Month: March 2022
Youtube zensiert explosives Video von ” Livre Noir ” über den großen Austausch im belgischen Molenbeek
Youtube zensiert und möchte nicht, dass Sie diesen Beitrag teilen.
Livre Noir hat gestern Abend, Donnerstag, den 17. März, gegen 18.30 Uhr einen neuen Bericht in einer halbstündigen Kurzfassung veröffentlicht.
Dieses Video ist von entscheidender Bedeutung.
Es wurde jedoch am selben Abend nach einer 20-minütigen Live-Übertragung von Youtube zensiert!!!
Ihr Kanal wurde für eine Woche gesperrt!!!
Ein weiterer Skandal!!!
Nachricht von Livre Noir:
Da die Kurzversion unserer Reportage von Youtube zensiert wird, laden wir Sie ein, sich das lange Format auf unserer freien und unabhängigen Plattform dank unserer Abonnenten anzusehen.
Langfassung (50 Minuten) ab sofort auf der Website livrenoir.fr im Abonnentenzugang verfügbar:
https://livrenoir.fr/videos/enquete-molenbeek-les-consequences-du-grand-remplacement/
Mitarbeiter der Basilika von Koekelberg in der Muslimhochburg Brüssel fürchten um ihr Leben – Täglich mit Pflastersteinen beworfen
Seit etwa zwei Wochen ist die Basilika von Koekelberg das Ziel von Vandalismus. Die Steinwürfe häuften sich und beschädigten das prunkvolle Gebäude in Brüssel. Die Direktorin der Stätte, die selbst Zielscheibe war, prangert eine Situation an, die “unhaltbar” geworden ist. “Es ist verrückt, dass es so viel sinnlosen Vandalismus gibt, der verletzen oder sogar töten kann!”
Laut Martine Motteux-Abeloos, der stellvertretenden Rektorin der Kirche, wurden die Taten von jungen Teenagern begangen, die mit einem Roller gekommen waren, oder von Erwachsenen, die mit dem Auto unterwegs waren. Am Dienstag flog ein Ziegelstein nur 50 cm von ihrem Kopf entfernt vorbei, als sie sich in ihrem Büro befand. “Die Situation wird unhaltbar und die Kollegen beginnen, ernsthaft Angst zu bekommen. Es ist verrückt, dass es so viel sinnlosen Vandalismus gibt, der verletzen oder sogar töten kann. Ich hätte nie gedacht, dass man in der Basilika um sein Leben fürchten muss”, klagte sie auf Facebook und fügte Fotos der Schäden hinzu.
“Diese Vandalen-Kinder agieren Tag und Nacht, niemand ist sicher. Die Sicherheit? Dieser sinnlose Vandalismus übersteigt bei weitem die Möglichkeiten der Polizei, einzugreifen. Wir müssen bald auf private Sicherheitsdienste zurückgreifen”, fährt sie fort.(…) 7sur7
Belgien: Ein afghanischer Flüchtling steht vor Gericht, weil er eine 16-Jährige vergewaltigt und sie dann gefangen gehalten hat, damit sie von einem anderen Mann vergewaltigt werden konnte. “Während seiner Inhaftierung hat er gelernt, Frauen zu respektieren”, versichert sein Anwalt
Eine Haftstrafe von sechs Jahren. Das fordert der Generalstaatsanwalt von Antwerpen für Ramesz H. Der Grund? Im Jahr 2017 vergewaltigte der Afghane ein 16-jähriges Mädchen aus Rijkevorsel. Der Mann war zum Zeitpunkt der Tat im selben Alter. Eine Änderung des Dekrets im flämischen Parlament war erforderlich, um ihn als Erwachsenen zu verurteilen.
