Mein Vorschlag: Könnten wir nicht die Erlangung des Graecums (nicht des Graeculums aka "Fischergriechisch") anstelle…
Gepostet von Fred Alan Medforth am Mittwoch, 22. Dezember 2021
Month: December 2021
Omikron: Gerald Grosz über drohende Verschärfungen
Doppelt Geimpfte genauso anfällig für Omikron wie Impffreie
Von Westen her erreicht die neueste Mutation des Coronavirus Europa. Allen voran Großbritannien, aber auch Dänemark weist mittlerweile mehrheitlich Omikron-Fälle beim Corona-Infektionsgeschehen auf.
Selbst ORF berichtet
Darüber berichtet auch der ORF. Demnach hätte Dänemark die höchste Sieben-Tage-Inzidenz im Europäischen Wirtschaftsraum und deshalb wieder schärfere Maßnahmen verfügt.
Doch wie kann das sein? Dänemark ist, wie Großbritannien, hochgeimpft! 82 Prozent sind zumindest einmal, 77 Prozent zweimal und schon 37 Prozent dreimal gegen Covid-19 geimpft.
Schlechte Nachrichten für Geimpfte
Nicht nur schützt die Impfung offensichtlich nicht vor hohen Inzidenzwerten. Dänemarks Daten zeigen, dass doppelt Geimpfte genauso anfällig für Omikron sind wie Impffreie. Nur die Bilanz bei „Geboosterten“ sei etwas besser.
Erkrankungen nach COVID-19 Impfung nehmen massiv zu: 2.841.988 gemeldete Nebenwirkungen
18-Jährige in Wolgast vergewaltigt – Iraner festgenommen
Das Amtsgericht Greifswald hat heute gegen 13:00 Uhr auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stralsund einen Haftbefehl für den 34-jährigen iranischen Verdächtigen wegen des dringenden Tatverdachts der Vergewaltigung erlassen. Er wurde im Anschluss in die JVA Stralsund eingeliefert. Die Ermittlungen erfolgen weiter im Fachkommissariat 1 der Kriminalpolizeiinspektion Anklam.
Hier die ersten beiden Mitteilungen zu dem Fall:
Montag, 20.12.2021:
In der Nacht zum Sonntag kam es in Wolgast vermutlich zu einer Vergewaltigung.
Eine 18-jährige Deutsche ging am 18.12.21, gegen 23:00 Uhr, zu Fuß entlang der Chausseestraße/ B111. Gegenüber des Famila-Marktes traf sie auf einen ihr unbekannten Mann, der sie in ausländischer Sprache ansprach.
Plötzlich habe der unbekannte Tatverdächtige sie in ein nahegelegenes Gebüsch gezerrt, wo es zu einem sexuellen Übergriff gekommen sein soll. Der Mann floh anschließend.
Die Geschädigte konnte herannahende Zeugen auf sich aufmerksam machen, die sich um die junge Frau kümmerten. Die 18-Jährige musste in ein Krankenhaus gebracht werden.
In einer ersten kurzen Befragung konnte die Geschädigte den unbekannten Tatverdächtigen wie folgt beschreiben: etwa 30 bis 40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlanke Statur, dunkler Hauttyp, schwarze hochgestylte Haare, dunklen 3-Tage-Bart, bekleidet mit einer dunklen Jacke und einer dunklen Jeans, sprach in einer ausländischen Sprache.
Die Polizei fahndete unmittelbar nach dem Unbekannten und brachte sofort einen Fährtensuchhund, spezielle Ermittler und Kriminaltechniker zum Einsatz. Bisher verlief die Fahndung erfolglos.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, wenden sich bitte an die Einsatzleitstelle unter 0395 / 55822224, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder an jede andere Polizeidienststelle.
Fundamentalistische Predigten: Moschee in Beauvais in Frankreich trotz laufendem Verfahren wieder geöffnet
Die große Moschee in Beauvais (Oise) ist aufgrund der radikalen Predigten eines Imams Gegenstand eines administrativen Schließungsverfahrens. Dieses war Anfang Dezember auf Antrag des Innenministers Gérald Darmanin eingeleitet worden; dennoch kündigte das Gotteshaus am Dienstag, den 21. Dezember, seine Wiedereröffnung für die Gläubigen an, wie France 3 Régions berichtet. “Wir erwarten Sie am morgigen Mittwoch, den 22. Dezember, ab dem Dohr-Gebet zur Wiedereröffnung unseres Gotteshauses Incha Allah”, teilte die Association socio-culturelle espoir et fraternité (ASCEF), die die Moschee verwaltet, über soziale Netzwerke mit.
