Unter dem Verdacht, einen bevorstehenden Terroranschlag mit einem Messer geplant zu haben, wurde ein 18-jähriger Mann in der Drôme von Ermittlern der Generaldirektion für Innere Sicherheit (DGSI) festgenommen, bevor er am Dienstag in Paris angeklagt und in Untersuchungshaft genommen wurde, berichtete Le Figaro am Mittwoch, den 25. Mai. Die ersten Ermittlungsergebnisse, die durch die Aussagen des Verdächtigen in Polizeigewahrsam bestätigt wurden, zeigten, dass er einen Terrorakt “im Namen der Organisation des Islamischen Staates, der er die Treue geschworen hatte” plante, so eine Justizquelle gegenüber der nationalen Tageszeitung. In seinem Besitz wurde unter anderem ein Video gefunden, in dem der junge Mann seine Treue zur Terrororganisation bekundete.
Angesichts eines möglichen bevorstehenden Angriffs des 18-Jährigen hatte die Nationale Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft (PNAT) bereits am 19. Mai eine Voruntersuchung wegen “terroristischer Vereinigung von Straftätern zur Vorbereitung eines oder mehrerer Verbrechen gegen Personen” eingeleitet.
Der junge Mann ist Muslim und hat eine Phase der Radikalisierung durchlaufen, deren Bedingungen jedoch nicht näher erläutert wurden. Auch seine möglichen Ziele wurden nicht offengelegt.
Seit in den USA der schwatze berufskriminelle Schwerverbrecher George Floyd im Zuge der Festnahme zu Tode kam, nimmt der Hass auf Weiße geradezu pathologische Züge an. So wurden in „God’s Own Country“ reihenweise Denkmäler von historischen Persönlichkeiten geschändet bzw. vernichtet. Man will den gegenwärtigen tugendhaften Zeitgeist offensichtlich rückwirkend anwenden und es sind nicht nur schwarze Provokateure, die da in Erscheinung treten, sondern auch weiße Schuldneurotiker und Betroffenheitsapostel fallen da unangenehm auf. Derart psychisch gestörte Personen sind praktisch ausschließlich im links/grünen Umfeld zu verorten.
Diese Form der Vergangenheitsbewältigung scheint auch bei uns angekommen zu sein und so wurde zum Katholikentag das Reiterdenkmal von Kaiser Wilhelm I. auf dem Stuttgarter Karlsplatz von einem „interdisziplinären Künstlerkollektiv“ verhüllt. Am Samstag sind neben dem Denkmal auch eine „Tanz-Performance“ und eine Lesung eingeplant.
Als Grund geben die Veranstalter an, dass mit Wilhelm I. als Kaiser der Reichsgründung der beginnende Nationalismus und die danach einsetzende Kolonialisierung durch das Deutsche Reich verbunden werde.
Nach dem Tod Wilhelms I. 1888 entstanden in Deutschland rund 400 Denkmäler zu seinen Ehren. Das in Stuttgart wurde 1898 enthüllt. Württemberg wollte damit seine Zugehörigkeit zum Deutschen Reich bekunden. Das mit Sockel rund acht Meter hohe Reiterstandbild zeigt den Herrscher, wie er aufs Neue Schloss blickt. Durch die Verhüllung bleibt ihn zumindest der Blick auf die „Künstler“ während der kommenden „Performance“ erspart.
Wenn man sich die Verhüller so ansieht, erhebt sich die Frage, warum ausgerechnet solche Leute unsere „Vergangenheit“ bewältigen müssen. Eine derart provokative Frechheit steht diesen Figuren in keinster Weise zu.
Die deutschen Universitäten arbeiten anscheinend mit Hochdruck daran, die linkssubversiven Kräfte selbst heranzuzüchten, welche sie von innen heraus zerstören: DieUniversität Marburg kündigte nun an, einen eigenen Masterstudiengang für „Beratung im Kontext Rechtsextremismus“ zu entwickeln.
