Österreich: 1.600 Anzeigen gegen Corona-Autokorso-Fahrer – Regime lässt Führerscheine und Kennzeichen einziehen

Bild: Screenshot Youtube

Während Hauptverkehrswege von „Umweltschützern“ illegal blockiert werden und die Polizei den Klima-Mob weitgehend unbehelligt gewähren lässt, bietet sich gegenüber besorgten Bürgern ein gänzlich anderes Bild. Hier lässt das im Dienste der Pharma-Lobby stehende Corona-Regime die Polizei gnadenlos auf Leute los, die es nicht mehr ertragen können, dass unsere Freiheiten weiter demontiert werden. Und wir uns obendrein noch mit experimentellen Impfstoffen vollpumpen lassen sollen.

Auto-Korso gegen Corona-Wahn mit Schikanen überzogen

Demo-Korso am Freitagnachmittag (11.02.2022) in Wien: Insgesamt hagelte es für die Teilnehmer 1605 Anzeigen. Und als besoners wirksame Schikane wurden auch Kennzeichen sowie Führerscheine wurden abgenommen.

Auch im Vorfeld waren die Schergen des Regimes  nicht untätig: Mit umfangreichen Verkehrskontrollen an den Zufahrtsstrecken nach Wien und im Stadtgebiet selbst versuchte man ein geschlossenes Anreisen Fahrzeugkonvois zu verhindern. Eine derartige Einschränkung der Bewegungsfreiheit, nur um eine später stattfinde Demo abzuwürgen ist ohnehin mehr als bedenklich – passt jedoch hervorragend zu Regimen, diees mit der Rechtsstaatlichkeit nicht so genau nehmen.

Vorwand „Abgas- und Lärmbelästigung“ 

Wie krone.at berichtet war der Autokorso war wegen Abgas- und Lärmbelastung sowie Blockade-Ankündigungen von der Polizei untersagt worden. Das hinderte jedoch anständige Bürger trotzdem nicht, mit ihren Fahrzeugen (Pkw und Lkw), die teils mit Botschaften beklebt oder mit Fahnen ausgestattet waren, in der Bundeshauptstadt ihren Unmut über den Corona-Terror kund zu tun.

https://unser-mitteleuropa.com/oesterreich-1-600-anzeigen-gegen-corona-autokorso-fahrer-regime-laesst-fuehrerscheine-und-kennzeichen-einziehen/

Sie soll “Great Reset” vorantreiben: Baerbock holt WEF-Jüngerin Morgan ins Außenamt

Annalena Baerbock zeigte sich in den ersten Wochen als Außenministerin geopolitisch überfordert. Für die Umsetzung der UN-“Agenda 2030” auf außenpolitischer Ebene macht sie aber keine Gefangenen. Sie will Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan als Staatssekretärin für internationale Klimapolitik. Dafür soll die Amerikanerin nun sogar schleunigst am kurzen Dienstweg die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Ein Blick ins Detail zeigt: Es ist ein Kuhhandel mit Beteiligung zweier Akteure unter den Fittichen von “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab.

Darüber, dass Baerbock die “Young Global Leaders”-Kaderschmiede des Weltwirtschaftsforums (WEF) durchlief, berichtete Wochenblick bereits im Vorjahr. Doch ihr angestrebter Anlauf auf die Kanzlerschaft scheiterte, was laut “Correctiv” mitunter eine Folge der kritischen Berichterstattung des österreichischen Wochenblick sei. Tatsächlich scheute Wochenblick nicht davor zurück, offen die Ungereimtheiten in Baerbocks Lebenslauf zu thematisieren, bis auch deutsche Medien diese nicht mehr verschweigen konnten. Für ein Regierungsamt reichte es letztlich aber dennoch. Nun kann sie im Sinne ihrer globalistischen Freunde aktiv wirken. Mit einem ihrer ersten Schachzüge holt sie sich nun ein Schwergewicht des radikalen Welt-Umbaus ins Boot. Man kennt sich eben…

Denn Morgan ist “Agenda Contributor” des WEF. Für die Schwab-Stiftung verfasste sie mehrere entlarvende Beiträge. Schon im April 2020 publizierte sie in mehreren Sprachen einen Artikel, der Corona als “nicht zu verpassende Chance” begriff. Darin schrieb sie: “So wie unsere Antwort auf Covid-19 global, wissenschafts-basiert, kollaborativ und gesamtheitlich sein muss, so müssen wir auch eine Welt erschaffen, die effizient und effektiv die nächste Pandemie und andere globale Krisen wie den Klimanotfall adressiert.”Ein verstecktes Plädoyer für einen allfälligen Klima-Lockdown?

