Gallendurchbruch wird zu Covid-Fall: Trauma durch Covid-Station

Es vergeht kein Tag, an dem nicht Menschen unter den fürchterlichen Bedingungen des Corona-Regimes leiden. Der 64-jährige Johann Rockenschaub ist nach einem Krankenhausaufenthalt traumatisiert. Nach einer Not-OP wurde er plötzlich zum Corona-Fall und wurde Zeuge unwürdiger Behandlung. Wochenblick erzählte er seine Horror-Erlebnisse auf der Covid-Station im Steyrer Krankenhaus.

Mit seiner Krankengeschichte kann Herr Rockenschaub ganze Aktenberge füllen. Bereits 65-mal wurde der Senior in seinem Leben operiert und hat schon mehrfach den Krebs besiegt. Mitte November wurde er zu einem Notfall, musste sogar reanimiert werden. Ein Gallendurchbruch kostete ihm fast das Leben. Die Erstversorgung und Behandlung unmittelbar nach seiner Notoperation seien wirklich bestens gewesen. Der Horror habe begonnen, als er plötzlich als angeblicher Covid-Fall von vermummtem Pflegepersonal abgeholt und auf die Corona-Station verlegt wurde, wie der Pensionist entsetzt erzählt: „Am 15. November nachmittags erlitt ich einen Gallendurchbruch. Ich brach zu Hause zusammen und musste vom Notarzt sogar wiederbelebt werden. Nach der Notoperation wurde ich am nächsten Tag auf die Normalstation verlegt. Aus mir rätselhaften Gründen kamen am frühen Nachmittag plötzlich ein paar vermummte Pfleger, klappten die Seiten meines Bettes hoch, nahmen meine persönlichen Sachen und fuhren mit den Worten: ‘Sie sind positiv!’ mit mir los.“

Für den 64-Jährigen ein Schockmoment, wie er beschreibt. Sein zuvor durchgeführter Corona-Test sei negativ gewesen, ist er sich sicher. Nun hieß es, dass der nach der OP vorgenommene PCR-Test positiv war. Johann Rockenschaub kann sich bis heute nicht erklären, wann dieser Abstrich abgenommen wurde. Er bezweifelt, jemals infektiös gewesen zu sein. Was der frisch Operierte nun in dem Vierbettzimmer auf der Covid-Station erleben musste, sei für ihn bis heute extrem belastend und raube ihm mitunter den Schlaf. Wie Pflegepersonal und Krankenschwestern mit zwei seiner drei Mitpatienten umgegangen seien, ist für ihn mehr als menschenunwürdig.

Der Pensionist ist entsetzt über die Gefühllosigkeit des Pflegepersonals. Aussagen wie: „Habts euch wieder angschissn?!“, seien das Geringste gewesen. Ein 90-jähriger Patient sei einen Tag nach seiner dritten Impfung eingeliefert worden. Auf seine Frage, ob seine Infektion nun mit der Impfung zu tun haben könnte, habe das Personal völlig aufgebracht reagiert. Er solle solche derartigen Äußerungen unterlassen und müsse über die Impfung froh sein, ansonsten wäre er schon tot, soll das Personal gesagt haben. Der 90-Jährige sei tagelang in gesundheitlich gutem Zustand gewesen, wie Rockenschaub erzählt: „Der Mann war mobil und konnte selbst essen. Er hat sich dann einmal beim Essen verschluckt und konnte nicht abhusten. Die Schwester legte ihn auf die Seite und meinte, er solle husten. Der 90-Jährige musste dann leider intubiert werden. Das belastet mich sehr. Das war fürchterlich, was mit dem alten Mann passiert ist.“

