchsetzen. Die neue Verordnung, die auf Antrag der Präfektur der Dordogne verfasst wurde, ist jedoch noch nicht in Kraft getreten: Sie muss erst von der Verwaltung bestätigt werden, die dabei die bestehende Rechtsprechung berücksichtigen muss. Zweifellos sollte der Fall von Grenoble, wo der Staatsrat kürzlich das Burkini-Verbot bekräftigt hat, der Verwaltung von Ribéraco als Beispiel dienen.

https://www.valeursactuelles.com/regions/nouvelle-aquitaine/dordogne/no_agglomeration/societe/dordogne-au-nom-de-lhygiene-des-usagers-dune-piscine-publique-denoncent-la-baignade-dune-femme-en-burkini

Dank Querfront der Freiheit: Macron scheitert mit Verlängerung der Corona-Diktatur

Es ist der ultimative Nackenschlag für das Liebkind der globalistischen Weltenlenker. Der WEF-“Junge Weltführer” und Ex-Rothschild-Bankier Emmanuel Macron scheiterte krachend mit einer angestrebten Verlängerung totalitärer Corona-Maßnahmen. Denn seine Verlängerung des Ausnahmezustandes in ein drittes Jahr wusste ausgerechnet die Zusammenarbeit der Linken um Jean-Luc Melenchon und der Rechten um Marine Le Pen zu verhindern.

Macron ist ein Verfechter der Kontrolle und Überwachung. Im “Krieg gegen das Virus” schien ihm alles billig. Eklatante Pflegenotstände durch die massenhafte Ausbootung von Spritzen-Vermeidern ließen ihn nicht vom Stichzwang in Gesundheitsberufen abrücken. Nun sollte die Möglichkeit, den “Grünen Pass” wieder scharf zu stellen, verlängert werden.Sogar für Reisen nach Korsika sowie in die französischen Übersee-Departements konnte sich Macron für die Wiedereinführung der 2G-Hürde erwärmen. Nur 195 Abgeordnete stimmten dafür, aber 219 dagegen.

Weiters darf das als “Gesundheitspass” beschönigte System nicht unter 18 Jahren angewendet werden. Auch die schikanöse Anwendung im öffentlichen Verkehr fällt. Bislang war es möglich, Menschen entlang ihres Impfstatus sogar Zugreisen und Fernbusse zu verbieten. Für seine Corona-Diktatur setzte sich Macron über hunderttausende Demonstranten, die im Vorjahr wochenlang auf die Straße gingen, hinweg. An der “normativen Kraft des Faktischen” scheiterte er aber: Wer in einer Demokratie keine Parlamentsmehrheit hat, kriegt seine Wünsche einfach nicht durch.

Selbst die letztlich knapp gewonnene Präsidentschaftswahl war für Macron keine “g’mahte Wies’n.”

Zwar wurden einzelne Artikel sehr wohl verabschiedet. Nämlich, weil die Sozialisten aus dem NUPES-Bündnis von Jean-Luc Melenchon ausscherten und sich enthielten, zugleich auch die scheinkonservativen “Republikaner” mit Macron stimmten. Doch der zentrale Punkt fand eben keine Mehrheit: Der Gesundheitsnotstand in seiner umfassenden Form kann nicht über den 31. Juli verlängert werden. Dies berichtete der TKP-Blog unter Berufung auf französische Quellen.

Entsprechend unterschiedlich fielen die Reaktionen aus. Marine Le Pen, die ihren “Rassamblement National” auf den dritten Platz führte und sich auf die für ihre Partei beachtliche Rekordanzahl von 89 Abgeordneten stützen kann, sprach von einem “ersten Sieg”. Der Parteichef der RN-Abspaltung “Les Patriots”, Florian Philippot, fügte hinzu, nun müsse auch der Stichzwang aufgehoben und das gefeuerte Gesundheitspersonal wieder eingestellt werden. Er forderte den Rücktritt Macrons. Dem Melenchon-Bündnis wiederum ist der “Dank von rechts” etwas peinlich.

