Ludwigshafen: Frau von zwei Männern vergewaltigt – Fahndung nach Dunkelhäutigen

Am Donnerstag, 17. Februar 2022, wurde in den frühen Abendstunden eine 44-Jährige an den Stufen der Rheinschanzenpromenade in Höhe des Berliner Platzes von zwei Unbekannten vergewaltigt. Die Männer stahlen nach der Tat die Bauchtasche der Frau mit unbekanntem Inhalt und flüchteten in unbekannte Richtung. Ein Täter wird als 1,80 m groß beschrieben. Er war schlank und bekleidet mit einer Tarnjacke, schwarzen Hosen und schwarzen Schuhe der Marke Nike. Der andere Täter wird als 1,90 m groß beschrieben. Er war dunkelhäutig und trug eine schwarze Bomberjacke mit blauen Jeans. Weiterhin soll er eine auffällige Narbe im Gesicht haben. Wer hat etwas beobachtet oder kann Hinweise zu den beiden Tätern geben?

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/5150366

Eins, Zwei,Drei, Vier, Mückstein, alles muss verrückt sein !

Der von der Regierung mit verkniffener Miene für 5. März angekündigte „Freiheits-Tag“ ist eine Mogelpackung. Die Durchimpfungsrate soll bis Herbst 90 Prozent erreichen. Das Impfpflicht-Gesetz bleibt. Wie Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein am Mittwoch in der ZIB2 unterstrich, wird es ab 15. März umgesetzt. Dann soll auch kontrolliert und gestraft werden. Gremien und Kommissionen sagen der Regierung, wie sie weitermachen soll. Die brisanten Fragen des Verfassungsgerichtshofes muss der Minister bis heute beantworten.

Im Interview mit Armin Wolf machte Mückstein deutlich: Was in punkto Pandemie-Maßnahmen weiterhin zu tun ist, wird vom nationalen Impfgremium, der GECKO und der vom Bundeskanzleramt zusammen gestellten, neuen Kommission vorgegeben. Letztere besteht aus zwei Medizinern und zwei Juristen, die das bereits geltende Impfpflicht-Gesetz regelmäßig auf seine epidemiologische und verfassungsmäßige Haltbarkeit überprüfen soll.

Ein erster Bericht soll am 8. März vorliegen. Politische Einflussnahme wird es immer geben, was zu allseits bekannten absurden Regeln führt. Kein Wunder, dass es den Bürgern reicht. Diverse Umfragen bescheinigen schwarz-grün desaströse Werte. Dafür befinden sich FPÖ und die neue Senkrechtstarter-Partei MFG im Höhenflug.

Mit der überstürzten Ankündigung des Fake-„Freiheits-Tages“, am 5. März, will man die Lage wohl beruhigen. Doch solange die Impfpflicht wie ein Damoklesschwert über all jenen Menschen hängt, die eine experimentelle Gen-Behandlung verweigern, wird das nicht gelingen. Die nächste Wahl steht am 27. Februar in Tirol an. Dort könnten Gemeinderäte und Bürgermeister, ähnlich wie in Niederösterreich, ein böses Erwachen erleben.

Und noch einen Grund könnte es für die plötzliche „Bürgerfreundlichkeit“ der Regierung geben: Der brisante Fragenkatalog des Verfassungsgerichtshofs an Mückstein, den er bis 18. Februar – also bis Mitternacht – beantworten muss.

Nach Bekanntwerden des Schreibens sagten Experten, Mückstein könne diese Fragen nie beantworten, dazu gebe es gar keine Zahlen. Gefragt wird u.a. nach der Aufschlüsselung der „an und mit Covid-19“ Hospitalisierten, Intensivbetreuten oder Verstorbenen, der Zahl der Todesfälle nach Erkrankungen, Infektionen bzw. Alter und Geschlecht. Und das detailreich: Welche Virusvarianten waren dabei im Spiel, welcher Prozentsatz von Infektionen nach Lebensbereichen? Wie sehr reduzieren FFP2-Masken das Ansteckungs- und Übertragungsrisiko in Räumen bzw. im Freien?