(…) Das Opfer X. und der Täter Ramesz H. sind nicht mehr die Minderjährigen, die sie zum Zeitpunkt der Tat, die auf den 2. April 2017 datiert wird, waren. (…)
(…) Ramesz H. bestand auf Geschlechtsverkehr, was das Mädchen mehrmals ablehnte. Als sie jedoch weglaufen wollte, stellte sich heraus, dass die Haustür verschlossen war. Ramesz H. riss dem Mädchen die Kleider vom Leib und vergewaltigte sie. Dann ging er weg und ließ X. bei seinem 19-jährigen Freund zurück. Dieser vergewaltigte X. seinerseits. Als das Mädchen nach Hause kam, informierte sie die Polizei. Noch in derselben Nacht wurde sie ärztlich untersucht.
(…) Am Dienstagnachmittag fand schließlich der Prozess statt. Der Anwalt Brecht Horsten beschrieb den langen Weg, den sein Mandant Ramesz H. seit den Taten zurückgelegt hatte. Der Junge war im Alter von 15 Jahren aus Afghanistan nach Belgien gekommen, wo er von strengen Eltern aufgezogen worden war. Er hatte nie Kontakt zu Mädchen gehabt, geschweige denn Sexualkundeunterricht erhalten. Anwalt Brecht Horsten: “Plötzlich ist er in Antwerpen unserer westlichen Gesellschaft mit Alkohol, Drogen und Mädchen ausgesetzt. Mein Mandant hatte keine Ahnung, wie er damit umgehen sollte. Erst während seiner Inhaftierung in De Hutten lernte er, Frauen zu respektieren.”
(…) Rechtsanwalt Christian Clément, der dem Opfer X. und seinen Eltern beisteht, warnte die Richter vor dem durchaus einnehmenden Lügner, der Ramesz H. in Wirklichkeit ist.HLN.be
Schweiz: Weil ein Automechaniker das Auto seiner Frau gratis reparieren wollte, enthauptet ein Bosnier die Frau
Die Anklageschrift zum Mord in Oey BE liest sich wie ein grausamer Krimi: Qerim B.* (62) soll im März 2020 die Mutter seiner vier Kinder auf einem Schrottplatz mit einem Hammer erschlagen und sie danach mit einem 35 cm langen Küchenbeil «nahezu komplett enthauptet» haben. Insgesamt 14-mal soll er mit den beiden Werkzeugen gegen den Kopf von Vana V.* (†31) und viermal gegen ihren Hals geschlagen haben.
Die Tat sorgte damals schweizweit für Aufsehen. Seither befindet sich B. hinter Gittern: Zunächst sass er in U-Haft, unterdessen wurde er jedoch in den vorzeitigen Strafvollzug versetzt. Am Mittwoch wird ihm nun am Regionalgericht Oberland in Thun BE der Prozess gemacht.
Die Verhandlung am Regionalgericht in Thun BE beginnt am morgen mit der Befragung vom Täter. Bereitwillig gibt der mutmassliche Mörder den Richtern in seiner Muttersprache Auskunft, die Übersetzerin vermittelt, da er kein Deutsch spricht. Der 62-Jährige ist geständig, doch an den genauen Tatablauf will er sich aufgrund seiner Diabetes-Erkrankung nicht mehr erinnern können – ihm sei schwarz vor Augen gewesen: «Als ich danach gegriffen habe, war mir nicht bewusst, dass es sich um einen Hammer handelt. Ich habe mich vergessen, nichts mehr gespürt, nichts mehr gesehen.»
Bei dem Streit, welcher der Tat vorausgegangen sei, sei es um die von ihm nicht akzeptierte Trennung und einen möglichen anderen Mann im Leben von Vana V.* (†31) gegangen. «Sie erzählte mir, sie hätte einen Automechaniker in Biel gefunden, der ihr einen Sensor, die Bremsen vorne und hinten komplett und wenn nötig sogar das Steuergerät auswechseln würde und das alles umsonst. Ich war sowieso immer schon eifersüchtig und wer wechselt dir all diese Sachen umsonst schon aus?», sagte er aus. Zudem habe er einen Knutschfleck an ihrem Hals gesehen. In früheren Einvernahmen soll er gar gesagt haben: «In dem Moment, als sie mir vom Mechaniker erzählt hat, hat sie mich kaputt gemacht.»