Im Lager des “Präsidenten ohne Mehrheit” ist man indes beleidigt über die parlamentarische Niederlage. Eine Vertreterin seines Bündnisses sagte: “Et Voila. Die extreme Rechte und die extreme Linke haben sich vereint.” Es ist nur ein Satz, doch mit weitreichender Bedeutung. Denn offenbar schwant den Handlangern der Globalisten: Die Bürger haben keinen Lust auf ihre Umbau-Agenda und tragen keine Beschneidung ihrer Grund- und Freiheitsrechte mehr mit.

Alle Abweichler als “Extremisten” zu bezeichnen hilft ihnen nichts mehr: Das Volk scheut es nicht mehr, sich quer über alle politischen Gräben hinweg für die Freiheit zu vereinen. Dies drückten sie bei der jüngsten Parlamentswahl auch in Form der doppelten politischen Ohrfeige für das Macron-Lager aus. Das krachende Scheitern im Parlament ist also nur ein Indiz dessen, dass die Eliten den Bogen überspannt haben. Auch für andere Umbau-Pläne könnte es im französischen Parlament nun knapp werden…

https://www.wochenblick.at/corona/dank-querfront-der-freiheit-macron-scheitert-mit-verlaengerung-der-corona-diktatur/

Holländische Regierung zwingt künftig Bürger zu Migrantenaufnahme in den eigenen vier Wänden!

Ebenso wie die seit Wochen andauernden Bauernproteste, so ging auch eine überaus brisante Abstimmung im niederländischen Parlament nahezu klanglos an der Weltöffentlichkeit vorüber. Dort wurde nämlich ein Plan der Globalisten-Regierung von Mark Rutte abgesegnet, der unter anderem eine zwangsweise Flüchtlingsunterbringung in den privaten Wohnräumen der Bürger vorsieht.

Regierung kann Bürger zugunsten von Migranten sogar umsiedeln!

Das niederländische Parlament verabschiedet nun ein Gesetz („Bevölkerungsumzugsgesetz“) , das es der Regierung erlaubt, von Menschen zu verlangen, dass sie Flüchtlinge unterbringen. So kann etwa vom Staat verlangt werden, dass die Bürger „Flüchtlingen“ Zimmer in ihrem eigenen Haus zur Verfügung stellen und sie ernähren müssen.

Wenn nötig, kann die Regierung auch Menschen umsiedeln – sie also aus ihren eigenen Häusern vertreiben –, um Flüchtlinge unterzubringen. Hier das Abstimmungsverhalten der diversen Parteien im niederländischen Parlament:

Gesetz aus Kriegszeiten reaktiviert

Der Senat (Eerste Kamer) muss das Gesetz nun final absegnen. Das Gesetz selbst stammt ursprünglich aus dem Jahr 1952 und wurde im Kontext des Krieges und der Phase danach angedacht. Vielleicht nicht zufällig hat der niederländische Ministerpräsident Rutte kürzlich öffentlich gesagt: „Der Krieg in der Ukraine ist auch unser Krieg“, was vielleicht im Hinblick darauf geschah, die Aktivierung dieses Gesetzes zu rechtfertigen. 

Zwar betont die Regierung, dass es derzeit keine Zwangsunterbringung von Flüchtlingen oder Zwangsumsiedlungen geben werde und man das auch nicht vorhabe. Aber im Gesetz geht es darum, die Regierung eben mit dieser Macht auszustatten.

Wohnungen nur mehr für „Flüchtlinge“?

In den Niederlanden handelt es sich bei einem Großteil der Wohnungen um geförderte Wohnungen. Wartelisten können über ein Jahrzehnt lang sein. Eine große Stadt, Utrecht, hat gerade angekündigt, dass für die nächsten sechs Wochen neu verfügbare Wohnungen nur an Flüchtlinge vergeben werden. Man setzt von Seiten der Verantwortlichen also offenbar bewusst auf Provokation und Spaltung. 

https://unser-mitteleuropa.com/hollaendische-regierung-zwingt-kuenftig-buerger-zu-migrantenaufnahme-in-den-eigenen-vier-waenden/

„Hunter Biden hat seine 14-jährige Nichte Natalie geschwängert“