Daran schließen Forderungen für “radikale Reformen”, Umverteilung und eine aktivere Rolle von Regierungen in der Wirtschaft an. Als “positives” Beispiel nennt sie China. Als künftige Messlatte über den Wohlstand solle zudem nicht länger das Bruttosozialprodukt dienen, sondern ein “Wohlfahrtsindex”, der sich an der Erfüllung der 17 UN-“Nachhaltigkeitsziele” (SDG) koppelt. Die “seltene Gelegenheit für progressiven Wandel” sei zu ergreifen. Im vergangenen Jahr legte sie nach, und forderte einen “Systemwechsel”. Natürlich offiziell alles im Sinn einer “grüneren, gesünderen, gerechteren Welt”.

Dies könne nur klappen, wenn die Mächtigen sich den “verwobenen medizinischen, ökologischen und wirtschaftlichen Krisen” verschreiben. Der Bau einer “besseren Welt” sei nur mit “globaler Zusammenarbeit auf bisher unerreichtem Niveau” möglich. Die dringendste Stellschraube sei die weltweite Verteilung der Corona-Spritzen. Zur Erinnerung: Wenige Wochen später bekannten sich mehrere Staatsoberhäupter tatsächlich zu “mehr Multilateralismus” im Sinne der Eliten, die Propaganda für die “solidarische” Impf-Verteil-Allianz rund um WHO-Financier Bill Gates lief ebenfalls an.

Geht es nach Morgan, solle man Steuergelder “dringend in öffentliche und planetare Gesundheit investieren”. Sie spricht sich für Klimaschiedsgerichtsbarkeit, welche die Einhaltung der UN-SDG-“Agenda 2030” sicherstellt, aus. Regierungen sollten sich bei internationalen Treffen dazu verpflichten, fossile Brennstoffe “geordnet und gerecht zu eliminieren”. Es gehe um den Aufbau einer “offenen, kooperativen, egalitären und friedlichen Zukunft im Einklang mit der Natur, die dem Gemeinwohl dient.” Es sind düstere Träume in der Schnittmenge einer globalisierten Wirtschaft und eines kommunistischen Gesellschaftssystems.

Ihre Zustimmung zur Bestellung freut ihre WEF-Kollegin Baerbock: “Das ist für mich eine Traumbesetzung und ein wichtiges Signal für den internationalen Klimaschutz.” Kein Wunder, steht Baerbock doch für ähnliche Forderungen. Sie ist etwa der Ansicht, dass sich die Subventionen für Bauern rein nach dem “Gemeinwohl” orientieren sollen, wobei die Messlatte deren Einsatz für den “Klimaschutz” sei. Tierbestände seien “sehr deutlich zu reduzieren”. Sie kann sich Klimazölle vorstellen, vertritt einen “Grundsatz der Technologieoffenheit” und steht für die Verzahnung von Klima- und Wirtschaftspolitik ein.

Auch die früheren Karrierestationen Morgans zeichnen übrigens ein deutliches Bild zu ihren Loyalitäten. Vor ihrer Greenpeace-Karriere war sie “Global Director” des Klimaprogramms beim “World Resources Institute”. Den “Deutschen Wirtschafts Nachrichten” zufolge erhielt dieses Spenden im Millionenhöhe von der Bill und Melinda Gates-Stiftung. Sie wirkte am Fünften IPCC-Sachstandsbericht mit, der im Vorfeld der Pariser Klimakonferenz 2015 erschien, auf der die “Agenda 2030” beschlossen wurde. Auch die Mitarbeit in politiknahen Kreisen ist kein Neuland: Im Jahr 2007 arbeitete Morgan für das Beratergremium der deutschen Bundesregierung unter der Leitung von Hans-Joachim Schellnhuber.

