Erneuter Terroralarm nach “Allahu Akbar”-Rufen in einer Kirche im französischen Avranches: Alle Kirchen der Stadt sicherheitshalber geschlossen

Am Sonntag, den 20. Februar, gegen 10.50 Uhr, hat das Verhalten eines Mannes die Behörden in Avranches im Departement Manche alarmiert. Nach unseren Informationen betrat der Mann, ein Kaukasier, möglicherweise Tschetschene, während des Gottesdienstes die Kirche Saint-Gervais. Anschließend ging er im Kirchengebäude umher, spielte Rap-Musik auf seinem Mobiltelefon und rief mehrmals “Allah Akbar”.

Anschließend verließ der Täter die Kirche und flüchtete. Mehrere Polizeikräfte wurden mobilisiert, um den Mann zu finden, der angeblich unbewaffnet war. Wegen des Verdachts auf Verherrlichung des Terrorismus wurde das Büro für Terrorismusbekämpfung (Bureau de lutte antiterroriste) informiert.

https://www.valeursactuelles.com/regions/normandie/manche/avranches/faits-divers/manche-un-homme-penetre-dans-une-eglise-durant-la-messe-et-crie-allah-akbar/

Um 11.12 Uhr setzten die Polizeikräfte ihre Suche nach der Person in der Kirche Notre-Dame-des-Champs gegenüber dem Jardin des plantes fort. “Die Polizei ging um die Kirche herum, bevor sie mich aufforderte, die Kirche zu verlassen und meine Identität anzugeben”, berichtete ein Zeuge, der zum Zeitpunkt des Einsatzes betete. “Ich habe nichts Verdächtiges bemerkt”, fügte er hinzu.

Alle Kirchen in der Stadt wurden geschlossen. Ouest France

Was wusste Sachsens Regierung über Impfschäden?

Schockbilder aus Kanada: Corona-Regime Verbrecher hetzen berittene Polizei über (!) Demonstranten

In Kanada lässt das Corona-Regime endgültig die Maske fallen. Man ist jetzt zu allem entschlossen und bedient sich Methoden die man vor drei Jahren nicht  für möglich gehalten hätte.

Nach Aufrufen des Kriegsrechtes in Kanada werden Demonstranten und deren Unterstützer reihenweise festgenommen, die Schlägertrupps der Polizei greifen immer brutaler durch und neuerdings kommen „Ordnungshüter“ beritten daher und reiten rücksichtlos in die Menge. Dass dabei auch friedliche Demonstranten unter die Hufe geraten, wird von den Systemverbrechern und deren uniformierten Erfüllungsgehilfen offensichtlich billigend in Kauf genommen.

Warum man nicht geneigt ist, darüber nachzudenken, warum die Menschen die überzogenen und mittlerweile wohl überholten Maßnahmen, nicht mehr bereit sind hinzunehmen, sollte bei jedem Demokraten die Alarmglocken läuten lassen. Denn das alles ist vielleicht nur ein Vorgeschmack auf das, was auf uns zukommen könnte, wenn Zukunftsvisionen gewisser Kreise schrittweise umgesetzt werden. Unsere Demokratie und Freiheitsrechte zu verteidigen, ist jetzt wohl wichtiger denn je.

https://unser-mitteleuropa.com/schockbilder-aus-kanada-corona-regime-verbrecher-hetzen-berittene-polizei-ueber-demonstranten/

Tessa ist ein Mann

Zwischen Russland und der Ukraine droht Krieg, Die Energiepreise schießen in Höhen, die für immer mehr Menschen unbezahlbar werden. Es droht eine Inflation. Die wirtschaftlichen Schäden, die durch die Corona-Politik verursacht wurden, machen sich unübersehbar bemerkbar. Da ist es schon erstaunlich, was in Krisenzeiten wie diesen heiß diskutiert wird.

In der Bundestagsfraktion der Grünen sitzt ein biologischer und juristischer Mann, der sich als Frau fühlt. Das wäre sein Privatproblem, oder nur ein innergrünes, denn der Mann scheint über die Frauenquote für den Bundestag nominiert worden zu sein. Zum Skandal wird das Ganze, wenn der Bundestag diesen Mann offiziell als Frau führt, obwohl man sich bei der Annahme des Mandats ausweisen muss. Im Abgeordnetenverzeichnis steht eine Falschangabe.

