Spanien: Festnahme eines “Mannes”, der sich auf einen islamistischen Anschlag in Katalonien vorbereitet hatte, bevor er nach Syrien reisen wollte

Ein 32-jähriger Mann wurde von den spanischen Sicherheitskräften (Mossos) in Móra d’Ebre (Tarragona) festgenommen, nachdem er radikal-islamistische Erklärungen abgegeben hatte. Er bereitete sich darauf vor, nach Syrien zu reisen, um sich einer dschihadistischen Organisation anzuschließen und, wie er sagte, vor seiner Abreise eine Gewalttat in Katalonien zu begehen.

Die Mossos teilten am Samstag in einer Erklärung mit, dass der Mann, gegen den seit August 2021 ermittelt wurde, wegen des Straftatbestandes der dschihadistischen Verwicklung angeklagt wurde.

Die katalanische Polizei erklärte, dass die Ermittlungen begonnen hatten, als sie Kenntnis davon erlangte, dass der Mann sich radikalisiert hatte, seine Einstellung geändert hatte, aggressiv geworden war und Erklärungen zugunsten dschihadistischer Terrororganisationen abgab.

Der Häftling hatte auch seine Absicht geäußert, eine Gewalttat in Katalonien zu begehen, bevor er nach Syrien reisen würde, um dort gegen dschihadistische Organisationen zu kämpfen und diese zu unterstützen.

Der Mann besass nach Angaben der Mossos Videos mit dschihadistischem Inhalt, die mit DAESH in Verbindung standen und in den meisten Fällen mit “Märtyrertum” zu tun hatten.

Koordiniert von der Staatsanwaltschaft der Audiencia Nacional und unter Aufsicht des Zentralen Untersuchungsgerichts Nummer 3 nahmen die Mossos den Mann am 9. Juni fest.

[…]

Der Häftling wurde dem Bereitschaftsgericht in Gandesa (Tarragona) überstellt, das seine Einweisung in das Ausländerinternierungszentrum anordnete.

In derselben Woche verhafteten Beamte der Mossos d’Esquadra und der Nationalpolizei in Vespella de Gaià (Tarragona) einen Mann, der im Verdacht stand, andere Personen mit dschihadistischen Anschauungen zu indoktrinieren. Der Verdächtige hatte sich radikalisiert und hing den ideologischen Postulaten der Terrororganisation DAESH an, der er die Treue geschworen hatte, berichtet Germán González. El Mundo / Mossos d’Esquadra

https://www.fdesouche.com/2022/06/13/espagne-arrestation-dun-homme-qui-se-preparait-a-commettre-un-attentat-en-catalogne-avant-de-se-rendre-en-syrie-il-a-ete-place-dans-un-centre-de-detention-pour-etrangers/

Hurra, der Ausreiseantrag ist wieder da!

Der „antifaschistische Schutzwall“, wie die DDR die Stacheldraht- und Selbstschussanlagenmauer nannte, verhinderte, dass das Arbeiter- und Bauernvolk in Scharen davonlief.

Bewegungseinschränkungen der neueren Art werden heute, wie wir nachfolgend sehen, einfacher durch staatlich provozierte Preise gesteuert. Diese Mauern neuerer Bauart halten Werktätige wie Rentner dennoch gefangen.

Arbeiterparadies mit beschränktem Radius

Wer bis 9.11.89 das graue Land, in dem Plan erfüllend Milch und Honig floss (und zum Trost auch Wodka) verlassen wollte, der stellte mit zitternden Fingern einen Ausreiseantrag. Ein Bombardement von Schikanen ergoss sich unmittelbar auf den „Republikflüchtling“. Berufliche Erniedrigungen, Verlust des Arbeitsplatzes bis zur sozialen Ächtung im Kollegen- und Freundeskreis waren die Folge. Weitere Details sind im Netz unter dem Stichwort „Ausreiseantrag“ zur geschichtlichen Fortbildung verfügbar. Ausnahmen wie jene der linientreuen Kommunistin Merkel, die schon zu Mauerzeiten mehrfach die B-ERR-DEH zum Zwecke der vorsorglichen Ausspähung heimsuchen durfte, waren selten.

