Month: January 2022
Omikron ist „Fluchtvariante“ – Impfung daher weitgehend wirkungslos
Die Zahlen des jüngsten Wochenberichts des deutschen Robert-Koch-Institutszeigen deutlich, dass die Corona-Impfung gegen die Omikron-Variante des Corona-Virus weitgehend nutzlos ist. Wie unzensuriert aufbereitet hat, ist der Anteil der zwei- oder dreifach Geimpften unter den symptomatischen und sogar unter den hospitalisierten Omikron-Patienten höher als die Impfquote im Land. Jetzt liefert der renommierte Virologe Florian Krammer den Grund dafür: Omikron ist seiner Ansicht nach eine „Fluchtvariante“.
Geimpftenanteil bei Omikron höher als Impfquote
Fast 78 Prozent der symptomatischen Omikron-Fälle, die Im Dezember in Deutschland erfasst wurden, waren mit zwei Impfungen „grundimmunisiert“ oder hatten sogar schon den dritten Stich erhalten. Auch unter den Patienten, die ins Spital mussten liegt der Anteil mit 74,29 Prozent höher als die aktuelle Impfquote, die bei 71,9 Prozent (mindestens zwei Impfungen) steht.
Antikörper verlieren gegen Omikron ihre Wirkung
Der renommierte österreichische Virologe Florian Krammer, der in New York an der Icahn School of Medicine at Mount Sinai lehrt und forscht, liefert im Interview mit der Tageszeitung Die Presse die Begründung. Er sagt:
Tatsächlich dürfte Omikron eine starke Fluchtvariante sein. Bei Personen, die ein- oder zweimal geimpft sind, bleibt hinsichtlich des Neutralisationstiters der Antikörper nicht mehr viel übrig, sie sind vermutlich praktisch ungeschützt vor Infektionen. Bei Dreifachgeimpften sowie genesenen Geimpften hingegen ist eine Restneutralisation vorhanden.
Eine Fluchtvariante ist eine Mutation, welche das Virus sozusagen im Kampf gegen die Impfung entwickelt mit dem Ziel, den durch die Impfung erzeugten Immunschutz zu umgehen.
Effektivität gegen Infektionen wird deutlich sinken
Auf die Frage, was das konkret für die Effektivität der Impfung bedeute, sagte Krammer, man könne nur spekulieren, äußerte jedoch folgende Vermutung:
Ich glaube, dass die Effektivität gegenüber Infektionen bzw. Reinfektionen deutlich sinken wird, das gilt für Geimpfte ebenso wie für Genesene. In Israel beispielsweise hat sich schon ein dreifach geimpfter Mann mit Omikron infiziert und weist auch Symptome auf. Dennoch dürfte bei Genesenen und Geimpften ein relevanter Schutz vor schweren Verläufen vorhanden sein.
Krammers Analyse ist im Kern offenbar richtig, geht dabei aber noch nicht weit genug. Denn die deutschen Zahlen lassen nicht einmal bei Dreifachgeimpften einen signifikant höheren Schutz erkennen. 19 Prozent der symptomatischen und 17 Prozent der hospitalisierten Omikron-Patienten waren dreifach geimpft. Der von Krammer erwähnte Mann aus Israel ist also bei weitem kein Einzelschicksal.
Wirksamkeit der Drittimpfung noch unklar, jedenfalls aber gering
Im Dezember, aus dem die Daten stammen, wurden in Deutschland zahlreiche Drittstiche verabreicht. Der Anteil an der Bevölkerung lag am 1. Dezember bei 14 Prozent und schoss bis 31. Dezember auf 39,1 Prozent in die Höhe. Inwieweit diese Personen einen zumindest geringfügig besseren Schutz haben, wird sich wohl erst in den nächsten Berichten genauer ablesen lassen.