Sollte Tessa tatsächlich über die Frauenquote nominiert worden sein, hätte sie die Grünen an der Nase herumgeführt. Dass die Partei ein Problem hat, wird spätestens klar, wenn man weiß, dass, wie die Weltberichtete, ein Grünen-Politiker in Reutlingen die Frauenquote nutzte, um einen Quotenplatz zu erhalten, indem er sich am Tag einer parteiinternen Wahl als Frau definierte. Statt aber darüber nachzudenken, ob diese Quote nicht wissentlich verletzt wurde, inszenieren die Grünen eine Kampagne gegen alle, die auf die unbestreitbaren Fakten hinwiesen, dass ein biologischer und juristischer Mann eben genau das ist: ein Mann, unabhängig davon, wie er sich fühlt oder wofür er gehalten werden will. Es ist ein verbaler Krieg gegen die Fakten, der mit den schärfsten Geschützen geführt wird:

Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckardt sprach bei Twitter von einer „furchtbaren Diffamierung“. Der Queer-Beauftragte der Bundesregierung Sven Lehmann spricht über „menschenfeindliche Hetze“ und betont, Transfrauen seien Frauen.

Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann nannte Aussagen über die juristischen und biologischen Fakten Tessa betreffend „abscheulich“ und „erschütternd“, „niederträchtig, bodenlos… homophob und zutiefst menschenverachtend.“

In der Welt konnte man während des Bundestagswahlkampfes nachlesen, wie sehr Tessa gelitten hat, unter ihrem juristischen Namen Markus antreten zu müssen. Es würde ihr „seelische Qualen“ bereiten. Was Tessa und ihre Unterstützer übersehen ist, dass es noch nie in unserer Gesellschaft so eine selbstverständliche Akzeptanz gegenüber Transsexuellen gegeben hat. Bei uns könnte wirklich jeder nach seiner Fasson selig werden.

Die Akzeptanz wird aber gefährdet, wenn von der Mehrheit verlangt wird, Fakten nicht mehr zur Kenntnis nehmen und aussprechen zu dürfen. Es ist längst kein Ausnahmefall mehr, dass Männer, die sich als Transfrauen fühlen bei sportlichen Wettkämpfen Medaillen erobern, die sie nie erreicht hätten, wenn sie bei den Männern angetreten wären. Für mich ist das frauenfeindlich und demütigend. Es ist frauenfeindlich, wenn ein Vergewaltiger, der sich als Transfrau ausgibt in ein Frauengefängnis eingewiesen wird, wo er prompt wieder vergewaltigt. Das ist nicht nur demütigend, sondern kriminell.

Es ist demütigend, menschenverachtend und kriminell, wenn Bürgern gesetzlich untersagt werden soll, Fakten wahrzunehmen und zu benennen.

Was die Grünen und ihre Unterstützer im Bundestag exerziert haben, fühlt sich an wie das Grimmsche Märchen von des Kaisers neuen Kleidern. Bekanntlich spaziert der Kaiser nackt durch die Straßen und alle müssen seine eleganten neuen Kleider loben. Das ist die ultimative Erniedrigung der menschlichen Wahrnehmung und des Verstandes. Im Märchen bricht ein Kind den Bann, indem es ausspricht, was alle sehen: Der Kaiser ist nackt. Kindermund tut Wahrheit kund, lautet ein Sprichwort und im Märchen ist der Fall damit erledigt.

Im besten Deutschland, was wir je hatten, wollen die herrschenden Demokraten mittels Gesetz verhindern, dass so etwas vorkommt, dass man Fakten zur Kenntnis nimmt. Jedenfalls ist dies der Kern dessen, was uns als neues Gesetz angedroht wird. Tessa ist ein biologischer und juristischer Mann, aber wer das sagt, soll bestraft werden.

Erinnert das an etwas? Das ist eine Demokratie neuen Typus!

Quellen:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article236970561/Von-Storch-provoziert-Bundestag-Tessa-Ganserer-als-Frau-verkleidet.html

https://www.welt.de/politik/deutschland/article233804288/Tessa-Ganserer-Abgelegter-Name-auf-Wahlzettel-schmerzvoll-und-erniedrigend.html

https://vera-lengsfeld.de/2022/02/19/tessa-ist-ein-mann/#more-6411

Frankreich: Islamkritikerin Mila wieder am hellichten Tag von Migranten angegriffen

Ein Alarmruf, aber auch ein Schrei der Wut. Auf Instagram und später auf Twitter berichtete Mila von ihrem albtraumhaften Nachmittag, als sie am Ufer der Rhône in Lyon spazieren ging. Am Telefon mit ihrem Freund erklärte sie zunächst, dass sie überall, wo sie hinkomme, “angepisst” werde, und zwar “alle 30 Sekunden”: “Man wird belästigt, jede junge Frau könnte das genauso bestätigen”, sagte sie zunächst. Dann erklärt sie die Übergriffe, die sie gerade erlebt hat: “Du hast einen tollen Hintern, wir werden dir den Arsch versohlen, wir werden dich vergewaltigen”, etc.