Auch in Bezug auf die aktuell dominante Omikron-Variante fühlt das Verfassungsgericht Mückstein auf den Zahn: Wie hoch war die 7-Tages-Inzidenz im Jänner bei Impffreien, doppelt Gestochenen und Geboosterten? Wie sehr verringert die Impfung das Risiko schwerer Verläufe? Nach welcher Zeit lässt die Schutzwirkung der Impfung nach? Auch die Aussagekraft der PCR-Tests bezüglich Infektiosität will der VfGH erfragen, sowie das. Übertragungsrisiko von infizierten gestochenen Personen? Auch eine Erklärung zurÜbersterblichkeit 2021 bei nicht an SARS-CoV-19 verstorbenen Personen soll “Mücke” liefern.

Zur Antwort auf diese brisanten Fragen wurde Mückstein in der ZIB2 aber nicht gefragt. Seine Ausführungen waren trotzdem vielsagend. Warum FFP2-Masken in der Disko nicht notwendig sind, dafür aber in Supermarkt, in der Apotheke oder in der Bank, wollte Wolf etwa wissen. Weil in die Disko nicht jeder muss, sehr wohl aber in den Supermarkt, so Mückstein. Die Nachfrage, warum dort das Ansteckungsrisiko besonders hoch sei, ließ er unbeantwortet. Wie es in den Schulen mit den Masken weitergehe, wisse man nicht. Das sei die Entscheidung des Bildungsministers, der vom Mückstein-Ministerium beraten werde.

Bezüglich Steigerung der Impfrate, die ja mit dem Wegfallen aller G-Regeln ab 5. März kaum erreichbar ist, weil es keinen Grund mehr gebe, sich impfen zu lassen, sagte Mückstein: Es sei seine Aufgabe, die Durchimpfungsrate zu erhöhen. Er setzte auf Information, Erklärung und Bewerbung, warum diese Impfung wichtig sei.

Man müsse für ein Verständnis sorgen, dass die Impfung Selbstschutz und den Schutz der Umgebung bringe. Wolf fragte, wann der 4. Stich fällig sei. Mückstein verwies auf die anstehende Empfehlung des nationalen Impfgremiums, das entscheide wann und welcher „Variantenimpfstoff“ fällig werde.

Bezüglich Gratistests: diese bleiben bis Ende März gratis. Man überlege eine neue Teststrategie, wie es ab April weitergehe, hänge von der Einschätzung der Gecko ab. Man wolle künftig zielgerichtet testen. Tests für symptomatische Personen und von Behörden, etc. – bleiben weiter kostenlos. Es sei aber zu hinterfragen, ob Geboosterte, die keine Symptome haben, wirklich dreimal in der Woche testen müssen.

Die Preisgestaltung für die Tests obliege dem Anbieter, er glaube nicht, dass man bei den Testkosten zwischen Gestochenen und Impffreien unterscheiden werde. Sollte Mückstein mit diesen Argumenten die Fragen des Verfassungsgerichtshofes beantworten, dürfte sein Amt bald zur Verfügung stehen.

https://www.wochenblick.at/corona/frist-fuer-vfgh-antwort-laeuft-ab-mueckstein-beharrt-auf-impfzwang-strafen-ab-15-maerz/

Frankreich: Islamische Lehranstalt wegen “Kommunitarismus” geschlossen

Das Urteil ist gefallen. Eine religiöse Einrichtung in Bobigny, der nach einer Verwaltungsprüfung am Mittwoch, den 16. Februar, die Schließung drohte, wurde nun offiziell von der Präfektur des Départements Seine-Saint-Denis geschlossen. Wie France 3 berichtet, wurden “zahlreiche Unregelmäßigkeiten” in diesem Tarbiya-Institut in Seine-Saint-Denis festgestellt, das Minderjährige in der außerschulischen Zeit aufnimmt, um ihnen islamischen Unterricht zu erteilen.