Von der Wiege bis zur Bahre, Formulare, Formulare

Das ungeschriebene deutsche Gesetz, wonach alles verboten sei was nicht ausdrücklich erlaubt ist, führte zu einer millionenfachen bürokratischen Erfindung von Formularen. Das „Fortpflanzungs-Einwilligungs-Beischlaf-Beiwohnungs-Erlaubnis-Formular“, der feuchte Traum von Feministinnen, existiert derzeit lediglich nur in deren Köpfen. Dennoch beschreibt es ein dramatisches Machtgefälle. Demjenigen, der gerne etwas möchte und trüge er damit nur erprobungsweise zum Erhalt der Gattung Mensch bei, drohen vielfältige (eheliche) Sanktionen. Und in direkter Folge sank deshalb auch die Zahl der nachgeborenen Steuerzahler. Dies nur am Rande.

Formularverzicht des „Weltwirtschaftsforums“

Die Weisheit aus Davos, die uns derzeit mit medialer Macht eingetrichtert wird, lautet: Ihr werdet nichts (damit auch keine Formulare) mehr besitzen und ihr werdet dennoch glücklich sein, ist zu Teilen bereits Realität. Das virtuelle Ausreiseantragsformular wurde von Behördenebene auf ganz gewöhnliche Tankstellen ausgelagert. Die Flucht, ob mit Trabbi, Opel, Käfer oder Toyota, sei es nach Paris oder Rimini, bedarf eines vollen Tankes. Das Bestechungsgeld hierfür ist an der Kasse in bar und gegen Quittungserhalt zu leisten. Ist der Erwerb des Flüssigtreibstoffs mangels flüssigen Mitteln im Portemonnaie erschwert, erübrigt sich auch jeder Gedanke an eine Flucht. Es bleibt der Urlaub auf Balkonien. Und das Homeoffice (nicht möglich für Maurer, Bäcker, Briefträger, Krankenschwestern, etc.). Diese sind gezwungen, aus ihren Armensiedlungen fernab aller Kultur-, Wirtschafts- und Politikzentren, deren Körper mangels öffentlicher Verkehrsanbindung per Automobil zu Markte zu tragen.

Historischer Einschub nach Wilhelm Busch:

Es trägt der Bauer seine Ferklein, zu Markte, wie der Schreiber seine Werklein.

Die vielzitierten „Märkte“ sind es, die unsere körperliche Anwesenheit am Arbeitsplatz verlangen. Doch selbst die morgendliche Flucht aus der Großwetterlage des trauten Heims hin zur Werkbank gerät in Gefahr. Ob nun ein Zehntel, ein Fünftel oder schon ein Drittel der monatlichen Beute für den Betrieb des Fluchtfahrzeugs ausgegeben werden muss, zeigt derzeit gravierende Folgen. Die „Zonenrandgebiete“ aus uralter Zeit werden kleiner. Während Stadtbewohner subventionierte U-Bahn-Monatskarten erhalten, guckt der Landbewohner in Kleinfriedrichshain in die Röhre und auf die ratternde Tankanzeige. Einfache Fahrten zum Arbeitsplatz mit einer Dauer von 90-120 Minuten werden zum Fiasko und führen zur real existierenden Armut. Emotionale Äußerungen des Unmuts, zwangsweise bezinkostenfrei zu Fuß auf „Spaziergängen“ geäußert, schreien geradezu nach alternativer politischer Hilfe in Deutschland.

Vater Staat vergisst die Seinen nicht

So landen beim Benzin ca. 48 Prozent der Tankrechnung als Steuern beim Finanzamt. Unsere gesamte Fortbewegung, unsere Bewegungsfreiheit, die Besuche bei Oma, Tanten und Verwandten, somit unsere Freiheit insgesamt, befindet sich im Würgegriff des Staates. Unsere „Urlaubsausreise“ nach Paris, Rom, Prag, zu ALDI auf der grünen Wiese oder zum Arbeitsplatz steht unübersehbar unter staatlichem Vorbehalt.