Sie ist ziemlich verärgert und gibt zu, dass sie darauf mit Beleidigungen reagiert hat, was sie eigentlich nicht tun wollte. Während sie von den ersten Angriffen berichtet, wird sie erneut von einer Gruppe anderer Personen belästigt, die nur schlecht Französisch sprechen. Als sie sie filmt, gerät die Situation schließlich außer Kontrolle. Wie man auf den Filmaufnahmen sehen kann, die sie in ihren Posts veröffentlicht hat, tut einer der Männer so, als wolle er ihr sein Geschlechtsteil zeigen, und spuckt in ihre Richtung. Anschließend packt er ihren Arm und nimmt ihr das Handy weg.

Sie kann sich befreien, aber ein anderer mischt sich ein und beginnt, die Videos auf dem Handy zu löschen, die sie belasten. Gleichzeitig wird sie von ihren Angreifern als “Hurensohn” beschimpft und sie drohen, ihr Handy in die Rhône zu werfen. Als sie anfängt zu schreien, ihr aber niemand zu Hilfe kommt, gelingt es einem Mann, der eigentlich joggen wollte, das Handy zu retten und die Angreifer zu vertreiben.

Diese Szenen erzählte sie später am Abend, immer noch in ihren Posts. “Ich werde ständig so genervt, aber 99% der Zeit hat man nicht den Reflex zu filmen”, bedauert sie. “Ich werde nicht als Mila angegriffen, sondern als Frau”, fügt sie hinzu und schildert einen Alltag, der für Frauen unerträglich geworden ist. Schließlich entschied sie sich am Abend dazu, Anzeige zu erstatten. Auf Twitter enthüllte sie, dass die Polizei “wahrscheinlich nicht viel tun” könne, weil der Hauptangreifer “wahrscheinlich ein Illegaler” sei.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/toujours-les-memes-profils-mila-agressee-toutes-les-30-secondes-sur-les-bords-du-rhone/

Araber ermordet polnische behinderte Frau und flüchtet wahrscheinlich nach Algerien

Das Verbrechen ereignete sich am 31. Januar in einer Wohnung in der Tczewska-Straße in Starogard Gdański. Abdanour Djabri (40), zog Mitte Januar bei Ewa ein und lebte in ihrer Wohnung. Der Algerier versuchte, die gehörlose Frau zur Heirat zu überreden. Frau Ewa lehnte ab. Der Neuankömmling wurde aggressiv, fühlte sich gedemütigt und schlug die alte Frau, die zu einem Freund ging, um ihm alles zu erzählen. Am Sonntag, dem 31. Januar, rief Ewas Nachbar seinen Sohn an und sagte ihm, dass seine Mutter nicht mit dem Hund spazieren gegangen sei und die Tür nicht geöffnet habe. Die Polizei wurde benachrichtigt und nachdem sie die Tür aufgebrochen und in die Wohnung eingedrungen waren, machten sie eine grausige Entdeckung. Frau Ewa lag tot auf dem Sofa. Von ihrem arabischen Geliebten fehlte jede Spur. Eine Autopsie ergab, dass die Todesursache Ersticken war.

Abdanour Djabri wird von der polnischen Polizei und Interpol , die eine rote Notiz über Djabri herausgegeben hat, gesucht. Unbestätigten Berichten zufolge soll es dem Verdächtigen des Mordes an der Starogard-Rentnerin aus Gdański bereits gelungen sein, nach Algerien zu flüchten, wo er herstammt. […]SE.PL

Die Polizei vermutet, dass die Frau von dem 40-jährigen Mann aus Marseille getötet wurde, den sie im Internet kennengelernt hatte und der vor zwei Wochen bei ihr eingezogen war. […] Von ihrem Freund aus Frankreich wurden keine Spuren mehr gefunden. […]Fakt.pl

https://www.fdesouche.com/2022/02/19/pologne-le-francais-abdanour-djabri-recherche-pour-le-meurtre-dune-handicapee-il-lui-aurait-demande-sa-main-moins-de-15-jours-apres-son-arrivee-et-elle-aurait-refuse/

Intensivstation und 7 Monate Martyrium: “Impfung” ruinierte Frau (41) das Leben

Die “Impfung” sei sicher und wirksam und biete allen Schutz: Dieses Mantra wird seit Monaten auf und ab gebetet. Zu selten fällt dabei das Schlaglicht auf jene Menschen, die ihre Teilnahme am Impf-Experiment teuer mit ihrer Gesundheit bezahlten. Nun wurde der Fall einer Niederösterreicherin bekannt, deren Leben sich in den vergangenen sieben Monaten “um 180 Grad zum Negativen gewendet” hat.