Die Präfektur wies auf ein grundlegendes Problem hin, das neben Mängeln bei der “Brandschutzprävention” und einer Auslastung der Räumlichkeiten, die nicht mit der angegebenen Aufnahmekapazität übereinstimmte, auch noch andere Aspekte betraf. In ihrer Pressemitteilung erklärte sie, dass die Kontrollbeamten “feststellen konnten, dass die innerhalb des Vereins ausgeübten Aktivitäten insbesondere auf kommunitaristische Praktiken zurückzuführen sind”. Unter Hinweis auf das Gesetz vom 24. August 2021 gegen den Separatismus fügte die Institution hinzu, dass diese Aktivitäten aus diesem Grund “gegen die Werte der Republik” verstießen. Wie France 3 übrigens betont, berichtete eine Polizeiquelle über die unangemessene Kleidung der Kinder oder auch über Zeichnungen von gesichtslosen Figuren in den Räumlichkeiten des Vereins, der im Campus formation et métiers in Bobigny untergebracht ist.

https://www.valeursactuelles.com/regions/ile-de-france/seine-saint-denis/no_agglomeration/societe/seine-saint-denis-un-etablissement-denseignement-islamique-ferme-pour-communautarisme/

Ex-Dschihadist Karim Ouagueni in Deutschland verhaftet: “Ich hatte gehofft, leichter nach Algerien zurückkehren zu können”

Seit er 2013 in die Reihen des Islamischen Staates in Syrien übergelaufen ist, befindet sich Karim Ouagueni auf dem Radar der Geheimdienste. Da er unter Hausarrest stand, wurde er von der Generaldirektion für Innere Sicherheit (DGSI) in Deutschland aufgespürt. Er wurde an Frankreich ausgeliefert und am Donnerstag, dem 17. Februar, in unmittelbarer Abfolge zu sechs Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt.

“Ich bin der Meinung, dass ich nicht gegen das Gesetz verstoßen habe”, versichert der Angeklagte von der Kabine aus, in der er als Häftling vor Gericht erscheint. Er sei nach Deutschland gekommen, weil die Beziehungen zwischen Deutschland und Algerien (seinem Herkunftsland) besser waren als die zwischen Frankreich und Algerien. “Ich hatte gehofft, leichter nach Algerien zurückkehren zu können. Denn in Frankreich sagt mir das Konsulat, dass meine Aufenthaltsgenehmigung nicht erteilt wird und man mir keinen Aufenthaltstitel ausstellen kann.”

Und wenn er sich selbst rechtlich vertritt, dann deshalb, weil er sich geweigert hat, einen Anwalt hinzuzuziehen. “Meine Religion verbietet mir das”, versichert der Angeklagte muslimischen Glaubens.www.oisehebdo.fr

https://www.fdesouche.com/2022/02/18/assigne-a-residence-a-noyon-lex-djihadiste-karim-ouagueni-arrete-en-allemagne-et-condamne-a-six-mois-ferme/

Gesucht: Schmerzensgeld-Sachbearbeiter für die Nebenwirkungen von COVID-19 Impfstoffen, die es angeblich nicht gibt

Sagte Baerbock zu Österreichs Außenminister Schallenberg „Herr Strache“?

Die bundesdeutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) fällt schon wieder einmal auf.  Nachdem schon die ganze Welt über ihre „Sprach-Akrobatik“ lacht, weil sie kaum einen Satz „unfallfrei“ über die Lippen bringen kann, sprach sie beim Pressetermin mit dem österreichischen Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) so undeutlich, dass man glauben könnte, sie sprach Schallenberg mit „Herr Strache“ an, wie viele vermuteten.

“Danke, Herr Strache”? – oder “ja Sprache”

Auf dem Video ist dieser neueste Sprachunfall der grünen Außenministerin etwa ab Minute neun zu sehen und zu hören. Zuvor richten sich beide Nettigkeiten aus, betonen, dass die gegenseitigen Beziehungen wichtig sind und so weiter – als Schallenberg dann zum besseren Verständnis der beiden Länder Baerbock ein deutsch-österreichisches Wörterbuch schenkt, hat Baerbock damit offensichtlich so eine große Freude, dass sie derart undeutlich spricht, dass viele Zuhörer glaubten, sie habe  den Namen ihres politischen Gastes aus Österreich vergessen und in aller Euphorie „Danke, Herr Strache“ sage. Tatsächlich sagte sie aber: “Herzlichen Dank, ja Sprache ist sehr wichtig”.

Hämische Kommentare über ihre Sprach-Unfälle

Noch bei keiner anderen Politikerin als der neuen Außenministerin Baerbock merken die Zuhörer so deutlich, dass die Reden nicht von ihr selbst geschrieben sind und sie sich aber auch nicht mit dem Inhalt zuvor auseinandersetzt – oder dazu imstande ist.