Der Klimaforscher zeichnet für einen Bericht mit dem Titel “Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation” verantwortlich. Dieser forderte einen“gestaltenden Staat”, der Weichen für Strukturwandel schafft und “klimaverträgliche Innovationen” durchsetzt. Dafür brauche es auch den Aufbau von Strukturen für globale Politikgestaltung. Detail am Rande: Die “Große Transformation” war übrigens das Motto des Globalisten-Treffen in Alpbach im vergangenen August, bei dem auch Minister der österreichischen Bundesregierung beunruhigende Vorträge hielten – Wochenblick berichtete.

https://www.wochenblick.at/great-reset/sie-soll-great-reset-vorantreiben-baerbock-holt-wef-juengerin-morgan-ins-aussenamt/

Gegen die guten Sitten: Patient wird gezwungen, für Impfpflicht „Einverständnis“ zu unterschreiben

Patienten müssen eine Einverständniserklärung unterschreiben, wenn sie sich die Schutzimpfung gegen das Coronavirus geben lassen. Bei der existierenden Impfpflicht fragt man sich, warum? – Foto: Screenshot / Sozialministerium

Die nächste Widersinnigkeit in Sachen Impfpflicht! Ein Patient muss eine sogenannte Einverständniserklärung unterschreiben, wenn er sich einen Stich holt – und das, obwohl in Österreich seit einer Woche Impfzwang besteht.

Keine Unterschrift, keine Impfung

In den sozialen Medien gab es dazu folgenden Eintrag von „Gunti1000“:

Offensichtlich gibt es keine Impfpflicht, wurde heute für meine dritte Impfung wieder weg geschickt, Begründung, ich muss die Freiwilligkeit unterschreiben (bei einer Impfpflicht?).

Gesundheitsministerium schweigt

Unzensuriert bat die Kommunikationsabteilung im grünen Gesundheitsministerium um eine Stellungnahme, warum dies notwendig sei, wenn der Österreicher sowieso keine Wahl hätte, da sich ja jeder, nachdem das Impfpflichtgesetz im Nationalrat beschlossen und von Bundespräsident Alexander Van der Bellen unterzeichnet worden ist, impfen lassen müsse. Doch die Presseabteilung schwieg zu dieser Anfrage.

Arzt: “Verstößt gegen gute Sitten”

Ein Arzt, der anonym bleiben möchte, bestätigte uns, dass jeder diese Erklärung unterschreiben müsse. Was er dazu sage, nachdem ohnehin eine Impfpflicht bestünde? Das sei gegen die guten Sitten, meinte dieser. Der praktische Arzt aus Wien riet zu einem Trick:

Der Patient könnte neben seiner Unterschrift die Abkürzung C.S. setzen. Das ist die Abkürzung für den lateinischen Satz coactus sum, was so viel heißt wie „Ich wurde gezwungen“. Da diese Abkürzung kaum jemand kennt, wird das in der Regel auch nicht beanstandet.

Keine Verantwortung bei Impfschäden?

Die Frage stellt sich, warum diese Einverständniserklärung trotz Impfpflicht überhaupt notwendig ist? Will sich der Staat dadurch im Falle eines Impfschadens aus der Verantwortung stehlen? Oder nehmen Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein und seine Beamten die per Gesetz vorgeschriebene Impfpflicht selbst nicht ernst?

https://www.unzensuriert.at/content/142916-gegen-die-guten-sitten-patient-muss-fuer-impfpflicht-einverstaendniserklaerung-unterschreiben/