Jahrelang arbeitete eine Frau aus Niederösterreich aufopferungsvoll als Krankenschwester in Wien. Sie ließ sich nicht einmal von einem chronischen Erschöpfungssyndrom (ME/CFS), an dem sie seit 2013 leidet, davon abhalten, Menschen zu helfen. Mit leichten sportlichen Aktivitäten konnte sie die Probleme ihrer Vorerkrankung abfedern. Als sie dann zu “Pandemie”-Beginn auch noch am Mastzellenaktivierungssyndrom (MACS) erkrankte, bekam sie eine Covid-19-Risikofreistellung von der Arbeit.

Im vergangenen Sommer ging es der 41-Jährigen dann wieder besser. Sie entschied sich für die Impfung – mit Folgen. Denn fühlte sie sich noch vor der Spritze gut, änderte sich dies nach deren Gabe schlagartig. Nur 35 Minuten nach dem Erststich erlitt sie einen anaphylaktischen Schock, vor dem sie nicht einmal das vorsichtige Vorgehen der Ärzte im Impfzentrum bewahren konnten. Sofort musste sie notärztlich betreut werden und ins Krankenhaus, wo sie sogleich auf die Intensivstation verlegt wurde. Diese konnte sie am Folgetag wieder verlassen, doch der Großteil des Leidenswegs stand noch bevor.

Denn Ende Juli geisterten die Horror-Meldungen zur Delta-Variante durch alle Kanäle. Die Niederösterreicherin sorgte sich davor, dieser schutzlos ausgeliefert zu sein, da sie unter einer Maskenunverträglichkeit leidet. Also ließ sie sich von Ärzten beraten, die ihr die Freigabe zur zweiten Spritze erteilten. Wegen ihrer Vorgeschichte verabreichte man ihr die Dosis sicherheitshalber auf der Intensivstation. Einige Tage später verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand dann massiv. Zweieinhalb Monate lang litt sie unter den Symptomen des Pfeifferschen Drüsenfiebers.

Sie hält es für wahrscheinlich, dass die Reaktivierung des dafür verantwortlichen Epstein-Barr-Virus in Zusammenhang mit der Impfgabe steht. Und das war noch nicht das Ende: Ende Oktober hatte sie plötzlich kognitive Probleme, Kurzatmigkeit, Druck in der Brust sowie Nerven-Glieder-Muskelschmerzen am ganzen Körper, berichtet eine Tageszeitung. Ihre körperliche Leistungsfähigkeit schwand, sie bekam ständige Infekte, litt unter enormen Histaminschüben. In nur sechs Monaten musste sie wegen ihrer Probleme 43 Mal zum Arzt. Die Diagnose: “Post-Covid nach Impfung”…

Das Phänomen plötzlicher Immunschwächen ist kein neues. Wochenblick berichtete bereitsüber die schockierenden Schilderungen von Prof. Stefan Becker, der eine massive Häufung von Immunerkrankungen feststellt, die er als “V-AIDS” (also als vakzin-induziertes Immundefekt-Syndrom) bezeichnet. Denn in vielen Fällen werde das angeborene Immunsystem durch die Gentechnik-Injektionen geschwächt.

In der Folge infizieren sich diese häufiger mit unterschiedlichsten Formen von Erregern, landen häufiger im Krankenhaus und haben auch eine höhere Wahrscheinlichkeit zu sterben. Diese Gefahr gilt dabei nicht nur für Coronaviren, sondern auch für weitere landläufige Erkrankungen.

Ein besonderes Risiko besteht dabei naturgemäß für Viren, die der Körper nach einer Genesung lebenslang im Körper bleiben. Dazu zählt das für das Pfeiffersche Drüsenfieber verantwortliche Epstein-Barr-Virus. Bis zu 98 Prozent der Europäer kommen bis zum 40. Lebensjahr damit in Kontakt, gerade kindliche EBV-Infektionen verlaufen oft asymptomatisch. Ob eine akute Infektion auftritt liegt auch am Zustand des Immunsystems. Das Virus spielt bei der Entstehung von ME/CFS ebenfalls eine bedeutende Rolle.

