Ungeimpfte Mitarbeiter sollen durch Bewerber aus Afrika ersetzt werden

Nächste „Mega-Demo“ bereits wieder am Samstag in Wien

Nur eine Woche nach der ersten „Mega-Demo“ des Jahres in Wien mit vielen zehntausenden Teilnehmern findet schon die nächste statt. Unter anderem wird FPÖ-Chef Herbert Kickl Redner sein. Sollten die Großdemonstrationen gegen die schwarz-grüne Regierung nun wöchentlich erfolgreich stattfinden, würde das den Druck auf die Polizei und den Staat massiv erhöhen.

Zuletzt mindestens 40.000 Demonstranten

Während inzwischen überall in Österreich viele zehntausende Menschen regelmäßig auf die Straße gehen, fand bisher alle paar Wochen in Wien eine zentrale „Mega-Demo“ statt, auf der sich Teilnehmer aus der ganzen Republik versammelten. Die Teilnehmerzahlen schwankten dabei, je nach Quellen, zwischen anfangs wenigen tausend und bis zu 100.000 Menschen. Bei der letzten Kundgebung am vergangenen Samstag waren es laut Polizei, wie der Kurier berichtete, mindestens 40.000.

Nun Wiener Großdemos wöchentlich?

Diese riesigen Einsätze mit tausenden Polizisten bringen die Exekutive inzwischen an ihre äußersten Belastungsgrenzen. Wie unzensuriert berichtete, schrieben jüngst 600 Polizisten einen dringenden Apell an die Bundesregierung, ihre aktuelle Strategie, insbesondere in Bezug auf die Impfpflicht, zu überdenken. Sollten die Wiener Demonstrationen nun wöchentlich in der bisherigen Größe stattfinden, würde der Druck nochmals stark erhöht werden. Beginn der Demonstration ist um 12.00 Uhr am Heldenplatz. Als Redner wird unter anderem FPÖ-Chef Kickl auftreten.

https://www.unzensuriert.at/content/140979-naechste-mega-demo-mit-kickl-bereits-wieder-am-samstag-in-wien/

Antifa-Schläger drohen Krankenschwester in Jena mit „Schädel spalten“, weil sie Spaziergänge organisiert

Dieser Gastbeitrag erschien zuerst auf: the-germanz.de

JENA – In Jena (Thüringen) macht die sogenannte Antifa jetzt verstärkt gegen Kritiker der umstrittenen Corona-Politik mobil. Handfeste Drohungen werden ausgestoßen: Schädel sollen gespalten und Beine gebrochen werden, wenn nicht sofort „die Füsse stillgehalten“ würden. Vor allem Teilnehmer der zahlreichen Montagsspaziergänge gehören zu den Hassobjekten der Linksextremisten.

Besonders im Fokus scheint die Krankenschwester Ivonne Nöhren aus Jena zu stehen. Sie kümmert sich ich seit 2020 um Kinder, die besonders schwer unter den Folgen der Pandemie leiden. Viele haben in Folge von Schulschließungen und dem Aus für Sport- und Freizeitangebote einen hohen Preis gezahlt: Mut- und Kraftlosigkeit, Essstörungen.

Nöhren ist keine Corona-Leugnerin, aber sie warnt immer wieder vor fatalen Folgen gesellschaftlicher und politischer Fehlentwicklungen zu Lasten unserer Kinder. Solche gab es natürlich auch schon vor der Pandemie. Aber eben auch durch falsche Weichenstellungen beim Versuch, das Virus zu bekämpfen.

Darum geht sie seit August 2020 regelmäßig zu Demonstrationen, die sich gegen die Corona-Politik richten. Inzwischen gehört sie selbst zu den Initiatoren solcher Veranstaltungen in Thüringen. Nöhren stört sich vor allem an der Unverhältnismäßigkeit vieler Corona-Regeln. Statt das Virus effektiv zu bekämpfen, würden einfach Verbote verhängt. Das macht sie in den Augen der Antifa nun zum Nazi.

Die Linksextremisten haben auf der Straße einen Bekannten der Krankenschwester angesprochen. Er informierte Nöhren über die brutalen Drohungen. Nach einer Strafanzeige ermittelt nun die Polizei. Unter anderem wegen Nötigung. Konkrete Ergebnisse gibt es aber noch nicht. Manch einer fürchtet sogar, die Polizei könnte zurückgepfiffen werden. Immerhin wird Thüringen von der Nachfolgepartei der SED, den Linken, regiert.

Von wem die Drohungen gegen die Krankenschwester initiiert werden, ist noch unbekannt. In der Vergangenheit fielen in Jena aber immer wieder bestimmte Personen auf, die eng mit der gewaltbereiten Antifa verbunden waren: Dazu zählen insbesondere die sogenannte „Junge Gemeinde“ um den umstrittenen Ex-Pfarrer Lothar König. Er soll bis heute freundschaftliche Kontakte zu einem Aktivisten der linksextremen Musikgruppe „Feine Sahne Fischfilet“ pflegen.