Millionen Deutsche in Sorge: Auf dem Weg in den totalitären Staat

Das Ergebnis ist keineswegs überraschend. Und doch geben sich Politik und Medien geschockt. Es ist ein niederschmetternder Befund für eine politische Kaste, die sich und der Bevölkerung jeden Tag vorlügt, die Demokratie zu stärken. Die Verantwortlichen für die Stimmungslage müssen sich in einer repräsentativen Umfrage des INSA-Institus gefallen lassen, dass knapp ein Viertel aller Deutschen Zweifel am Zustand der Demokratie hegt. „Fast jeder Vierte sieht Land auf dem Weg in die Diktatur“ titelte die WELT AM SONNTAG gar zunächst, milderte ihre Headline aber später ab. Ausgeprägt ist dieses Gefühl mit 30% der Befragten vor allem bei denen, die eine solche vielfach noch selbst erlebt haben und eigentlich glaubten, nie wieder in einem totalitären Staat leben zu müssen. Aber auch in den westlichen Bundesländern schließen sich rund 20% der Bürger an. Die Ursache liegt auf der Hand: Eine immer repressiver gegen Andersdenkende vorgehende Berufspolitik hat sich die gesetzlichen Werkzeuge gesichert, um ohne störende Parlamente Bürgerrechte dauerhaft einschränken zu können. Niemand weit und breit, der ernsthaft an einer Korrektur interessiert und zugleich in der Lage wäre, diese durchzusetzen. Allein die Debatte darüber ist verpönt. Wer wagt, den Parteienstaat und dessen Mächtige herauszufordern, gilt als Umstürzler, der bestenfalls darauf hoffen darf, aus dem Diskurs ausgeschlossen zu werden, im schlimmsten Fall jedoch gesellschaftlich „vernichtet“ wird. Passend dazu zeigt eine YouGov-Umfrage, dass fast die Hälfte der Deutschen der Ansicht sind, ihre Meinung nicht mehr frei äußern zu können, wollen sie keine negativen Konsequenzen riskieren. Dies dürfte einer der Gründe sein, warum 15% der Bürger ernsthaft übers Auswandern nachdenken.

Würde man die Zitate der Verantwortlichen ohne Nennung der Namen abdrucken, gäbe es wohl keinerlei Zweifel, dass sie in einer Diktatur gefallen sein müssen

Die polit-medialen Wahrheitsverfälscher bemühen sich nach Kräften, das mit Händen zu greifende Unbehagen kleinzureden und zu betonen, es handele sich ja bloß um eine Minderheit Unbelehrbarer. Dass diese Minderheit gar nicht so klein ist und womöglich aufgeklärter und demokratiefester als viele andere, die sich zur Mehrheit zählen dürfen, lässt sich allerdings immer schwerer leugnen. Die staatlichen Organe haben deshalb ihre Rhetorik verschärft. Regierungskritiker werden inzwischen als Staatsfeinde gebrandmarkt. Wer Zweifel an der Richtigkeit politischer Entscheidungen hat und dafür auf die Straße geht, dem attestiert der Bundespräsident eine „Verachtung für staatliche Institutionen“. Würde man derlei Zitate ohne Nennung der Namen abdrucken, gäbe es für die allermeisten Betrachter wohl keinerlei Zweifel, dass sie tatsächlich in einer Diktatur gefallen sein müssen. Es ist immer die Sprache, derer sich Totalitäre zuerst bemächtigen. Mit der Umdeutung von Begriffen fängt es an, mit der Einteilung der Menschen in Gute und Böse und mit der Ausgrenzung jener Bevölkerungsgruppen, die sich dem verordneten Kurs in den Weg stellen. Doch bei verbalen Attacken bleibt es nicht, wie uns gerade die jüngere deutsche Geschichte gelehrt hat. Bald sind es Maßnahmen, die darauf abzielen, die Betroffenen in ihrer Existenz zu bedrohen, sie einzuschüchtern und zum Schweigen zu bringen. Das funktioniert auf vielen Wegen. Zuhause abgeholt und nach Hohenschönhausen gebracht wird heute niemand mehr. Es genügt, ihn über irrwitzige, immer neue Regeln von der gesellschaftlichen Teilhabe und in letzter Konsequenz von der Möglichkeit zur beruflichen Betätigung auszuschließen. Diese Stufe ist in Deutschland inzwischen erreicht.