Eine legale Wiederaufnahme der Tätigkeit laut France 3 régions, auch wenn das Verfahren in den meisten Fällen zu einer Schließung führt. Die Präfektur des Departements Oise erklärte, dass sie sich erst in der “Analysephase” befinde. Sie hat also noch nicht entschieden, ob die Moschee geschlossen werden soll, während die ASCEF daran erinnert, dass der fragliche Imam abgesetzt wurde. Ihm wurde vorgeworfen, “zum Hass aufstachelnde” und “den Dschihad verherrlichende” Äußerungen gemacht zu haben.
Die Moschee war zwar inzwischen geschlossen worden, aber “um die Gläubigen vor den anstürmenden Journalisten zu schützen”, wie der Anwalt des Vereins, Samim Bolaky, erklärte. Er räumt daher ein, dass der Gottesdienst angesichts des Stimmungsbildes in dieser Angelegenheit nicht unbedingt kontinuierlich wieder aufgenommen werden kann. Nach Angaben des Innenministeriums werden 99 muslimische Gebetsstätten wegen “Separatismus” überwacht und 21 wurden geschlossen.
Wieder Messer-Jihad in Frankreich: Passanten in den Hals gestochen
Am Sonntag, dem 19. Dezember, wurde ein 60-jähriger Mann in der Unterführung des Bahnhofs von Ambérieu-en-Bugey, etwa 50 km von Lyon entfernt, angegriffen, als er seinen Enkel abholen wollte. Das Opfer erlitt einen Messerstich in den Hals und musste mit einigen Stichen genäht werden.
Die Ermittler zogen aufgrund der Vorgehensweise des Angreifers einen terroristischen Hintergrund in Betracht. Kein Raubüberfall, keine gesprochenen Worte und keine Verbindung zum Opfer.
Kahlschlag gegen Kritiker: Auch Top-Experte Kekulé verliert Uni-Lehrstuhl
Das antike Scherbengericht in Athen verbannte große, den politischen Eliten unliebsame Denker und sogar Volkshelden aus der Stadt. Bei der modernen Version ist es ähnlich: Nur wenige Tage nach den Rauswurf des kritischen Mediziners Dr. Sönnichsen an der Wiener Uni setzt die Uni Halle ihren Star-Epidemiologen Alexander S. Kekulé vor die Tür. Auch dieser fiel in der Vergangenheit mehrfach mit Kritik am offiziellen Corona-Narrativ und den politischen Maßnahmen auf. Doch Kritik ist im “freiesten Deutschland aller Zeiten” nicht gern gesehen…
Knalleffekt in Halle: Die Martin-Luther-Universität – paradoxerweise ebenfalls nach einem zeitweise verfolgten kritischen Denker benannt – nimmt ein Disziplinarverfahren als Vorwand, um Kekulé loszuwerden. Man wirft ihm Verstöße gegen Corona-Maßnahmen in einem Praktikum sowie angeblich mangelnde Forschertätigkeit vor. Die Ausbootung – offiziell eine “vorläufige Dienstenthebung” – ist auch deshalb bemerkenswert, weil es sich bei Kekulé um einen eher moderaten Kritiker handelt, der bis zuletzt auch im Mainstream als Experte Gehör fand und differenzierte Meinungen vertritt.
Kekulé kritisierte zuletzt Lockdowns und die 2G-Regel als problematisch und unwirksam. Der Mediziner, der kein vehementer Kritiker der experimentellen Gen-Behandlungen ist, meldete zudem Zweifel an der Erzählung der “Pandemie der Ungeimpften” an. Vielmehr kämen unpassende Seren zum Einsatz, die obendrein rasch ihre Wirkung verlieren. Bei der Omikron-Variante rät er von Panikmache ab – doch die Herrschenden dulden keinen Widerspruch. Der Betroffene will rechtlich gegen den Rauswurf vorgehen.