Der neben ihm liegende 79-jährige Patient sei bettlägerig gewesen, weshalb er vom Personal gefüttert und gewaschen wurde. Es wäre vorgekommen, dass er eine brennheiße Suppe verabreicht bekam, bei der er sich verbrannte. Dass dieser gewaschen und bei offenem Fenster liegen gelassen wurde, war keine Seltenheit. Rockenschaub gehe das Schicksal des 79-Jährigen besonders nahe, da er diesen Mann noch aus seiner Jugendzeit kennt. Weshalb sein Bekannter im Krankenhaus zu einem Pflegefall wurde, könne sich der 64-Jährige nicht erklären. Er sei angeblich lediglich wegen der Nachbetreuung nach einem Sturz und Knochenbruch ins Krankenhaus gekommen. Dennoch wäre er auf der Covid-Isolierstation gelandet. Keiner seiner Mitpatienten habe offensichtliche Corona-Symptome gehabt, will Rockenschaub festhalten, der immer wieder zu hören bekam: „Ich solle mich nicht einmischen!“

Er bezeichnet die Covid-Station als „Straflager, in dem er gegen seinen Willen und ohne ersichtlichen Grund eingesperrt wurde!“. Der Ablauf seiner Tests könne wirklich als Farce bezeichnet werden: „In dem Corona-Zimmer wurde ich in den Tagen von Mittwoch bis Freitag mehrmals getestet. Ich wurde auch bestimmt nur so oft getestet, weil ich nicht geimpft bin. Ich habe mich auf Empfehlung meines Arztes nicht impfen lassen, weil ich Allergiker bin. Jedenfalls verschwand die Krankenschwester die ersten Male mit dem Test so schnell, dass ich gar nicht reagieren konnte. Sie kam dann zurück und sagte mir, ich sei positiv. Es war mir absolut unerklärlich, denn ich hatte überhaupt keine Symptome. Ab Donnerstag bestand ich dann darauf, dass wir die Auswertung dieser Schnelltests im Zimmer abwarten. Von da an waren alle Tests negativ. So ein Zufall!“, fühlt sich der 64-Jährige hintergangen. Trotz der negativen Tests habe er noch bis zum sechsten Tag auf der Isolierstation verbracht. Dann sei er als nicht mehr infektiös nach Hause entlassen worden, wo er noch eine weitere Woche in Quarantäne bleiben musste.

Ein Kopfschütteln kostet dem Traumatisierten der Umstand, dass ein Arzt seine frisch operierte Wunde lediglich bei der Entlassung im Ausgangsbereich anschaute. Mit den Worten „Die weitere Versorgung übernimmt der Hausarzt“, verabschiedete sich der Arzt. In seiner Stellungnahme distanziert sich das Krankenhaus Steyr vom Vorwurf der unmenschlichen Behandlung. Herr Rockenschaub sei mehrmals mittels PCR-Test positiv getestet worden, weshalb er auf der Covid-Station behandelt wurde, zudem sei er ein schwieriger Patient. Seine Behandlung sei lege artis verlaufen. Die Vorgehensweise ist fraglich, denn Johann Rockenschaub sagt, er kennt diese Ergebnisse nicht. Bekannt ist, dass Krankenhäuser ein Interesse daran haben, die Covid-Stationen so voll wie möglich zu halten. Wie Wochenblick schon mehrfach berichtete, erhalten die Spitäler zusätzlich Geld für Covid-Betten.

https://www.wochenblick.at/leute-leben/gallendurchbruch-wird-zu-covid-fall-trauma-durch-covid-station/

Letztes Argument fällt: Corona-Impfung dürfte nicht vor schweren Verläufen schützen

Ein Interview mit dem Direktor der Corona-Station des Ichilov-Krankenhauses in Tel Aviv in Israel verunsichert aktuell die Corona-Geimpften. Denn laut Yaakov Jerris, gegenüber dem Sender Channel 13 News, sollen vier von fünf Patienten mit schweren Covid-19-Verläufen gegen die Krankheit geimpft sein:

Im Moment sind die meisten unserer schweren Fälle geimpft.

Sie machen rund 70 bis 80 Prozent der kritischen Fälle aus.