Die Staatsanwältin führte in ihrem Plädoyer aus, dass Qerim B. seine Tat nicht zu bereuen scheine und lediglich sich selbst bemitleide. Der «Patriarch» sei in seinem Stolz verletzt worden, als Vana V. mit den Kindern ins Frauenhaus geflüchtet sei. Seine Einstellung sei nämlich sehr altmodisch gewesen, so habe er seine Frau etwa als «Besitz» angesehen: «Seine Frau darf nicht arbeiten, hat sich nicht zu schminken und soll daheim den Haushalt führen.»
Sie zitierte dann Einträge aus dem Tagebuch der Getöteten: «Ich habe keine Luft mehr und fühle mich total ausgenutzt, als wäre ich Sklavin.» Und zu ihrer Stiefschwester soll sie gesagt haben: «Am Tag bin ich seine Putzfrau, am Abend seine Schlampe.» Doch Qerim B. sah dies offenbar anders. Bei seiner Befragung sagte er am Mittwoch vor Gericht: «Wir haben uns geliebt. Wenn sie mich nicht geliebt hätte, wäre sie nicht an meinen Arbeitsplatz gekommen.» Im Verfahren soll der Bosnier gesagt haben, dass Vana V. mit der Trennung sein Leben zerstört habe. Das Motiv daher laut der Staatsanwältin für die grausame Tat: Rache.
Die Tötung der 31-Jährigen habe er ausserdem geplant: Er habe sie heimtückisch an seinen abgeschotteten Arbeitsort auf dem Schrottplatz gelockt, statt sie – wie von ihr vorgeschlagen — auf einer gut frequentierten Raststätte zu treffen. Er habe immer den Plan gehabt, sie umzubringen und zu enthaupten, sofern sie sich nicht dafür entscheide, zu ihm zurückzukehren. «Er hat sie regelrecht hingerichtet», so die Staatsanwältin. Sie fordert einen Schuldspruch wegen Mordes und die Höchststrafe: Qerim B. soll lebenslänglich hinter Gittern bleiben! Zudem sei ein Landesverweis von 15 Jahren auszusprechen, eine Busse von 2’800 Franken und er solle die Verfahrenskosten tragen.
Die Familienverhältnisse sind so bizarr, dass sie beinahe erfunden klingen. Der Bosnier schwängerte die junge Frau zum ersten Mal, als diese erst 16 Jahre alt war – heimlich, drei weitere Kinder sollten noch folgen. Zu dem Zeitpunkt war sie eigentlich seine Stieftochter und er offiziell noch mit ihrer Mutter zusammen. Sie lebten damals alle unter einem Dach in Zweisimmen BE.
Das Baby kam zur Welt, die Identität des Vaters blieb zunächst geheim. Doch eine durchschaute die Affäre: Ladina B.* (38), die leibliche Tochter des Killers aus einer früheren Beziehung. Kurz nach der Tat sagte sie zu Blick: «Das Baby, das meine Stiefschwester mit 16 bekam, nannte ich immer meinen Bruder, denn ich wusste genau, wer der Vater war: mein eigener Vater.»
Er sei zwanghaft eifersüchtig gewesen, berichtete seine leibliche Tochter nach der Tragödie: «Jeden Kontakt, den sie hatte, sah er als mögliche Affäre. Er hat sogar den Kilometerstand ihres Tachos fotografiert, um zu überprüfen, wie weit sie gefahren ist.» Gemäss Anklage flüchtete die junge Frau am 2. März 2020 mit ihren Kindern in ein Frauenhaus. Doch dies stiess dem Familientyrannen sauer auf – er habe gegenüber diversen Verwandten und auch gegenüber Vana V. selbst gesagt, dass er sie umbringen wolle.
