Nordafrikanischer Migrantenterror am Gardasee – Manipulationspresse bricht ihr Schweigen: „Junge muslimische Männer…“

Deutsche Mainstream-presse bricht Schweigen

So wie damals bei dem Silvester-Vergewaltigungsreigen in Köln 2015 / 16 bricht die deutsche Presse nur zögerlich ihre Multi-Kulti-Schweige-Tabu: „Inzwischen hat der Vorfall heftige politische Diskussionen in Italien ausgelöst – auch, weil unzählige Frauen von Männern aus dem Mob massiv begrapscht und belästigt wurden.“ (Bild)

„Nicht schweigen über muslimische jugendliche Männer“ (Bild-Kommentar)

„Es ist immer wieder ein Schock – aber längst keine Überraschung mehr. Die Ausschreitungen in der Kölner Silvesternacht 2015, in Stuttgart 2020 und nun am Gardasee folgen dem gleichen Muster.

Jugendliche Männer aus muslimischen Ländern prügeln und randalieren in Ländern, die ihnen Zuflucht geboten haben und sie finanziell absichern. Sie belästigen Frauen, die sie als Freiwild begreifen und attackieren Polizisten, Vertreter unseres Staates, vor denen sie keinen Respekt haben.

Das ist nicht nur ein Integrationsproblem. Das ist ein Sicherheitsproblem für unsere Gesellschaft.

Wer das Problem nicht einmal offen anspricht, tut der Idee von Multikulti-Zusammenleben keinen Gefallen Im Gegenteil: Wenn die demokratischen Parteien nichts gegen dieses Phänomen tun, treiben sie Millionen Wähler in die Arme gefährlicher Populisten.“

https://unser-mitteleuropa.com/nordafrikanischer-migrantenterror-am-gardasee/

Das Französische Rote Kreuz wirbt in seiner offiziellen Kommunikation zur Hitzewelle für den islamischen Schleier

Übersetzung: Lassen Sie uns gemeinsam die richtigen Reflexe anwenden, um uns und unsere Lieben während der #Hitzewelle zu schützen!
BeatTheHeat

https://www.fdesouche.com/2022/06/14/quand-la-croix-rouge-francaise-fait-la-promotion-du-voile-islamique-dans-sa-communication-officielle-sur-la-canicule/

Ein halbes Jahr Ampel: Es kracht im Gebälk

Vor sechs Monaten haben gut gelaunte Ampel-Koalitionäre die Bürger wissen lassen, dass sie Lust auf Zukunft haben, die durch eine Große Transformation hell, licht und klimaneutral sein soll. Wer kurz vorher noch problematisiert hat, dass diese politisch gewollte Große Transformation, deren Blaupause aus dem Hause Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum stammt, eine grundstürzende Änderung unserer Lebens-und Wirtschaftsweise bedeutet, die keine Akzeptanz in der Bevölkerung hat, wurde als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt. Dann stand eben diese Große Transformation als Ziel der Ampel im Koalitionsvertrag. Leider haben die meisten Menschen diesen Vertrag nicht gelesen und wissen deshalb nicht, was nach Willen der Politik auf sie zukommt. Sprüche wie die unseres Ex-Bundespräsidenten Gauck, dass wir doch ruhig für die Freiheit frieren könnten oder die von Wirtschaftsminister Habeck, dass wir alle ärmer würden, verhallen scheinbar ungehört.

Dabei sind die täglichen Corona-Schreckensmeldungen längst von wirklichen Problemen verdrängt worden.

Die Schlagzeilen heute lauten:

„Warnung vor „Beitragstsunami“: Gesetzlichen Krankenkassen droht Beitragslücke“, „Trinkwasser-Krise: Deutschland hat keinen Plan für diese fatale Situation“, „Lebensmittel: Özdemir fürchtet weiter steigende Preise“. Da sind noch keine Meldungen über die sich deutlich abzeichnende Energieknappheit dabei.