Die deutsche Politik verhindert mit immer rigideren Eingriffen in den Alltag, dass Menschen mobil sind und sich eine gewisse Unabhängigkeit erarbeiten können

Dass sich mindestens jeder Siebte mit dem Auswandern beschäftigt, kann die Herrschenden jedoch nicht kalt lassen. Es gehen immer zuerst jene, die gut ausgebildet sind und einen überproportionalen Beitrag zum Steueraufkommen leisten. Aber auch viele Rentner zieht es zunehmend ins Ausland. Von den Steuern auf ihre Lebenshaltungskosten und Konsumausgaben hat der Fiskus dann nichts mehr. Fast 1,3 Millionen deutsche Staatsbürger haben dem Land seit 2016 den Rücken gekehrt. Seit 2006 ist der Wanderungssaldo aus Zu- und Fortzügen Deutscher ununterbrochen negativ. In der Summe beträgt er allein für die vergangenen sechs Jahre fast 400.000 Menschen. All das sind Zahlen, die zeigen, wie groß der Drang derer ist, die es sich leisten können, Ihre Zukunft in Ländern zu suchen, in denen ganz sicher nicht alles besser und das Leben mitunter gar teurer ist, in denen aber das Gefühl, die über Generationen verteidigten Grundrechte noch zu besitzen, die Nachteile des Verlassens der Heimat und der Distanz zu Freunden und Familie aufwiegt. Derweil bleibt der deutschen Politik nicht viel mehr übrig, als mit immer rigideren Eingriffen in den Alltag zu verhindern, dass Menschen mobil sind und sich eine gewisse Unabhängigkeit erarbeiten können. Corona kam den Herrschenden dabei wie gerufen, und sie haben es, so viel Ehrlichkeit muss sein, ja auch erst zu dem gemacht, was es für sie sein sollte. Wer spricht noch von Niederlassungsfreiheit und Freizügigkeit, den beiden angeblichen Hauptsegnungen der Europäischen Union, die deren Verfechter so viele Jahre lang in Sonntagsreden wie ein Mantra vor sich her getragen hatten? Deutschland bewegt sich immer weiter in die Isolation. Die Vorstellung, dass Bürger wieder am freiwilligen Verlassen des Landes gehindert werden, scheint heute weniger absurd denn je.

https://peymani.de/millionen-deutsche-in-sorge-auf-dem-weg-in-den-totalitaeren-staat/

Frankreich fördert mit Steuergeldern den Hass auf “alte, weisse Männer” und will diese umerziehen

Es handelt sich um eine Beauftragung, die beim Staatsrat nicht nur auf Gegenliebe stößt. Das Oberste französische Verwaltungskommissariat bestätigte gegenüber Marianne am Donnerstag, den 10. Februar, dass es der Firma Egae einen Auftrag zur Schulung gegen sexuelle und sexistische Gewalt am Arbeitsplatz erteilt hat. Der Name der feministischen Aktivistin Caroline de Haas taucht in der Ausschreibung nicht auf, aber es handelt sich tatsächlich um ihr Unternehmen. Es muss gesagt werden, dass Egae zwar über eine gewisse Erfahrung in diesem Bereich verfügt, diese aber mit einem zweifelhaften Ruf einhergeht.

Wie das Portal Marianne berichtet, wurde sie dafür kritisiert, dass sie im Zusammenhang mit Diskriminierungsvorwürfen in Unternehmen wie Télérama oder dem Pariser Konservatorium unlautere Untersuchungen angestellt hatte. Die radikalen Positionen von Caroline de Haas, die unter anderem erklärt hatte, dass “jeder zweite oder dritte Mann ein Aggressor” sei, sorgten ebenfalls für Polemik: “Man gibt öffentliche Gelder aus, um all diese alten weißen Männchen umzuerziehen. Das ist Wokismus in den höchsten Sphären des Staates”, protestierte ein Mitglied des Staatsrats.