SCHOCK-STUDIE: 400% mehr Kinder-Selbstmorde durch Corona-Politik
Laut einer Studie der Uniklinik Essen mussten 500 Kinder nach Selbstmordversuchen 2021 auf einer Intensivstation behandelt werden. Das ist ein dramatischer und enormer Anstieg von 400% zur Zeit vor Corona. Experten sehen in den Lockdowns eine mögliche Ursache und fordern daher, die Schulen unbedingt offen zu halten. Am Mittwoch werden die Kultusminister darüber beraten, ob die Schulen wegen Omikron wieder geschlossen werden.
Wie Wochenblick schon mehrfach berichtete (u.a. hier, hier und hier), wirken sich die Lockdowns vor allem bei Kindern verheerend auf die Psyche aus. Die Situation auf den Kinderpsychiatrien ist schon länger dramatisch und eine Entspannung der Situation ist aufgrund der menschenverachtenden Politik von Schwarz-Grün leider nicht in Sicht. 40 Prozent der Kinder haben in Österreich aufgrund dieser Politik Selbstmordgedanken.
Allein im Zeitraum von März bis Ende Mai 2021 mussten in Deutschland an die 500 Kinder nach Suizidversuchen auf Intensivstationen behandelt werden. Diesen sprunghaften Anstieg an Suizidversuchen von Kindern am Ende des Lockdowns im Frühjahr 2021 stellte eine noch unveröffentlichte Studie der Universitätsklinik Essen fest. 93 Suizidversuche wurden demnach von 27 deutschen Kinderintensivstationen in einem dafür angelegten Register gemeldet. Das sind deutlich mehr als in den Vergleichszeiträumen der vergangenen Jahre: 2017 gab es 25 Suizidversuche von Kindern, 2018 waren es 35, 37 Selbstmordversuche gab es 2019 und 2020 waren es 22. Werden diese Zahlen von 2021 auf alle Kinderintensivstationen in Deutschland hochgerechnet, so ergibt das etwa 450 bis 500 Selbstmordversuche von Kindern in ganz Deutschland.
Dr. Christian Dohna-Schwake ist leitender Oberarzt für Pädiatrische Intensivmedizin am Universitätsklinikum Essen und hat an der Studie mitgearbeitet. Er erklärte, dass sich Lockdown und Schulschließungen im Frühjahr 2021 „wie Kaugummi hingezogen“ hätten und sieht das als mögliche Ursache für diese furchtbare Entwicklung. Die soziale Isolation, die mit einem Lockdown verbunden ist, habe vor allem jene Kinder belastet, die schon davor unter Depressionen oder Angststörungen gelitten hätten. Man wisse aus der Forschung, dass „soziale Kontakte außerhalb sozialer Medien präventiv“ gegen derartige psychische Erkrankungen wirken, betonte Dohne-Schwake.
Seine Empfehlung lautet daher, die Schulen offen zu halten, „solange das irgendwie geht“. Am Mittwoch beraten sich die Kultusminister der Länder darüber, ob wegen der Omikron-Variante die Schulen erneut geschlossen werden sollen.
Es sei unstrittig, dass Angststörungen und Depressionen wie auch Essstörungen bei Jugendlichen in der Pandemie zugenommen haben, so der Mediziner. Vielen Jugendlichen habe auch eine Perspektive gefehlt. Der zweite Lockdown habe sich lange hingezogen und man wusste nicht, wann er enden würde. „Dazu kamen die Angst um Familienangehörige und die Zunahme der Nutzung von sozialen Medien“, führte Dohna-Schwake aus. Die meisten Suizidversuche seien glücklicherweise nicht erfolgreich gewesen. In vielen Fällen kam es allerdings zu Vergiftungen durch Tabletten.
Dass die Schulen derzeit trotz hoher Inzidenzzahlen nicht geschlossen werden, befindet der Experte für richtig. „Im Sommer war ich noch skeptisch, ob sich die Politiker an entsprechende Versprechen wirklich halten werden. Aber sie haben Wort gehalten, das ist ein ganz wichtiger Faktor.“ Man müsse in diesem Fall feststellen, dass das damals eine sehr schwierige und dramatische Situation für Kinder und Jugendliche war, hält Dohna-Schwake fest. Auf dieser Grundlage müsse man jetzt Entscheidungen treffen.