Knapp zwei Wochen später telefonierte Qerim B. seiner einstigen Stieftochter ins Frauenhaus und behauptete laut Anklageschrift, er werde die Trennung nun akzeptieren. Die beiden sollen sich dann für den nächsten Tag verabredet haben, um noch ein paar Einzelheiten zu besprechen. Unter dem Vorwand, sein Fahrzeug sei überladen und er könne darum nicht auf die Autobahn fahren, lockte er die Mutter seiner vier Kinder zu seinem Arbeitsplatz in Oey BE.
Etwa um 9.40 Uhr sei Vana V. mit den beiden jüngeren Kindern dort eingetroffen, und der 62-Jährige habe versucht, seine Ex-Partnerin wieder für sich zu gewinnen. Dann hätten sich die beiden in den Bürocontainer begeben, heisst es in der Anklageschrift. Der uneinsichtige Familienvater habe dann versucht, Vana V. zu küssen und zu berühren – doch sie habe ihn weggestossen und gesagt: «Geh weg, du hässlicher alter Mann!» Dann verübte Qerim B. laut Anklage seine Tat.
Die Kinder, die offenbar die Schreie der Mutter gehört hatten, alarmierten noch den Vermieter des Platzes. Der Bosnier soll ihm jedoch gemäss der Staatsanwaltschaft nach dem mutmasslichen Mord noch versichert haben, dass «mit seiner Frau alles in Ordnung sei». Kurz vor 11 Uhr habe er die Kinder ins Auto gepackt und sei losgefahren.
Die Kleinen übergab er Verwandten, dann sei er zu der Alpachweide in Wimmis BE gefahren. Dort übergoss er sich sowie sein Fahrzeug laut der Anklageschrift mit Benzin, um sich anzuzünden. Doch vorher informierte er noch seine Angehörigen über die Tat, heisst es weiter. Dann habe er dennoch von einem Suizid abgesehen und sei an die Arbeitsstelle seines Opfers gefahren. Dort habe er sich etwas zu trinken gekauft und habe schliesslich verhaftet werden können.
Ladina B. hatte nach der Tat für ihren Vater nur noch Wut und harte Worte übrig. «Er ist ein Schweinehund! Er hat sie einfach getötet. Ich hoffe, dass er hart bestraft wird», sagte sie im Frühling 2020 zu Blick.
* Namen geändert
Zwei von drei Fällen Impfdurchbrüche: Jämmerliche „Schutzwirkung“ der Corona-Impfung
Die Tageszeitung Heute berichtete gestern, Mittwoch, in aufgeregter Stimmung vom „Corona-Rekord“, wonach „2 von 3 Fällen Impfdurchbrüche“ seien.
Nur jeder zweite “geboostert”
Die fast 60.000 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden betrafen zu zwei Drittel Corona-Geimpfte.
Aus der im letzten Herbst vom damaligen Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) getrommelten „Pandemie der Ungeimpften“ ist offensichtlich die „Pandemie der Geimpften“ geworden. Denn in Österreich liegt die Quote der dreimal Geimpften, also jener mit vollem „Schutz“, bei 53,2 Prozent. 69,3 Prozent sind zweimal geimpft, doch davon haben längst nicht mehr alle ein gültiges Impfzertifikat.
Seit sechs Wochen mehrheitlich Impfdurchbrüche
Heute berichtet auch weiter, dass „es sich bei 64 Prozent der Corona-Fälle der vergangenen sechs Wochen um Impfdurchbrüche“ handelt.
Aber gleich im nächsten Satz vollzieht der Schreiber des Beitrags den Kniefall vor dem, was die Mächtigen wünschen, indem er schreibt, dass „wie die Krankenhaus-Belegung zeigt, die Covid-Schutzimpfung, die weltweit potenziell hunderttausende Menschenleben gerettet hat, auch die Mehrzahl der Omikron-Infizierten vor einem schweren Verlauf samt Hospitalisierung“ bewahrt.
Wird einfach behauptet. Mit keiner Studie unterlegt.