Laut Informationen von Marianne soll Egae in den Jahren 2022 und 2023 “drei obligatorische und auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnittene Ausbildungsmodule” über Fernunterricht anbieten. Eine Dienstleistung, für die sie 110 000 Euro erhalten würde. Derzeit sei nicht vorgesehen, dass ihre Leiterin selbst bei der zuständigen Behörde vorstellig wird.

https://www.valeursactuelles.com/societe/cest-le-wokisme-dans-les-plus-hautes-spheres-de-letat-la-societe-de-caroline-de-haas-obtient-un-contrat-avec-le-conseil-detat/

Linksruck machts möglich – Verkauf von Sprach-Zertifikaten für Aufenthaltserlaubnis

Langsam muss man sich in Deutschland wohl damit abfinden, dass unter der kunterbunten Ampel-Regierung in Zukunft so Einiges zum „guten Ton“ gehören wird. So wurden jüngst zahlreiche Fälle gefälschter Sprachzertifikate, ausgestellt an Zuwanderer gegen „Gebühr“, aufgedeckt.

So geschehen, wie könnte es anders sein, im SPD regierten Flensburg, wo gegen mehrere Beschuldigte wegen ebensolcher gefälschter Zertifikate, ermittelt wird, heißt es von Seiten der Polizei und der Staatsanwaltschaft.

Ermittlungen gegen 10 Personen

Gegen 10 Beschuldigte wird augenblicklich von Seiten der Staatsanwaltschaft und der Bezirkskriminalinspektion Flensburg ermittelt. Sie stehen unter Verdacht des gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusens, gewerbsmäßigen Betruges und Urkundenfälschung.

Nach bisherigem Ermittlungsstand besteht der Verdacht, dass die 10 Beschuldigten Mitglieder einer überregional agierenden Tätergruppe sind. An Zuwanderer wurden Zertifikate über das angebliche Bestehen des Deutsch-Tests (DTZ) auf dem Niveau B1 ausgestellt. Für die, auf diesem Weg erschlichenen B1-Zertifikate wurden dann „Gebühren“ in Höhe von € 1000 erhoben, Angaben der Staatsanwalt zufolge.

€ 1000 pro gefälschtem Zertifikat 

Die Ermittlungen haben bis dato sowohl vollständige als auch teilweise fingierte Prüfungen festgestellt. Die ausgestellten B1-Zertifikate beispielsweise dienen zur Vorlage bei Ausländerbehörden im Rahmen der Anträge zur Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis in Deutschland. Somit wird den Zuwanderern quasi eine „Blanko-Garantie“ zum „ungestörten Aufenthalt“ im Lande erteilt.

Die offenbar zahlungskräftigen „Nutznießer“ dieser Machenschaften kamen dabei aus dem gesamten Bundesgebiet.

Die Ermittlungsbehörden gehen derzeit davon aus, dass Prüfungsunterlagen „im unteren vierstelligen Bereich“ auf diese Art gefälscht und somit die, für die Aufenthaltserlaubnis nötigen Zertifikate ausgestellt wurden, erkläret eine Sprecherin der Anklagebehörde.

Die Ermittlungen zur Feststellung der genauen Anzahl der Fälschungen und er damit verbundenen Anzahl der potentiellen Betrugsfälle dauern noch an.

Sprachschulleiter als mutmaßlicher „Kopf der Bande“

Im Fokus der Ermittlungen steht dabei ein ehemaliger Leiter einer Sprachschule für Migranten.

Mitte Jänner 2022 fanden an mehreren Orten Schleswig-Holsteins, sowohl in Privatwohnungen als auch in Gewerbeobjekten, Durchsuchungen statt im Zuge derer sowohl manipulierte Prüfungsunterlagen als auch Datenträger, sowie weitere Beweismittel sichergestellt wurden. Auch an einem Ort in Niedersachsen fand eine diesbezügliche Razzia statt. Die Ermittlungen hierzu sind noch im Gange.

Sowohl der Hauptverdächtige ehemalige Leiter einer Sprachschule für Migranten, als auch weitere Beschuldigte stehen nun im Verdacht, sich des gewerbsmäßigen Einschleusens, gewerbsmäßigen Betruges und der Urkundenfälschung schuldig gemacht zu haben.