Für die Kinder bleibt nur zu hoffen, dass die Kultusminister ihre Entscheidung am Mittwoch an diesen Ergebnissen orientieren und sich gegen eine erneute Schließung der Schulen aussprechen.
https://www.wochenblick.at/brisant/schock-studie-400-mehr-kinder-selbstmorde/
Fellner! LIVE: Gerald Grosz im Interview
Impfpflicht: Polizisten warnen in offenem Brief vor Spaltung
Coronavirus: Was darf Satire? Vorsitzende des Marburger Bundes wird zur Lachnummer
Obwohl von der Ankündigung von Ex-Kanzler Sebastian Kurz, wonach jeder Österreicher bald jemanden kennen werde, der an Corona verstorben ist, zum Glück nicht einmal in Ansätzen etwas eingetroffen ist, dreht sich die Spirale der Panikmacherei weiter.
Psychotische Angststörung
Sie versetzt einen nicht unerheblichen Anteil der Bevölkerung in Angst und/oder eine psychotische Angststörung. Das ist dann eine Phase, wo man Menschen alles glauben machen kann, weil sie der Vernunft nicht mehr zugänglich sind.
Einen solchen Fall zeigt das Redaktionsnetzwerk Deutschland. Dem Medium gab Susanne Johna, Vorsitzende des größten Ärzteverbandes der Bundesrepublik Deutschland, des Marburger Bundes, ein Interview. Dabei warnte sie davor, bei Omikron nur auf die Intensivstationen zu schauen, wo doch jetzt die Normalbettenstationen quasi bevölkert würden. Und sie versteigt sich zu der Aussage, die vom Journalisten nicht hinterfragt wird:
Es besteht die Gefahr, dass viele Menschen ihre Corona-Infektion gar nicht als solche wahrnehmen und lediglich von einer Erkältung ausgehen. Geruchs- und Geschmacksstörungen treten bei einer Omikron-Infektion gar nicht mehr auf, aber dies wissen viele Infizierte nicht.
Widrigkeit, aber nicht die Pest
Offensichtlich handelt es sich bei der Omikron-Variante also um eine eher harmlose Erkrankung. Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) treten als Symptome Schnupfen (54 Prozent), Husten (57 Prozent) und Halsschmerzen (39 Prozent) auf. Also allesamt Widrigkeiten, die die Gesundheit beeinträchtigen können – aber nicht dauerhaft schädigen oder gar tödlich sind. Es gibt hunderte andere, viel schlimmere Krankheiten!
Und für keine der vielen schlimmeren Krankheiten wurde jemals die gesamte Volkswirtschaft heruntergefahren und geschädigt, die Grundrechte eingeschränkt und Zwangsimpfungen eingeführt, geschweige denn angedacht. Doch mit Corona ist alles möglich, weil enorm viel Angst gemacht wurde und wird. Da gelingt es sogar, mit der richtigen Aussage über die relative Harmlosigkeit der Infektion Menschen in Angst und Schrecken zu halten – und Sympathien für totalitäre Maßnahmen zu etablieren. Diese Menschen sind dann zu allem bereit.
