Month: June 2022
Allzweckwaffe nicht nur gegen Corona: Vitamin D statt Genspritze
Dass die Gruppe der unter Vitamin D zusammengefassten organischen Verbindungen, insbesondere das lebenswichtige Cholecalciferol (Vitamin D3), von essentieller gesundheitlicher Wirkung nicht nur für die Immunabwehr, sondern auch viele andere Gebrechen ist, hat sich in den vergangenen Jahren auch im öffentlichen Bewusstsein stark verankert. Nun hat mit Dr. Robert Malone, ausgerechnet einer der Pioniere der mRNA-Forschung betont, dass Vitamin-D auch zur Prophylaxe von Covid und weiteren Infektionskrankheiten das Mittel der Wahl sei.
Während die gesamte pharmalobby-hörige Wissenschaft, die ihr folgende Politik und die wiederum dieser folgenden Medien seit Jahren den Eindruck erweckten, Sars-CoV2 sei in seinen bisherigen – und etwa noch kommenden neuen – Varianten praktisch nur durch (hochexperimentelle) Genimpfstoffe in den Griff zu bekommen, wies Malone nun darauf hin, dass Corona „mit Vitamin D sehr gut behandelt und vorgebeugt werden“ könne. Dies sagte er in der Sendung „American Thought Leaders“ von EpochTV. Die Krankheit verursache Malone zufolge „praktisch keine Todesfälle bei Menschen, deren Vitamin-D-Spiegel im Blut über 50 ng/mL [Nanogramm pro Milliliter] liegt“.
Hierzu lägen inzwischen viele Studien vor, darunter auch doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte Studien, so der Molekularbiologe. Zu dieser Erkenntnis seien er und andere Ärzte gelangt, die „an vorderster Front gegen Covid-19“ kämpften, führte Malone weiter aus. Doch auch zahlreichen anderen Studien zufolge ist Vitamin D nicht nur für die Knochengesundheit wichtig, sondern auch für die Regulierung von Immunfunktionen und Entzündungsprozessen.
Eine japanische Untersuchung unter 6- bis 15-jährigen Kindern hatte bereits 2010 die erhebliche präventive Wirkung der Einnahme von Vitamin D beim Auftreten der saisonalen Grippe nachgewiesen. Bei Corona zeigte sich bislang, dass Vitamin D der Infektion bei den bereits Erkrankten sowohl in puncto Sterblichkeit wie auch schweren Verlaufsfällen auf Intensivstationen effektiv vorbeuge. Eine im Februar veröffentlichte israelische Studie fand ebenfalls heraus, dass Corona bei Menschen mit Vitamin-D-Mangel 14-mal häufiger einen schweren Verlauf nahm als bei denen, deren Spiegel des Vitamins im Normbereich lag.
Laut Malone wurde die positive Wirkung von Vitamin D auf das Immunsystem, besonders bei der Infektionsprävention, erstmals 2006 entdeckt. Damals habe er völlig überraschend den Anruf eines Militärarztes im Ruhestand erhalten. Dieser habe lange für das US-Verteidigungsministerium auf dem Gebiet der Atemwegserkrankungen, vor allem der Grippe, geforscht. Dabei sei er der Frage nachgegangen, warum die Influenza manchen sehr starke, anderen aber gar nicht zusetze. Das klare Ergebnis sei gewesen, dass der Vitamin D-Spiegel die Ursache für diese Diskrepanz gewesen sei.
Darauf sei er angewiesen worden, seine Forschungsergebnisse Dr. Anthony Fauci, dem obersten Corona-Bekämpfer in den USA und heutigen medizinischen Chefberater von Präsident Joe Biden vorzulegen. Anstatt weitere Forschungsgelder zu bewilligen, habe Fauci jedoch entgegnet, man behandle die Grippe nicht mit Medikamenten, sondern ausschließlich mit Impfstoffen. Dies erklärt auch die gesundheitspolitische Einseitigkeit und Verantwortungslosigkeit in der bis heute durch staatliche Programme exekutierten Impfkampagne, während natürlichere, effektivere und viel billigere Behandlungsansätze natürlich verteufelt und verpönt werden.
Malone hingegen beharrt zu Recht darauf, dass Vitamin D in ausreichender Menge zur Mobilisierung der T-Zellen unerlässlich sei. Diese koordinieren die Immunantwort und töten von Viren befallene Zellen. Dänische Forscher hatten 2010 herausgefunden,dass die T-Zellen ohne Vitamin unfähig seien, auf schwere Krankheiten zu reagieren und sie abzuwehren. Sie werden nicht einmal mobilisiert, wenn sie nicht auf genügend Vitamin D zurückgreifen können.