Wirksamkeit der Corona-Impfung

Die meisten hatten mindestens drei Corona-Impfungen, so der Arzt. Und er kommt zu dem Schluss:

Bei schweren Erkrankungen hat die Impfung also keine Aussagekraft.

Dennoch beruhigt Jerris, denn die meisten dieser Patienten seien nicht wegen Corona im Spital, sondern wegen anderer lebensbedrohlicher Krankheiten.

Kindesweglegung: Vom Vorbild zum Schmuddelkind

Gut 55 Prozent der Israelis sind mittlerweile dreimal geimpft, in Österreich sind es aktuell gut 50 Prozent. Doch Israel hat früher mit dem Impfen gegen das Coronavirus begonnen. Deshalb lohnt ein Blick in den Staat im Nahen Osten, der für Österreichs schwarz-grüne Bundesregierung vor allem am Anfang der Corona-Zeit zum Vorbild auserkoren wurde.

Stiller wurde es im Verweis und in der medialen Berichterstattung, als aus Israel Zahlen kamen, die der Regierung nicht passten, dass nämlich die Wirksamkeit der Corona-Impfung weit hinter den Erwartungen zurückbleibt.

Letztes Argument gefallen

Und jetzt erschüttert Israel auch noch das letzte Argument, mit dem Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) die Corona-Impfung bewarb, dass sie nämlich vor schweren Verläufen schütze.

Nach der enormen Angstmacherei und den vielen falschen Versprechungen scheint es schwer, aus dem Teufelskreis wieder herauszukommen, doch mit jedem Tag, mit jeder Nachricht etwa aus Israel, wird es noch schwerer. Doch die Zeit arbeitet gegen die schwarz-grüne Regierung.

https://www.unzensuriert.at/content/142663-letztes-argument-faellt-corona-impfung-duerfte-nicht-vor-schweren-verlaeufen-schuetzen/

“Es brauchte mehr als 300 Tote des Terrorismus”, damit die französischen Eliten die Augen öffneten: Ein ehemaliger Chef des Geheimdienstes warnt vor dem Salafismus

Er geißelt die politische Strategie, angesichts des Islamismus ” die Wogen ” zu glätten. In der Zeitung Le Figaro vom Freitag, dem 4. Februar, schreibt der ehemalige Chef des Geheimdienstes DGSE, Alain Chouet, Autor des Buches “Sept pas vers l’enfer” (Sieben Schritte in Richtung Hölle), dass der Salafismus eine entscheidende Rolle im islamistischen Terrorismus spielt. Er urteilt, dass es den Anhängern dieser Bewegung gelungen ist, “sich als Opfer darzustellen”, indem sie von den “islamo-beatnik” Linien der Linken in den 1980er Jahren und später der Republikaner, die Vorwürfe der Islamophobie fürchteten, profitierten.

“Alle erschöpfen sich darin, den Scharfmachern hinterherzulaufen, deren Nachschub unendlich erneuerbar ist”, stellt Alain Chouet fest. Seiner Meinung nach ist die eigentliche Gefahr nicht der Islam, sondern der Salafismus. “Man muss mit dem Finger auf den Gegner zeigen, insbesondere auf das Geld, das es ihm ermöglicht, seine separatistische Botschaft zu verbreiten”, erklärt er. Er verweist auf das Problem der Unterstützung des Salafismus durch die reichen Petromonarchien, allen voran Arabien. “Es gibt viel zu tun, medial und politisch, um den Salafismus der Wahhabiten, der Muslimbrüder und all jener anzuprangern, die in irgendeiner Weise einen Islam fördern, der mit der Moderne und der Demokratie unvereinbar ist”, urteilt der Autor gegenüber der Zeitung Le Figaro.