Alle diese Krisen sind von der Politik gemacht. Die bestenfalls naive Annahme, dass tausende junge Neubürger die Krankenkassen entlasten würden, stellte sich als Irrtum heraus, weil die große Mehrheit auch heute noch nicht in die Kassen einzahlt, deren Leistungen aber in Anspruch nimmt. Die Politik setzte aber noch eins drauf, indem sie verfügte, dass alle Ukraine-Flüchtlinge volle Sozialleistungen erhalten sollen, wobei nicht geprüft werden darf, ob passlose Flüchtlinge tatsächlich aus der Ukraine kommen. Diese erhebliche Mehrbelastung ist noch gar nicht in die angegebenen Verluste eingepreist.

Wer soll das bezahlen? Natürlich die immer weniger werdenden Beitragszahler, die sicher sein können, dass die prognostizierte Beitragserhöhung wirklich kommt. Das gilt natürlich auch für die steigenden Lebensmittel- und Energiepreise, die Geringverdiener bereits heute erheblich belasten. Und die Trinkwasserknappheit, von der man bisher wenig gehört hat? Die entstehen in Brandenburg und Berlin durch die grundwasserintensive Batterieproduktion in Grünheide, die nötig wurde, um die Elektromobilität zu puschen.

Natürlich muss die Ampelkoalition heute mit Problemen kämpfen, die von den Vorgängerregierungen Merkel verursacht wurden, aber es wird nicht einmal eine kritische Bestandsaufnahme und Evaluierung vorangegangener politischer Entscheidungen vorgenommen, geschweige denn, die Weichen anders gestellt. Im Gegenteil. Nicht einmal der Atomausstieg soll rückgängig gemacht werden. Stattdessen propagiert der von den Alt-Medien zur Lichtgestalt hochgejazzte Wirtschaftsminister Habeck Stromsparen als Ausweg aus der Krise. Wobei er sich nicht mit dem Widerspruch aufhält, dass einem nach grünem Willen, der inzwischen in allen Parteien vorherrscht, immer mehr destabilisierten, wetterabhängigem Stromnetz immer mehr Leistungen aufgebürdet werden. Neben Elektroautos sollen nun auch energieintensive Branchen wie die Glasherstellung von Erdgas auf Strom umgestellt werden. Wer heute sagt, dass diese Direktive direkt in das energiepolitische Chaos führt, ist natürlich ein Verschwörungstheoretiker oder gar ein Staatsdeligitimierer und muss vom Verfassungsschutz bearbeitet werden.

Wie sieht es im Kabinett Scholz aus, ein halbes Jahr nach Regierungsübernahme? Auch da kracht es im Gebälk – und zwar gewaltig. Dazu gab der Publizist Albrecht von Lucke heute MDR-Kultur ein Interview. Dabei war interessant, dass er mehrmals das Ziel der Großen Transformation als positives Projekt der Ampelkoalition erwähnte. Aber aus einer angenommenen Win-Win-Situation, die sich FDP und Grüne erhofft hatten, ist ein erhebliches Konfliktpotential geworden. Während Robert Habeck sich nach Luckes Einschätzung zum Schattenkanzler erhoben hat, weil er angeblich die Politik der Bevölkerung so gut erklären kann, hätte Christian Lindner Profilierungsprobleme. Die FDP ist ein zuverlässiger Steigbügelhalter der Grünen, was ihr gesellschaftspolitisches Umbauprojekt angeht. Sie unterstützt vorbehaltlos z. B. die politisch gewollte Verunsicherung der Jugendlichen, was ihre geschlechtliche Identität angeht. In Zukunft sollen 14-Jährige bestimmen können, welchem Geschlecht sie angehören wollen. Die nötigen Operationen und Therapien sollen die jetzt schon überlasteten Krankenkassen bezahlen, natürlich auch die notwendige psychotherapeutische Behandlung, wenn die Jugendlichen auf Grund ihrer Entscheidung unglücklich oder gar selbstmordgefährdet werden. Für ihr eigentliches Klientel, das dieses Land noch am Laufen hält, tut die Partei wenig. Lindners Schnapsideen, das 9€-Ticket und der „Tankrabatt“ erweisen sich als Rohrkrepierer, bzw. Ölkonzern-Bereicherer. Was soll man auch von einem Mann erwarten, der mehrfach die „Erneuerbaren“ „Freiheitsenergien“ genannt hat, obwohl jedes Windrad, das aufgestellt wird, das Stromnetz unsicherer und die Abhängigkeit von Gaslieferungen größer macht?