Der mRNA-Pionier Malone empfiehlt jedem, seinen Arzt zu konsultieren, um mit einem einfachen Bluttest seinen Vitamin D-Gehalt feststellen zu lassen, bevor man das Vitamin einnehme, weil ein zu hoher Vitamin-D-Spiegel wiederum schädlich für den Körper sei. Zuviel könne sogar zu einer Vergiftung führen, wenn auch selten. Der Nutzen überwiegt die etwaigen Nachteile jedoch bei weitem.
https://www.wochenblick.at/corona/allzweckwaffe-nicht-nur-gegen-corona-vitamin-d-statt-genspritze/
Frankreich: Mohammed Y., türkischer Abstammung, hatte ein Einkaufszentrum mit Tags beschmiert, die die armenische Gemeinschaft und Frankreich beleidigten wurde zu einer Geldstrafe verurteilt
Er hatte das Einkaufszentrum in Meyzieu mit Tags beschmiert, die die armenische Gemeinschaft, aber auch die Bürgermeisterin von Décines, Laurence Fautra, Frankreich, den Präsidenten der Republik, Emmanuel Macron, seine Frau und die Freimaurer beleidigten.
Mohammed Y. wurde am Dienstag, den 21. Juni, in Lyon wegen Sachbeschädigung, Aufstachelung zum Hass und öffentlicher Beleidigung der Abgeordneten von Décines verurteilt. Er wurde zu 200 Tagessätzen à 10 €, 1.000 € Schadensersatz sowie 1.000 € Rückerstattung der Verfahrenskosten verurteilt und kam damit den Forderungen der Staatsanwaltschaft nahezu nach.Le Progrès
Der Redewettbewerb der “Ligue de l’enseignement” wird zu einer Pro-Islam- und Anti-Laizismus-Tribüne: Die Regionalregierung der Île-de-France streicht die Subvention und verlangt eine Prüfung
Die Region Île-de-France setzt ihre Subventionen für die Ligue de l’enseignement aus, nachdem sieben von der Organisation betreute Schüler bei einem Redewettbewerb zum Thema Laizismus Äußerungen gemacht hatten, die “den Werten des Laizismus und der Republik widersprechen”.
Die Ligue de l’enseignement muss auf die Finanzierung durch die Region Île-de-France verzichten. Die von Valérie Pécresse geführte Gebietskörperschaft setzt ihre Subventionen aus, nachdem sieben von der Organisation betreute Schüler bei einem Redewettbewerb zum Thema Laizität Äußerungen gemacht hatten, die “den Werten der Laizität und der Republik widersprechen”, wie die Region am Donnerstag, den 23. Juni der Nachrichtenagentur AFP mitteilte. “Die von den Schülern während des Wettbewerbs gemachten Äußerungen sind inakzeptabel und verstoßen gegen die Werte des Laizismus und der Republik”, sagte die Präsidentin der Region Île-de-France, Valérie Pécresse, der Nachrichtenagentur AFP und bestätigte damit eine Meldung von Charlie Hebdo.
“Von den neun Kandidaten im Halbfinale haben sieben diese Äußerungen gemacht und alle sieben wurden von der Ligue de l’enseignement gecoacht. Die Subvention der Ligue de l’enseignement wird ausgesetzt, es wird eine interne Prüfung eingeleitet, die sich auf die Ligue de l’enseignement bezieht”, hieß es weiter. Die jährliche Subvention für den Redekunstwettbewerb beläuft sich laut der Ligue de l’enseignement auf 10 000 EUR.
Laut Charlie Hebdo wurden von diesen Gymnasiasten Äußerungen wie “Der Laizismus ist der Sarg der Frauen” oder auch “Der Laizismus ist eine Form der Diktatur” berichtet. Die Region wirft der Ligue de l’enseignement – die lokale Vereine umfasst, die Bildungs-, Kultur-, Sport- und Freizeitaktivitäten anbieten, und sich als säkulare Bewegung der Volksbildung bezeichnet – eine “mangelnde Betreuung bei der Vorbereitung des Wettbewerbs und des Unterrichtsstoffs” vor.(…) Marianne
„Physische Gewalt mehrheitlich von muslimischen Schülern“: Was Sie nach dem Willen unserer Journalisten nicht wissen sollen
Sanktionen verursachen weltweit Millionen Hungertote
Schweiz: Abu Ramadan, wir, sein Hass und unsere Steuern
Abu Ramadan spricht gerne in der Bieler Moschee. Bei dieser Gelegenheit ruft er Allah dazu auf, Christen, Juden, Hindus, Schiiten und andere Menschen, die keine gläubigen Islamisten sind, zu massakrieren. Seine Äußerungen bewegten die Gemüter und führten zu einer Verurteilung zu 14 Monaten Gefängnis auf Bewährung und sechs Jahren Ausweisung aus dem Hoheitsgebiet der Schweiz. Man muss wissen, dass der Mann neben seinen erfrischenden Predigten Sozialhilfe bezog und dabei versehentlich vergaß, sein Einkommen anzugeben. Das ist wirklich die Art von Mann, die wir gerne aufnehmen.