Er bedauert jedoch, dass es “mehr als 300 tote Terroropfer brauchte, damit die gesamte politische und intellektuelle Elite Frankreichs schließlich – manchmal mit großem Widerwillen – zugab, dass es ein Problem gab”.

https://www.valeursactuelles.com/societe/il-a-fallu-plus-de-300-morts-du-terrorisme-pour-que-les-elites-ouvrent-les-yeux-un-ancien-de-la-dgse-se-lache-sur-le-salafisme/

„Halt die Fresse du dumme Sau“ – so reagieren Impf-Ärzte auf Patientenfragen zu Covid

Patienten sind schockiert, seit bekannt wurde, mit welchen „ethischen Ansprüchen“ Mediziner in der Facebook-Gruppe „Ärzte versus Covid19“ kommunizieren. Da wird im tiefsten Jargon diskutiert, da macht man sich über Impfschäden lustig. Nationalratsabgeordneter Christian Hafenecker (FPÖ) hat die Grauslichkeiten in einem Videobeitrag zusammengefasst:

Widerliche Meldungen von Ärzten

Mitglied dieser ehrenwerten Gesellschaft, der unterschiedlichen Medienberichten zufolge drei- bis viertausend Ärzte angehören, ist auch Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres, für dessen Rücktritt bereits rund 76.000 Menschen eine Petitionunterzeichnet haben. Und – besonders interessant – auch Oberarzt Dr. Marton Széll, seines Zeichens Corona-Kommissionsmitglied und Teil des Nationalen Impfgremiums.

Nach Ansicht des FPÖ-Nationalratsabgeordneten Christian Hafenecker habe dieser Doktor Széll einer der widerlichsten Meldungen in dieser Facebook-Gruppe abgegeben. Auf die Frage, was man mit einem Patienten mache, der die Impfung ablehnt, meinte Tropenmediziner Széll wortwörtlich:

Halt die Fresse du dumme Sau.

So also redet der oberste Corona-Berater der Republik. Dem Fass den Boden ausgeschlagen habe nach Meinung Hafeneckers, der über geleakte Chats aus der Ärztegruppe verfügt, als Herr Széll damit geprahlt haben soll, grundsätzlich keine Impfbefreiungen auszustellen.

Imfpung auf der anderen Seite, damit Gesicht wieder gerade wird

Besonders geschmacklos in diesen aufgedeckten Chats ist eine Nachricht eines Kärntner Arztes. Auf die Frage eines Kollegen, was er mit einem Patienten, der eine Johnson&Johnson-Impfung bekam und der danach eine Gesichtslähmung erlitten hat, tun solle, antwortete ein Kollege, er würde ihm die Impfung auf die andere Seite des Gesichts geben, damit das Gesicht dann wieder gerade wird.

Hafenecker fordert von Bundesregierung Konsequenzen

Das zeige, mit welchem Verantwortungsbewusstsein und mit welcher Ethik Mediziner in Österreich ans Werk gehen würden, so Hafenecker, der sich nun ein Einschreiten des Kammerpräsidenten und entsprechende Konsequenzen erwarten würde. Hafenecker forderte zudem die Bundesregierung auf, Herrn Széll aus den beiden Gremien sofort abzuberufen.

FPÖ-Parteichef Herbert Kickl nahm auf einen diesbezüglichen Bericht des Wochenblick Stellung und sagte dazu auf Facebook:

Es dringt immer mehr Erschreckendes an die Öffentlichkeit. Es erhärtet sich der Verdacht, dass in den letzten Monaten nützliches Wissen & „Insider-Informationen“ von der Allgemeinheit ferngehalten wurden. Mitten drin: Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres! Was ist in diesem Land eigentlich los? Was wird hier alles vertuscht?

https://www.unzensuriert.at/content/142628-halt-die-fresse-du-dumme-sau-so-reagieren-szekeres-treue-aerzte-auf-patientenfragen-zu-covid/

Journalist im französischen Roubaix: “Wer über den politischen Islam recherchiert, wird schnell als islamfeindlich bezeichnet