Baerbock wirkt oft erstaunt, welche Wörter, die sie offensichtlich nicht kennt, da plötzlich auftauchen. Und da tut sie sich sogar schwer, einfache Begriffe wie Jubiläum “unfallfrei” über die Lippen zu bringen. Wie berichtet, geht ein Video darüber, wie sich die grüne Politikerin mit dem Sprechen plagt, derzeit viral und sorgt für hämische Kommentare der Nutzer in den Foren.

https://www.unzensuriert.at/content/143355-sagte-baerbock-zu-oesterreichischen-aussenminister-schallenberg-herr-strache/

„Diktaturen sind auf dem Vormarsch“ – wie wahr

Die Diktaturen sind auf dem Vormarsch, lautete der Titel eines dpa-Artikels in der Badischen Zeitung vom 11. Februar. Es ging um einen Bericht zum „Demokratieindex 2021“ der britischen ECONOMIST-Gruppe über die Auswirkungen auch teilweise rigoroser Maßnahmen von Regierungen mit der Begründung einer Corona-Pandemie. Zu diesen gehörte auch die deutsche Regierung mit ihrem 30köpfigen „Corona-Expertenrat“ samt den 16 Landesfürsten.

Diese Maßnahmen waren ein beispielloser Entzug der bürgerlichen Freiheiten, befand das Institut zutreffend. Lockdowns, Reisebeschränkungen, Reiseverbote, Coronapässe zur Teilnahme am öffentlichen Leben oder deren Ausschluss, Quarantäneanordnungen ohne nachvollziehbare Gründe, Ausgangsbeschränkungen u.v.m. Und jetzt stehen sogar Zwangsimpfungen an.

Der Begriff Staatsgewalt bekam eine traurige Bedeutung im Wortsinn – Gewalt! Bis hin zur Androhung von Schusswaffengebrauch gegen Demonstranten – nicht in Diktaturen, sondern in Deutschland! Worin liegt der Widerspruch, vernehme ich geistig den einen oder anderen Leser nachdenken – querdenken? Mag sein, dass dieses Denken teilweise verquer ist, aber gleichgeschaltetes Denken hat uns schon in Katastrophen geführt.

2021 lebten nur noch 45,7 Prozent der Weltbevölkerung in einer Demokratie, resümieren die Autoren der Studie. In einer vollständigen Demokratie leben nur noch 6,4 Prozent der Weltbevölkerung, befinden sie. Die USA wurde auf eine mangelhafte Demokratie herabgestuft, und das im Jahr nachdem Biden gewählt wurde. Der halbe Rest des Artikels ist China gewidmet, als ob es in Europa nicht genügend vor der eigenen Hütte zu kehren gäbe. Und unser Deutschland erhielt bei dpa den Platz einer „vollständigen Demokratie“ – selbst farblich eingegrünt. So vollständig demokratisch, wie der vollständige Impfstatus, der ebenso wenig den Namen verdient.

Wieso eigentlich erhielt Deutschland bei dpa einen Spitzenplatz im Demokratieranking, obwohl in diesem Land das gleiche undemokratische Instrumentarium angewandt wurde wie in Diktaturen? Nur wenn man Medien glaubt, die Deutschland trotz des tatsächlichen Rankings unbeirrt einen Spitzenplatz einräumen. Hier ein Blick in das Original, in dem nur die skandinavischen Länder, Irland, Island, Spitzbergen und Dänemark die Bestnote erhielten. Deutschland erhielt gerade noch ein „gut“ auf gleicher Stufe mit einem weit entfernten Land: Australien. Übrigens: Ein weiteres Land, das neben Milliardenhilfe nun auch schwere Waffen von uns will, rangiert unter den Ländern mit autoritären Regimen: Ukraine – noch schlechter als die Türkei! (Infographik)

Spätestens nach der erneuten Irreführung von dpa und ihren willfährigen Printmedien, Deutschland in einem besseren Licht darzustellen, als es die Autoren von ECONOMICS taten, hat sich dieses Land meines Erachtens um eine weitere Stufe herabklassifiziert. Während wirkliche Diktaturen wegen ihrer Corona-Restriktionen weiter herabgestuft wurden, werden bei uns die freiheitsbeschränkenden Maßnahmen als eine Art Volksfürsorge beworben, die demokratieunschädlich seien. Entweder ist diese Ambivalenz einer Schludrigkeit oder Doppelzüngigkeit in Redaktionsstuben geschuldet, oder aber schlichter Machtmissbrauch der Medien.