In der Streichung seines Lehrstuhls erkennt Kekulé ein “politisches Verfahren”. Denn es sei bekannt, dass er “gegenüber der Bundesregierung und dem Robert-Koch-Institut immer wieder Kritik geäußert” habe. Die vorgetragenen Vorwürfe seien “an den Haaren herbeigezogen”. Insgesamt sei es “unmöglich, wie diese Universität mit ihren Professoren umgeht.” Es gehe bestenfalls um ein falsch ausgefülltes Formular; im Gegenzug würden seit Jahren seine Hinweise über mangelnde Ausstattung seines Lehrstuhls auf taube Ohrenstoßen.
Der – zumindest vorläufige – Rauswurf von Kekulé ist nicht der einzige Fall, in dem kritischen Stimmen ein möglicher Formalfehler zum Vorwurf gemacht wird. Ebenso am gestrigen Dienstag bekannt wurde, dass die Bundespressekonferenz den freien Journalisten Boris Reitschuster ausschließt. Dieser fällt seit Monaten mit mutiger und unbotmäßiger Berichterstattung zum Corona-Thema auf. Den politisch Verantwortlichen fühlte er zu deren Ärgernis häufig auf den Zahn, brachte Regierungsvertreter mehr als einmal in Erklärungsnot im Bezug auf ihre absurden Maßnahmen.
Unklarheiten rund um eine Adresse im Impressum seines beliebten Blogs sorgten nun für den plötzlichen Ausschluss. Dieser gehäufte totalitäre Umgang mit Kritikern in Deutschlandlässt die Wogen hochgehen. Nach Ansicht des kritischen Forschers Stefan Homburg birgt diese neue Eskalation gegen Andersdenkende großen gesellschaftlichen Sprengstoff. Viele Deutsche hätten genug von der untragbaren Situation. Die Politik wäre seiner Ansicht nach gut beraten, auf die Einwände ihrer Kritiker einzugehen.
Toulouse: Verdacht auf Terroranschlag, die Kathedrale wurde geräumt
Die Kathedrale von Toulouse wurde am Montagabend, dem 20. Dezember, evakuiert, nachdem die Sicherheitskräfte vor einer möglichen terroristischen Bedrohung gewarnt worden waren, berichtet Actu.fr. Die Äußerungen einer Person, die sich in dem Gotteshaus aufhielt, hatten bei Gemeindemitgliedern Besorgnis ausgelöst. Der Mann wurde zunächst festgenommen, dann aber wieder freigelassen und der Fall wurde zu den Akten gelegt. Der Fall macht deutlich, dass die Sicherheit von Gotteshäusern in der Weihnachtszeit angesichts der terroristischen Bedrohung besorgniserregend ist.
Wie die Diözese gegenüber actu.fr erklärte, hatte ein Gemeindemitglied einen Mann mit einem Rucksack gehört, der in der Kathedrale telefonierte und “terroristische Drohungen aussprach”. Der Zeuge rief daraufhin die Behörden an, woraufhin eine Besatzung der französischen Polizei Bac und Soldaten der Operation Sentinelle an den Ort des Geschehens entsandt wurden. Die Gläubigen wurden aus der Kathedrale evakuiert und Sprengstoffspürhunde wurden eingesetzt, um den Bombenverdacht auszuräumen.
Der Verfasser der besorgniserregenden Äußerungen, der laut der Diözese dort regelmäßig anzutreffen ist, war bereits gegangen, konnte jedoch später festgenommen werden. Laut Actu.fr soll er an einer psychischen Störung leiden. Die Ermittlungen ergaben, dass der Mann tatsächlich das Wort “Terrorismus” ausgesprochen hatte, was als Drohung aufgefasst werden konnte. Der Fall wurde jedoch wegen “fehlender Straftat” zu den Akten gelegt. Ende November wurden zwei Männer von der DGSI festgenommen, da sie verdächtigt wurden, Terroranschläge während der Weihnachtszeit zu planen.