Eine Ende Januar auf M6 ausgestrahlte Reportage der Sendung Zone interdite über den Islamismus in Roubaix im Norden Frankreichs – “Face au danger de l’Islam radical, les réponses de l’Etat” (Angesichts der Gefahr des radikalen Islams, die Antworten des Staates) – löste eine große Kontroverse aus. Die Journalistin Ophelie Meunier und der Jurist Amine Elbahi wurden bedroht und unter Polizeischutz gestellt. In einem Interview mit Marianne, das am Donnerstag, dem 3. Februar, veröffentlicht wurde, sprach der Reporter Bruno Renoul von La Voix du Nord, der in dem Dokumentarfilm zu sehen ist und in Roubaix arbeitet, über die Schwierigkeiten, die mit der Behandlung dieses Themas in seinem Beruf einhergehen. “Wenn man über den politischen Islam recherchiert, wird man in der Öffentlichkeit schnell als islamfeindlich bezeichnet”, bedauert er.

Wie steht es laut Bruno Renoul heute um die Frage des Islamismus in Roubaix? “Wenn man als Journalist [dort] tätig ist, ist das zwangsläufig ein entscheidender Aspekt”, versichert der Reporter in den Spalten des Wochenmagazins. “Wenn ich in einer Stadt mit einer starken Automobilindustrie arbeite, muss ich mich auch für diese interessieren”, fährt er fort, um seine Argumentation zu untermauern.

Bruno Renoul fügte später gegenüber demselben Medium hinzu: “Roubaix ist eine Stadt, zu der der Islam gehört.” Es ist jedoch nicht immer einfach, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ich habe eine Sensibilität für das Thema entwickelt, die mich dazu gebracht hat, regelmäßig darüber zu sprechen, aber ich habe viele Kollegen, die keine Lust haben, beleidigt oder bedroht zu werden”, erklärte er kurz darauf. Der Vorwurf der Islamophobie ist nicht unbedingt leicht zu verkraften…”.

Dieser Vorwurf der Islamophobie wird von mehreren Personen erhoben. Zum Beispiel lokale Vereinsaktivisten, einige Abgeordnete oder auch Personen, die in sozialen Netzwerken reagieren, berichtet Bruno Renoul gegenüber Marianne. “Es ist umso schwieriger […], als wir im Fall Samuel Paty gesehen haben, dass diese Art von Beschuldigung sehr schwerwiegende Folgen haben kann”, erklärt er. Es gab eine Zeit, in der er automatisch beschuldigt wurde, wenn er dieses Thema in einem seiner Artikel ansprach. “Es tut weh, wenn man beschuldigt wird, von einer rassistischen Haltung und Hass auf andere getrieben zu sein”, bedauerte er gegenüber Journalisten.

Bruno Renoul war anfangs sehr betroffen von dieser Anschuldigung und sagte dem Nachrichtenportal, dass er sich allmählich daran gewöhnt habe. Seiner Meinung nach ist es “zu billig, um ernst genommen zu werden”, da es darauf hinausläuft, “den anderen als Rassisten zu bezeichnen, um die Debatte zu beenden”. Manchmal geht es aber noch weiter. “Ich habe auch schon Drohungen erhalten, z. B. eine Nachricht, in der mir angedroht wurde, dass ich in Roubaix auf der Straße ‘kalacher’ werde”, berichtet der Reporter. Er schloss nicht ohne Bitterkeit: “Irgendwann gewöhnt man sich daran und sagt sich, dass es nur Worte sind. Und dann denkt man an den Kontext von Charlie Hebdo zurück und erinnert sich daran, dass es auch den Vollzug von Taten gibt.”

https://www.valeursactuelles.com/societe/a-roubaix-enqueter-sur-lislam-politique-revient-vite-a-se-retrouver-qualifie-dislamophobe-temoigne-un-journaliste/

Der FC Liverpool hat sich mit Islamic Relief, einer islamistischen NGO, die der Muslimbruderschaft nahesteht und von Israel als Terrororganisation eingestuft wird, zusammengeschlossen, um Halal-Lebensmittelpakete zu verteilen

Am Donnerstag, den 27. Januar, wird Islamic Relief UK gemeinsam mit der LFC Foundation und dem Liverpool Mosque Regions Network (LRM) 500 Pakete mit Grundnahrungsmitteln an gefährdete Menschen verteilen, darunter Obdachlose, Asylsuchende, Flüchtlinge und Frauen, die Opfer häuslicher Gewalt geworden sind.