Natürlich kündigte der Mann an, dass er Rechtsmittel einlegen werde. Ich weiß nicht, wer seinen Anwalt bezahlt, aber ich spüre eine Hand in meiner Hosentasche. Es würde mich nicht wundern, wenn unsere Steuern dazu verwendet werden, einen Schurken zu finanzieren, der auf unsere Kosten lebt und gleichzeitig sein Idol dazu aufruft, uns zu zerstören. Es wäre nicht das erste Mal. Der Mann sagt, er könne nicht in sein Heimatland Libyen zurückkehren, da dort sein Leben bedroht sei. Die Bedrohung kann nicht sehr ernst sein, da der Mann häufig dorthin reist und sogar im Fernsehen zu sehen ist.
Dennoch ist dies kein Grund zur Freude. Das Verfahren wird sich über Jahre hinziehen, bis es endlich zu einem endgültigen Urteil kommt. An diesem Tag kann Abu Ramadan auf seine linken Freunde zählen, die für ihn demonstrieren und die Unmenschlichkeit dieser Ausweisung anprangern werden.
Vielleicht wird er sogar von dem Genfer SP-Ständerat Carlo Sommaruga im Bundeshaus empfangen. Auch dies wäre nicht das erste Mal.
LES OBSERVATEURS, https://unser-mitteleuropa.com/schweiz-abu-ramadan-wir-sein-hass-und-unsere-steuern/
Frankreich: Im Bahnhof von Le Mans wirft ein Mann mitten auf dem Bahnsteig Steine in Richtung der Reisenden und ruft “Allah Akbar”
Am Donnerstag, dem 23. Juni 2022, sprang ein Mann im Bahnhof von Le Mans (Sarthe) auf die Gleise. Er schrie und warf mit Steinen, bevor er von Mitarbeitern der französischen Bahngesellschaft SNCF überwältigt wurde.
Gegen 9 Uhr stieg ein Mann auf die Gleise. Er schrie und warf Steine auf die Wartehäuschen für die Reisenden.
Er schrie “Allahu akbar”.
“Wir standen auf dem Bahnsteig”, berichtete Anne, die gerade ihren Zug nach Rennes nehmen wollte. “Sie haben alle Züge angehalten, weil ein Amokläufer auf den Gleisen war. Er nahm Schotter in die Hand und warf ihn gewaltsam gegen sämtliches Inventar der SNCF, in Richtung der Bahnsteige, wo sich viele Menschen aufhielten, und in Richtung des Sicherheitspersonals. Es dauerte trotzdem eine Weile, bis die Polizei eingriff”.
“Er war gefährlich”, fügt dieser Augenzeuge hinzu. “Er hielt eine Rede, die wir nicht verstanden. Er schrie ‘Allahu akbar’.”(…) Actu.fr
Sieg! Die Impfpflicht ist gefallen!
Ausgrenzungsstrategie gegen Marine Le Pens Bewegung gescheitert
Es ist ein ziemlich alter Schmäh der Marxisten: Um den Klassenfeind zu schwächen und ein linkes Übergewicht zu gewährleisten, wird ein Teil des feindlichen Spektrums diffamiert; das reicht von der Punzierung als rechtsradikal bis zum Vorwurf des Nazismus. Solche Kräfte werden aus dem Kreis der selbsternannten demokratischen Kräfte ausgeschlossen, mit ihnen dürfe unter gar keinen Umständen politisch zusammengearbeitet werden. Ein paar Beispiele:
Nach dem Zweiten Weltkrieg ist in Italien die 1946 gegründete Bewegung MSI (Movimento Sociale Italiano; die sogenannten Missini) ohne jeden Einfluss, da die anderen Parteien diese Kraft als außerhalb des Verfassungsbogens (arco costituzionale) befindlich deklarieren. Dadurch werden die Christdemokraten eines potentiellen Koalitionspartners beraubt und müssen widerwillig auf das linke Parteienspektrum ausweichen (apertura a sinistra).