Lucke warnte heute im Interview die Grünen, speziell Habeck, davor, die Profilierung zu weit zu treiben, um Lindner nicht vollständig zu desavouieren. Habeck scheint die Warnung verstanden zu haben, denn prompt kam heute vom „Spiegel“ die Schlagzeile: „So rettet Habeck Lindners Ruf“. Der Artikel ist hinter der Bezahlschranke, also weiß ich nicht, wie Habeck das deichselt. Aber wichtig ist ohnehin nur der Titel, die Artikel werden heute kaum noch gelesen.

Wie die angebliche Lichtfigur Habeck seine ideologischen Projekte vorantreibt, wird Gegenstand eines nächsten Artikels sein.

https://vera-lengsfeld.de/2022/06/14/ein-halbes-jahr-ampel-es-kracht-im-gebaelk/#more-6587

Alban Gervaise, Militärarzt, dem Mohamed L. vor der katholischen Schule seiner Kinder “im Namen Allahs” die Kehle durchgeschnitten hat – Zwischen zwei Messen für ihn lädt seine katholische Gemeinde ihre Gläubigen zu einem “Festlichen Treffen von Christen und Muslimen” ein

Alban Gervaise

https://www.fdesouche.com/2022/06/14/marseille-un-pere-de-famille-poignarde-devant-un-college-par-un-homme-disant-agir-au-nom-de-dieu/

Orbáns Sieg bringt Berlin zur Weißglut – Angriff auf EU- Einstimmigkeitsprinzip

Deutsche Politiker toben: Die deutsche Vizepräsidentin des EU-Parlaments Katarina Barley (SPD) griff letzte Woche den ungarischen Premier Viktor Orbán genauso an, wie Vertreter der Regierungskoalition im Bundestag. Besonders negativ hat sich der FDP-Politiker Georg Link hervorgetan. Beide Politiker wollen das Einstimmigkeitsprinzip in der EU abschaffen. Sollten sich die Deutschen mit ihren Plänen durchsetzen, wäre es das Ende der Eigenstaatlichkeit der Mitgliedsländer. Der Vorsitzende der Deutsch-Ungarischen Parlamentariergruppe, Petr Bystron (AfD) verteidigte hingegen sowohl Orbán wie auch die Rechte der kleinen EU-Mitgliedsländer.

 Ungarns Weigerung, die geplanten Sanktionen der EU gegen Russland mitzutragen entzürnte mehrere deutsche Politiker. Die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Katarina Barley forderte, Ungarn das Stimmrecht in der Europäischen Union zu entziehen. Der FDP-Politiker Link kritisierte Orbán in einer Bundestagsdebatte und forderte nicht nur die Umgehung des Einstimmigkeitsprinzips, sondern sogar die Schaffung eines EU-Bundesstaates;

 „Wir wollen mehr Mehrheit in der Europäischen Union. Das geht natürlich weit über das parlamentarische Mandat hinaus, hin zu einem Bundesstaat!“ 

In einer hitzigen Debatte widersprach ihm der Vorsitzende der Deutsch-Ungarischen Parlamentariergruppe im Bundestag, Petr Bystron:

 „Viktor Orban ist mit 54 Prozent in seinem Land gewählt worden. Das sind Mehrheiten, von denen Sie alle hier nur träumen. Er hat somit eine hohe Legitimation, sein Volk zu vertreten. Ist das Ihr Verständnis von Demokratie, dass Sie ihn auf Linie bringen wollen?“

Den Deutschen, die den größten Teil des EU-Budgets tragen und immer mehr auch politisch bestimmen wollen, wie sich alle Mitgliedsländer der EU verhalten sollen, stößt es jedesmal sauer auf, wenn einzelne Länder nicht nach der Pfeife aus Berlin tanzen wollen. Insbesondere die Visegrád-Länder standen deswegen in letzten Jahren immer wieder im Fokus der Kritik aus Berlin und Brüssel. Besonders Polen und Ungarn waren wegen ihres Beharrens auf Eigenstaatlichkeit heftigen Angriffen aus Berlin ausgesetzt.

Barley drohte nun Ungarn, das Stimmrecht des Landes im EU-Rat wegen Verstöße gegen Rechtsstaatlichkeit auszusetzen. Sie begründete es mit angeblichen Verstößen gegen Demokratie in Ungarn: „Gerade in Ungarn kann man von demokratischen und rechtsstaatlichen Verhältnissen nicht mehr sprechen.“ Ministerpräsident Viktor Orbán habe das Land „Stück für Stück komplett in seine Hände gebracht“.

Bystron kritisierte diese Äußerungen in einer Pressemitteilung:

„Wegen ähnlichen Überheblichkeiten haben bereits die Briten die EU verlassen. Niemand will sich aus Berlin oder Brüssel diktieren lassen, wie er sein Land regieren soll. Angesichts der Verhältnisse in Deutschland ist es geradezu unerträgliche Impertinenz, wenn ausgerechnet deutsche Regierungspolitiker Ungarn kritisieren. Frau Barley muss sich bei Viktor Orbán bei nächster Gelegenheit entschuldigen. Gerade in Deutschland kann man von demokratischen und rechtsstaatlichen Verhältnissen nicht mehr sprechen“ sagte der Oppositionspolitiker und setzte nach: „Die regierenden Parteien haben das Land „Stück für Stück komplett in ihre Hände gebracht“.

Deutschland steht immer wieder in der Kritik wegen der Unterdrückung der Opposition. Regierungskritische Demonstrationen werden brutal unterdrückt. Beim UN-Sonderberichterstatter über Folter, Nils Melzer, sind alleine letztes Jahr mehr als hundert Hinweise zu Polizeigewalt bei den Berliner Corona-Demos eingegangen, Melzer leitete Ermittlungen ein. Deutschland nutzt auch als einziges westliches Land den Inlandsgeheimdienst zur Ausspionierung und Unterdrückung der Opposition. Das Land erschüttern aktuell Presseberichte über die Schaffung eines neuen Bereichs des Geheimdienstes, der „Delegitimierung des Staates“ verfolgt – und damit alle Kritiker der Regierung.

Wegen des Widerstands von Ungarn hat die EU in einem ihrem letzten Sanktionspaket gegen Russland darauf verzichtet, auch Strafmaßnahmen gegen das russisch-orthodoxe Kirchenoberhaupt Patriarch Kirill zu verhängen.

https://unser-mitteleuropa.com/orbans-sieg-bringt-berlin-zur-weissglut-angriff-auf-eu-einstimmigkeitsprinzip/

Frankreich: Jihadist plante Massenmord an der französischen Bevölkerung

Am 22. März 2016 wurden bei den Anschlägen in Brüssel 32 Menschen in der belgischen Hauptstadt getötet, nur wenige Monate bevor ein weiterer dschihadistischer Massenmord im französischen Nizza 86 Todesopfer forderte. Europa und insbesondere Frankreich waren damals das Ziel einer beispiellosen Welle von Terroranschlägen. In diesem besonders angespannten Umfeld war Reda Kriket am 24. März 2016 in Argenteuil (Val-d’Oise) festgenommen worden. Der 40-jährige Kleinkriminelle wurde im Berufungsverfahren zu 30 Jahren Haft verurteilt, da er einen Anschlag von ungewöhnlichem Ausmaß geplant haben soll, wie Le Figaro berichtet.