Medien urteilen darüber, was Längsdenken und Querdenken ist. Medien entscheiden, was gute und schlechte Demonstrationen sind. Medien spalten das Volk verbal in „solidarische“ Staatsbürger und „nicht solidarische“ Impfverweigerer, Impfgegner, Coronaleugner, Covidioten usw. Medien puschen nach Gutdünken no names zu Politikern auf, und lassen sie fallen, wenn sie nicht mehr genehm sind.Medien befinden über Gut und Böse. Medien (ver)urteilen, welche Länder Aggressoren, und welche friedliebend sind. Medien erklären Länder zu Diktaturen oder Demokratien, auch wenn sie die gleichen demokratiefeindlichen Instrumente anwenden.

Medien werden befinden, einstufen und entscheiden, ob meine Entlarvung des nicht ausgestellten Persilscheins für Deutschland, als Spiegel attestiert wird, den ich dpa und der Badischen Zeitung vorhalte, oder ob dieser Artikel in ihre Schublade „Hass & Hetze“ wandert. Eine weitere Studie wäre interessant, in der es um dieRechtsstaatlichkeit der Länder geht. Sie könnte das Ranking der Demokratien durchaus noch einmal verändern.

Sein angeschlagenes Demokratie-Ranking kann dieses Land nur retten, indem die Impfpflicht gegen Omikron, der altersschwachen Omi-Variante, aufgegeben wird, egal ob Zwangsimpfungen im Gesundheitsbereich oder der ganzen erwachsenen Bevölkerung. Länder mit Impfpflichten wie Frankreich und Italien fielen damit auf die zweite Stufe „unvollständige Demokratie“ zurück. Nur der Verzicht auf Staatsgewalt(ohne Einverständnis körperliche Eingriffe vorzunehmen) lässt noch an eine tatsächliche Demokratie glauben. Dieser Glaube an unsere Demokratie ist abgekühlt, doch die Hoffnung ist noch nicht gestorben.

Albrecht Künstle – https://die-andere-sicht.de/2022/02/17/kuenstles-sicht-diktaturen-sind-auf-dem-vormarsch-wie-wahr/

Frankreich: Die Stadt Nantes zeigt eine verschleierte Frau, um den Monat der Frau zu feiern

Es war eine Werbung, die nicht ohne Wirkung blieb. In Nantes sorgte ein imposantes Plakat, auf dem eine verschleierte Frau zur Feier des Monats der Frau abgebildet war, für Polemik. Wie 20 Minutes berichtet, hat der islamische Schleier, der die “Gesichter der Nanteserinnen” repräsentieren soll und neben dem Logo der sozialistischen Stadt thront, nämlich Abgeordnete und Bürger gestört. “Den Schleier zu fördern ist ein politischer Fehler, ein Angriff auf den Laizismus”, beklagte sich insbesondere Laurence Garnier, die LR-Führerin der Opposition in Nantes. Das von “Visages des Nantaises” initiierte Projekt des Monats der Frau hätte eine Fotoausstellung vorgeschlagen, in der 50 Einwohnerinnen der Stadt für die Verteidigung der Rechte der Frauen eintreten. Das Projekt, das eine finanzielle Unterstützung beantragt hatte, wäre jedoch laut dem ersten Stellvertreter Bassem Asseh von der Stadt Nantes nicht angenommen worden.

Was das Plakat selbst betrifft, so wurde es von der Stadtverwaltung schnell entfernt, nachdem die Kontroverse um die verschleierte Frau eskaliert war. Nach Angaben der Stadt war das Plakat das Ergebnis eines “internen Fehlers technischer Art”. Bassem Asseh verteidigte sich: “Bis wir besser verstehen, wie es zu diesem Fehler kommen konnte, müssen wir uns keine Belehrung über den Laizismus anhören, und schon gar nicht von Abgeordneten, die die Manif pour tous unterstützt haben”.

https://www.valeursactuelles.com/regions/pays-de-la-loire/loire-atlantique/nantes/societe/la-ville-de-nantes-affiche-une-femme-voilee-pour-celebrer-le-mois-de-la-femme/