Ein weiterer Fall ist das Varicella-zoster-Virus, das die meisten Menschen in der Kindheit in der Form von Windpocken durchmachen. Es kann bei Erwachsenen etwa bei Stress oder nachlassendem Immunsystem in Form einer Gürtelrose (Herpes zoster) wiederkehren. Auch im Fall dieser Erkrankung wurde ein Anstieg in zeitlichem Zusammenhang zur Covid-Gen-Behandlung beobachtet (Wochenblick berichtete hier und hier).

Im Fall der Niederösterreicherin ist das Leben nach der “Impfung” ein völlig anderes als zuvor. Eine Fachärztin stellte ihr inzwischen eine Bestätigung über die Impfunfähigkeit aus. Damit diese auch als Ausnahme für die baldige Impfpflicht (die ja mindestens drei Pflichtstiche beinhaltet) gilt, muss es nun noch der Amtsarzt bestätigen. Für sie kommt eine weitere Gen-Spritze nicht mehr in Betracht: “Ob mit oder ohne Befreiung, ich lasse mich sicher kein weiteres Mal mehr impfen. Im Gegenteil. Ich habe jetzt einen Antrag auf Entschädigung nach dem Impfschadengesetz gestellt.”

Hier sieht sie die öffentliche Hand in der Pflicht: “Zumindest für die Arzt- und Therapiekosten müsste der Staat aufkommen. Es kann und darf nicht sein, dass Impfopfer in Österreich unter den Teppich gekehrt werden.” Ob ihr Antrag erfolgreich ist, wird sich erst weisen. Wochenblick berichtete im Herbst über die bürokratischen Hürden, die Betroffenen zugemutet werden. Diese werden dabei regelrecht von Pontius zu Pilatus geschickt, müssenteilweise ihre Krankenakte bis ins Kindheitsalter mitbringen, um einen kausalen Zusammenhang nachzuweisen und sich so eine Entschädigung zu erstreiten.

https://www.wochenblick.at/corona/intensivstation-und-7-monate-martyrium-impfung-ruinierte-frau-41-das-leben/

Münchner Sicherheitskonferenz: Bill Gates bedauert, dass „Corona-Impfstoffe“ auf voller Linie versagen

Diese Wochenede findet in München die Sicherheitskonferenz statt, ein „diplomatisches Zuammentreffen“, bei dem sich die globale Elite die Klinke in die Hand gibt und über künftige Themensetzungen sowie abgearbeitete Agenden diskutiert. Mit dabei unter anderem Bill Gates, der die Gelegenheit einmal mehr nutzte, um für Impfungen (speziell gegen das Coronavirus) die Werbetrommel zu rühren. Doch eine Aussage erstaunte die Zuhörer.

Virus ist eine „Art Impfung“

Abgesehen von der fragwürdigen Tatsache, dass ein Software-Ingenieur im Ruhestand bei diesem Forum öffentlich über Virologie sprechen darf, aber jeder andere, der kein „Experte“ auf diesem Gebiet (oder der falsche) ist, zensiert wird, verwunderte auch, was Bill Gates zu sagen hatte.

Denn angesprochen auf die Covid-19-Impfstoffe gab er unverblümt und bedauernd zu, dass diese auf ganzer Linie versagen würden und leider „nicht die ganze Weltbevölkerung erreichten“ (zumindest bisher):

„Leider ist das Virus selbst, insbesondere die Variante namens Omikron, eine Art Impfstoff, der sowohl eine B‑Zell- als auch eine T‑Zell-Immunität hervorruft, und es hat die Weltbevölkerung besser erreicht als unsere Impfstoffe…[…] wir haben keinen guten Job mit den Therapeutika gemacht. […]

Neue mRNA-Impfstoffe künftig alle sechs Monate?

Was ebenso aufhorchen ließ, waren Aussagen von Gates, wonach es derzeit zu viele Impfstoffe und zu wenig Nachfrage gäbe. Also Problem sah der Milliardär und Impf-Fanatiker auch, dass die Entwicklung des Impfstoffes zwei Jahre gedauert hat, für „künftige Ereignisse“ werde dies wohl schon in einem Zeitraum von nur sechs Monaten nötig sein, die mRNA-Technologie erlaube dies mittlerweile. Laut Gates wird es also in jedem Fall ein „nächstes Mal“ geben, was immer das bedeuten mag.