Nur gut, dass höchst innovative „Lockdowns“ es gänzlich erübrigen, noch einen Fuß vor die Tür setzten zu müssen. Idealerweise kommt das Wasser aus der Leitung und der Strom (noch) aus der Steckdose. Und solange Lieferdienste Bier, Dosenfleisch, Kartoffeln und Zigaretten ins Haus bringen, ist doch die Welt noch in Ordnung. Das Fernsehgerät hält uns öffentlich-rechtlich mit Neujahrsansprachen-Wiederholungen bei Laune.

Die Gebrüder Grimm hätten es so beschrieben:

Ehe der deutsche Michel sich versah, war das Arbeiterparadies schon wieder da.

Meinrad Müller / https://haolam.de/artikel/Deutschland/50534/Hurra-der-Ausreiseantrag-ist-wieder-da.html

Grenzschutz: Migranten immer gewalttätiger

Vor wenigen Stunden hat die Regierung von Ungarn (Magyarország Kormánya) auf Facebook ein Video veröffentlicht, dass anscheinend zeigt, wie Migranten den Grenzschutz der südungarischen Grenze überwinden wollen und dabei auch versuchen, Videokameras zu zerstören. Mit martialischer Musik wird in knapp einer Minute gezeigt, wie Vermummte mit Steinen oder Holzstöcken die Kameras bewerfen. Schlussendlich werden auch Leitern herbeigeholt, mit denen der Grenzzaun gestürmt werden soll. Die letzten Sekunden des Videos zeigen einen Wagen, aus dem vermutlich zwei Polizisten heraneilen, um die Grenzstürmer festzunehmen.

80.000 Aufrufe innerhalb kürzester Zeit

Innerhalb von zwei Stunden wurde das Video fast 80.000 Mal aufgerufen. Übersetzt man die Reaktionen (die allesamt in ungarischer Sprache sind), so wird Entsetzen deutlich. Einer der Schreiber fordert, dass der Grenzzaun unter Strom gesetzt werden soll, was auch für Beifall bei weiteren Kommentatoren sorgt. Dabei können die Ungarn ohnehin unbesorgt sein: So gut wie alle der Grenz-Stürmer wollen ja nicht in ihrem sicheren Land bleiben, sondern weiterziehen nach Österreich oder Deutschland. Und dort wartet kein Grenzzaun mehr auf sie, sondern nur nette Polizisten und Soldaten, die ihnen den Weg ins nächste Erstaufnahmezentrum und somit in die soziale Hängematte weisen.

https://www.unzensuriert.at/content/149662-video-migranten-wollen-kameras-an-suedgrenze-ungarn-zerstoeren/

Frankreich: Islamist plante blutigen Anschlag u.a. auf die homosexuelle Community

“Der Junge kam manchmal aus dem Wohnzimmer, wenn ich Musik auflegte, Rap oder Hip-Hop aus den 1990er Jahren. Er sagte, das sei haram (ein Sakrileg), analysiert der 41-jährige Raumpfleger im Nachhinein. Ein anderes Mal habe ich ihn zurechtgewiesen, weil er sagte, dass Frauen verschleiert sein müssten, und ich sagte ihm, dass sie frei entscheiden könnten. Aber ich hätte ihm nie zugetraut, dass er zu Terrorismus fähig ist, wie man ihn im Fernsehen zeigt. Er wollte am 15. Juni die Abiturprüfungen ablegen. Für mich ist er in die Falle von Daech getappt. Diese Leute nutzen es aus, dass sich die Jugendlichen im Stadium der intellektuellen Entwicklung befinden, um ihnen eine Gehirnwäsche zu verpassen.”