[…]
Um den am stärksten gefährdeten Personen zu helfen, werden die Kartons von LFC-Mitarbeitern in Anfield mit lebensnotwendigen Gütern gepackt und anschließend vom Liverpool Mosque Regions Network an zehn Orte in der Stadt geliefert.

Die Lebensmittelpakete – die 17 Artikel enthalten, darunter Halal-Hühnchen, Reis, Nudeln, Eier, Bohnen, Butter und Brot – wurden zusammen mit Sanitärartikeln wie Shampoo, Zahnpasta, Duschgel und anderen Produkten verteilt.

[…]
Im Dezember arbeiteten die LFC Foundation und das Liverpool Regional Moschee Network (LRM) im Rahmen der LFC-Aktion “Christmas Magic” zusammen, um über 400 festliche Lebensmittelpakete zu liefern, mit denen 1700 gefährdeten Menschen geholfen wurde.

[…]

Liverpool FC

Wikipedia Islamic Relief (Controverses)

https://www.fdesouche.com/2022/02/05/le-liverpool-fc-sest-associe-a-islamic-relief-ong-islamiste-proche-des-freres-musulmans-et-classee-organisation-terroriste-par-israel-pour-distribuer-des-colis-alimentaires-halal/

Terrorverdächtiger von Hannover hatte wohl auch Verbindungen zum “Deutschsprachigen Islamkreis Hildesheim”

Der 17-Jährige, der am Sonnabend im Hauptbahnhof Hannover festgenommen wurde, sitzt in Untersuchungshaft. Einem Medienbericht zufolge soll er zuvor im Bahnhof in Begleitung eines Mannes gewesen sein.

Wie die “Hannoversche Allgemeine Zeitung” am Freitag berichtet, wird nach dieser unbekannten zweiten Person gefahndet. Ermittler seien durch die Auswertung von Videomaterial auf den Mann gestoßen. Die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf, die die Ermittlungen führt, habe sich nicht äußern wollen.

Die Behörde habe allerdings bestätigt, dass es Spuren in den Raum Hildesheim gebe. In der Nacht zu Sonntag hätten Fahnder die Wohnung einer Kontaktperson in Sarstedt (Landkreis Hildesheim) durchsucht. Außerdem soll der 17-Jährige Kontakt zu Personen aus dem Umfeld des zu zehneinhalb Jahren Haft verurteilten Predigers Ahmad A. alias “Abu Walaa” und des verbotenen Deutschsprachigen Islamkreises Hildesheim (DIK) gehabt haben. Diese hätten ihn unter Druck gesetzt, einen islamistischen Anschlag durchzuführen, soll er seinen Eltern in einem Telefonat mitgeteilt haben.

Das Amtsgericht Kerpen bei Köln hatte am Donnerstag Haftbefehl gegen den 17 Jahre alten Verdächtigen erlassen. Er soll Ermittlern in Vernehmungen unter anderem gesagt haben, dass er sich Gegenstände zum Bau einer Sprengvorrichtung verschafft und eine solche hergestellt habe. Der Jugendliche sei von Hannover aus in die Jugendhaftanstalt nach Wuppertal verlegt worden. Zuvor soll der junge Mann aus Kerpen in einer ersten Anhörung bestritten haben, einen islamistischen Anschlag geplant zu haben. Die Generalstaatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat.