Immerhin wurde von Seiten der Beschuldigten € 1000 pro gefälschtem Zertifikat kassiert.

Nach Aussagen der Ermittler wurde der Fall durch Zeugenhinweise aus dem „Umfeld der Sprachschüler“ aufgedeckt, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft gegenüber dem Spiegel erklärte. Bei den Verdächtigen soll es sich um 9 Männer und eine Frau im Alter zwischen 28 und 52 Jahren handeln.

Bei einer der betreffenden Sprachschulen in Schleswig-Holstein dürfe es sich um den Ort handeln, an dem der Hauptbeschuldigte als Sprachlehrer tätig gewesen sein dürfte. Die Behörden wollen daher den Ort nicht bekannt geben, um keine Rückschlüssen auf die Person des Hauptbeschuldigten zu ermöglichen. Er wird von einem Anwalt vertreten und habe von seinem Schweigerecht Gebrauch gemacht, hieß es seitens der Behörden.

Für uns stellt sich abschließend doch noch die Frage, woher Zuwanderer so auf die „Schnelle“ mal 1000 Euro aus dem Ärmel schütteln, um diese „Zertikikate“ zu bezahlen.

https://unser-mitteleuropa.com/linksruck-machts-moeglich-verkauf-von-sprach-zertifikaten-fuer-aufenthaltserlaubnis/

Kritik an der Duden-Redaktion

In Deutschland ist in diesen Tagen eine Diskussion darüber entbrannt, ob man ein bestimmtes Wort unbefangen verwenden dürfe. Bekanntlich hat der Duden im Alltag den Stellenwert eines Goldstandards für die deutsche Sprache. Nun hat das wichtigste Wörterbuch Deutschlands mit einem Eintrag für Aufsehen gesorgt – ausgerechnet bei denjenigen, die er vermeintlich schützen soll. Es geht um einen „besonderen Hinweis“ zum Wort Jude.

Das Standardwerk für Sprachgebrauch und Rechtschreibung wörtlich: „Gelegentlich wird die Bezeichnung Jude, Jüdin wegen der Erinnerung an den nationalsozialistischen Sprachgebrauch als diskriminierend empfunden. In diesen Fällen werden dann meist Formulierungen wie jüdische Menschen, jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger oder Menschen jüdischen Glaubens gewählt.“

In der Berliner Tageszeitung Der Tagesspiegel ist in der heutigen (10. Februar) Ausgabe aus der Feder von Naomi Lubrich, Direktorin des Jüdischen Museums der Schweiz, zu lesen: „Der Duden sollte nicht vor Schulhof-Rassisten kapitulieren. Wörterbücher stehen, was den Begriff ‘Jude’ angeht, in einer langen Tradition des Unsinns. Sie bildeten jeweils den Diskurs ihrer Zeit ab. Der heutige Duden-Eintrag spiegelt den Wunsch der deutschen Bildungsbürger, kein Wort zu gebrauchen, das die Nationalsozialisten missbraucht haben. Er setzt sich mit der Realität des Schulhofantisemitismus auseinander, wo rassistische Beschimpfungen an der Tagesordnung sind. Und er meint offenbar, dass die Antisemiten die Deutungshoheit über das Wort ‘Jude’ haben.”

Josef Schuster, Präsident der Dachorganisation der deutschen Juden, meint dazu: „Selbst wenn ‚Jude‘ auf Schulhöfen abwertend oder von einigen Menschen nur zögerlich verwendet wird und die Duden-Redaktion sicherlich wohlmeinend auf diesen Kontext hinweist, sollte alles vermieden werden, um den Begriff als diskriminierend zu verfestigen.“ Sein Verband heiße bewusst Zentralrat der Juden und nicht der ‚jüdischen Mitbürger‘, betont Schuster, der weiters ausführt, Jude oder Jüdin sei die Bezeichnung, die Augenhöhe signalisiere wie zum Beispiel Katholik oder Protestant. Das sei besser als Formulierungen aus vermeintlich großzügiger Toleranz gegenüber Menschen, von denen man sich letztlich doch abgrenzen will.