Jämmerliche Schutzwirkung
Für die gegenteilige Aussage gibt es aber sehr wohl Studien, etwa jene, über die sogar der Standard schrieb. Schon im Jänner stand dort über das Ergebnis einer kanadischen Studie über die „Wirksamkeit“ der Impfungen gegen die aktuelle Corona-Variante Omikron:
Laut einer kanadischen Untersuchung, die nur als Preprint vorliegt und also noch nicht vollständig begutachtet ist, geht der Schutz vor einer Ansteckung nach nur zwei Stichen gegen null.
Mit der dritten Impfung „steige“ die Impfwirksamkeit, die bei Delta noch bei 93 Prozent gelegen haben soll, auf 37 Prozent. Das entspricht exakt den Daten, die nun auch bei heute angekommen sind.
Geimpfte doppelt so oft krank
Nun ist die Ansteckung ja noch nicht das Problem. Problematisch wird es mit dem Entwickeln von Symptomen bis hin zu schweren Verläufen und letztlich Tod.
Laut Impf- und Infektionsdaten aus Großbritannien, wo man mit dem Corona-Geschehen ganz grundsätzlich offener und ehrlicher umgeht, betrage die Wirksamkeit der Corona-Impfung vor Corona-Symptomen lediglich 50 Prozent bei den drei dort zugelassenen Impfstoffen. Auch sollen in Großbritannien Geimpfte fast doppelt so oft krank im Bett mit Corona liegen als Impffreie.
Waage bei Todesfällen
Und offizielle Daten aus Kanada zeigen, dass sich die Geimpften und Impffreien bei den neuen Todesfällen fast die Waage halten, sprich, es ist völlig unerheblich, ob jemand geimpft oder nicht geimpft war.
Vielleicht kommen auch diese Zahlen, die Zahlen zur „Schutzwirkung“, die man nur mit dem Prädikat „jämmerlich“ versehen kann, irgendwann im Mainstream an. Bis dahin müssen die Geimpften mit den zahlreichen Nebenwirkungen zurechtkommen. Im Wiesbadener Kurier bewirbt man schon eine „Spezialambulanz für Patienten mit Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung“.
Wien weiter Oase für islamistische Hassprediger: Mordaufruf gegenüber Juden ist auf das Schärfste zu verurteilen
Völlige „Untätigkeit“ und maximale „Gleichgültigkeit“ attestiert Wiens FPÖ-Obmann, Stadtrat Dominik Nepp, der Bundes- und Stadtregierung sowie den Behörden angesichts des Besuches des radikal-islamistischen Imams Nezim Hailovic in der Bosnischen Moschee „Ebu Hanife“ in Favoriten. „Während in dieser Stadt regierungskritische Demonstranten oder Patrioten als gefährlich und staatsfeindlich abgestempelt werden, herrscht eine totale Untätigkeit bei tatsächlich gefährlichen Islamisten.“ Nepp fordert umgehend ein Einreiseverbot für den betroffenen Imam und eine Überprüfung der einladenden Moschee. „Es ist unerträglich, dass unter dem Schutz der Religionsfreiheit Antisemiten und Demokratiefeinde ihr Unwesen treiben.“ Abschließend fordert Nepp einmal mehr ein Verbotsgesetz für den politischen Islam, um derartigen Unappetitlichkeiten den Riegel vorzuschieben.
3,44 Millionen und es werden immer mehr… Blut-, Herz-, Autoimmunerkrankungen nach COVID-19 Impfung
Corona-Spritzen: 100 Mal mehr Krankschreibungen in Deutschland
Neue Daten zeigen: Die Anzahl der Arbeitsunfähigkeits-Tage ist unter den deutschen Beschäftigten infolge der Covid-Impfungen massiv gestiegen – um etwa das Einhundertfache. Grund der Krankschreibungen waren jeweils impfbedingte Komplikationen und Nebenwirkungen. Damit steht fest, dass die Impfungen einen erheblich größeren volkswirtschaftlichen Schaden zur Folge hatten als bislang angenommen.