[…]
Die Antiterrordienste sind jedoch davon überzeugt: Sie haben gerade in letzter Minute einen der fortgeschrittensten Pläne für Gewaltaktionen der letzten Jahre vereitelt. Ein blindes Töten mit einem Messer, wie es der dschihadistischen Propaganda entspricht. In Polizeigewahrsam gab Sofiane E. übrigens zu, solche Absichten gehabt zu haben. Einige Stunden vor seiner Festnahme hatte er ein Video gedreht, in dem er der Organisation Islamischer Staat (IS) seine Treue beteuerte, und in Nachrichten auf dem verschlüsselten Messenger Telegram von seiner bevorstehenden Tat gesprochen: “an einem Samstag”, einem Tag mit hohen Besucherströmen, ohne weitere Einzelheiten zu nennen.

Nach unseren Informationen hatte der 18-Jährige tatsächlich ein Ziel. Nachdem er verschiedene Pläne gehegt hatte, darunter einen Anschlag auf die homosexuelle Community, schien sich Sofiane E. entschlossen zu haben, auf dem Quai du Rhône im Großraum Valence in Guilherand-Granges zuzuschlagen. Dabei handelt es sich um eine von Spaziergängern und Sportlern stark frequentierte Promenade am Ufer des Flusses. Laut einer mit den Ermittlungen vertrauten Quelle hatte der Gymnasiast diese Ufer ausgekundschaftet und sich durch das Setzen von Kreuzen auf einer Karte eine mörderische Route ausgedacht. Er habe einen Angriff in mehreren Phasen geplant, mit Sequenzen, in denen er sich in der Umgebung versteckt habe.

[…]

Der Schüler, der der Justiz bislang unbekannt war, war dem Geheimdienst DGSI vor kurzem aufgrund seiner beunruhigenden Chats in sozialen Netzwerken aufgefallen. Sofiane E. stand in Kontakt mit einem russischsprachigen Dschihadisten in Syrien, was heute eher selten vorkommt. Die Ermittlungen laufen, um diesen mysteriösen Kontaktmann zu identifizieren und seine Rolle in der geplanten Aktion zu bestimmen: Auftraggeber des Projekts oder einfacher Vertrauter.

[…]Le Parisien

https://www.fdesouche.com/2022/06/12/valence-26-interpellation-dun-jeune-homme-de-18-ans-soupconne-de-vouloir-commettre-un-acte-terroriste-imminent-a-larme-blanche-au-nom-de-letat-islamique-a-qui-il-avait-prete-allegean/

Scharia in England: Muslime stürmen Kinos, um „blasphemischen Film“ über Mohammed zu verhindern

Islamisten rufen zu Massendemonstrationen und Randale in England wegen des Films „The Lady of Heaven“ auf, einem Film über das Leben von Fatima, der Tochter von Mohammed. Viele Kinos sagten die Vorführung des Films ab, da er als „blasphemisch“ eingestuft wurde.

Kinos sagen bereits Vorführungen ab

Seit Tagen gibt es Proteste in den Städten mit der stärksten islamischen Präsenz, von Birmingham (fast die Hälfte der Bevölkerung ist inzwischen islamisch) bis Bradford, von Sheffield bis Leeds.

Die nationale Kinokette Cineworld beschloss, die Vorführungen auszusetzen und begründete dies mit der Notwendigkeit, „die Sicherheit unserer Mitarbeiter und Kunden zu gewährleisten“: Dies löste jedoch eine Diskussion und Kontroverse über die Meinungsfreiheit und das Konzept der Blasphemie aus (in Großbritannien gibt es kein Gesetz, das diese bestraft). Und die Spaltungen reichten bis in die Regierung von Boris Johnson.

Proteste von Regierungsberater organisiert!

Sie setzen die Scharia mit Drohungen durch. Wenn Christen gegen einen Film protestieren würden, in dem ein schwuler Jesus vorkommt, würden sie ihn sogar im Einheitsfernsehen ausstrahlen.

Angeführt wird der Protest gegen den Film von Qari Asim, Imam der Moschee in Leeds und Regierungsberater für Islamophobie.

Asim bezeichnete den Film als „verunglimpfend und herabwürdigend“, so dass er „den Muslimen viel Leid zufüge“. Der Geistliche fügte hinzu, dass „wir mit vielen Brüdern und Imamen zusammengearbeitet haben, um mit den Kinos zusammenzuarbeiten, in einigen Orten waren wir erfolgreich und diese Kinos werden den Film nicht mehr zeigen, in anderen Orten verhandeln wir weiter“.