Und in der Tageszeitung Die Welt resümiert Matthias Heine zunächst die Debatte, die sich auf Twitter entfacht hat und schließt daraus: “Gründe, jetzt den Begriff mit den vom Duden vorgeschlagenen Alternativen oder gar der Ausweich-Chiffre J-Wort zu umgehen – analog zum N-Wort oder zum Z-Wort –, gibt es nicht. Dafür müsste nachgewiesen werden, ob je ein Jude das Wort Jude als diskriminierend empfunden hat. Nachweisbar sind bisher immer nur nicht jüdische Deutsche, die sich durch das Wort unangenehm an die Verbrechen ihrer Vorfahren erinnert fühlen.”

Wie reagiert die Duden-Redaktion auf die Kritik? Die Leiterin der Duden-Redaktion, Kathrin Kunkel-Razum, sagt der dpa, die Redaktion nehme die Kritik sehr ernst und auch, dass der Hinweis auf Diskriminierung selbst als diskriminierend empfunden werden könnte. „Ich kann das nachvollziehen, aber das ist in keinster Weise unser Anliegen“, meint die Leiterin. Die Redaktion werde den Hinweiskasten noch einmal sehr gründlich prüfen und überarbeiten, um die Komplexität der Debatte abzubilden. Tatsächlich gebe es aber Juden, die diese Bezeichnung selbst nicht verwendeten, fügt Kunkel-Razum hinzu.

Weswegen gerade jetzt eine Diskussion aufflammt, ist nicht ganz nachvollziehbar. Den Hinweis im Duden-Eintrag gebe es bereits seit 2007 (!) und online seit 2011. Laut Kunkel-Razum ist das überhaupt nichts Neues. Ähnliche Hinweise gebe es im Duden auch bei etwa 200 anderen Begriffen in ähnlichen Kontexten.

https://zurzeit.at/index.php/kritik-an-der-duden-redaktion/

Frankreich: Mann der in Moschee randalierte ist selbst Muslim

Am 27. Dezember gegen 22 Uhr betrat ein Mann einen muslimischen Gebetsraum in der Nähe des Collège in Domène, wo er den Inhalt mehrerer Schränke und Regale auf den Boden warf, einen Heizkörper herausriss und auf eine Papiertischdecke Worte schrieb, in denen er den Imam beschuldigte, die Gläubigen zu indoktrinieren und sie dazu zu bringen, Terroristen zu werden. Als er von einem Gläubigen und einem Verantwortlichen des Ortes überrascht wurde, flüchtete er und schrie zusammenhanglose Worte.

Der Angeklagte wurde am 31. Dezember in unmittelbarer Vorführung vor dem Strafgericht Grenoble angeklagt und hatte um eine Frist zur Vorbereitung seiner Verteidigung gebeten, da ein neues psychiatrisches Gutachten angeordnet worden war. Bis zur erneuten Anhörung wurde er in der Haftanstalt Grenoble-Varces inhaftiert.

Am Mittwoch, dem 9. Februar, trat er als Häftling erneut vor das Strafgericht, um sich wegen “Beschädigung oder Zerstörung von zwei Gebäuden, die der Religion dienen”, im Wiederholungsfall vor Gericht zu verantworten. Außerdem wurde er wegen des Diebstahls – ebenfalls als Wiederholungstäter – des Autos, in dem er schlief und sich fortbewegte, angeklagt.

“Er ist jemand, der sich selbst ein wenig sucht. Er war katholisch, bevor er eine muslimische Frau kennenlernte und zum Islam konvertierte. Er stellt seine Religion in Frage, aber es gibt keine islamfeindliche Konnotation in seinen Taten”, betonte seine Anwältin Fanny Marion.(…) La Dépêche

https://www.fdesouche.com/2022/02/10/isere-la-degradation-de-deux-salles-de-priere-musulmane-navait-pas-de-connotations-islamophobes-lauteur-des-actes-est-lui-meme-musulman/