Die als weiterbildendes Studium eingerichtete Innovation soll sich „an Fachkräfte sowohl aus der Mobilen Beratung als auch aus angrenzenden Feldern der Beratung gegen Rechtsextremismus“ richten. Er stehe „grundsätzlich Fachkräften offen, die einschlägige Vorerfahrungen sowohl in der Beratung als auch im Themenfeld Rechtsextremismus und Rassismus mitbringen.“ Wie dies konkret aussehen wird, kann man sich unschwer vorstellen: Die Marburger Universität gilt traditionell als linksradikal-affines Bollwerk in der deutschen Hochschulszene – dies übrigens fächerübergreifend und selbst wenn es vielen Linken auch immer noch nicht links genug war.
Diese Geisteshaltung dominiert dort seit den 1960er Jahren unverändert bis heute. So beklagte etwa ein Student der Politikwissenschaft vor drei Jahren: „Meiner Meinung nach ist der Studiengang Politikwissenschaft an der Universität Marburg klar für Leute ausgerichtet, die sich als links bis linksextrem bezeichnen würden. Deren Themen werden hier bedient und deren Mentalität von den Professoren und Dozenten geteilt.“ Der Dekan, der „bekennender Marxist“ sei und „nicht müde wird, dies zu erwähnen“, pflege zu sagen: „Deswegen sind wir hier ja auch in Marburg. Menschen die sich damit nicht identifizieren rate ich, das Fach an einer anderen Universität zu studieren.“
Alles werde gegendert, selbst ausländische Studenten würden „aggressiv angegangen“, wenn sie dies nicht schafften. „Genderstudies und Marxlehre“ seien, anders als an anderen Universitäten, Pflichtmodule. Dies nenne man „die Marburger Schule“. Eine Dozentin habe sich im Seminar gar als „queer-feministisch linksradikal“ bezeichnet. Es gebe „kein Seminar, wo keine klare ideologische Vorbelastung zu erkennen ist, manche ganz klar geradezu absurd.“ Am Ende laufe „jedes Thema auf Feminismus und Marxismus hinaus.“
Ein Jahr später stieß eine Studentin des gleichen Studiengangs ins selbe Horn: „Eine Dozentin hat sich gleich in der ersten Sitzung als homosexuell, feministisch und linksradikal beschrieben, wobei ich bis heute nicht verstehe, inwiefern mich ihre sexuelle- bzw. politische Orientierung zu interessieren hat. Zudem haben Extremisten, egal welcher Richtung diese angehören, meinem Verständnis nach, nichts in einer Universität zu suchen. In einem anderen Seminar zog ein Professor über gläubige Menschen her.“
In dieses Spektrum wird sich auch der neue Studiengang nahtlos einfügen. Linksradikale, antirassistische Gender-Aktivisten, die überall Nazis wittern, werden pseudowissenschaftliche „Erkenntnisse“ an Menschen weitergeben, die am Ende gar nicht mehr unterscheiden können, was wirklicher Rechtsradikalismus ist, weil darunter mittlerweile alles außerhalb einer immer enger und fanatischer werdenden linken Ideologie subsumiert wird. Das einschlägig vorbelastete Marburg dürfte hierfür der ideale Ort sein.
Inzwischen versuchen die letzten deutschen Wissenschaftler, die noch am Ideal der freien Universität festhalten wollen, mit zunehmender Verzweiflung gegen die linke „Cancel-Culture“ anzugehen, die von „Studierenden“, wie sie nicht nur in Marburg herangezüchtet werden, immer aggressiver vorangetrieben wird. In einer universitären Landschaft, die allein von über 200 Genderlehrstühlen verunstaltet wird, dürften sie jedoch auf verlorenem Posten stehen.
Neueste Zahlen der vom Berliner Senat geförderten Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) zeigen, dass die Tendenz antisemitischer Vorfälle in der Hauptstadt nach oben geht. Auch bundesweit nahm laut PMK 2021 (Politisch motivierte Kriminalität) der Anteil antisemitischer Delikte mit „ausländischer Ideologie“ auf 127 (2020: 40) zu – vor dem Hintergrund von propalästinensischen Attacken auf Synagogen und bei Demonstrationen.