Zum Zeitpunkt seiner Festnahme bereitete sich Reda Kriket laut Anklage darauf vor, “einen Teil der Bevölkerung zu massakrieren”. In seiner Wohnung, die er unter falschem Namen gemietet hatte, entdeckten die Ordnungskräfte ein äußerst umfangreiches Waffenarsenal: “sechs Kalaschnikows, sieben Handfeuerwaffen, 33 Magazine”, erinnerte die Generalstaatsanwältin Naïma Rudloff während des Prozesses. Schusswaffen, die “eine dreimal höhere Feuerkraft als die der Anschläge vom 13. November” darstellten. Außerdem wurden Sprengstoff und 11.000 Metallkugeln gefunden, die für die Herstellung der erstgenannten verwendet werden konnten.

Während der Anhörung betonte die Anklage, dass Reda Kriket “Anschläge vorbereitete, die koordiniert und offensichtlich direkt mit dem Islamischen Staat verbunden waren”. “Die Frage, die auf den Nägeln brennt, ist nicht, wann sie zuschlagen würden, wo sie zuschlagen würden, die Frage ist, wie viele Opfer angestrebt wurden”, sagte Naïma Rudloff. Zusammen mit dem Dschihadisten wurden zwei weitere Männer, die beschuldigt wurden, an der Zusammenstellung des Arsenals beteiligt gewesen zu sein, zur gleichen Strafe verurteilt, so die Zeitung.

Wie Reda Kriket weigerten sich auch der 38-jährige Anis Bahri und der 44-jährige Abderrahmane Ameuroud während des gesamten Prozesses beharrlich, vor Gericht zu erscheinen. Im April 2021 wurden alle drei zu 24 Jahren Haft verurteilt. Die Staatsanwaltschaft, die lebenslange Haft gefordert hatte, legte Berufung gegen das Urteil ein.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/attentat-dejoue-le-djihadiste-reda-kriket-condamne-a-30-ans-de-prison-en-appel

Schweden: Ukrainische Kinder von einer “Bande von Jugendlichen” geschlagen, die “Arabisch sprachen”. “Ich versuchte zu erklären, dass wir nicht kämpfen, sondern nur spielen wollten (…) sie fingen an, uns anzuschreien, wir sollten zurück in die Ukraine gehen”

Ukrainische Flüchtlinge in Ronneby wurden mit Gürteln ausgepeitscht: “Ich dachte, wir wären hier sicher”.

Die Haut, auf die der Gürtel traf, rötete sich und wurde blau. Ihr 12-jähriger jüngerer Bruder musste die Nacht im Krankenhaus verbringen, nachdem er sich die Nase gebrochen hatte.

Einige Wochen zuvor waren sie um ihr Leben geflohen, als Russland in ihr Land einmarschiert war. In Schweden dachten sie, sie würden Sicherheit finden, doch stattdessen wurden sie beim Fußballspielen von einer Gruppe Jugendlicher verprügelt.

Sie sind frustriert, resigniert und traurig. Zwei von ihnen, 12 bzw. 17 Jahre alt, sind ebenfalls schwer verletzt – und verängstigt.

Sie starren müde auf den Boden, während ihre Mutter ihnen sanft auf die Schultern klopft. Sie kommen direkt aus dem Krankenhaus in Karlskrona, in das sie gebracht wurden.

Fast niemand möchte sich mit einem Namen oder einem Foto vorstellen. Ganz einfach, weil sie Angst haben.

Sie wollen Ihnen immer noch erzählen, was sie erlebt haben, denn selbst in ihrer wildesten Fantasie hätten sie nicht gedacht, dass sie in Ronneby mehr Angst haben müssten als damals, als Russland in die Ukraine einmarschierte. So kam es dann auch.