Sie „verhandeln“ weiter – unter „Allahu Akbar“-Gebrüll

Es gibt auch mehrere Videos im Internet, die den Moment festhalten, als der Manager des Cineworld in Sheffield am Sonntagabend vor die vor dem Kino versammelte Menge von Muslimen trat und den Abbruch der Vorführung ankündigte. Allahu Akbar“, riefen die islamischen Demonstranten.

https://unser-mitteleuropa.com/scharia-in-england-muslime-stuermen-kinos-um-blasphemischen-film-ueber-mohammed-zu-verhindern/

Frankreich: Die Bewohner eines “spukenden” Sozialwohnungsblocks fordern eine dringende Umsiedlung… “Ich bin Muslim. Wir glauben an Hexerei”

Sie schrieben am 23. Mai an den Bürgermeister der Gemeinde und berichteten von übernatürlichen Phänomenen, denen sie angeblich beiwohnen. Ein “Geist” soll für seltsame Geräusche, Licht und Schatten, aber auch für Krankheiten verantwortlich sein.
Am 23. Mai landete ein Schreiben im Briefkasten der Wohnungsabteilung des Rathauses von Fontenay-aux-Roses im Departement Hauts-de-Seine. Darin wird ein Antrag auf “dringende Umsiedlung” von zehn Bewohnern eines Sozialwohnungsblocks im Stadtteil Blagis erwähnt. Nichts Ungewöhnliches und noch weniger Paranormales zu diesem Zeitpunkt. Bis zur Lektüre der Begründung.
Die Unterzeichner, so enthüllt Le Parisien, behaupten in diesem Brief, dass es in ihrem Gebäude “spukt”. Vom 1. bis zum 5. Stock eines einzigen Treppenhauses behaupten sie, “eine Präsenz” zu spüren, Schatten und Lichter zu sehen, seltsame Geräusche zu hören…

“Alle von diesem Vorfall betroffenen Mieter können belegen, was sie gesehen haben, nämlich dass Geister in unseren Wohnungen und im Gebäude auftauchen”, plädieren die Verfasser des Schreibens an das Rathaus. Infolgedessen sind fast alle Familien mit ihren Kindern krank und davon betroffen”.

Souad, eine Bewohnerin, deren Sohn nach einem Selbstmordversuch in psychiatrischer Behandlung ist, verteidigt diese Version: “Ich kann verrückt sein, du kannst verrückt sein, aber das ganze Gebäude kann nicht verrückt sein”.

Ein anderer Bewohner stimmt der Existenz von Wesen zu, die manche als Geister und andere als Dschinns, übernatürliche Wesen gemäß dem Islam, bezeichnen. “In Bezug auf meinen Glauben weiß ich, dass Dinge passieren können. Ich bin ein Muslim. Wir glauben an Hexerei”, sagt er.

Manche sprechen sogar mit einem Imam darüber. Souad sagt, der Imam habe ihr geraten, Salz auf die Schwelle ihrer Wohnung zu streuen, um paranormale Erscheinungen abzuwehren, und Trost im Koran zu finden.(…) BFMTV

https://www.fdesouche.com/2022/06/12/fontenay-aux-roses-92-les-habitants-dune-barre-hlm-hantee-demandent-un-relogement-durgence-je-suis-musulman-nous-on-croit-a-la-sorcellerie/

Maximalpanik: AfD könnte in Sachsen mitregieren

Schützt doch endlich die Außengrenzen!

„Die baltischen Staaten und Polen sind auf dem richtigen Weg im Kampf gegen illegale Migration, wenn sie ‘Pushbacks’ ermöglichen“, erklärte heute, Donnerstag, Harald Vilimsky, freiheitlicher Delegationsleiter im Europaparlament. Auch Estland plant nun eine Änderung des Grenzgesetzes. Lettland, Litauen und Polen haben ähnliche Regelungen bereits im Vorjahr geschaffen.