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt:
„Während im Falle der Anti-Corona-Demonstrationen von Brandbeschleunigern für den Antisemitismus geredet wird, wird dabei von RIAS verschwiegen, dass physische Angriffe auf jüdische Bürger bis hin zu schwerster Körperverletzung eben nicht von ‚rechten‘ Demonstranten und sog. Corona-Leugnern ausgeübt werden, sondern von Tätern mit muslimischem Hintergrund. Strafbare antisemitische Beleidigungen bei Demonstrationen, egal von wem, sind in keiner Weise akzeptabel, aber Angriffe auf Leib und Leben haben eine andere Qualität – und diese gehen vom importierten muslimischen Antisemitismus aus.
Von den 50 antisemitischen Angriffen und Bedrohungen in Berlin im vergangenen Jahr scheint wohl keiner auf Rechtsextremisten, Rechte, Corona-Leugner und sonstige ‚Verdächtige‘ zurückzuführen zu sein, ansonsten hätte man die Täter im RIAS-Bericht auch entsprechend beschrieben. Das heißt wohl im Umkehrschluss, man muss von ‚ausländischer Ideologie‘ ausgehen, die Umschreibung für importierten muslimischen Antisemitismus, der so gerne vom Establishment verschwiegen wird. Mut zur Wahrheit heißt, die Augen nicht zu verschließen vor den wahren Bedrohungen und Gefahren, die für jüdische Bürger in Berlin im Alltag real sind: Und die kommen nicht von ‚rechts‘, sondern aus einem muslimisch geprägten Migrantenmilieu.
Wie lange noch werden Politik und Medien diese Gefahr des täglichen Antisemitismus zu verschleiern versuchen und die brutale physische Bedrohung für jüdische Bürger schönreden? Nur die AfD hat den Mut, auf diesen unerträglichen Missstand hinzuweisen.“
Eine mehr als erwartete Entscheidung. Sechs Männer und Frauen, die im April wegen Hassbotschaften und Mordaufrufen gegen Mila, eine junge Frau, die seit ihrem polemischen, den Islam kritisierenden Video aus dem Jahr 2020 online belästigt wurde, vor Gericht gestellt worden waren, wurden am Dienstag, dem 24. Mai, vom Pariser Strafgericht zu Haftstrafen zwischen drei Monaten auf Bewährung und vier Monaten verurteilt. Darunter befanden sich unter anderem drei Mütter, die im vergangenen September von Gendarmen der Zentralstelle zur Bekämpfung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Völkermord und Kriegsverbrechen (OCLCH) ermittelt worden waren, wie Le Parisien berichtete.
Melinda D., Mutter von zwei Kindern, die bereits mehrfach wegen Diebstahls, Betrugs und Fahrens ohne Führerschein verurteilt worden war, wurde lediglich wegen Morddrohung verurteilt. Die anderen fünf Angeklagten wurden wegen schwerwiegender Nachstellungen verurteilt.
Zusätzlich zu den Gefängnisstrafen, die 30 000 Euro Geldstrafe für Online-Belästigung und 45 000 Euro Geldstrafe für Todesdrohungen vorsehen, müssen alle Angeklagten Mila 3 000 Euro für ihren immateriellen Schaden zahlen. Außerdem wird ihnen das passive Wahlrecht für ein Jahr entzogen.
“Die Verurteilung der sechs Angeklagten war notwendig”, reagierte Milas Anwalt Richard Malka und betonte, dass “nur ein paar Worte in einem sozialen Netzwerk schwerwiegende Folgen für die Täter haben können”. “Ich habe keine Genugtuung darüber, dass diese jungen Leute verurteilt wurden. Meine einzige Genugtuung in diesem Fall wäre, dass Mila wieder ein normales Leben führen kann … und das ist nicht der Fall”, fuhr der Anwalt fort und bezog sich auf den Alltag der jungen Frau, die seit 2020 unter Polizeischutz steht.
In Island kam es einen Anstieg der Sterbezahlen im ersten Quartal 2022 um 30% im Vergleich zum ersten Vorjahresquartal 2021! In den Vormonaten ab Dezember 2021 wurden die sogenannten „Booster-Impfungen“ vor allem verängstigten Senioren verabreicht. Nicht nur bei den Älteren gibt es einen scheinbar unerklärlichen Anstieg der Todeszahlen, auch bei den Ungeborenen und Säuglingen steigen die Zahlen seit der Impfkampagne im Frühjahr 2021 stark an.