Am Vortag waren einige von ihnen in dem Wohngebiet, in das sie von der Migrationsbehörde eingewiesen worden waren, zum Fußballspielen ausgegangen. Plötzlich tauchte eine Gruppe von Jugendlichen auf, etwa ein Dutzend an der Zahl, die aber nicht in der Gegend wohnten, und fragte, ob sie sich ihnen anschließen könnten.

“Sehr schnell wurde die Atmosphäre wärmer. Sie sprachen Arabisch und ich spreche es auch ein wenig, also konnte ich verstehen, was sie sagten. Sie sollten sich gegenseitig zurufen: ‘Schlagt die Ukrainer, schlagt die Ukrainama’.

“Ich habe versucht zu erklären, dass wir nicht kämpfen, sondern nur spielen wollten, aber das war ihnen egal. Stattdessen fingen sie an, uns anzuschreien, wir sollten zurück in die Ukraine gehen”, berichtet einer der Anwesenden – der die Prügelattacke miterlebt hat.

Die Brüder wurden mit Gürteln angegriffen, zu Boden gebracht und verprügelt. Der Jüngste wurde so hart geschlagen, dass seine Nase gebrochen wurde. Außerdem seien sie mit einem Messer bedroht worden.

“Die Leute, die das getan haben, leben nicht einmal in Ronneby. Ich bin überzeugt, dass sie nur hierher gekommen sind, um Probleme zu verursachen”.

Die Ukrainer sagen, dass es sich auch um Menschen handelt, die eines Tages wegen des Krieges aus ihrer Heimat geflohen sind.

“Wir sollten keine Feinde sein”.

Nachdem die Angreifer gegangen waren, wurde die Polizei verständigt, die den Ort des Geschehens aufsuchte und eine Anzeige erstattete. Der Vorfall wird nun untersucht.

Einen Moment lang herrschte Stille. Dann erhebt eine der Frauen ihren Blick. Sie ist deutlich von dem Vorfall betroffen. Sie selbst hat eine vierjährige Tochter, mit der sie in derselben Gegend lebt.

“Wir sind nach Schweden gekommen, um in Sicherheit zu sein, und dann ist das hier passiert. Wir dachten, dass wir hier sicher sein würden. Jetzt wollen wir weggehen, aber wo sollen wir hin? Müssen wir das wirklich tun? einfach so? Dass man nachts nach sieben Uhr nicht mehr rausgehen sollte, weil man Angst hat, geschlagen zu werden? Ich hatte nicht einmal Angst, als ich die Ukraine verlassen habe, aber jetzt habe ich Angst”.

Sie erzählen uns, dass der Hauptgrund, warum sie über den Vorfall sprechen, darin besteht, dass sie möchten, dass die Menschen ihre Situation verstehen.

“Wir weinen bereits um unser Land, um unsere Soldaten und Männer, die zurückgelassen werden. Wir hatten kein einfaches Leben und wir wissen, dass wir hier in Schweden nur Gäste sind”.

“Wir sind nicht hier, um euch eure Jobs oder Häuser wegzunehmen. Die meisten von uns haben bereits ein Ticket nach Hause, wir wissen nur nicht, wann wir es benutzen können”.

Die Mutter der Jungen schaut ihre Söhne mitfühlend an. Dann sagt sie:

“Im Grunde genommen sind wir nur Eltern und Kinder, die versuchen zu überleben. Das Einzige, was wir suchen, ist Schutz”. Sydöstran

https://www.fdesouche.com/2022/06/13/suede-des-enfants-ukrainiens-battus-par-une-bande-de-jeunes-qui-parlaient-arabe-jai-essaye-dexpliquer-que-nous-ne-voulions-pas-nous-battre-juste-jouer-ils-ont-commence-a-nous-c/