König selbst ist der Justiz gut bekannt. Unter anderem wurde er wegen Beleidigung zu einer hohen Geldstrafe verurteilt. Seine Tochter verfügt über beste Kontakte in die Landespolitik. Katharina König-Preuss ist Abgeordnete der Linken und sorgt immer wieder für politische Rückendeckung für ihren Vater.

Auf die Seite der Opfer linker Extremisten wie Ivonne Nöhren haben sich die Königs dagegen erkennbar noch nie gestellt. Die 44jährige Ivonne Nöhren lässt das unbeeindruckt. Sie wird sich weiter für unschuldige Kinder und gegen falsche Politik engagieren.

https://vera-lengsfeld.de/2022/01/14/antifa-schlaeger-drohen-krankenschwester-in-jena-mit-schaedel-spalten-weil-sie-spaziergaenge-organisiert/#more-6341

Dormagen: Asylbewerber verschüttet Benzin in der Stadtverwaltung und fordert Einzelzimmer

Am Donnerstag (13.01.), gegen 14:00 Uhr, betrat ein 28 Jahre alter Mann den Fachbereich Integration der Stadtverwaltung am Paul-Wierich-Platz in Dormagen. Da er keinen 3G-Nachweis erbringen konnte, sollte er nach der Übergabe eines Briefes an eine der Mitarbeiterinnen die Räumlichkeiten wieder verlassen. Nach ersten Erkenntnissen holte der 28-jährige Asylbewerber daraufhin eine Plastikflasche aus seinem Rucksack und bespritzte die anwesenden Mitarbeiterinnen mit Benzin. Nachdem der Mann auch sich mit der Flüssigkeit übergossen hatte, holte er ein Feuerzeug hervor und hielt es drohend in Richtung der Angestellten. Durch weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung konnte er überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Der Mann wurde in Gewahrsam genommen und später in eine Fachklinik eingewiesen. Bei ihm wurden geringe Mengen eines Betäubungsmittel aufgefunden, zudem ergab ein Drogenvortest Hinweise auf den Konsum des Rauschgifts THC (Wirkstoff der Hanfpflanze). Nach der Entnahme einer Blutprobe erwartet ihn nun ein Strafverfahren. In dem Brief hatte der Bewohner einer kommunalen Unterbringungseinrichtung gefordert, in einem Einzelzimmer untergebracht zu werden oder sich andernfalls das Leben nehmen zu wollen. Drei Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung wurden leicht verletzt. Sie erlitten Augen- und Atemwegsreizungen, die eine ambulante ärztliche Behandlung erforderlich machten. Der Mann hatte circa einen Liter der brennbaren Flüssigkeit in dem Büroraum verspritzt, der anschließend durch Kräfte der Feuerwehr Dormagen gelüftet wurde.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65851/5121413

Immer mehr wissenschaftliche Berichte über schwere Erkrankungen INFOLGE einer COVID-19 Impfung / Gentherapie

Immer mehr wissenschaftliche Berichte über schwere Erkrankungen INFOLGE einer COVID-19 Impfung / Gentherapie – SciFi

Es gibt etwas Neues an der Front der schweren Erkrankungen, die von COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht werden: Henoch-Schönlein Purpura!
Henoch-Schönlein Purpura ist eigentlich eine Kleinkinderkrankheit, die Haut, Gelenke, Darm und Nieren in Mitleidenschaft ziehen kann. Im vorliegenden Fall geht es jedoch um einen 50 Jahre alten Mann, der sich wegen dauerhafter Proteinuria im Krankenhaus eingefunden hat, die sich wiederum unmittelbar nach Behandlung mit Pfizer/Biontechs Gentherapie eingestellt hat.
Zwei Wochen nach der zweiten Impfung hat der 50jährige einen großflächigen Ausschlag auf den Unterschenkeln entwickelt, dessen Ursache in einer Entzündung der kleinen Blutgefäße, eine Diagnose, die letztlich mittels einer Biopsie der Niere sichergestellt wurde, gefunden wurde, Indikator für eine Henoch Schönlein Purpura, die häufig eine Schädigung von Niere – wie in diesem Fall – oder Darm umfasst.
Die Datenbank der WHO listet derzeit 235 Fälle von Henoch-Schönlein Purpura, die nach Impfung diagnostiziert wurden. Wir haben Henoch-Schönlein Purpura in unsere Liste der schweren Erkrankungen, für die es wissenschaftliche Belege gibt, dass sie von einer COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht werden, aufgenommen.
Die Belege dafür, dass von COVID-19 Impfung / Gentherapie Autoimmun-Erkrankungen ausgelöst werden, nehmen stetig zu. Man kann eigentlich nicht mehr behaupten, dass Autoimmune Hepatitis, das Guillain-Barré Syndrom oder VITT – Vaccine Induced Thrombocytopenia NICHT von Impfstoffen verusacht werden. Eine Meta-Analyse, die Chen et al. (2021) durchgeführt haben, kommt aufgrund einer Sichtung der derzeit vorhandenen Literatur zu dem Ergebnis, dass die Verursachung unterschiedlichster Autoimmunerkrankungen durch COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien nicht von der Hand zu weisen ist. Im Einzelnen finden die Autoren Belege für die folgenden Autoimmunerkrankungen, die durch COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien verursacht werden:
Nach Ansicht von Chen et al. (2021) gibt es keinen Zweifel an der Kausalität von COVID-19 Impfung / Gentherapie für die oben dargestellten Autoimmunerkrankungen, die wir zum größten Teil bereits in unser Liste schwerer Erkrankungen berücksichtigt haben:

“In the light of the information discussed above, emerging evidence has indicated that new onset of autoimmune manifestations including VITT, autoimmune liver diseases, GBS and IgA nephropathy appears to be associated with COVID-19 vaccines (Table 2). The plausible mechanisms by which COVID-19 vaccines lead to autoimmune manifestations include molecular mimicry, the production of particular autoantibodies and the role of certain vaccine adjuvants. Further studies are warranted to elucidate the underlying biological mechanisms and identify the exact causality.”

Chen, Yue, Zhiwei Xu, Peng Wang, Xiao‐Mei Li, Zong‐Wen Shuai, Dong‐Qing Ye & Hai‐Feng Pan (2021). New‐onset autoimmune phenomena post COVID‐19 vaccination.Immunology.

Ein weiterer Beleg dafür, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien zum Guillain-Barré Syndrom, einer Autoimmunerkrankung führen, findet sich in der folgenden Studie:

Kim, Namkyun, Jae-Hyung Kim & Jin-Sung Park (2022). Guillain–Barré syndrome associated with BNT162b2 COVID vaccination: a first case report from South Korea. Neurological Sciences: 1-3.

Auch Graves Disease gehört zu den Autoimmunerkrankungen, in diesem Fall schädigt das körpereigene Immunsystem als Reaktion auf die COVID-19 Impfung / Gentherapie die Schilddrüse, was eine Vielzahl unangenehmer Folgen nach sich zieht, wie am Beispiel eines 32jährigen Mannes deutlich wird, der, bis zur Impfung / Gentherapie gesund war. Unmittelbar nach der ersten Gentherapie mit Pfizer/Biontechs Comirnaty hat er einen trockenen Husten, Fieber, Gliederschmrzen und Müdigkeit entwickelt. Eine Woche, nachdem diese Symptome, die als leichte Grippe diagnostiziert wurden, verschwunden waren, fand sich der 32jährige in einer Notaufnahme ein, dieses Mal mit Insomia, Herzrhythmusstörungen, Zittern, Schweißausbrüchen und Atemnot. Eine Überfunktion der Schilddrüse wurde als Ursache identifiziert. Die Autoren gehen davon aus, dass die Überfunktion von der COVID-19 Impfung / Gentherapie ausgelöst wurde.

“Schlägerei wegen Halal-Fleisch”: Patrice Evra erzählt von Spannungen bei Mahlzeiten in der französischen Fußballnationalmannschaft

Übersetzung: 🎙 “Makélélé hatte zehn Halal-Lammkoteletts mitgenommen! Er sagte: ‘Wenn es kein Halal-Essen mehr gibt, isst du Fisch!'”.
🥩 Patrice Evra und Nicolas Anelka sprechen über die Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit in der Umkleidekabine von Les Bleus im Jahr 2010. Dazu gehört auch eine Anekdote über Halal-Fleisch.

Koblenz: Lebenslange Haft für Syrer

Im Prozess um Staatsfolter in Syrien ist der Angeklagte Anwar R. zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Das OLG Koblenz sprach den 58-Jährigen unter anderem wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Mordes schuldig.

Im nach Angaben der Bundesanwaltschaft weltweit ersten Strafprozess um Staatsfolter in Syrien ist der Angeklagte wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Das entschied das Oberlandesgericht Koblenz. Auf der Anklagebank saß ein ehemaliger Vernehmungschef eines syrischen Geheimdienst-Gefängnis.

Der 58-jährige Angeklagte Anwar R. wurde wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, 27-fachen Mordes, gefährlicher Körperverletzung in 25 Fällen, besonders schwerer Vergewaltigung, sexueller Nötigung, Freiheitsberaubung, Geiselnahme und sexuellen Missbrauchs von Gefangenen schuldig gesprochen.

Der im April 2020 begonnene Prozess ging am 108. Verhandlungstag zu Ende. Das Verfahren mit mehr als 80 Zeugen sowie mit einer Reihe von Folteropfern als Nebenkläger hatte international Aufsehen erregt.

Nach Überzeugung des Koblenzer OLG-Staatsschutzsenats hatte Anwar R. in den Jahren 2011 und 2012 in der Anfangsphase des syrischen Bürgerkrieges Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Der 58-Jährige soll in einem Gefängnis des Allgemeinen Geheimdienstes in der syrischen Hauptstadt Damaskus als Vernehmungschef für die Folter von mindestens 4000 Menschen verantwortlich gewesen sein. Mindestens 30 Gefangene seien gestorben.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/48403/Lebenslange-Haft-fr-Syrer.html