Geleakte Mails aus dem Kanzleramt: Deutsche Bundesregierung diffamiert israelische NGO
Aus Versehen geleakte E-Mails aus dem Aussenministerium und Kanzleramt enthüllen, wie die deutsche Bundesregierung konservative israelische NGOs diffamiert und diskreditiert. Die Proteste von Israelis gegen die deutsche Finanzierung von Terror und Boykott lösten in Berlin scheinbar heftige Kopfschmerzen aus.
Als Kanzlerin Angela Merkel am 10. Oktober 2021 Israel besuchte, protestierte die israelische NGO „Im Tirtzu“ und veröffentlichte einen offenen Brief:
„Wie Sie wissen, überweist die deutsche Regierung direkt (über das Auswärtige Amt) und indirekt (über staatliche Mittel) Hunderttausende und manchmal Millionen Euro pro Jahr an israelische politische Organisationen, die der extremen Linken nahe stehen. Diese deutschen Regierungsgelder werden in israelische Organisationen investiert, die einen Boykott (BDS) Israels unterstützen, Organisationen, die daran arbeiten, seine Einwanderungspolitik zu ändern, internationalen Druck darauf zu fördern und sogar Organisationen, die sich dafür einsetzen, Israels Politik gegen den Terrorismus zu ändern, durch Gerichtsverfahren und internationalen Druck.“
Als Heiko Maas am 10. Juni 2020 Israel besuchte, demonstrierten etwa 120 Angehörige von Terroropfern vor dem Auswärtigen Amt in Jerusalem und riefen auf Deutsch „Heiko Maas, schämen Sie sich!“ und „Verpiss dich aus Israel“, ebenfalls organisiert von Im Tirtzu.
Diese Proteste lösten einen regen E-Mail Verkehr zwischen dem Auswärtigen Amt und dem Kanzleramt aus, wie der renommierte Journalist Benjamin Weinthal jetzt auf Israel National News enthüllt. In einem komplexen Schriftverkehr wurde dabei ein Teil der internen Mails aus Versehen als Anhang an Im Tirtzu weitergeleitet, in dem die deutsche Bundesregierung ihre Sorge über die „Reichweite von Im Tirtzu“ ausdrückt.
Beamte sorgten sich, dass „Teile der offiziellen Antwort der Bundesregierung auf den Brief von Im Tirtzu in den Medien veröffentlicht werden wird.“
Die E-Mails der Bundesregierung behaupteten, Im Tirtzu würde „nicht vor polemischer Übertreibung“ sowie „erwiesenermassen unwahren Behauptungen“ zurückscheuen. So bezweifelte die deutsche Bundesregierung z.B., dass der Aktivist der linken NGO B’Tselem Basel al-Adra am 28.September 2021 in Hebron wegen Brandstiftung verhaftet wurde, die er Juden in die Schuhe schieben wollte, mit dem Ausruf, „Die Juden haben Feuer gelegt!“
Al-Adra arbeitet für mehrere anti-Israel NGOs, die aus Deutschland unterstützt werden, darunter B’Tselem, das von der EU und „Brot für die Welt“ finanziert wird, und das Magazin +972, das von der steuerfinanzierten Heinrich-Böll-Stiftung der „Grünen“ und der Rosa-Luxemburg-Stiftung der „Linken“ finanziert wird.
Diese NGOs versuchen seitdem, den Vorfall zu leugnen, obwohl ein Offizier der Israelischen Armee Al-Adra mit seiner Helmkamera gefilmt hat. Wieso der Vorfall eine „unwahre Behauptung“ sein sollte, erfuhr Im Tirtzu auf Anfrage von der Bundesregierung nicht.
„Die deutsche Bundesregierung, Parteistiftungen und die EU unterstützen seit Jahren NGOs in Israel, die sich in die israelische Innenpolitik einmischen, Boykott fordern und Mitarbeiter mit Terrorverbindungen beschäftigen. Mit der neuen Ampel-Regierung wird dies leider nicht besser, wie ich kürzlich auf Israel National News geschrieben habe“, so der EU-Abgeordnete im Haushaltsausschuss Joachim Kuhs. „Dieser geleakte Schriftverkehr belegt aber, wie effektiv der Protest dagegen ist. Wir werden unsere Freunde von Im Tirtzu nach Kräften unterstützen, diesen Missbrauch von Steuergeldern aufzudecken.“