Darauf machte der IT-Experte Tim Lausen vor dem Gesundheitsausschuss des deutschen Bundestages nach Auswertung der Daten der deutschen Berufskrankenkassen mit ihren 10,9 Millionen Versicherten aufmerksam. Für das gesamte Jahr 2021 seien insgesamt136.609 BKK-Versicherten 383.170 Arbeitsunfähigkeitstage im Zusammenhang mit den kodierten Impfnebenwirkungen/Komplikationen ärztlich bescheinigt“ worden, was etwa 100-mal mehr „impfbedingt” kodierte Verhinderungsfälle bedeutet als im Jahresschnitt vor Beginn der Impfkampagne.
Lausens Untersuchungen hatten auch dazu geführt, dass der Vorstand der BKK ProVita-Krankenkasse, Andreas Schöfbeck, Anfang März nach 21 Jahren fristlos entlassen wurde, weil er die gravierenden und von den offiziellen Zahlen extrem abweichenden Zahlen zu den Nebenwirkungen der Corona-Impfungen öffentlich gemacht hatte, wie Wochenblick berichtete. In seiner Stellungnahme vor dem Gesundheitsausschuss wies der IT-Experte vorgestern im Rahmen einer„Öffentlichen Anhörung zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und anderer Vorschriften. BT-Drucksache 20/958“ außerdem nach, dass nahezu alle seit zwei Jahren bedienten Corona-Narrative falsch waren.
Konkret ging es in seiner Analyse um die Themen „Systemische Überlastung des Gesundheitssystems“ und „Untererfassung von Impfnebenwirkungen.“ Hinsichtlich der angeblichen Überlastung des Gesundheitssystems kommt Lausen zu dem Schluss:
„Im Jahr 2020 wurden in deutschen Krankenhäusern trotz 111.324 COVID-19 Fällen insgesamt2,5 Mio. Fälle weniger stationär behandelt als 2019. Obwohl im Jahr 2021 deutlich mehr COVID-19 Fälle stationär behandelt waren (276.332), wurden ebenfalls erneut insgesamt 2,5 Mio. Fälle weniger stationär behandelt als 2019.“ Daraus ergebe sich eine signifikante Menge ungenutzter Kapazitäten in deutschen Krankenhäusern. Da aufgrund der stark verringerten Fallzahl keine Personalengpässe anzunehmen seien und ein Ausfall von Krankenhauspersonal, welches im Jahr 2019 noch 2,5 Millionen Fälle mehr versorgt hatte, öffentlich nicht bekannt geworden sei, habe „eine Überlastung der Krankenhäuser, insbesondere durch COVID-19 Patienten, dementsprechend niemals stattgefunden.“
Was die Intensivstationen betrifft, so seien 2020 – “trotz 27.469 Covid-19-Fällen mit intensivmedizinischer Behandlung – insgesamt 217.871 Fälle weniger intensivmedizinisch behandelt worden als 2019.“ Und selbst 2021 seien – trotz erheblich mehr Fällen (68.228) – immer noch deutlich weniger Fälle intensivmedizinisch behandelt worden als 2019 (370.117). Somit habe auch hier „eine Überlastung der Intensivstationen, insbesondere durch COVID-19 Patienten niemals stattgefunden.“
Zu den Impfnebenwirkungen führte Lausen nochmals aus, dass er „als Sachverständiger und Datenanalyst“ im Februar 2022 beauftragt worden sei, sich mit den anonymisierten Diagnosedaten von 10.937.716 BKK-Versicherten auseinanderzusetzen und auch nach „Ausreißern“ bei den Diagnosen zu suchen. Seine Untersuchung habe ergeben, „dass 216.695 BKK-Versicherte in den Quartalen 1, 2 und anteilig 3 eine ambulante Behandlung beanspruchten, zu welcher in der jeweiligen Fallabrechnung ein Impfnebenwirkungscode zugeordnet wurde.“ Daher erscheine die dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldete Anzahl von 244.576 Verdachtsmeldungen auf Nebenwirkung durch die Corona-Impfstoffe für den Zeitraum 27.12.2020-31.12.2021 vor diesem Hintergrund nicht plausibel.