Auch in Deutschland geht die CDU/CSU den linken Fallenstellern auf den Leim. Die Christdemokraten halten strenge Distanz gegenüber der AfD, begeben sich eines Bündnispartners; während seitens der SPD keine Scheu besteht, auf allen Ebenen – auch im Bund, falls sich sonst keine linke Mehrheit ergibt – mit den Erben der kommunistischen SED zu kooperieren.
In Österreich hingegen grenzen sich die Sozialdemokraten selbst aus. Durch die Vranitzky-Doktrin ist ihnen auf Bundesebene eine Koalition mit den Freiheitlichen verunmöglicht. Dies im Gegensatz zur Volkspartei. Ergebnis: Bei Verhandlungen befinden sich die Roten gleichsam in Geißelhaft der ÖVP, müssen im Zweifel nachgeben, weil ihnen keine Alternative offensteht.
Nun, genauer: beim zweiten Durchgang der Parlamentswahl am 19. Juni, ist in Frankreich die sogenannte Republikanische Front gegenüber Marine Le Pens Partei RN zerbröselt. Jene Front sollte eine linke Dominanz erleichtern.
Le Pens Triumph sorgt für besorgte Kommentare wie etwa im Satireblatt Charlie Hebdo vom 20. Juni mit dem Titel « Ne rien faire, ne rien dire, mais s’implanter bien profond » (dt. Nichts tun, nichts sagen, aber sich sehr tief etablieren), wo die vom Rassemblement National angeblich ausgehende Gefahr in düsteren Farben geschildert wird:
„Neunundachtzig Abgeordnete im Jahr 2022, verglichen mit acht im Jahr 2017… Die Massenankunft der RN beweist, dass die Partei von Marine Le Pen ihren Einfluss in den Ecken Frankreichs festigt … sicherlich besteht die Gefahr, dass die extreme Rechte eine Position des Vizepräsidenten der Nationalversammlung einnimmt, die bis dahin in Frankreich unvorstellbar schien. Für sie werden auch Sonderkommissionen oder Untersuchungskommissionen geöffnet …“
In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vom selben Tag formuliert die Korrespondentin Michaela Wiegel: „Das unter den Bedingungen des Mehrheitswahlrechts erzielte Ergebnis zeigt, wie tief die extreme Rechte in weiten Landesteilen verankert ist. Das ist erschreckend.“
Jérôme Fenoglio textet am Tag nach der Wahl in der renommierten Pariser Tageszeitung Le Monde: „Der ‚Front républicain‘ ist zerbrochen, der darin bestand, sich auf jeden Fall darauf zu einigen, die Rechtsextremen nicht gewinnen zu lassen … Am Sonntag hat sich dieses Gefühl des Verrats in einem allgemeinen Zusammenbruch des republikanischen Reflexes niedergeschlagen: Umfragen zufolge haben sich die Wähler von Macrons Partei LRM ebensowenig wie die Wähler von Mélenchons Bündnis Nupes auf den Weg gemacht, um einem RN-Konkurrenten den Weg zu versperren.”
An anderer Stelle ist in der Le Monde zu lesen: „ … geht mit dem faktischen Verschwinden der ‚Republikanischen Front‘ einher, der Tradition, dass republikanische Parteien – wie auch ihre Wähler – sich gegen die rechtsextremen Kandidaten zusammenschließen, die in den zweiten Wahlgängen vertreten sind. Der RN scheint in den Augen einiger Franzosen nicht mehr die Vogelscheuche des französischen politischen Lebens zu sein.“
Jérôme Fourquet, Direktor des Meinungsforschungsinstituts IFOP: „Die republikanische Front war während der Präsidentschaftswahlen ein wenig ausgefranst.“ Nun aber, nach dem beispiellosen Sieg der Partei Marine Le Pens sei dieser republikanische Damm faktisch verschwunden.
In der sehr linken Berliner taz liest man: „Lange gab es in Frankreich die stillschweigende Regel der „republikanischen Front“, um eine Wahl von Leuten der Le-Pen-Partei zu verhindern. Damit sollte verhindert werden, dass die Politiker*innen einer rassistischen Rechten die Legitimität einer parlamentarischen Vertretung erhalten. Die linken Parteien haben diese Regel konsequent respektiert.“
Die bürgerlichen und auch die vormals linken Wähler freilich nicht mehr. Und das ist gut so.
https://zurzeit.at/index.php/frankreich-republikanische-front-praktisch-verschwunden/