Nach Hinweisen des Staatsschutzes in Köln hatten Fahnder den 17-Jährigen am Sonnabend in Hannover vorübergehend festgenommen und durchsucht. Außerdem stoppten und evakuierten sie einen Zug bei Wunstorf (Region Hannover). Der junge Mann hatte am Hauptbahnhof eine Toilette des Zugs betreten und hatte diesen daraufhin wieder verlassen. Eine Durchsuchung mit Sprengstoffspürhunden brachte keine Gefährdung zutage.

Die Ermittlungen waren am Donnerstag auch Thema im Innenausschuss des Landtags von Nordrhein-Westfalen. Das Polizeipräsidium Köln sei auf besorgniserregende Textnachrichten des Jugendlichen aus dessen Umfeld aufmerksam gemacht worden, sagte Innenminister Herbert Reul (CDU). In einer Nachricht habe er behauptet, er sei mit Islamisten am Hauptbahnhof in Hannover und werde sich in einen Zug nach Köln setzen. “In einer Textnachricht gab es weitere außerordentlich besorgniserregende Inhalte”, sagte Reul. Der Jugendliche habe sich von seinem üblichen sozialen Umfeld isoliert. Er sei unter anderem wegen Körperverletzungen polizeibekannt. Zudem “lagen mehrere Prüffälle aus dem Bereich islamistischer Terrorismus vor”, so Innenminister Reul.

In einer Mitteilung vom Wochenende hatte die Generalstaatsanwaltschaft geschrieben, dass der Verdächtige sich “durch andere in Fertigkeiten zur Begehung eines islamistisch motivierten Anschlags” unterwiesen lassen haben. Eine konkrete Vorbereitung auf eine Tat soll es aber nicht gegeben haben. Am Dienstag hieß es aus Kreisen der Ermittler, der Jugendliche habe über Social-Media-Kanäle Kontakt zu IS-Anhängern unterhalten.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Terrorverdacht-in-Hannover-Polizei-fahndet-nach-zweitem-Mann,sprengstoff154.html

Erschütternde Berichte von US-Ärzten: Spike-Proteine können nach Covid-19-Impfung Krebs hervorrufen

Wie wir jüngst berichtet haben, mehren sich die Berichte über einen Anstieg von Krebsneuerkrankungen sowie Neuausbrüchen, die im Zusammenhang mit den Impfungen gegen Covid-19 stehen dürften und somit eine weitere fatale (potentiell letale) Nebenwirkung darstellen. Dies bestätigen nun auch zwei US-Ärzte vor dem Washingtoner Corona-Ausschuss, indem sie die Funktionsweise des umstrittenen Spike-Proteins darlegen und gleichzeitig auf jüngste Studien dazu verweisen.

Spike-Protein bindet an krebsfördernde Stellen und aktiviert diese

Beim Washingtoner Corona-Ausschuss „Covid-19 – A Second Opinion“, der von dem republikanischen Senator Ron Johnson am 24. Januar als Debattenformat zu den Pros und Contras der Corona-Impfung zwischen Experten intiiert wurde (und die Vertreter der Pharam-Lobby im Übrigen nicht erschienen), klärten der aus aus Idaho stammende Pathologe und Betreiber eines Diganostikzentrums Dr. Ryan Cole sowie die Zell- und Molekularbiologin Christina Parks in unter zwei Minuten über die Gefährlichkeit der Spike-Proteine auf, wenn diese via Impfung iniziiert werden. 