Bei einer Hochrechnung dieser Daten auf alle Geimpften in Deutschland ergäbe sich eine mögliche Nebenwirkungszahl durch diese Impfstoffe in Höhe von ca. 2,5-3, Millionen Nebenwirkungen „unbekannter Schwere” – eine ganz andere Hausnummer als die bisher veröffentlichten 244.276 im Sicherheitsbericht des PEI.Lausen schließt mit der Empfehlung, vor der Diskussion neuer Impfgesetze zu prüfen, ob die zuständige Bundesoberbehörde für die Impfstoffe und deren Sicherheit (das PEI) nicht durch das Gesundheitsministerium aufzufordern wäre, „seinen Pflichten bei der Pharmakovigilanz pflichtgemäß nachzukommen”. Die Regierung solle die 17 Kassenärztlichen Vereinigungen in Deutschland endlich anweisen, unverzüglich geeignete, kodierte Daten zu Impfnebenwirkungen zu liefern.
https://www.wochenblick.at/allgemein/corona-spritzen-100-mal-mehr-krankschreibungen-in-deutschland/
Südtirol: „Es reicht mit der migrationsgetriebenen Gewalt“
Die Meraner Freiheitlichen beziehen Stellung angesichts der jüngsten Gewaltvorfälle im Burggrafenamt. Sie fordern eine offene Debatte über das Sicherheitsproblem, das vor allem von Jugendbanden mit Migrationshintergrund ausgeht. Nur wer die Problematik der Ausländergewalt beim Namen nennt, kann sie einer Lösung zuführen.
„Angesichts der unaufhörlich stattfindenden Gewalttaten durch Jugendbanden, deren Mitglieder einen Migrationshintergrund aus Albanien oder dem nordafrikanischen Raum aufweisen, herrscht Konsens, dass gehandelt werden muss. Das klar ersichtliche Problem der migrationsgetriebenen Gewalt in unserer Stadt muss offen diskutiert und einer Lösung zugeführt werden“, halten die Freiheitlichen einleitend fest. Nur wenn die Dinge beim Namen genannt werden, könne sich die Sicherheitslage bessern. Das Problem dieser Form der Ausländergewalt dürfe nicht weiter tabuisiert oder kleingeredet werden. Es handle sich nicht mehr um Einzelfälle, sondern um ein Phänomen, das bereits im Raum Meran Fuß gefasst hat, so die Freiheitlichen.
„Unsere Solidarität gilt den Opfern, den Sicherheitskräften und den Geschäftsbetreibern, die sich nach Möglichkeit bemühen, um für Sicherheit zu sorgen. Die jüngsten Vorfälle, die von diesen Banden ausgegangen sind, sind Einschüchterungsversuche gegen die einheimische Bevölkerung. Es braucht angesichts dessen eine offene und vor allem lösungsorientierte Debatte, an der sich alle politischen Parteien beteiligen, um die Ursachen zu verringern und Maßnahmen für mehr Sicherheit in unserer Stadt zu setzen. Als Ortsgruppe wollen wir uns auch mit den Jugenddiensten zusammensetzen, um die Ursachen der Gewalt herauszufiltern und mögliche Lösungsansätze zu entwerfen“, betonen die Freiheitlichen.
Es müsse gehandelt werden, bevor die Gewalt auf Südtirols Straßen geduldet und zum Alltag wird. Der Ankündigungs- und Beschwichtigungspolitik im Zusammenhang mit Migrantengewalt müsse endlich Taten entgegengesetzt werden, um Straftaten einzudämmen, das vielfach verlorengegangene Vertrauen in die Ordnungskräfte zurückzugewinnen und das Sicherheitsgefühl vieler Meraner wiederherzustellen“, so die Freiheitlichen.
https://www.unsertirol24.com/2022/03/16/meran-es-reicht-mit-der-migrationsgetriebenen-gewalt/