Zudem setzt Gates in seinem Ausblick erneut vollends auf die „Versorgung“ der gesamten Weltbevölkerung mit Impfstoffen, die sich an der mRNA-Technologie orientieren werden. Heißt als auch, dass es keinerlei Langzeitstudien und Risikobewertungen geben wird, wenn man die Covid-19-Impfsotffe als Maßstab nimmt.

Gespräch mit Lauterbach

Am Rande der Sicherheitskonferenz traf sich Gates auch mit dem deutschen SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach (ohne Maske und Abstand versteht sich). Bei dem Zusammentreffen wurde angeblich über die Impfstoffverteilung an „ärmere Länder“ gesprochen. Lauterbach twitterte dazu:

Mit ⁦@BillGates auf der Münchener Sicherheitskonferenz über Impfstoffe für ärmere Länder gesprochen. Der Schwerpunkt muss meines Erachtens in Zukunft darin liegen, Pandemien zu verhindern. Dann braucht man auch keine Impfstoffe für Milliarden Menschen.“Interesannt vor allem die Aussage Lauterbachs, dass man „dann“ keine Imfpstoffe für Milliarden Menschen mehr brauche.

https://unser-mitteleuropa.com/muenchner-sicherheitskonferenz-bill-gates-bedauert-dass-corona-impfstoffe-auf-voller-linie-versagen/

Neubrandenburg: Iraner und Afghane schlagen Mann tot

In den gestrigen Mittagsstunden (07.02.22, 12:15 Uhr) kam es am Oberbach in Neubrandenburg zu einem Totschlag.

Zeugen hatten der Einsatzleitstelle eine körperliche Auseinandersetzung zwischen drei Männern mitgeteilt. Zunächst war auch von dem Einsatz eines Messers die Rede.

Sofort wurden sechs Funk- und Zivilwagen zum Einsatz gebracht. Die Streifenwagenbesatzung, die nur kurze Zeit nach dem Notruf am Tatort Binsenwerder war, konnte durch Zeugen sehr konkrete Personenbeschreibungen einholen und sie an die anderen Funkmittel weitergeben. Der Geschädigte war zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr ansprechbar.

Die beiden anwesenden Zeugen berichteten, dass die drei Männer zunächst in Richtung Tollensesee hinter ihnen gingen. Plötzlich vernahmen sie Schreie. Als sich die Zeugen umdrehten, gab es bereits eine körperliche Auseinandersetzung, bei welcher zwei Männer auf den Dritten einwirkten.

Der 27-jährige Zeuge versuchte noch die Männer zu trennen, aber er konnte nicht verhindern, dass der Geschädigte schwerste Kopfverletzungen davontrug. Schließlich ließen die beiden Tatverdächtigen von dem Geschädigten ab und flüchteten Richtung Tollensesee.

In der Parkstraße, am Parkplatz der Stadthalle, konnten die beiden Tatverdächtigen durch die Polizeibeamten gestellt werden. Es handelt sich um einen 19-jährigen Iraner und einen 16-jährigen Afghanen. Sie wurden vorläufig festgenommen und in das Revier verbracht.

Der Geschädigte, ein 30-jähriger Afghane, wurde lebensgefährlich verletzt in das Krankenhaus verbracht. Der 30-jährige Geschädigte ist am heutigen Abend verstorben.

Durch die eingesetzten Kräfte und extra angeforderte Diensthunde erfolgte die Suche nach dem Tatmittel. Ein Messer konnte nicht aufgefunden werden. Das Opfer trug auch keine Stichwunden davon, sondern Verletzungen durch stumpfe Gewalt. Am Tatort erfolgte eine umfangreiche Spurensicherung durch Kriminalbeamte.

Die Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Neubrandenburg haben die Ermittlungen zu diesem Sachverhalt übernommen. Sie bitten Zeugen, die etwas zur Aufklärung beitragen können, sich zu melden.

Insbesondere wird nach einem Mann mit einem großen schwarzen Hund und zwei älteren weißhaarigen Damen gesucht.

Bitte wenden Sie sich an die Einsatzleitstelle unter 0395 / 55822224, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder an jede andere Polizeidienststelle.

Die beiden Beschuldigten wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ soeben Haftbefehl und beide Tatverdächtige wurden in eine JVA verbracht.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/5150755