Kirche Saint-Pierre-le-Vieux in Straßburg: Marienstatue zum zweiten Mal vandalisiert
Es war wohl am frühen Morgen dieses Samstags, als sich die Tat ereignete: Die Marienstatue in der Kirche Saint-Pierre-le-Vieux wurde zerstört aufgefunden, vermutlich durch Vandalismus. Es wird eine Anzeige erstattet. DNA
Frankreich: Monopoly mit Mohamed
Die Beobachtungsstelle für Ungleichheiten (Observatoire des inégalités) veröffentlicht am Montag ein Monopoly wie kein anderes. Der Verein arbeitet seit drei Jahren an einer Erweiterung des berühmten Brettspiels. Dieses “Monopoly der Ungleichheiten” bietet eine erste Neuheit: Personenkarten zum Einstieg in das Spiel, das von der sehr privilegierten Kategorie A bis zur ärmsten Kategorie C aufgeteilt ist. “Aurel, ein 55-jähriger weißer Mann, ist in Kategorie A”, erklärt Constance Monnier, Leiterin des Jugendprojekts für Gleichberechtigung bei der Organisation: “Sein Gehalt beträgt 300 Euro und sein Vermögen 2.000 Euro, er beginnt das Spiel mit zwei Häusern und wird zwei Würfel haben, um während des Spiels zu spielen: Er startet sehr vorteilhaft, denn jedes Mal, wenn er über das Startfeld geht, wird er mehr Geld bekommen und er wird auch schneller Grundstücke erwerben können.Am anderen Ende des Spektrums “wird Mohamed aus der Kategorie C mit einem Gehalt von 100 Euro und einem Vermögen von 600 Euro beginnen, dreimal weniger als Aurel”. “Wir haben etwa 40 Workshops gemacht und Mohamed hat nie ein Spiel gewonnen, genauso wenig wie die anderen Spieler der Kategorie C”, sagt Constance Monnier.
[…] Im Laufe des Spiels werden die Monopoly-Karten durch mehr oder weniger glückliche Ereigniskarten ersetzt. Die Spieler experimentieren mit Homophobie, Rassismus und Einkommensunterschieden angesichts von Lebensereignissen wie Unfällen, Schulbeginn oder Urlaub.
Einige Karten sind positiver: “Sozialer Aufstieg”, der den Aufstieg von einer Kategorie in eine andere ermöglicht, oder “Generalstreik”, der einen sozialen Fortschritt ermöglicht und allen Spielern der Kategorie C ein Einkommen von 20 Euro beschert. […]
Diese bewusst “militante” Erweiterung von Monopoly, die in Absprache mit dem Herausgeber des Spiels realisiert wurde, versucht auch, die Spieler nicht im Schicksal einzusperren, mit positiven, solidarischen Ereignissen und “einem Umverteilungsfeld” spitzt Constance Monnier zu: “Jedes Mal, wenn jemand auf diese Karte fällt, wird jeder Spieler der Kategorie A einem Spieler der Kategorie C 100 Euro geben müssen, um die Bedeutung von Steuern für die Verringerung von Ungleichheiten zu zeigen”. […]France Inter
Frankreich: Mann brüllt “Allah Akbar” auf der Straße und verletzt drei Polizisten
Ein Autofahrer verletzte drei Polizisten, als er am Sonntagnachmittag in Valenciennes (Nordfrankreich) angehalten wurde. Die Polizei wurde gerufen, weil er auf offener Straße unter anderem “Allah Akbar” schrie.
Es war ein aggressiver und gewaltbereiter Mann, der gegen 16.45 Uhr von der Polizei in Valenciennes festgenommen wurde. Zuvor hatten mehrere Personen die ” Notrufnummer 17 ” gewählt, um sie zu alarmieren: Ein Mann am Steuer eines Autos schrie ” Allah Akbar ” und ” Allah ist hier, ihr werdet sterben ” auf der Höhe des Quai des Mines, wie eine mit den Ermittlungen vertraute Quelle berichtet.
Die Polizei machte den Fahrer schnell ausfindig. Dieser hielt zunächst an und stieg dann aus seinem Fahrzeug aus. Aufgebracht griff er die Polizisten mit dem Autoschlüssel an und schlug ihnen ins Gesicht. Schließlich konnte er überwältigt und festgenommen werden. Der 36-jährige Täter, der der Polizei bereits bekannt war, wurde in Polizeigewahrsam genommen. Er wurde zu einer Untersuchung seines Verhaltens herangezogen. (…)actu17.fr