Es ist irgendwie absurd, dass Behörden eine Erlaubnis brauchen, die die Annahme eines Asylantrags zumindest dann verweigern kann, wenn eine Person das Land außerhalb eines Grenzübergangs betreten hat.

Doch diese Probleme werden entweder absichtlich verschwiegen oder haben neben Corona und der Ukraine „keinen Platz“. Insgeheim wissen die Staaten, dass viel zu wenige Illegale abgeschoben werden. Dieses Thema verlangt – ausnahmsweise einmal wirklich – eine EU-weite Regelung.

Wenn illegale Einwanderer bereits an den Außengrenzen gestoppt werden könnten, würde man sich Abschiebungen ersparen.

Vilimsky begrüßt deshalb das Verantwortungsbewusstsein der oben angeführten Staaten: „Diese Länder nehmen den Schutz der EU-Außengrenzen ernst. Sie sollten Vorbild für Regelungen in der gesamten EU sein, um endlich damit aufzuhören, jeden einzulassen, der es bis an die Außengrenze schafft. Dies ist auch deshalb dringend notwendig, da die EU – wie selbst vom Europäischen Rechnungshof festgestellt – ja viel zu wenig abschiebt. So kann der Großteil auch dann dauerhaft in der EU bleiben, wenn er gar kein Recht dazu hat. Damit wird das Asylrecht seit Langem für illegale Einwanderung missbraucht“, so Vilimsky.

Dahingehend verweißt er abermals auf die Forderung der FPÖ von den Einwanderungsfluten 2015 und folgend: „Auch die Abwicklung von Asylverfahren in Drittstaaten außerhalb der EU ist grundsätzlich sinnvoll. Sie wirkt abschreckend auf jene, denen es um Einwanderung und nicht um Schutz geht.“ Vilimsky bezieht sich damit unter anderem auf Großbritanniens Regelung mit Ruanda oder auf Dänemark, das zumindest die gesetzlichen Grundlagen dafür geschaffen hat.

https://zurzeit.at/index.php/schuetzt-doch-endlich-die-aussengrenzen/

Ein Ägypter, der in Frankreich wegen “Verherrlichung des Terrorismus” mit einem Aufenthaltsverbot belegt wurde, wurde an der französisch-italienischen Grenze festgenommen. Er war gekommen, um Papiere zu beantragen, um seine schwangere Frau nachkommen zu lassen

Als die Grenzpolizei (PAF) am 6. Juni einen Passagier des TGV Mailand-Paris kontrollierte, der im Bahnhof Modane parkte, stellte sie in ihren Datenbanken fest, dass gegen den Mann ägyptischer Herkunft ein gerichtliches Einreiseverbot für Frankreich bestand, das im November 2021 vom Strafgericht in Pontoise (Val-d’Oise) verhängt worden war.
Der Mann, der von dem Gericht im Val d’Oise wegen “Gewalt” und “Verherrlichung des Terrorismus” zu neun Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden war, wurde am Donnerstag, den 9. Juni in sofortigem Verfahren vor dem Strafgericht in Albertville angeklagt.

Zu seiner Verteidigung machte er geltend, dass er das in seinem Urteil festgelegte Aufenthaltsverbot nicht in vollem Umfang begriffen habe. “Am Tag meiner Verurteilung habe ich dieses Verbot nicht richtig kapiert, weil mir kein Dokument ausgehändigt wurde, das mich dazu verpflichtet, Frankreich zu verlassen, wohin ich gekommen war, um Papiere zu beantragen, bevor ich meine schwangere Frau aus Ägypten nachkommen ließ, damit mein Kind hier aufwachsen kann.”

“Mit einem fünfjährigen Einreiseverbot wird es für Sie etwas kompliziert sein, Papiere zu bekommen”, bemerkte die Vorsitzende Nelly Ranquet. Le Dauphiné

https://www.fdesouche.com/2022/06/12/interdit-de-sejour-en-france-pour-apologie-du-terrorisme-un-egyptien-interpelle-a-la-frontiere-franco-italienne-il-etait-venu-demander-des-papiers-pour-faire-venir-sa-femme-enceinte/