Hier eine für Laien aufbereitete Zusammenfassung der Aussagen:

Dr. Cole:

„Also, wir haben Gene in unserem Körper. Wir haben Wirkmechanismen in unserem Körper. Jeden Tag haben wir schlechte Zellen in unserem Körper. Unser Körper sagt „Oh, das kann ich abtöten!“. „Hör auf damit!“ Sie wissen schon, gleicht die Zellen miteinander ab: „Du kommst weg. Du kommst weg. Das ist eine kaputte Zelle.“ Es gibt Gene, sogenannte Suppressor-Gene „p53“ (Anmk. d. Redaktion: Tumorsuppressorgene sind normale Gene, die die Zellteilung verlangsamen, DNA-Fehler reparieren oder den Zellen sagen, wann sie sterben sollen.). Es ist das Beschützer-Gen unseres Genoms. Es gibt noch ein weiteres Brustkrebs-Gen, BRACA-Gen. Wir wissen dass das Spike-Protein an die Rezeptoren für diese Gene bindet und sie AKTIVIEREN können. Das ist ein Wirkmechanismus des Spike-Proteins. Dieses Spike-Protein also durch eine Gen-Spritze in den menschlichen Körper zu bringen, ist ein reines Experimentier-Feld. Diese Vakzine sind zudem nicht zugelassen, und etwas vorzuschreiben, das noch in der Erprobungsphase ist, das an KREBSFÖRDERNDE Stellen binden kann…“

Dr. Parks:

„…Ich möchte das nur klarstellen und einen zusätzlichen Aspekt beleuchten. Was „p53“ macht, ist, dass es die DNA überprüft bevor sie sich repliziert, und es stellt sicher das Schäden beseitigt sind. „p53“ ist also das Tumor-Unterdrückungs-Gen, das am STÄRKSTEN mit Krebs in Verbindung gebracht wird, denn sobald eine Mutation in „p53“ vorliegt, steigt die Mutationsrate sprunghaft an. Und sie werden so viele Mutationen entwickeln, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Krebs Metastasen bildet sehr viel höher ist. „p53“ ist also der entscheidende Tumor-Bekämpfungs-Mechanismus!“

„Boostern“ führt zu noch mehr Schäden

Die Ärzte konkludieren, dass die Polyethylenglykol-Lipid-Nanopartikel und die partielle Spike-Protein-Produktion ein zweifacher Risikofaktor im Vergleich zu einer Infektion mit dem „Wildtyps“ des Coronavirus sind, bei der nur Spike selbst in den Körper aus den Nasengängen eindringt, anstatt zuerst in den Blutkreislauf zu gelangen. Ganz zu schweigen von mehreren Dosen/Boostern und deren Auswikrungen auf den Körper.

Eine natürliche Infektion erzeugt eine viel stärkere, länger anhaltende Immunität, die auf mehr als nur dem Spike-Protein beruht. Eine „künstliche Exposition“ nur gegenüber dem Spike-Protein führt zu einer „hohen Exposition“ nur gegenüber diesem und in Teilen des Körpers, die nicht vom natürlichen Virus betroffen sind.

Sogar Studien vom Oktober 2021 wiesen nun darauf hin, dass das Spike-Protein in iniziierter Form zu negativen Folgen im Körper führen kann:

[…] „Unsere Ergebnisse enthüllen einen potenziellen molekularen Mechanismus, durch den das Spike-Protein die adaptive Immunität behindern könnte, und unterstreichen die potenziellen Nebenwirkungen von Impfstoffen auf Spike-Basis in voller Länge.“ […]

[…] „Mechanistisch gesehen haben wir herausgefunden, dass das Spike-Protein im Zellkern lokalisiert ist und die Reparatur von DNA-Schäden hemmt, indem es die Rekrutierung der wichtigen DNA-Reparaturproteine BRCA1 und 53BP1 an der Schadensstelle verhindert. […]

Leserfund:

Ob hier schon vorsorglich an einem neuen „Narrativ“ oder Erklärungsansatz dafür gebastelt wird?

Leserfund 2:

Die passende Impfung wird es dann wohl auch bald gegen die ausufernden Krebsfälle geben, zufälligerweise von selben Unternehmen. Zufall?

https://unser-mitteleuropa.com/erschuetternde-berichte-von-us-aerzten-spike-proteine-koennen-nach-covid-19-impfung-krebs-hervorrufen/