In der kleinen nordatlantischen Inselnation mit gerade einmal etwas über 360.000 Einwohnern verstarben 2022 zwischen Januar und März 28 Prozent mehr Insulaner als im 1. Quartalsschnitt der fünf Jahre vorher. Das waren 760 Personen. Im genannten 5‑Jahres-Zeitraum waren es durchschnittlich 592 im ersten Quartal. Die absoluten Zahlen bewegten sich zwischen einem Minimum von 560 und einem Maximum von 620 Verstorbenen.
Der isländische Chefepidemiologe Thorolfur Gudnason erklärt dies mit Covid-Toten, in der Statistik werden aber nur 64 davon als Covid Verstorbene gezählt. Diese Zahlen müssen an sich hinterfragt werden, da wohl wie in den meisten anderen Regionen der Welt “an oder mit” Covid-19 Erkrankte undifferenziert als Covid-Tote gezählt wurden. Es bleibt dennoch eine unerklärte Übersterblichkeit von über 100 Toten, wenn man den 5‑Jahres-Schnitt als Vergleich hernimmt. Die Toten waren mehrheitlich über 70 Jahre alt. Im Dezember 2021 und Januar 2022 erhielten über ein Drittel der Bevölkerung eine Dritte „Impfung“, auch Booster genannt, in erster Linie mittelalte und ältere Menschen. Zwei starben direkt nach einer mRNA Covid-19 Impfung. Es ist nicht klar wie viele Personen insgesamt an möglichen Nebenwirkungen der Impfungen verschieden, da auch hier analog zum Rest der Welt von einer Untererfassung bei den Meldungen auszugehen ist.
Fast Verdoppelung der Totgeburten
Pandemiejahr, 2020, gab es keinen Anstieg im Vergleich zu den letzten 10 Jahren, 28 Kinder verstarben als Fehlgeburten oder vor dem Erreichen des ersten Lebensjahres. Zwischen 2011–2020 kamen durchschnittlich 5,9 Fehlgeburten und verstorbene Babys auf 1000 Lebendgeburten pro Jahr. 2021 waren es mit 10,7 pro 1000 Geburten fast doppelt soviele. Die Impfkampagne begann auf Island Anfang 2021 und erreichte am 15. Juli eine Durchimpfungsrate von 70 Prozent „vollständig“ Geimpfter. Laut Behördenangaben (Statistics Iceland) wurden bis zum April 2021 auf Island 11 Fälle von “beschädigten” Föten bekannt. Wodurch kommt es zu den Fruchtschädigungen, Totgeburten und Säuglingstoden? Quelle: Frettin
Mainstream: „unerklärliche“Todesfälle
Der Mainstream beruft sich auf zwei Quellen (Stand 29.4. 2022) um die Impfung für Schwangere als sicher zu bewerben: eine Studie, die im Juni 2021 herauskam, sie wurde so schlecht entworfen, dass ihre Schlussfolgerungen laut Children’s Health Defence nicht valide sind. Eine andere, die von der US-Seuchenschutzbehörde CDC in Auftrag gegeben wurde, ist fehlerhaft. In ihr stimmen Schlussfolgerung und Datengrundlage nicht überein. So zeigen die Zahlen tatsächlich, dass Covid-Impfungen die Wahrscheinlichkeit für Frühgeburten erhöhen. Es gibt außerdem zwei weitere gravierende Kritikpunkte, die mit dem Studiendesign zusammenhängen. Diesen Veröffentlichungen widerspricht zudem eine israelische Studie von Februar 2022, die von Joesh Guetzkow von der Hebräischen Universität in Jerusalem verfasst wurde und von einem um 34 Prozent erhöhten Risiko für Fehlgeburten bei geimpften Müttern ausgeht! Der Mainstream, seine „Faktenchecker“ und die in der Abhängigkeit von Politik und den Pharmakonzernen stehenden „Regierungswissenschaftler“ lassen sich davon nicht beirren. Es werden alle möglichen Impfungen, inklusive der Covid-19 mRNA Impfung, besonders bei Schwangeren beworben, da der Fötus dadurch Immunität erlange. Wie wird diese offensichtlich vorhandene Gefährdung von Föten und Säuglingen verursacht?
Muttermilch enthält nach Impfung Immunglobulin A (Antikörper) und Spike Proteine und mRNA des Impfstoffs.